„Das ist schön, nicht wahr?“ sagte eine sanfte weibliche Stimme.
Im ersten Moment hatte ich überhaupt nicht mitbekommen, dass der Satz an mich gerichtet war.
Ich saß in einem Cafe, irgendwo in der Nähe der Saarbrücker Altstadt.
Zuhause hatte ich es einfach nicht mehr ausgehalten.
Seit Tagen hatte ich jetzt schon in der Wohnung gesessen und hatte mich dem hingegeben, was man im allgemeinen Liebeskummer nannte.
Verrückt nicht wahr?
Obwohl ich es war die mit ihm Schluss gemacht hatte, trauerte ich ihm doch hinterher....
Ich war durch die Stadt gelaufen...einfach nur gelaufen.
Es war ein typischer Tag im Frühherbst..... trübe, grau, neblig.
Passte zu meiner Stimmung.
In das Cafe, war ich eigentlich nur zufällig gegangen.
Als ich daran vorbei ging, verließ gerade ein Gast das Cafe und in der kurzen Zeit, in der die Tür geöffnet war, hörte ich das »Shine on you crazy Diamond« von Pink Floyd darin gespielt wurde.
Einer meiner Lieblings-Songs.
Fast schon automatisch hatte ich die Tür geöffnet und mir einen Platz ganze nahe an einem der großen Fenster gesucht.
Ich saß dann am Tisch, schaute hinaus auf die Straße und ließ die Musik und das Bild das ich durchs Fenster sah auf mich wirken.
Erste bunte Blätter lagen auf dem Teer der Straße. Eine Cellophan-Verpackung flog im leichten Wind vorbei. Die Farben der geparkten Autos und auch die Kleider der Leute die vorbeigingen wirkten trist und öde.
Schräg gegenüber war eine Münz-Wäscherei.
Eine der Neon-Röhren der Beleuchtung flackerte leicht. Ein junger Mann saß auf einem unbequemen Plastikstuhl und blätterte in einer Illustrierten.
Ich hatte tief durchgeatmet, die Augen geschlossen und meine Stirn gegen das kühle Glas des Fensters gedrückt.
Während David Gilmour eines seiner besten Gitarren-Solos spielte, saß ich einfach nur da, ließ mich von der Melancholie wegtragen und schwelgte in Erinnerungen.
Schönen Erinnerungen.
Aus besseren Tagen.
Und so hörte ich Sie dann diesen Satz sagen....
»Das ist schön, nicht wahr?«
Ich begriff, dass diese Worte an mich gerichtet waren.
Als ich meine Augen öffnete sah ich in das Gesicht einer etwa dreißigjährigen Frau.
Sie hatte große braune Augen, eine schmale Nase und ein kleines Grübchen am Kinn.
Vielleicht lag es ja nur an meiner Stimmung, aber irgendwie schien sie die gleiche Melancholie in ihren großen Augen auszudrücken, die ich gerade empfand.
Sie hatte ein offenes, ovales Gesicht, das von dunkelblonden Strähnen umrahmt wurde.
Den Rest ihrer Haare hatte sie mit einem Knoten am Hinterkopf festgemacht.
Sie trug einen dunkelbraunen ärmellosen Pullover der gut zu ihren Augen passte. Darunter trug sie eine weiße, langärmelige Bluse, deren Bund lose über ihrer Blue-Jeans hing.
Ich hätte ihr gerne geantwortet, aber ich hatte diesen dicken Klos im Hals. Ich räusperte mich diskret, aber der Klos wollte einfach nicht verschwinden.
Also lächelte ich leicht und nickte dazu.
Sie seufzte leise und legte den Kopf etwas schief.
»Ich könnte diese Musik ewig hören« sagte sie so leise, wie man vielleicht im Lesesaal einer Bücherei reden würde.
Statt zu antworten nickte ich wieder nur, weil ich meiner Stimme immer noch nicht vertraute.
Sie zog einen einen freien Stuhl an meinem Tisch beiseite, setzte sich und fragte freundlich »Was kann ich dir denn Gutes tun? Kaffee? Cappuccino?...oder vielleicht ein Glas Wein?«
Ich muss sehr verwirrt aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lächelte warm und sagte dann
»Ich arbeite hier, oder besser gesagt, dass ist mein kleines Cafe hier. Und da ich nicht will, dass sich meine Gäste über einen schlechten Service beklagen, muss ich zwangsläufig fragen, wenn sie nicht von selbst etwas bestellen«
Ich räusperte mich etwas lauter und stotterte so etwas wie »Ja...ja...natürlich..selbstverständlich«
Sie saß mir gegenüber und schaute mich erwartungsvoll an.
»Kann ich bitte einen großen Milchkaffee bekommen? « fragte ich ein wenig tonlos.
»Gerne« antwortete sie sympathisch »wir haben hier große Tassen, Pötte so groß, das du deinen Kopf fast darin verstecken könntest, oder etwas, in dem du mit Croissants »Schiffe versenken« spielen könntest. Welche Größe hättest du denn gerne? «
Ob sie grundsätzlich all ihre Kunden mit dem vertraulichen »Du« ansprach?
Normalerweise war das nicht so mein Fall, aber in meiner momentanen Lage tat mir ihre vertrauliche Art richtig gut.
»Ich denke mal eine große Tasse dürfte genügen« sagte ich und versuchte zu Lächeln, was mir kläglich misslang.
Normalerweise hätte mich ihr mitfühlender Blick eher gestört.
Ich bin nicht die Art Mensch, die anderen gerne Schwäche zeigte, aber bei ihr tat mir das genauso gut, wie ihre vertrauliche Art.
»Ein großer Milchkaffee...kommt sofort« sagte sie und ging hinter die kleine Theke.
Ich legte meinen Kopf wieder an die Scheibe und genoss weiterhin die Kühle des Glases und die Musik.
Der junge Mann in der Wäscherei gegenüber, stopfte gerade Wäsche von einer Maschine in eine andere.
Die Neon-Röhre flackerte immer noch leicht.
Ein leises klirren ließ mich auf den Tisch schauen.
Auf einem mittelgroßen braunen Tablett standen zwei Tassen Milchkaffee in einer Größe, das ich wahrscheinlich den Rest des Nachmittags damit verbringen würde, bis ich eine davon geleert hatte.
Eine der »Tassen« war blau, die andere rosafarben.
Auf meinen verwirrten Blick hin sagte sie »Ich bin zu weich, ich weiß, aber du hast so traurig ausgesehen...ist ja auch egal. Jedenfalls hast du die freie Auswahl.
In der blauen Tasse, ist ein ganz normaler Milchkaffee. In der rosa Tasse ist meine kleine geheime Mischung gegen Traurigkeit und Melancholie. Süß und leicht alkoholisch.«
Sie zwinkerte mir zu und sagte »Die rosa Tasse geht aufs Haus...lass es dir schmecken« und noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, war sie schon wieder weg.
Ich hätte ihr nachrufen können, ihr sagen können, dass ich das nicht will. Normalerweise hätte ich das auch nicht gewollt.
Aber sie war so nett, so freundlich und.....und es war so...so...selbstlos von ihr.
Also griff ich nach der rosafarbenen Tasse und nippte leicht daran.
Sie hatte einen fast schon ungehörigen Schuss Amaretto in den Kaffee getan.
Der Geschmack passte aber irgendwie zu dem cremigen Kaffee und ich hatte ja auch noch den unverdünnten Milchkaffee.
Nachdem ich die Tasse etwa zu einem Drittel geleert hatte, merkte ich, dass mir der Amaretto zu Kopf stieg und stellte die Tasse beiseite.
Ich fühlte mich.....besser.
Hatte sogar ein kleines Lächeln in den Mundwinkeln.
Als ich zu ihr schaute, schnitt sie gerade einen Croissant in kleine Stücke, legte sie dekorativ auf einen kleinen Teller, gab einen Klecks Schlagsahne hinzu, den sie mit Kakaopulver bestreute und steuerte damit auf meinen Tisch zu. Mit einem prüfenden Blick auf meine wenig geleerte Tasse sagte sie »Ich hab mir überlegt, dass es vielleicht doch ein bisschen zu viel »Mitleid« war, dass in die Tasse mit eingeflossen ist.«
Sie zog die Augenbrauen nach oben bei dem Wort »Mitleid«, damit klar wurde, dass sie damit eigentlich den Amaretto meinte.
»Deshalb was kleines zu Essen, damit es dich nicht aus deinen Schuhen bügelt«
Ich kicherte ein bisschen albern, was wohl am »Mitleid« lag, denn ansonsten gehörten diese Art Töne nicht zu meinem Repertoire.
Sie lächelte etwas breiter und dabei entstanden kleine Fältchen um ihre Augen die ihr gut standen.
Dann meinte sie trocken »Vielleicht wäre es doch besser, ich würde beim Italiener eine große Portion Nudeln bestellen«
»Wieso denn Nudeln? « fragte ich leicht verwirrt.
»Ich hab mal gehört, dass sich Amaretto und Spaghetti gut miteinander vertragen, weil sie aus dem gleichen Land kommen. Da kommt keiner von beiden auf die Idee, sich vorzeitig wieder durch den Eingang zu verdrücken...wenn du verstehst was ich meine« antwortete sie grinsend.
Nach dieser Antwort lachte ich laut auf und damit war das Eis gebrochen.
Ich blieb noch lange in dem Cafe.
Nachdem sie geschlossen hatte, bestellten wir wirklich noch etwas vom Italiener.
Das aßen wir dann in der kleinen Wohnung die sie über dem Cafe hatte.
Sie hatte eine Flasche Wein geöffnet und Kerzen angezündet die in mit Wachs zugetropften Weinflaschen standen.
Wir saßen an einem kleinen, wackligen Holztisch der in ihrer bunt zusammengewürfelten Küche stand. Die Stühle waren nur ein wenig stabiler.
Wir redeten und erzählten uns den ganzen Abend über Geschichten und auch unsere Erlebnisse mit Männern.
Nachdem die Weinflasche zu etwa dreiviertel geleert war, griff sie den Bund ihres Pullovers und zog ihn aus. Dann langte sie nach hinten über ihren Kopf und löste ihre Haare.
Und plötzlich...plötzlich sah sie ganz anders aus.
Sie hatte schöne Haare...sehr schöne Haare.
Sie reichten ihr fast bis zu den Ellbogen und flossen über ihren Oberkörper und ihre Schultern wie ein Seidentuch.
Mit der weißen Bluse und den offenen Haaren sah sie viel fraulicher aus, viel...attraktiver.
Ich spürte wie mir die Röte den Hals hinaufstieg als ich sie ansah.
»Was ist mit dir« fragte sie im gleichen Tonfall, mit dem sie mich im Cafe angesprochen hatte, als ich mit dem Kopf an der Scheibe lehnte.
Sanft...weiblich.
Das Kerzenlicht ließ ihre Lippen glänzen und sie hatte einen sanften Ausdruck in ihren großen braunen Augen.
Ich schaute verwirrt auf die Serviette, die noch auf dem Tisch lag und schüttelte ganz leicht den Kopf.
Als ich sie wieder ansah hatte sie den Kopf leicht schief geneigt und nachdenklich die Unterlippe zwischen die Zähne gezogen.
Dann wurde ihr Blick noch ein bisschen weicher und sie seufzte wissend.
Ich spürte das ich ganz rot im Gesicht wurde und stand auf.
In diesem Moment hatte ich fest vor zu gehen...und sie nie wieder zu sehen.
Ich war nicht lesbisch...noch nie.
Und bis auf die kleinen peinlichen Spielchen, die wir in der Schule nach dem Schwimmunterricht in der Umkleide gemacht hatten, war da nie was.
Aber Sie, Sie hatte...eigentlich gar nichts getan.
Ob ich noch verwirrt war?
Oder lag es vielleicht doch am Wein?
Oder alles zusammen?
Sie stand ebenfalls auf und kam um den kleinen Tisch herum auf mich zu.
Ich wollte abwehrend die Hände heben, aber meine Hände ließen mich auf halbem Weg im Stich.
Ich fühlte Hitze in meinem Gesicht, meine Brustwarzen hatten sich versteift und ich atmete aufgeregt durch meine leicht geöffneten Lippen.
Sie hob ihre Hand und strich ganz sanft an meinem Oberarm entlang...über den Unterarm...und streichelte dann sanft die Handfläche.
Es löste ein Kribbeln in mir aus...überall wo ihr Finger mich berührt hatte.
Ich wagte nicht mich zu bewegen.
»Bitte...sieh mich an« flüsterte sie leise...kaum hörbar.
Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte leicht den Kopf.
»Schau mich an« flüsterte sie wieder.
Ich hob zaghaft den Blick und schaute in diese Augen.
Sie schaute mich mit dieser Mischung aus leichter Scheu und einem verräterischen Leuchten in den Augen an.
Ihre Lippen glänzten immer noch, schienen jetzt aber voller...erotischer.
Ihre Haare leuchteten im Kerzenlicht.
Ich bekam eine Gänsehaut als ich sie anblickte und blieb an ihren Augen kleben.
Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie flüsterte »Wäre es das erste Mal für dich? ...mit einer Frau?«
Ich nickte und schaute immer noch in diese Augen.
Sie trat noch näher an mich heran.
Ihre Brüste drückten sich ganz leicht an meine und diese Berührung löste ein Kribbeln in meinem Kniekehlen aus.
»Und...und...willst du es? « flüsterte sie und klang aufgewühlt und erregt dabei.
So aufgewühlt und erregt das es auf mich übergriff und ich gerade noch ein leises »Ja« über meine Lippen brachte.
Oh mein Gott, was hatte ich da gerade getan?
Ich hatte ihr gesagt das ich es wollte...mit ihr...Sex mit einer Frau....
Doch bevor ich irgend etwas sagen konnte, dass den Augenblick vielleicht zerstört hätte, neigte sie den Kopf leicht zur Seite und küsste mich.
Unsere Lippen berührten sich, sie umarmte mich und drückte sich an mich.
Ganz zart spürte ich ihre Zunge ...zuerst an meinen Lippen...dann in meinem Mund.
So sanft und doch so....so....intensiv.
Ein Kribbeln, ähnlich wie das an meinem Arm, zog durch meinen Körper... so als suchte es meine empfindlichsten Stellen.
Noch während wir uns küssten kam ein leises Stöhnen aus meiner Kehle.
Sie beantwortete dieses Stöhnen mit einem lüsternen Ton, der mich erregte.
Ihre Hände waren auf meinen Brüsten, suchten die Stelle unter dem BH an dem meine Brustwarzen waren und kreisten dort.
Sie wanderten zu meinem Rücken, von dort tiefer.
Dann glitten ihre Hände über meinen Hintern.
Sie packte mit beiden Händen zu und presste ihren Unterleib fest gegen meinen.
Das Kribbeln wanderte weiter und konzentrierte sich nun auf eine Stelle dicht unterhalb meines Schamhügels.
Unruhig bewegte ich meinen Hintern, rieb mich an ihr und schaffte es doch nicht dieses fordernde kribbeln zu beruhigen.
Jetzt glitten auch meine Hände über ihren Körper.
Unsere Lippen lösten sich.
Sie fuhr mir mit der Zunge über den Hals, bis hinunter zu der sensiblen Stelle zwischen Hals und Schulter.
Ich gab einen stöhnenden Seufzer von mir und dann wanderten meine Hände zu ihren Brüsten.
Sie streckte sie mir entgegen, presste sie förmlich in meine Hand und genoss mit geschlossenen Augen meine Berührungen während wir unsere Unterkörper immer noch aneinander pressten.
Das Kribbeln unterhalb meines Schamhügels war nun fordernder und das ziehende Gefühl an den Innenseiten meiner Oberschenkel trieb mich weiter.
Ihre Hände wanderten unter meinem Pulli in meinen Rücken.
Mit der Professionalität einer Frau öffnete Sie meinen BH und zog mir beides in einem Rutsch über den Kopf.
Sie blickte auf meine Brüste und gab dann ein lüsternes Brummen oder Knurren von sich.
Meine Hände nestelten an den Knöpfen ihrer Bluse, dass ging ihr zu langsam und sie zog sich die Bluse und anschließend den BH über den Kopf ohne sie vorher zu öffnen.
Ich sah ihre Brüste.
Die angeschwollenen Vorhöfe und die versteiften Brustwarzen. Dazu ein Blick aus ihren Augen der sagte, dass sie alles wollte.
Sie legte beide Hände in meinen Nacken und küsste mich wieder.
Diesmal war es kein zarter Kuss wie zu Anfang, sondern ein leidenschaftlicher.
Sie rieb ihre Brüste an meinen, drückte sich an mich als wollte sie keinen Millimeter von mir verpassen.
Wieder ihre Zunge an meinem Hals...dann tiefer...ganz nah...ganz nah an meinen Brüsten.
Ihre Lippen strichen zwischen meinen Brüsten entlang.
Sie spielte mit mir, mit meiner Erregung, meiner Geilheit.
Endlich..endlich war sie mit den Lippen an einer meiner Brustwarzen angekommen.
Ich stöhnte zum ersten Mal laut auf, als sie ihre Lippen auf den Vorhof presste und saugte.
Dann ließ sie die Zunge darum kreisen, spitzte die Lippen und blies einen leichten Luftstrom an meine steife, feuchte Brustwarze.
Das Gefühl als sie sich heftig zusammenzog war unbeschreiblich.
So etwas hatte noch niemand mit mir getan.
Ich schob meine Hand in den Bund meiner Jeans und versuchte an meine Muschi zu gelangen.
Ich hatte das Gefühl das ich platzen würde, wenn ich nicht sofort etwas gegen das Kribbeln und Ziehen unternehmen würde, das sich in meinem gesamten Unterleib ausgebreitet hatte.
Aber sie saßen zu eng.
»Warte« sagte Sie atemlos »ich hab den richtigen Platz für uns«
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in den hinteren Teil der Wohnung.
Dort war ihr Schlafzimmer und gute die Hälfte des mittelgroßen Raumes war mit Matratzen ausgelegt.
Es war einfach nur ein verdammt großes Bett mit allem drum und dran.
Decke und Wände waren mit Tüchern verhängt und das gedämpfte Licht schien von überall zu kommen.
Sie ging vor mir in die Knie und griff nach meiner Jeans.
Ich zog den Bauch ein wenig ein, der Knopf rutschte aus dem Knopfloch und Sie schubste mich so, dass ich auf das großzügig mit Kissen ausgestattete Bett fiel.
Danach zog sie mir ungeduldig die Schuhe von den Füßen und warf sie achtlos irgendwohin.
Wie eine Schlange aus ihrer Haut wand ich mich anschließend, nachdem sie den Bund meiner Jeans zusammen mit meinem Höschen gegriffen hatte und mich auszog.
Nachdem ich nackt auf den Kissen lag, stand sie auf und zog sich aus, noch bevor ich auch nur einen Finger rühren konnte, um ihr zu helfen.
Obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte, wurde das Kribbeln in meiner Muschi und meinem Unterleib noch stärker, als sie nackt vor mir stand.
Sie hatte einen süßen kleinen Fleck dunkelblonder Schamhaare über dem Kitzler.
Ich war und bin komplett kahl.
Ihre Schamlippen waren voll und erregt und ihr Kitzler schaute dazwischen hervor.
Meine Hände wanderten zu meiner Muschi, dort musste jetzt endlich was passieren.
Schon kniete sie vor mir, schaute zwischen meine weit gespreizten Beine und hielt meine Hand fest, die schon am Bauchnabel angekommen war.
»Lass mich das für dich tun« keuchte Sie.
Ich nickte nur und sie schob meine Hand zu meinen Brüsten hin.
Ich legte beide Hände um meine Brüste und schaute zu wie sich ihr Mund meiner Muschi näherte.
»Du glitzerst feucht« sagte Sie und ihre Stimme klang heiser.
Ich...ich...wimmerte.
Sie biss mir zart in die Innenseite meines Oberschenkels und es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag.
Ich hob mein Becken, stöhnte, bot mich ihr an....
Dann spürte ich ihre Zunge auf meinen nackten Schamlippen. Ihre Hände die meine Schenkel noch ein bisschen weiter spreizten, bis sich meine Muschi öffnete.
Ihre Zunge zuckte zu meinem Kitzler, bewegte ihn einen einzigen wunderbaren Moment lang um dann wieder zurückzuziehen.
Ich drückte mich mit den Händen auf der Matratze ab und schob ihr meine Muschi entgegen.
Noch so eine zarte Berührung würde ich nicht überstehen.
Sie musste mich jetzt berühren...*****n...irgendwas.
Ihr Mund öffnete sich.
Ich riss meine Augen weit auf und atmete nur noch stoßweise.
Ihre Zunge kam hervor, Sie senkte den Kopf noch weiter und dann spürte ich, wie sie sich auf meine Muschi presste.
Saugend zog sie meinen Kitzler zwischen ihre Lippen, ein langgezogenes erlösendes Stöhnen kam tief aus meinem Bauch.
Ich presste meine Schenkel um ihren Kopf und öffnete sie wieder, während ich das Spiel ihrer Zunge und ihrer saugenden Lippen genoss.
Meine Hände streichelten meine Brüste. Ich zog an meinen Brustwarzen, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie sanft.
Mein Blick fiel nach unten ...ihre Augen waren nur noch schmale Schlitze.
Sie beobachtete mich, genoss jede meiner Reaktionen...
Ich sah, dass sich ihr Hintern im selben Rhythmus auf und ab bewegte, in dem ihre Zunge über meine Muschi glitt.
Dann...Sie...Sie neigte den Kopf ein wenig zur Seite, öffnete weit ihren Mund und saugte...irgendwie...meine Muschi verschwand fast komplett in ihrem Mund.
Ich spürte ihre Zähne an meinen Schamlippen und das stark saugende Gefühl an meinem Kitzler.
Dann war da dieses vertraute, sich langsam immer stärker aufbauende Kribbeln unterhalb meines Bauches.
Ich konnte nur noch Keuchen.
Sie hatte meine Muschi eingesaugt und spielte mit ihrer Zunge zusätzlich noch an meinem Kitzler.
Meine Hände drückten und zwirbelten meine Brustwarzen immer fester.
Das Kribbeln wurde stärker, ein leichter Schweißfilm hatte sich auf meiner Haut gebildet.
Sie schien zu bemerken wie es um mich stand, denn ihre Lippen, Zähne und Zunge spielten jetzt noch intensiver mit mir.
Mit weit geöffneten Augen sah ich jetzt zu, beobachtete genau was sie mit mir tat, während ich dem Orgasmus immer näher kam.
Virtuos spielte sie mit meiner Geilheit, mein Bauch hob und senkte sich heftig unter meinen heftigen Atemzügen...sie leckte jetzt in langen genussvollen Zügen vom Eingang meiner Muschi über meinen Kitzler bis zum Ansatz meiner Schamlippen.
Jeder dieser Züge entlockte mir ein intensives Stöhnen.
Ich krallte eine Hand in das Laken unter mir, die andere Hand hatte ich fest um meine Brust gelegt, massierte und drückte sie, griff immer wieder zu meiner Brustwarze und zog leicht daran.
Kurz bevor es so weit war...kurz bevor sich die aufgestaute Spannung und die intensive Erregung im Orgasmus lösen würde...schob sie langsam einen Finger in meine Muschi.
Das war...ich finde keine Worte dafür...ich weiß nur noch, dass ich verdammt eng war, dass ich fühlte, wie meine Muskeln sich um ihren Finger zusammenzogen.
Die Hand die sich im Laken verkrampft hatte, wanderte umher bis ich ein Kissen fand.
Ich presste mir das Kissen auf mein Gesicht...und dann...dann ließ ich es einfach geschehen.
Ich ließ meinen Gefühlen, meiner Stimme und meinem Körper freien Lauf.
Ich schrie...ich zuckte...ich wand mich...ich weiß nicht was noch alles.
Immer noch war ihr Finger in mir...immer noch liebkoste sie meine Muschi mit Lippen und Zunge.
Aber zarter jetzt...langsamer...sie ließ es ausklingen....
Ich hatte immer noch das Kissen über meinem Gesicht.
Die Dunkelheit war fast vollkommen, nur an den Rändern drang etwas von dem gedämpften Licht dass im Zimmer herrschte herein.
Ich entspannte mich mehr und mehr während sie ihren Finger sanft in mir bewegte.
Das Kissen wurde langsam von meinem Gesicht gezogen.
Die Kühle nach der Hitze unter dem Kissen tat gut.
Ich schaute in ihre strahlenden großen Augen in denen noch immer die Lust schimmerte.
Plötzlich war ich ein wenig unsicher...was erwartete sie jetzt von mir?
Ein wenig scheu lächelte ich sie an.
Es war so...ich weiß nicht ob ich das konnte...eine Frau *****n.
Was sie mit mir getan hatte war so schön...so unbeschreiblich erregend.
Wenn ich nun etwas falsch machte?
Sie schien zu erahnen was mir durch den Kopf ging, denn sie lächelte mir zu und gab ein leises, beruhigendes »Schhhhhh« von sich.
Dann....oh Gott, wenn ich nur daran denke, werde ich noch unruhiger als ich ohnehin schon bin...
Sie ließ ihren Finger aus meiner Muschi gleiten und verteilte meine Nässe auf meinem blanken Schamhügel.
Das wiederholte sie noch ein paarmal, bis ich einen großen feuchten Fleck dort hatte.
Sie richtete sich auf, bis sie kniete und setzte sich so auf mich, wie eine Frau sich normalerweise auf den Schwanz eines Mannes setzte.
Mit ihren Unterschenkeln drückte sie meine Beine zusammen, dann glitt sie an mir hinauf bis sich ihr Kitzler auf meinen feucht-glänzenden Venushügel drückte.
Sie drückte sich fest an mich und bewegte...Sie rieb ihren Kitzler...ihre ganze Muschi so über meinen Venushügel, als würde sie auf einem Mann sitzen.
Und das ganze war auf keinen Fall eine einseitige Angelegenheit.
Dadurch das meine Schenkel eng zusammengepresst waren, spürte ich jedesmal wenn sie sich nach vorne bewegte einen....einen....leichten Zug an meinen Schamlippen....sie drückten sanft gegen meinen Kitzler und lösten so das wohlbekannte Kribbeln aus.
Ich presste nicht nur meine Oberschenkel zusammen, sondern verschränkte auch noch die Beine so weit es ging um den Druck auf meinen Kitzler zu erhöhen.
Fest...sie hatte sich fest auf mich gepresst...und der Gedanke daran das sich ihre Nässe jetzt gerade mit meiner vermischte während sie sich an mir rieb, spornte mich irgendwie noch zusätzlich an.
Ganz ehrlich...ich hätte nie gedacht das so etwas zwischen Frauen überhaupt möglich war.
Was sie da gerade tat, war ...sie vögelte uns beide.
Mein Blick glitt an ihr entlang.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und war kerzengerade aufgerichtet.
Ihre Brüste wippten ganz leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen.
Ihre Haare fielen bis zu den Spitzen ihrer Brüste und bei jedem ihrer ...Stöße...streichelten sie die aufgerichteten Brustwarzen.
Ihr flacher Bauch machte ihre Bewegungen mit und der kleine Fleck Schamhaare den sie hatte war dunkel und feucht...feucht...das war unsere Nässe die ich da sah.
Mit jeder ihrer langen genussvollen Stöße öffneten sich ihre Schamlippen auf meinem Schamhügel und ihr Kitzler rieb sich an mir.
Ich konnte gar nicht genug davon bekommen sie anzusehen...ihr zuzusehen...und das Gefühl zu genießen wie Sie unsere Lust steigerte.
Sie stützte sich mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel ab und ließ die zweite Hand nach hinten wandern.
Ihre Finger fanden meinen Kitzler zwischen den fest zusammengepressten Schamlippen und rieben...und das war der Moment in dem ich alles vergaß was mich zuvor gehemmt hatte.
Meine Hand wanderte wie von selbst nach unten.
Mein Zeigefinger suchte und fand ihren Kitzler und mit sanftem Druck...einfach so wie ich es bei mit getan hätte, wenn ich in ihrer Situation wäre...legte ich meinen Finger in die Richtung ihrer Stöße.
Sie rieb mich, ich rieb Sie...dazu noch ihre Bewegungen auf meinem Schamhügel...das eigentümliche Ziehen das sie an meiner Muschi auslöste...es dauerte nicht lange bis unsere Bewegungen heftiger wurde.
Unser Keuchen und Stöhnen lauter...erregter.
Sie schwitzte,....kleine Tropfen liefen aus ihren Haaren...ihre Brüste entlang.
Ich griff mit meiner freien Hand nach ihrer Brust und...es war so anders...anders als wenn ich meine eigenen anfasste...
Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass es mir nichts bringen würde die Brüste einer Frau anzufassen, aber es erregte mich.
Ich befühlte sie, streichelte, fuhr sanft mit meinen Nägeln darüber was Sie zum aufstöhnen brachte.
Sie nickte, als ich wieder...ganz sanft...mit meinen Fingernägeln vom Ansatz bis zur Brustwarze streichelte.
Sie presste die Augen fest zusammen. ihre Bewegungen auf meiner Muschi wurden fester, schneller, ihr Finger auf meinem Kitzler passte sich ihren Bewegungen an.
Ich ruckte mit meinem Becken im Rhythmus ihres Fingers und ihres Beckens.
Sie zog die Mundwinkel so heftig nach unten, dass die Sehnen an ihrem Hals hervortraten...ich weiß nicht mehr welche von uns als erste ihren Orgasmus hatte.
Ich weiß nur noch das wir plötzlich aufeinander lagen und uns heftig küssten.
Zungen in unseren Mündern, Zungen an unseren Brüsten, Finger die tabulos über und in unsere Körper glitten.
Und ja...ich habe auch sie mit der Zunge befriedigt und es war ein außergewöhnliches Erlebnis für mich.
Später...viel später...lagen wir nebeneinander und streichelten uns.
Draußen war es dunkel und hier drinnen so schön hell und warm.
Alles andere war so unendlich weit entfernt und so....so...unwichtig.
Wir lagen einfach so nebeneinander und genossen die Nähe und die Wärme des anderen.
»Das ist schön, nicht wahr?« fragte sie mit ihrer sanften weiblichen Stimme.
Ich nickte einfach nur, mit einem leichten entspannten Lächeln in meinem Gesicht.
Sie kam mit den Lippen ganz nah an mein Ohr, ich konnte ihren Atem spüren und eine Strähne ihrer Haare kitzelte mich an der Wange. Und das letzte, was sie mir zuflüsterte, bevor wir nebeneinander einschliefen war....
»Shine on,..you crazy Diamond«
Im ersten Moment hatte ich überhaupt nicht mitbekommen, dass der Satz an mich gerichtet war.
Ich saß in einem Cafe, irgendwo in der Nähe der Saarbrücker Altstadt.
Zuhause hatte ich es einfach nicht mehr ausgehalten.
Seit Tagen hatte ich jetzt schon in der Wohnung gesessen und hatte mich dem hingegeben, was man im allgemeinen Liebeskummer nannte.
Verrückt nicht wahr?
Obwohl ich es war die mit ihm Schluss gemacht hatte, trauerte ich ihm doch hinterher....
Ich war durch die Stadt gelaufen...einfach nur gelaufen.
Es war ein typischer Tag im Frühherbst..... trübe, grau, neblig.
Passte zu meiner Stimmung.
In das Cafe, war ich eigentlich nur zufällig gegangen.
Als ich daran vorbei ging, verließ gerade ein Gast das Cafe und in der kurzen Zeit, in der die Tür geöffnet war, hörte ich das »Shine on you crazy Diamond« von Pink Floyd darin gespielt wurde.
Einer meiner Lieblings-Songs.
Fast schon automatisch hatte ich die Tür geöffnet und mir einen Platz ganze nahe an einem der großen Fenster gesucht.
Ich saß dann am Tisch, schaute hinaus auf die Straße und ließ die Musik und das Bild das ich durchs Fenster sah auf mich wirken.
Erste bunte Blätter lagen auf dem Teer der Straße. Eine Cellophan-Verpackung flog im leichten Wind vorbei. Die Farben der geparkten Autos und auch die Kleider der Leute die vorbeigingen wirkten trist und öde.
Schräg gegenüber war eine Münz-Wäscherei.
Eine der Neon-Röhren der Beleuchtung flackerte leicht. Ein junger Mann saß auf einem unbequemen Plastikstuhl und blätterte in einer Illustrierten.
Ich hatte tief durchgeatmet, die Augen geschlossen und meine Stirn gegen das kühle Glas des Fensters gedrückt.
Während David Gilmour eines seiner besten Gitarren-Solos spielte, saß ich einfach nur da, ließ mich von der Melancholie wegtragen und schwelgte in Erinnerungen.
Schönen Erinnerungen.
Aus besseren Tagen.
Und so hörte ich Sie dann diesen Satz sagen....
»Das ist schön, nicht wahr?«
Ich begriff, dass diese Worte an mich gerichtet waren.
Als ich meine Augen öffnete sah ich in das Gesicht einer etwa dreißigjährigen Frau.
Sie hatte große braune Augen, eine schmale Nase und ein kleines Grübchen am Kinn.
Vielleicht lag es ja nur an meiner Stimmung, aber irgendwie schien sie die gleiche Melancholie in ihren großen Augen auszudrücken, die ich gerade empfand.
Sie hatte ein offenes, ovales Gesicht, das von dunkelblonden Strähnen umrahmt wurde.
Den Rest ihrer Haare hatte sie mit einem Knoten am Hinterkopf festgemacht.
Sie trug einen dunkelbraunen ärmellosen Pullover der gut zu ihren Augen passte. Darunter trug sie eine weiße, langärmelige Bluse, deren Bund lose über ihrer Blue-Jeans hing.
Ich hätte ihr gerne geantwortet, aber ich hatte diesen dicken Klos im Hals. Ich räusperte mich diskret, aber der Klos wollte einfach nicht verschwinden.
Also lächelte ich leicht und nickte dazu.
Sie seufzte leise und legte den Kopf etwas schief.
»Ich könnte diese Musik ewig hören« sagte sie so leise, wie man vielleicht im Lesesaal einer Bücherei reden würde.
Statt zu antworten nickte ich wieder nur, weil ich meiner Stimme immer noch nicht vertraute.
Sie zog einen einen freien Stuhl an meinem Tisch beiseite, setzte sich und fragte freundlich »Was kann ich dir denn Gutes tun? Kaffee? Cappuccino?...oder vielleicht ein Glas Wein?«
Ich muss sehr verwirrt aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lächelte warm und sagte dann
»Ich arbeite hier, oder besser gesagt, dass ist mein kleines Cafe hier. Und da ich nicht will, dass sich meine Gäste über einen schlechten Service beklagen, muss ich zwangsläufig fragen, wenn sie nicht von selbst etwas bestellen«
Ich räusperte mich etwas lauter und stotterte so etwas wie »Ja...ja...natürlich..selbstverständlich«
Sie saß mir gegenüber und schaute mich erwartungsvoll an.
»Kann ich bitte einen großen Milchkaffee bekommen? « fragte ich ein wenig tonlos.
»Gerne« antwortete sie sympathisch »wir haben hier große Tassen, Pötte so groß, das du deinen Kopf fast darin verstecken könntest, oder etwas, in dem du mit Croissants »Schiffe versenken« spielen könntest. Welche Größe hättest du denn gerne? «
Ob sie grundsätzlich all ihre Kunden mit dem vertraulichen »Du« ansprach?
Normalerweise war das nicht so mein Fall, aber in meiner momentanen Lage tat mir ihre vertrauliche Art richtig gut.
»Ich denke mal eine große Tasse dürfte genügen« sagte ich und versuchte zu Lächeln, was mir kläglich misslang.
Normalerweise hätte mich ihr mitfühlender Blick eher gestört.
Ich bin nicht die Art Mensch, die anderen gerne Schwäche zeigte, aber bei ihr tat mir das genauso gut, wie ihre vertrauliche Art.
»Ein großer Milchkaffee...kommt sofort« sagte sie und ging hinter die kleine Theke.
Ich legte meinen Kopf wieder an die Scheibe und genoss weiterhin die Kühle des Glases und die Musik.
Der junge Mann in der Wäscherei gegenüber, stopfte gerade Wäsche von einer Maschine in eine andere.
Die Neon-Röhre flackerte immer noch leicht.
Ein leises klirren ließ mich auf den Tisch schauen.
Auf einem mittelgroßen braunen Tablett standen zwei Tassen Milchkaffee in einer Größe, das ich wahrscheinlich den Rest des Nachmittags damit verbringen würde, bis ich eine davon geleert hatte.
Eine der »Tassen« war blau, die andere rosafarben.
Auf meinen verwirrten Blick hin sagte sie »Ich bin zu weich, ich weiß, aber du hast so traurig ausgesehen...ist ja auch egal. Jedenfalls hast du die freie Auswahl.
In der blauen Tasse, ist ein ganz normaler Milchkaffee. In der rosa Tasse ist meine kleine geheime Mischung gegen Traurigkeit und Melancholie. Süß und leicht alkoholisch.«
Sie zwinkerte mir zu und sagte »Die rosa Tasse geht aufs Haus...lass es dir schmecken« und noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, war sie schon wieder weg.
Ich hätte ihr nachrufen können, ihr sagen können, dass ich das nicht will. Normalerweise hätte ich das auch nicht gewollt.
Aber sie war so nett, so freundlich und.....und es war so...so...selbstlos von ihr.
Also griff ich nach der rosafarbenen Tasse und nippte leicht daran.
Sie hatte einen fast schon ungehörigen Schuss Amaretto in den Kaffee getan.
Der Geschmack passte aber irgendwie zu dem cremigen Kaffee und ich hatte ja auch noch den unverdünnten Milchkaffee.
Nachdem ich die Tasse etwa zu einem Drittel geleert hatte, merkte ich, dass mir der Amaretto zu Kopf stieg und stellte die Tasse beiseite.
Ich fühlte mich.....besser.
Hatte sogar ein kleines Lächeln in den Mundwinkeln.
Als ich zu ihr schaute, schnitt sie gerade einen Croissant in kleine Stücke, legte sie dekorativ auf einen kleinen Teller, gab einen Klecks Schlagsahne hinzu, den sie mit Kakaopulver bestreute und steuerte damit auf meinen Tisch zu. Mit einem prüfenden Blick auf meine wenig geleerte Tasse sagte sie »Ich hab mir überlegt, dass es vielleicht doch ein bisschen zu viel »Mitleid« war, dass in die Tasse mit eingeflossen ist.«
Sie zog die Augenbrauen nach oben bei dem Wort »Mitleid«, damit klar wurde, dass sie damit eigentlich den Amaretto meinte.
»Deshalb was kleines zu Essen, damit es dich nicht aus deinen Schuhen bügelt«
Ich kicherte ein bisschen albern, was wohl am »Mitleid« lag, denn ansonsten gehörten diese Art Töne nicht zu meinem Repertoire.
Sie lächelte etwas breiter und dabei entstanden kleine Fältchen um ihre Augen die ihr gut standen.
Dann meinte sie trocken »Vielleicht wäre es doch besser, ich würde beim Italiener eine große Portion Nudeln bestellen«
»Wieso denn Nudeln? « fragte ich leicht verwirrt.
»Ich hab mal gehört, dass sich Amaretto und Spaghetti gut miteinander vertragen, weil sie aus dem gleichen Land kommen. Da kommt keiner von beiden auf die Idee, sich vorzeitig wieder durch den Eingang zu verdrücken...wenn du verstehst was ich meine« antwortete sie grinsend.
Nach dieser Antwort lachte ich laut auf und damit war das Eis gebrochen.
Ich blieb noch lange in dem Cafe.
Nachdem sie geschlossen hatte, bestellten wir wirklich noch etwas vom Italiener.
Das aßen wir dann in der kleinen Wohnung die sie über dem Cafe hatte.
Sie hatte eine Flasche Wein geöffnet und Kerzen angezündet die in mit Wachs zugetropften Weinflaschen standen.
Wir saßen an einem kleinen, wackligen Holztisch der in ihrer bunt zusammengewürfelten Küche stand. Die Stühle waren nur ein wenig stabiler.
Wir redeten und erzählten uns den ganzen Abend über Geschichten und auch unsere Erlebnisse mit Männern.
Nachdem die Weinflasche zu etwa dreiviertel geleert war, griff sie den Bund ihres Pullovers und zog ihn aus. Dann langte sie nach hinten über ihren Kopf und löste ihre Haare.
Und plötzlich...plötzlich sah sie ganz anders aus.
Sie hatte schöne Haare...sehr schöne Haare.
Sie reichten ihr fast bis zu den Ellbogen und flossen über ihren Oberkörper und ihre Schultern wie ein Seidentuch.
Mit der weißen Bluse und den offenen Haaren sah sie viel fraulicher aus, viel...attraktiver.
Ich spürte wie mir die Röte den Hals hinaufstieg als ich sie ansah.
»Was ist mit dir« fragte sie im gleichen Tonfall, mit dem sie mich im Cafe angesprochen hatte, als ich mit dem Kopf an der Scheibe lehnte.
Sanft...weiblich.
Das Kerzenlicht ließ ihre Lippen glänzen und sie hatte einen sanften Ausdruck in ihren großen braunen Augen.
Ich schaute verwirrt auf die Serviette, die noch auf dem Tisch lag und schüttelte ganz leicht den Kopf.
Als ich sie wieder ansah hatte sie den Kopf leicht schief geneigt und nachdenklich die Unterlippe zwischen die Zähne gezogen.
Dann wurde ihr Blick noch ein bisschen weicher und sie seufzte wissend.
Ich spürte das ich ganz rot im Gesicht wurde und stand auf.
In diesem Moment hatte ich fest vor zu gehen...und sie nie wieder zu sehen.
Ich war nicht lesbisch...noch nie.
Und bis auf die kleinen peinlichen Spielchen, die wir in der Schule nach dem Schwimmunterricht in der Umkleide gemacht hatten, war da nie was.
Aber Sie, Sie hatte...eigentlich gar nichts getan.
Ob ich noch verwirrt war?
Oder lag es vielleicht doch am Wein?
Oder alles zusammen?
Sie stand ebenfalls auf und kam um den kleinen Tisch herum auf mich zu.
Ich wollte abwehrend die Hände heben, aber meine Hände ließen mich auf halbem Weg im Stich.
Ich fühlte Hitze in meinem Gesicht, meine Brustwarzen hatten sich versteift und ich atmete aufgeregt durch meine leicht geöffneten Lippen.
Sie hob ihre Hand und strich ganz sanft an meinem Oberarm entlang...über den Unterarm...und streichelte dann sanft die Handfläche.
Es löste ein Kribbeln in mir aus...überall wo ihr Finger mich berührt hatte.
Ich wagte nicht mich zu bewegen.
»Bitte...sieh mich an« flüsterte sie leise...kaum hörbar.
Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte leicht den Kopf.
»Schau mich an« flüsterte sie wieder.
Ich hob zaghaft den Blick und schaute in diese Augen.
Sie schaute mich mit dieser Mischung aus leichter Scheu und einem verräterischen Leuchten in den Augen an.
Ihre Lippen glänzten immer noch, schienen jetzt aber voller...erotischer.
Ihre Haare leuchteten im Kerzenlicht.
Ich bekam eine Gänsehaut als ich sie anblickte und blieb an ihren Augen kleben.
Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie flüsterte »Wäre es das erste Mal für dich? ...mit einer Frau?«
Ich nickte und schaute immer noch in diese Augen.
Sie trat noch näher an mich heran.
Ihre Brüste drückten sich ganz leicht an meine und diese Berührung löste ein Kribbeln in meinem Kniekehlen aus.
»Und...und...willst du es? « flüsterte sie und klang aufgewühlt und erregt dabei.
So aufgewühlt und erregt das es auf mich übergriff und ich gerade noch ein leises »Ja« über meine Lippen brachte.
Oh mein Gott, was hatte ich da gerade getan?
Ich hatte ihr gesagt das ich es wollte...mit ihr...Sex mit einer Frau....
Doch bevor ich irgend etwas sagen konnte, dass den Augenblick vielleicht zerstört hätte, neigte sie den Kopf leicht zur Seite und küsste mich.
Unsere Lippen berührten sich, sie umarmte mich und drückte sich an mich.
Ganz zart spürte ich ihre Zunge ...zuerst an meinen Lippen...dann in meinem Mund.
So sanft und doch so....so....intensiv.
Ein Kribbeln, ähnlich wie das an meinem Arm, zog durch meinen Körper... so als suchte es meine empfindlichsten Stellen.
Noch während wir uns küssten kam ein leises Stöhnen aus meiner Kehle.
Sie beantwortete dieses Stöhnen mit einem lüsternen Ton, der mich erregte.
Ihre Hände waren auf meinen Brüsten, suchten die Stelle unter dem BH an dem meine Brustwarzen waren und kreisten dort.
Sie wanderten zu meinem Rücken, von dort tiefer.
Dann glitten ihre Hände über meinen Hintern.
Sie packte mit beiden Händen zu und presste ihren Unterleib fest gegen meinen.
Das Kribbeln wanderte weiter und konzentrierte sich nun auf eine Stelle dicht unterhalb meines Schamhügels.
Unruhig bewegte ich meinen Hintern, rieb mich an ihr und schaffte es doch nicht dieses fordernde kribbeln zu beruhigen.
Jetzt glitten auch meine Hände über ihren Körper.
Unsere Lippen lösten sich.
Sie fuhr mir mit der Zunge über den Hals, bis hinunter zu der sensiblen Stelle zwischen Hals und Schulter.
Ich gab einen stöhnenden Seufzer von mir und dann wanderten meine Hände zu ihren Brüsten.
Sie streckte sie mir entgegen, presste sie förmlich in meine Hand und genoss mit geschlossenen Augen meine Berührungen während wir unsere Unterkörper immer noch aneinander pressten.
Das Kribbeln unterhalb meines Schamhügels war nun fordernder und das ziehende Gefühl an den Innenseiten meiner Oberschenkel trieb mich weiter.
Ihre Hände wanderten unter meinem Pulli in meinen Rücken.
Mit der Professionalität einer Frau öffnete Sie meinen BH und zog mir beides in einem Rutsch über den Kopf.
Sie blickte auf meine Brüste und gab dann ein lüsternes Brummen oder Knurren von sich.
Meine Hände nestelten an den Knöpfen ihrer Bluse, dass ging ihr zu langsam und sie zog sich die Bluse und anschließend den BH über den Kopf ohne sie vorher zu öffnen.
Ich sah ihre Brüste.
Die angeschwollenen Vorhöfe und die versteiften Brustwarzen. Dazu ein Blick aus ihren Augen der sagte, dass sie alles wollte.
Sie legte beide Hände in meinen Nacken und küsste mich wieder.
Diesmal war es kein zarter Kuss wie zu Anfang, sondern ein leidenschaftlicher.
Sie rieb ihre Brüste an meinen, drückte sich an mich als wollte sie keinen Millimeter von mir verpassen.
Wieder ihre Zunge an meinem Hals...dann tiefer...ganz nah...ganz nah an meinen Brüsten.
Ihre Lippen strichen zwischen meinen Brüsten entlang.
Sie spielte mit mir, mit meiner Erregung, meiner Geilheit.
Endlich..endlich war sie mit den Lippen an einer meiner Brustwarzen angekommen.
Ich stöhnte zum ersten Mal laut auf, als sie ihre Lippen auf den Vorhof presste und saugte.
Dann ließ sie die Zunge darum kreisen, spitzte die Lippen und blies einen leichten Luftstrom an meine steife, feuchte Brustwarze.
Das Gefühl als sie sich heftig zusammenzog war unbeschreiblich.
So etwas hatte noch niemand mit mir getan.
Ich schob meine Hand in den Bund meiner Jeans und versuchte an meine Muschi zu gelangen.
Ich hatte das Gefühl das ich platzen würde, wenn ich nicht sofort etwas gegen das Kribbeln und Ziehen unternehmen würde, das sich in meinem gesamten Unterleib ausgebreitet hatte.
Aber sie saßen zu eng.
»Warte« sagte Sie atemlos »ich hab den richtigen Platz für uns«
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in den hinteren Teil der Wohnung.
Dort war ihr Schlafzimmer und gute die Hälfte des mittelgroßen Raumes war mit Matratzen ausgelegt.
Es war einfach nur ein verdammt großes Bett mit allem drum und dran.
Decke und Wände waren mit Tüchern verhängt und das gedämpfte Licht schien von überall zu kommen.
Sie ging vor mir in die Knie und griff nach meiner Jeans.
Ich zog den Bauch ein wenig ein, der Knopf rutschte aus dem Knopfloch und Sie schubste mich so, dass ich auf das großzügig mit Kissen ausgestattete Bett fiel.
Danach zog sie mir ungeduldig die Schuhe von den Füßen und warf sie achtlos irgendwohin.
Wie eine Schlange aus ihrer Haut wand ich mich anschließend, nachdem sie den Bund meiner Jeans zusammen mit meinem Höschen gegriffen hatte und mich auszog.
Nachdem ich nackt auf den Kissen lag, stand sie auf und zog sich aus, noch bevor ich auch nur einen Finger rühren konnte, um ihr zu helfen.
Obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte, wurde das Kribbeln in meiner Muschi und meinem Unterleib noch stärker, als sie nackt vor mir stand.
Sie hatte einen süßen kleinen Fleck dunkelblonder Schamhaare über dem Kitzler.
Ich war und bin komplett kahl.
Ihre Schamlippen waren voll und erregt und ihr Kitzler schaute dazwischen hervor.
Meine Hände wanderten zu meiner Muschi, dort musste jetzt endlich was passieren.
Schon kniete sie vor mir, schaute zwischen meine weit gespreizten Beine und hielt meine Hand fest, die schon am Bauchnabel angekommen war.
»Lass mich das für dich tun« keuchte Sie.
Ich nickte nur und sie schob meine Hand zu meinen Brüsten hin.
Ich legte beide Hände um meine Brüste und schaute zu wie sich ihr Mund meiner Muschi näherte.
»Du glitzerst feucht« sagte Sie und ihre Stimme klang heiser.
Ich...ich...wimmerte.
Sie biss mir zart in die Innenseite meines Oberschenkels und es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag.
Ich hob mein Becken, stöhnte, bot mich ihr an....
Dann spürte ich ihre Zunge auf meinen nackten Schamlippen. Ihre Hände die meine Schenkel noch ein bisschen weiter spreizten, bis sich meine Muschi öffnete.
Ihre Zunge zuckte zu meinem Kitzler, bewegte ihn einen einzigen wunderbaren Moment lang um dann wieder zurückzuziehen.
Ich drückte mich mit den Händen auf der Matratze ab und schob ihr meine Muschi entgegen.
Noch so eine zarte Berührung würde ich nicht überstehen.
Sie musste mich jetzt berühren...*****n...irgendwas.
Ihr Mund öffnete sich.
Ich riss meine Augen weit auf und atmete nur noch stoßweise.
Ihre Zunge kam hervor, Sie senkte den Kopf noch weiter und dann spürte ich, wie sie sich auf meine Muschi presste.
Saugend zog sie meinen Kitzler zwischen ihre Lippen, ein langgezogenes erlösendes Stöhnen kam tief aus meinem Bauch.
Ich presste meine Schenkel um ihren Kopf und öffnete sie wieder, während ich das Spiel ihrer Zunge und ihrer saugenden Lippen genoss.
Meine Hände streichelten meine Brüste. Ich zog an meinen Brustwarzen, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie sanft.
Mein Blick fiel nach unten ...ihre Augen waren nur noch schmale Schlitze.
Sie beobachtete mich, genoss jede meiner Reaktionen...
Ich sah, dass sich ihr Hintern im selben Rhythmus auf und ab bewegte, in dem ihre Zunge über meine Muschi glitt.
Dann...Sie...Sie neigte den Kopf ein wenig zur Seite, öffnete weit ihren Mund und saugte...irgendwie...meine Muschi verschwand fast komplett in ihrem Mund.
Ich spürte ihre Zähne an meinen Schamlippen und das stark saugende Gefühl an meinem Kitzler.
Dann war da dieses vertraute, sich langsam immer stärker aufbauende Kribbeln unterhalb meines Bauches.
Ich konnte nur noch Keuchen.
Sie hatte meine Muschi eingesaugt und spielte mit ihrer Zunge zusätzlich noch an meinem Kitzler.
Meine Hände drückten und zwirbelten meine Brustwarzen immer fester.
Das Kribbeln wurde stärker, ein leichter Schweißfilm hatte sich auf meiner Haut gebildet.
Sie schien zu bemerken wie es um mich stand, denn ihre Lippen, Zähne und Zunge spielten jetzt noch intensiver mit mir.
Mit weit geöffneten Augen sah ich jetzt zu, beobachtete genau was sie mit mir tat, während ich dem Orgasmus immer näher kam.
Virtuos spielte sie mit meiner Geilheit, mein Bauch hob und senkte sich heftig unter meinen heftigen Atemzügen...sie leckte jetzt in langen genussvollen Zügen vom Eingang meiner Muschi über meinen Kitzler bis zum Ansatz meiner Schamlippen.
Jeder dieser Züge entlockte mir ein intensives Stöhnen.
Ich krallte eine Hand in das Laken unter mir, die andere Hand hatte ich fest um meine Brust gelegt, massierte und drückte sie, griff immer wieder zu meiner Brustwarze und zog leicht daran.
Kurz bevor es so weit war...kurz bevor sich die aufgestaute Spannung und die intensive Erregung im Orgasmus lösen würde...schob sie langsam einen Finger in meine Muschi.
Das war...ich finde keine Worte dafür...ich weiß nur noch, dass ich verdammt eng war, dass ich fühlte, wie meine Muskeln sich um ihren Finger zusammenzogen.
Die Hand die sich im Laken verkrampft hatte, wanderte umher bis ich ein Kissen fand.
Ich presste mir das Kissen auf mein Gesicht...und dann...dann ließ ich es einfach geschehen.
Ich ließ meinen Gefühlen, meiner Stimme und meinem Körper freien Lauf.
Ich schrie...ich zuckte...ich wand mich...ich weiß nicht was noch alles.
Immer noch war ihr Finger in mir...immer noch liebkoste sie meine Muschi mit Lippen und Zunge.
Aber zarter jetzt...langsamer...sie ließ es ausklingen....
Ich hatte immer noch das Kissen über meinem Gesicht.
Die Dunkelheit war fast vollkommen, nur an den Rändern drang etwas von dem gedämpften Licht dass im Zimmer herrschte herein.
Ich entspannte mich mehr und mehr während sie ihren Finger sanft in mir bewegte.
Das Kissen wurde langsam von meinem Gesicht gezogen.
Die Kühle nach der Hitze unter dem Kissen tat gut.
Ich schaute in ihre strahlenden großen Augen in denen noch immer die Lust schimmerte.
Plötzlich war ich ein wenig unsicher...was erwartete sie jetzt von mir?
Ein wenig scheu lächelte ich sie an.
Es war so...ich weiß nicht ob ich das konnte...eine Frau *****n.
Was sie mit mir getan hatte war so schön...so unbeschreiblich erregend.
Wenn ich nun etwas falsch machte?
Sie schien zu erahnen was mir durch den Kopf ging, denn sie lächelte mir zu und gab ein leises, beruhigendes »Schhhhhh« von sich.
Dann....oh Gott, wenn ich nur daran denke, werde ich noch unruhiger als ich ohnehin schon bin...
Sie ließ ihren Finger aus meiner Muschi gleiten und verteilte meine Nässe auf meinem blanken Schamhügel.
Das wiederholte sie noch ein paarmal, bis ich einen großen feuchten Fleck dort hatte.
Sie richtete sich auf, bis sie kniete und setzte sich so auf mich, wie eine Frau sich normalerweise auf den Schwanz eines Mannes setzte.
Mit ihren Unterschenkeln drückte sie meine Beine zusammen, dann glitt sie an mir hinauf bis sich ihr Kitzler auf meinen feucht-glänzenden Venushügel drückte.
Sie drückte sich fest an mich und bewegte...Sie rieb ihren Kitzler...ihre ganze Muschi so über meinen Venushügel, als würde sie auf einem Mann sitzen.
Und das ganze war auf keinen Fall eine einseitige Angelegenheit.
Dadurch das meine Schenkel eng zusammengepresst waren, spürte ich jedesmal wenn sie sich nach vorne bewegte einen....einen....leichten Zug an meinen Schamlippen....sie drückten sanft gegen meinen Kitzler und lösten so das wohlbekannte Kribbeln aus.
Ich presste nicht nur meine Oberschenkel zusammen, sondern verschränkte auch noch die Beine so weit es ging um den Druck auf meinen Kitzler zu erhöhen.
Fest...sie hatte sich fest auf mich gepresst...und der Gedanke daran das sich ihre Nässe jetzt gerade mit meiner vermischte während sie sich an mir rieb, spornte mich irgendwie noch zusätzlich an.
Ganz ehrlich...ich hätte nie gedacht das so etwas zwischen Frauen überhaupt möglich war.
Was sie da gerade tat, war ...sie vögelte uns beide.
Mein Blick glitt an ihr entlang.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und war kerzengerade aufgerichtet.
Ihre Brüste wippten ganz leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen.
Ihre Haare fielen bis zu den Spitzen ihrer Brüste und bei jedem ihrer ...Stöße...streichelten sie die aufgerichteten Brustwarzen.
Ihr flacher Bauch machte ihre Bewegungen mit und der kleine Fleck Schamhaare den sie hatte war dunkel und feucht...feucht...das war unsere Nässe die ich da sah.
Mit jeder ihrer langen genussvollen Stöße öffneten sich ihre Schamlippen auf meinem Schamhügel und ihr Kitzler rieb sich an mir.
Ich konnte gar nicht genug davon bekommen sie anzusehen...ihr zuzusehen...und das Gefühl zu genießen wie Sie unsere Lust steigerte.
Sie stützte sich mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel ab und ließ die zweite Hand nach hinten wandern.
Ihre Finger fanden meinen Kitzler zwischen den fest zusammengepressten Schamlippen und rieben...und das war der Moment in dem ich alles vergaß was mich zuvor gehemmt hatte.
Meine Hand wanderte wie von selbst nach unten.
Mein Zeigefinger suchte und fand ihren Kitzler und mit sanftem Druck...einfach so wie ich es bei mit getan hätte, wenn ich in ihrer Situation wäre...legte ich meinen Finger in die Richtung ihrer Stöße.
Sie rieb mich, ich rieb Sie...dazu noch ihre Bewegungen auf meinem Schamhügel...das eigentümliche Ziehen das sie an meiner Muschi auslöste...es dauerte nicht lange bis unsere Bewegungen heftiger wurde.
Unser Keuchen und Stöhnen lauter...erregter.
Sie schwitzte,....kleine Tropfen liefen aus ihren Haaren...ihre Brüste entlang.
Ich griff mit meiner freien Hand nach ihrer Brust und...es war so anders...anders als wenn ich meine eigenen anfasste...
Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass es mir nichts bringen würde die Brüste einer Frau anzufassen, aber es erregte mich.
Ich befühlte sie, streichelte, fuhr sanft mit meinen Nägeln darüber was Sie zum aufstöhnen brachte.
Sie nickte, als ich wieder...ganz sanft...mit meinen Fingernägeln vom Ansatz bis zur Brustwarze streichelte.
Sie presste die Augen fest zusammen. ihre Bewegungen auf meiner Muschi wurden fester, schneller, ihr Finger auf meinem Kitzler passte sich ihren Bewegungen an.
Ich ruckte mit meinem Becken im Rhythmus ihres Fingers und ihres Beckens.
Sie zog die Mundwinkel so heftig nach unten, dass die Sehnen an ihrem Hals hervortraten...ich weiß nicht mehr welche von uns als erste ihren Orgasmus hatte.
Ich weiß nur noch das wir plötzlich aufeinander lagen und uns heftig küssten.
Zungen in unseren Mündern, Zungen an unseren Brüsten, Finger die tabulos über und in unsere Körper glitten.
Und ja...ich habe auch sie mit der Zunge befriedigt und es war ein außergewöhnliches Erlebnis für mich.
Später...viel später...lagen wir nebeneinander und streichelten uns.
Draußen war es dunkel und hier drinnen so schön hell und warm.
Alles andere war so unendlich weit entfernt und so....so...unwichtig.
Wir lagen einfach so nebeneinander und genossen die Nähe und die Wärme des anderen.
»Das ist schön, nicht wahr?« fragte sie mit ihrer sanften weiblichen Stimme.
Ich nickte einfach nur, mit einem leichten entspannten Lächeln in meinem Gesicht.
Sie kam mit den Lippen ganz nah an mein Ohr, ich konnte ihren Atem spüren und eine Strähne ihrer Haare kitzelte mich an der Wange. Und das letzte, was sie mir zuflüsterte, bevor wir nebeneinander einschliefen war....
»Shine on,..you crazy Diamond«
Kommentare
Angie (nicht registriert) 17.01.2012 07:39
Sehr schön :-)
Eine unheimlich weibliche Geschichte, die ich gerne heut morgen mit zur Arbeit nehme.
Danke an den Autor
Okefenokee17.01.2012 16:47
Hallo Angie :-)
Freut mich das dir die Geschichte gefällt.
Danke für das Lob :-)
Mone30.03.2012 15:31
Nicht schlecht, aber ich finde Hetero-Sex immer noch erregender,obwohl ich mir eine schöne Frau auch sehr gerne ansehe und sie mich schon auch inspirieren kann.
Okefenokee30.03.2012 15:44
Danke :-)
Marioot01.06.2012 12:32
Okefenokee...
...mir ist es als Mann nicht erlaubt zu beurteilen ob Frau so fühlt, aber wenn es so ist, sind die Frauen zu beneiden.
Aufregende Geschichte mit der Mut sich in das andere Geschlecht zu versetzen.
Mario
Okefenokee04.06.2012 05:49
Hallo Mario...
..ob ALLE Frauen so fühlen weiß ich natürlich auch nicht, aber ich habe das Glück zwei nette Damen zu kennen. ;-)
Danke für dein Lob :-)
Grüße
blue (nicht registriert) 31.08.2012 14:20
sehr schön ;-)
kommt mir soo bekannt vor.
Beldaran14.06.2013 19:32
Das war eine wirklich schöne Geschichte. Habe es sehr genossen sie zu lesen.
Es war sehr mutig von dir, aus der Perspektive einer Frau zu schreiben, Kompliment dafür!! Und du hast es sehr überzeugend rüber gebracht!
Ich würde dir 6 Sterne geben, wenn das ginge! ;-)
Okefenokee17.06.2013 13:24
Hallo Beldaran :-)
Ich danke dir vielmals, vor allem weil ich nicht gedacht hätte, dass sich noch jemand für diese"alte Geschichte" interessiert.
Vielen Dank :-) :-)
Grüße :-)
Okefenokee
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