Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Sie sucht Ihn (1)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufällig

Die Geschichte ereignete sich im Jahre 1990
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Martin war seit drei Jahren Witwer, nachdem seine Frau an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben war.
Er befand sich nun im 41. Lebensjahr und dachte an einem kalten Novemberabend darüber nach, wie er seinem Dasein einen Wandel unterziehen könnte. Sollte er eine neue Beziehung anstreben?
Nach den vielen erfüllten und glücklichen Jahren mit seiner Frau waren seit ihrem Tod seine Bedürfnisse auf der Strecke geblieben. Die rein körperlichen Sehnsüchte konnte er nur hin und wieder durch eigenes Handanlegen stillen.
Okay, er vertrieb sich die Zeit an manchen Abenden - meistens während der Wochenenden - in Bars und Kneipen und lernte auch Frauen kennen, aber meistens war er nur der gute Zuhörer, und die Zeit war wohl auch noch nicht reif gewesen für nähere Kontakte - es ergab sich einfach nicht. Doch an manchen einsamen Abenden kam dann doch Frustration auf.
Wenn man den Verlust eines geliebten Menschen erlitten hat, entsteht eine seltsame Leere, und man denkt, wo ist der Mensch, der dem Leben wieder einen Sinn geben könnte - irgendwo gibt es ihn, aber wie finden?

Er saß zwar in seiner warmen Wohnung, doch der Wind, der an diesem kalten und grauen Novembertag um die Hausecken pfiff, trug nicht dazu bei, die Stimmung aufzuhellen.
Auch das Fernsehprogramm bot keine Abwechslung nach seinem Geschmack und er suchte nach Lesbarem.
Da fiel ihm ein Zeitungsexemplar in die Hände, das allwöchentlich als kostenlose Werbung im Briefkasten steckte. Es beinhaltete viele Werbeanzeigen, Inserate, Kaufgesuche, Verkaufsangebote u. ä. von Interessierten aus dem Ort und der näheren Umgebung. Ein Ableger der regionalen Tageszeitung desselben Verlages.
U. a. gab es da die Rubrik "Herzensangelegenheiten", also Kontaktanzeigen, die man ernst nehmen konnte, einige aber wieder nicht so ganz. Der eine oder andere Text konnte zum Schmunzeln veranlassen.
Eine Anzeige weckte dennoch sein Interesse:

"Sie, 33, sucht Ihn, bis 45, für gel. Treffs u. Konzertbesuche"

Genau so stand es gedruckt und er beabsichtigte, darauf zu antworten. Was sollte man verlieren, dachte er.
Er schrieb an die Zeitung unter der angegebene Chiffre-Nummer einen kurzen Brief für die Verfasserin mit Angabe seiner Telefonnummer und hoffte auf gegenseitiges Interesse.

Es vergingen ganze vier Wochen ohne diesbezüglichen Anruf, und er hatte die Hoffnung schon aufgegeben - inzwischen war Anfang Dezember.
Ja, Gleichgültigkeit hatte sich bei ihm nach den Wochen Wartezeit breit gemacht, und die Kontaktanzeige war fast in Vergessenheit geraten, bis dann doch noch der ersehnte Anruf kam.

"Hallo, hier ist Britta", wisperte eine junge Frauenstimme, "du hast auf meine Anzeige geantwortet!?"
"Ja, hallo, ich bin Martin", entgegnete er, und freudige Erregung stieg in ihm auf. "Hallo, Martin", kam es wieder von ihr. "Du musst entschuldigen, dass ich mich jetzt erst melde, aber ich hatte so unsagbar viele Zuschriften", erklärte sie ihm.
"Das kann ich mir denken, ich habe aber trotzdem nicht mehr mit einer Reaktion gerechnet", sagte er daraufhin.
"Bist du Single?", fragte sie gleich darauf. "Ich bin verwitwet", ließ er sie wissen, denn das hatte er in seinem kurzen Brief nicht erwähnt.
"Bevor wir uns vielleicht irgendwo treffen, möchte ich dir etwas erklären", fuhr sie fort.
"Ich lebe in einer Beziehung - die aber so nicht funktioniert!", beeilte sie sich anzufügen. "Mein Freund ist als Ingenieur oft für seine Firma auf Reisen und auch manchmal im Ausland eingesetzt, so ist er nur selten an den Wochenenden zu Hause, wenn überhaupt - das füllt mich nicht aus, verstehst du das?"
Obwohl Martin sich das so nicht vorgestellt hatte, litt doch auch er an Entbehrungen und ging auf ihren Vorschlag ein, sich dennoch einmal zu treffen. Was danach kommt, wird sich zeigen, vielleicht gefällt sie mir ja gar nicht, dachte er.

Er fuhr ca. 15 km aus seiner Stadt heraus zu einem Ort, wo sie zu Hause war. Sie hatten vereinbart, sich auf dem dortigen Marktplatz zu treffen - er hatte ihr sein Auto und das Kennzeichen beschrieben. Bildübermittlung per Internet und Handys waren noch nicht gang und gäbe - also hatten sich beide noch nicht zu Gesicht bekommen.
Zehn Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt war er dort eingetroffen und wartete, bis sich ein weibliches Wesen auf ihn zubewegt.
Die eine oder andere auf dem Platz hätte es sein können, lief dann aber doch vorbei, und während er einer besonders Hübschen nachschaute, die trotz der Kälte nur ein kurzes Jäckchen trug, wurde auf der anderen Wagenseite seine Beifahrertür geöffnet.
"Hallo Martin, hier bin ich" - und schon saß sie neben ihm.
Ihr Erscheinungsbild ließ sich nicht mit seiner Vorstellung von ihr vereinbaren, musste er feststellen, als sie sich per Handschlag begrüßten. Er war sich sicher, dass sie unter anderen Umständen nicht unbedingt seine Aufmerksamkeit erregt hätte.
"Lass uns hier wegfahren", bemerkte sie gleich und schlug ein Restaurant wieder außerhalb der Ortschaft vor.
Dazu mussten sie weitere fünf km fahren.

Sie hatte kurze dunkle Haare, eine modische Brille und herbe Gesichtszüge und war nicht klein, ungefähr fünf bis zehn cm kleiner als Martin mit seinen 1,85 m - das stellte er fest, als sie vor dem Lokal ausstiegen.
Sie erwischten einen Zwei-Personen-Tisch in einer versteckten Ecke der Pizzeria. Er half ihr aus dem Mantel und sah ihre sehr schlanke Figur mit mäßiger Oberweite.
Als er vom Garderobenhaken zurückkehrte, saß sie am Tisch, der Kellner war bereits mit den Karten im Anmarsch und ließ ihn erst Platz nehmen, bevor er sie brachte - er fragte nach dem Getränkewunsch. Sie entschied sich für Rotwein, Martin für ein alkoholfreies Bier.

Ihm fielen ihre schönen Hände auf, doch ihre starken Brillengläser vergrößerten ihre Augen auf unnatürliche Weise, und sie machte einen schüchternen Eindruck auf ihn, weil sie seinen Blicken nicht lange standhielt.
Er kam auf ihre Anzeige zu sprechen, als in dem Moment die Getränke kamen und die Bestellung aufgenommen wurde.
"Wenn es sich ergibt, vielleicht auch mal ein Konzertbesuch, aber in erster Linie dachte ich an erotische Treffen", ließ sie die Katze aus dem Sack, als der Kellner sich wieder entfernt hatte und schaute dabei nicht zu ihm, sondern auf ihr Weinglas, das sie mit Daumen und Zeigefinger langsam hin und her drehte.
"Denn hätte das in der Anzeige gestanden, hätte es zu viele unliebsame Gesellen angezogen", erklärte sie ihm.
"Und ein solcher Geselle bin ich nicht?", fragte er.
"Nein, du hast doch bestimmt an eine feste Beziehung mit Konzertbesuchen gedacht, oder?" Sie schaute ihn an.
"Das ist richtig, aber das schließt doch die Erotik nicht zwangsläufig aus", kam er ihr entgegen und war sich sicher, keine feste Beziehung mit der Frau einzugehen. Dem Anschein nach ging es ihr um den reinen Sexkontakt.

"Mein Freund ist ab 20. Dezember bis zum 7. Januar auf Weihnachtsurlaub - danach bin ich wieder die meiste Zeit allein. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich freuen, wenn wir uns dann gelegentlich treffen", schlug sie vor. "Du bist doch ungebunden, was hältst du davon?", ergänzte sie.
Martin erklärte sich mit ihrem Vorschlag einverstanden und erkannte, dass es ihr tatsächlich um den puren Sex ging, denn von einer Trennung von ihrem Freund sprach sie nicht.
So, als hätte sie in seinen Gedanken gelesen, kam sie seinen Fragen zuvor und erzählte ihm, dass sie und ihr Freund vereinbart hätten, ihre Bedürfnisse während seiner Dienstreisen andernorts zu stillen - sie genau so wie er - aber trennen wollten sie sich nicht ...
"... und da bist du derjenige, der mir von allen, die mir geschrieben haben, am besten gefällt", sagte sie weiter und meinte, dass er es ehrlich sagen sollte, wenn er lieber eine feste Beziehung eingehen möchte.

Der Kellner kam mit der Bestellung und hinderte Martin daran, spontan etwas zu sagen.
Er tischte Lasagne und Pasta auf und wünschte ausgezeichneten Appetit.

Was Britta und ihren Freund dazu veranlasste, sich nicht zu trennen, wollte er gar nicht wissen und fragte deshalb auch nicht, doch er machte ihr klar, dass er eine Beziehung eingehen würde, sollte er eine Frau treffen, die dazu bereit ist - dann würde er den Kontakt zu ihr abbrechen.
Alle Unklarheiten waren damit beseitigt an diesem Freitagabend, sie prosteten sich zu und wünschten sich guten Appetit.
Sie unterhielten sich über ihre jeweilige Vergangenheit und über dies und das, als sie plötzlich sagte: "Ich würde dich gern mit zu mir nehmen, aber mein Freund könnte am Wochenende heimkommen - er hat zwar nichts gegen meine Seitensprünge, wie ich schon sagte, aber uns erwischen muss er nun auch nicht."

"Ist das denn sicher, dass er kommt? Er hat in zwei Wochen doch schon Weihnachtsurlaub", stellte Martin fest.

"Das ist ihm egal, wenn er sich langweilt, steht er auf einmal unangekündigt in der Tür, auch während der Woche, wenn er mal Kurzurlaub bekommen sollte - dann kommt er mal zwei oder drei Wochen wieder gar nicht, so gesehen, ist es bei uns nie sicher", erklärte sie ihm.

Trotz ihrer biederen und schüchternen Art, indem sie seinen standhaften Blicken oft auswich, ging ein gewisser Reiz von ihr aus, der sich nicht beschreiben ließ, und wer weiß, was unter dieser Schale verborgen ist, dachte sich Martin.
Er wollte es heraus finden und schlug ihr vor, mit zu ihm zu kommen.

"Dann sollten wir vorher meinen Wagen holen, damit du mich nicht irgendwann wieder nach Hause bringen musst", bot sie an. "Ich bin auch lieber unabhängig", gab sie zu.

Sie verließen das Lokal, und der kalte Wind des Dezemberabends schnitt ins Gesicht. Schnell setzten sie sich in Martins Wagen und vereinbarten, dass sie ins Haus geht und dort bleibt, sollte sie feststellen, dass ihr Freund gekommen ist. In dem Fall solle er nach Hause fahren - sie würde dann telefonisch wieder von sich hören lassen. Ansonsten käme sie sofort wieder heraus und würde hinter ihm herfahren.
Martin startete den Motor, doch bevor er losfuhr, ergriff sie seine rechte Hand, führte sie zwischen ihre Schenkel, drückte sie weiter in ihren warmen Schoß und sagte: "Fühl mal, wie geil ich bin - du auch!", und ging ihm an die Hose. "Ja, genauso wie du", konnte er nur sagen, erstaunt über ihre plötzliche Direktheit, und es wurde eng in seiner Hose.
Sie ließen sich los und er fuhr an.
Er konnte den Wagen direkt vor dem ihren parken, als sie ankamen.
"Er kommt immer mit dem Taxi", sagte sie. Dann eilte sie schnell ins Haus, und er wartete hoffnungsvoll - sie hatte ihn heiß gemacht. In dem kleinen Bungalow war von der Straße aus keine Zimmerbeleuchtung zu sehen.

Es dauerte keine drei Minuten, als sie wieder erschien. "Er ist noch nicht gekommen, lass uns fahren", sagte sie mit etwas Ungeduld, als sie zu seinem Wagen kam und stieg schnell in ihr Auto. Offenbar wollte sie nicht riskieren, ihrem Freund doch noch in die Arme zu laufen.
Es waren wieder ca. 15 Kilometer bis zu Martins Wohnung, und er achtete während der Fahrt darauf, dass sie hinter ihm bleiben konnte.
Er fragte sich, ob die beiden trotz ihrer Fremdgänge noch miteinander Sex haben - wenn sie wieder nach Hause kommt und er inzwischen eingetroffen sein sollte - was läuft dann ab?

Es war das erste Mal, dass Martin eine Frau für sexuelle Handlungen mit in die Wohnung brachte, in der er mit seiner verstorbenen Frau gelebt hatte - doch das ist drei Jahre her, das Leben muss weiter gehen.
Er hatte ihr den Mantel abgenommen und Platz angeboten, und wieder ging nun eine gewisse Schüchternheit von ihr aus. War es die Umgebung, die bei ihr diese Zurückhaltung auslöste, oder war es die Ungewissheit, wie er sich jetzt ihr gegenüber verhalten würde? Sie befand sich in der Wohnung eines Mannes, den sie erst vor wenigen Stunden kennenlernte.
Er bot ihr verschiedene Getränke an, u.a. auch Wein - doch sie wollte nur Mineralwasser, obwohl er vorschlug, dass sie doch die Nacht über bleiben könne. Das wollte sie aber nicht, "der Abend ist noch lang genug", meinte sie.

Martin ging in die Küche, um das Wasser und für sich ein Bier zu holen und überlegte dabei, wie er sich ihr am besten näherte. Sie saß im Sessel wie eine passive Besucherin, die nun vom Gastgeber alle weiteren Schritte und Angebote erwartete. Er wiederum wollte nicht zu plump erscheinen, sie sollte nicht den Eindruck bekommen, dass er sie nun als Freiwild in seiner Wohnung betrachtete.
Anders als im Auto, als sie ihm, kaum, dass sie alleine waren, an die Hose ging und seine Hand zwischen ihre Schenkel drückte, verhielt sie sich in seiner Wohnung distanziert wie ein Gast. Damit hatte er nicht gerechnet.

Er kam mit den Getränken ins Wohnzimmer zurück und sagte: "Setz dich doch auf die Couch, ich komm zu dir."
Sie saßen nebeneinander, als sie sagte: "Schöne Wohnung hast du, wie lange wohnst du hier schon?" und strich dabei wie beiläufig mit der flachen Hand über seinen Schenkel.
Nun war sie es doch, die weitere Schritte einleiten wollte und Martin musste nur erwidern.
"Du hast ja noch gar nicht alles gesehen", bemerkte er lächelnd und spreizte seine Beine etwas weiter. "Ich zeige sie dir nachher."
"Ich lebe hier schon seit 15 Jahren", beantwortete er ihre Frage und spürte ihre warme Hand weiter zu seinem Schoß wandern.
"Du darfst mich auch anfassen", sagte sie, ohne ihm ins Gesicht zu schauen und blickte stattdessen auf seine Beine.
"Warte mal", meinte sie und schaute ihn dabei kurz an. Dann erhob sie sich, schlüpfte aus ihren Schuhen, löste den Gürtel ihrer Jeans und zog sie sich aus. Sie trug keine Strumpfhose über ihrem Slip, sondern dafür Kniestrümpfe - stand nun seitlich vom Couchtisch und zeigte sich ihm mit einem Gesichtsausdruck, in dem Geilheit geschrieben stand.
Sie wich dieses Mal seinem Blick nicht aus, nahm ihre Brille ab, legte sie auf den Tisch und befreite sich auch von ihrem Pullover. Dann begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen und schaute ihm dabei weiter in die Augen.
Sie streifte die Bluse ab und machte sich nichts draus, ihre flache Brust, die keinen BH erforderte, darzubieten.

Sie hatte eine gute Figur und ein schlankes verführerisches Becken, was ihre flache Brust allemal wieder wettmachte. Für Martin war es nach langer Zeit eine besonders stimulierende Situation, und er bekam eine kräftige Erektion. Sofort folgte er ihrer Maßnahme und entkleidete sich ebenfalls. Sein Riemen stand unübersehbar in seiner Unterhose.
Sie hatte sich in den Sessel gesetzt und streckte ein Bein aus. "Ziehst du mir die Strümpfe aus?", fragte sie.
"Ich habe auch ein Schlafzimmer", sagte Martin darauf.
"Da können wir ja verweilen, wenn du mir deine Wohnung zeigst", erwiderte sie.

Ihre Zurückhaltung hatte sich gelegt und wohl auch ihre Bedenken, dass Martin sich in seiner Wohnung uncharmant ihr gegenüber verhalten würde - nein, sie fühlte sich nun wohl bei ihm.
Martin wurde nach seiner langen Abstinenz ergriffen von enormer Lust und hatte regelrecht Appetit auf sie.
Er hatte sich auf den Boden gekniet, um ihr die Strümpfe auszuziehen. Sie streckte ihm nacheinander ihre Beine hin, und er bedeckte die Füße und Waden mit Küssen - gierig schnüffelte und l****e er an ihrer Haut.
"Ja, riech mich und bel***e mich, ich mag das - nimm es dir", sagte sie mit heiserer Stimme.
Er wanderte mit seiner Zunge von den Waden über die Knie bis zu ihren Oberschenkeln, als sie sich plötzlich erhob. Auch er kniete sich aufrecht hin, und ihre Körpergröße reichte aus, um ihren Schoß mit ihrem hellgrauen dünnen Slip direkt vor seinem Gesicht zu positionieren.
"Mach bitte weiter, riech mein Höschen, aber zieh es mir bitte nicht aus, noch nicht."

Martin mochte diese Monologe, sie stachelten ihn an, und er tat, wie ihm geheißen. Behutsam beschnupperte er den dünnen Stoff ihres Höschens, er roch ihre Geilheit, er spürte die Feuchtigkeit, die durchdrang.
Sie stellte sich breitbeiniger hin, ergriff seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht sanft an ihren Schoß.
Dann ließ sie seinen Kopf wieder los und ließ ihn gewähren, genoss die sanften, behutsamen Berührungen, die er ihr schenkte.
Er konnte gar nicht genug bekommen von ihrem Duft und nahm sich nun das, was er so lange vermisst hatte.
Martin fuhr mit der Zunge über den Stoff, da, wo dieser zusehends immer mehr von ihrem Saft durchfeuchtet wurde, er nahm ihn zwischen die Lippen, er presste gierig die Nase an ihre noch bekleideten Weichteile und inhalierte quasi ihre Vulva.
Ich werde sie später fragen, ob sie mir ihr Höschen dalässt, ging es ihm währenddessen durch den Kopf.
"Spürst du, wie geil auch ich bin?", fragte sie plötzlich.
Martin ließ ihre Frage unbeantwortet, denn ihr beiderseitiges Verlangen war offensichtlich.
"Lass mich dich jetzt ein bisschen verwöhnen", sagte sie und setzte sich wieder in den Sessel.
Er stellte sich wohlweislich hin und stand nun vor ihr mit stark erigiertem Penis in der Hose.

In ihrem Gesichtsausdruck lag die schiere Lust, als sie langsam mit der Handfläche über seine Hose an der Latte entlang strich.
Sein Phallus kochte förmlich in seiner Hose, als sie am Schaft auf und ab fuhr und mit zwei Fingern die Spitze streichelte. Dabei schaute sie ihn schweigend an, und aus ihren inzwischen brillenlosen Augen waren die anfängliche Befangenheit und Schüchternheit verschwunden. Ihr Blick wich seinem nicht mehr aus und signalisierte nur noch Verlangen.
Dann hielt sie es wegen der Bewegungsfreiheit für besser, sich auf die Couch zu setzen und bat Martin zu sich.
Sie neigte sich zur Seite und näherte sich nun langsam mit dem Gesicht seinem Prügel, der sich straff und hart in seinem weißen Slip Raum verschafft hatte und abzeichnete. Sie schien es zu mögen, die noch verpackten Kostbarkeiten der Lust bis zur höchsten Erregung zu treiben und dabei gleichzeitig mit völliger Unaufgeregtheit auf Entdeckungsreise zu gehen.
Auch Martin gefiel ihre Vorgehensweise, übte sie doch einen enormen Reiz auf ihn aus, die Aufdeckung der letzten nackten Tatsachen derart hinaus zu zögern.
Zart, ganz zart beschnupperte sie nun den Stoff von Martins Hose, strich mit den Lippen am Schaft entlang und beleckte ihn.
"Wie warm und hart er ist - und wie gut er riecht", bemerkte sie. Dann stülpte sie ihre Lippen über die bedeckte Eichel und benetzte den Stoff an der Stelle mit einer kleinen Menge ihres angesammelten Speichels, um gleich darauf an seiner Latte entlang zu knabbern bis zu den Hoden.

Sie hielt inne, setzte sich aufrecht hin, nahm ihr Wasserglas, um zu trinken und meinte: "Du könntest mir jetzt deine Wohnung zeigen", indem sie mit der anderen Hand zwischen seine Oberschenkel fuhr.
Somit stellte sie ihr Glas wieder hin und stand auf, ging um den Tisch herum, um sich auf die gegenüberliegende unbestuhlte Seite des Tisches zu stellen. Sie hob beide Arme, strich sich mit den Fingern durch ihre kurzen Haare und schaute Martin, der sich noch nicht erhoben hatte, erwartungsvoll an.
"Ja, natürlich, okay", sagte er und erkannte in dem Moment unter ihren erhobenen Armen eine dezente Achselbehaarung. Ein selten gewordener Anblick bei Frauen, dachte er bloß und stand ebenfalls auf.

Ihre Brille mit den starken Gläsern schien sie davon abgehalten zu haben, ihm länger als notwendig in die Augen zu schauen, aber das war vorbei, die Sehhilfe lag auf dem Tisch, resümierte er.
Sie standen sich dann gegenüber, als sie fragte: "Darf ich dich einmal küssen?"
Sie erwartete keine Antwort, drückte stattdessen ihre kleine Brust an seine und stieß verlangend ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sein Phallus, der dauererigiert zu sein schien, berührte ihre Bauchdecke, und er erwiderte gierig ihr Zungenspiel.

Wie Britta anfangs richtig vermutete, hatte Martin in der Tat eine schöne Wohnung mit großem Balkon. Die 90 Quadratmeter, die er bewohnte, befanden sich zudem in einer beliebten und besseren Wohngegend der Stadt. Neben dem Haus befand sich zusätzlich eine Tiefgarage.

Martin führte sie ohne Eile durch jedes einzelne Zimmer, denn auch er genoss diesen Reiz des Hinauszögerns, um dann letztlich den körperlichen Bedürfnissen gerecht werden zu können.
Das letzte Zimmer, das er ihr zeigte, war sein Schlafzimmer. Hier hatte er mit seiner Frau geschlafen, mit ihr unzählige Male Sex gehabt, in demselben Bett, auf das sich nun Britta gesetzt hatte.
Ob ihr auch diese Gedanken durch den Kopf gingen? Vermutlich - aber darüber sprachen sie natürlich nicht.
Sie winkte ihn zu sich heran, und mit lüsternem Blick, der ihre ganze sexuelle Begierde ausdrückte, ergriff sie seinen Hosenbund, um sein Symbol der Männlichkeit endlich von diesem letzten Kleidungsstück zu befreien.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 28.07.2022
  • Gelesen: 7802 mal
Das Profilbild von sexus

Kommentare

  • CSV21.09.2023 00:01

    Nicht hocherotisch, aber für mich "berührend".

    Ein alter Freund wurde gerade nach langer Krankheit Witwer. Wir diskutierten lange diese "Ratlosigkeit", was man nach 40 Jahren suchen sollte. Ob man das überhaupt will?

    Altkollegen "spielten" ihm eine passende Branchen-Witwe zu.
    Konzert- & Theaterbesuche, Essen gehen, Ausflüge...
    Das reicht erstmal und das Leben bekommt wieder Struktrur

Schreiben Sie einen Kommentar

0.091