Erotische Geschichten

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Shades of Karelia

4,8 von 5 Sternen
Meine Blicke hingen an ihm, schon seit er im Eingang stand, und Luft in die große, finnische Sauna hineinwedelte, ehe er die Tür schloss. Jede seiner Bewegungen löste in meiner Mitte dieses wohlbekannte Ziehen aus, das mich zu mancher Zeit zum fast willenlosen Opfer des Wahnsinns macht. Sein durchtrainierter Oberkörper schien jeden Augenblick die Dimensionen seines enganliegenden Muskel-Shirts zu sprengen, das aufgrund der Berge, die er sich in sicherlich langwierigem und hartem Training an seinen Oberarmen angehäuft hatte, seinen Namen mehr als verdient hatte. Gierig tasteten meine Augen seine Muskeln ab, streiften sanft über seinen Körper, saugten sich an seinen hocherhobenen Brustwarzen ab, die sich deutlich unter seinem Hemd abzeichneten.

Ich musste meine Beine zusammenpressen, um der Gefahr zu entgehen, dass der Duft, der angesichts dieses Modellathleten, der gerade vor meinen Augen begann, den Aufguss zu zelebrieren, aus meiner gierigen ***** drang und sich mit dem Aroma des Eukalyptus-Aufgusses mischte. Es waren mehr als zwanzig gespannte Augenpaare, die jeder seiner Bewegungen folgten, aber ich war mir sicher, dass es in der über 90 Grad heißen Holzhütte niemanden außer mir gab, den sein purer Anblick zu den gleichen schmutzigen Gedanken animierte wie mich.
Meine Phantasien nahmen mich bei der Hand, führten mich weit hinaus aus der heißen Sauna, auf eine grüne Wiese in lauer Abendsonne, ich lag in seinen Armen, genoss seine Küsse, seinen erregten Körper, den er verlangend an mich presste, spürte seinen voller heißer Vorfreude pochenden Prügel, der bebend gegen meinen Körper drückte und den ich so gern so tief wie möglich in meiner Grotte spüren gespürt hätte. . .

Das Klatschen seines Handtuchs, mit dem er mir, breitbeinig vor mir stehend, heiße Luft zufächelte, holte mich zurück aus meiner Traumwelt, zurück in die Sauna, in der ich ihn mit fast zwanzig anderen Saunagästen teilen musste, Auf seinem inzwischen nackten Oberkörper tanzten die Schweißtropfen, sein muskelbepackter Oberkörper ließ meine Hormone Achterbahn fahren. Längst hielten sich meine unanständigen Gedanken tief unter dem Handtuch auf, das er als einziges verbliebenes Kleidungsstück locker um seine Hüften geschlungen hatte; ich fragte mich, ob er darunter überhaupt irgend etwas trug oder ob sich seine sicherlich gigantische Männlichkeit unter dem Frottee frei, ohne jegliches störende weitere Textil entfalten konnte.
Jeder meiner Blicke folgte ihm wie ein unauffälliger Schatten, klebte an seinem Körper fest wie eine Fliege auf einem Honigbrot, tastete seine vollkommenen Formen ab, versuchten, seine unter seinem Handtuch eher zur Schau gestellten denn verhüllten höchstmännlichen Körperteile zu erforschen. Drei Aufgüsse- es hätte von mir aus Stunden dauern können- später, leerte sich die Sauna nach und nach, bis auf einige wenige, die auf die wahren Annehmlichkeiten einer finnischen Sauna warteten.

Ich sah ihm gespannt zu, wie er die vorbereiteten Birkenzweige leicht auf die Rücken der anderen Badegäste klatschen ließ, spürte, wie schon der pure Anblick, jedes Geräusch, das beim Zusammentreffen der Zweige mit deren Haut mich beben ließ vor Lust, vor Erwartung, bis ich selber an der Reihe wäre unter ihm zu liegen und das sanfte Klatschen der nassen Birkenzweige auf meinem Rücken zu spüren.

Das Kochen und Brodeln in meiner ***** wurde heftiger und verlangender, je mehr sich sie Schlange vor mir lichtete. Endlich war es soweit, ausgestreckt lag ich, als letzte der langen Reihe, auf der Liege, spürte, wie die ersten Tropfen der feuchten Zweige auf meinen Rücken trieften, spürte den leichten Lufthauch, mit dem die Birkenzweige auf meinen Rücken niedersanken.

Das Klatschen der feuchten Birkenzweige auf meiner Haut zog eine wundervoll kühlende Gänsehaut über meinen Körper, jeder der sanften Schläge ließ meinen Körper lustvoll erbeben und zittern. Längst war es mir egal, dass der Duft meiner Erregung sich in der Sauna breit machte, ich genoss nur noch voller Hingabe die Hitze, die sich in meiner Mitte entwickelte.

Einige seiner Schweißtropfen perlten von seinem gestählten Körper ab, trieften auf meinen Körper, wo sie sich mit meinen vermischten, ehe sie gemeinsam ihren raschen Tod auf dem Boden der Sauna fanden, Mit geschlossenen Augen, schnurrend wie ein kleines Kätzchen genoss ich den Tanz der Zweige auf meinem Rücken, spürte, wie sich meine glänzende, weibliche Flüssigkeit auf meinen Labien ablagerte, weiterwanderte an die Innenseiten meiner Oberschenkel, spürte immer mehr dieses Brennen in mir, von dem ich nicht wusste, ob die Hitze der Sauna dafür verantwortlich war oder die unbändige Lust, die durch meinen Körper raste.

“Kann ich noch ein paar Schläge bekommen?”, bat ich ihn, als er sich von mir abwenden wollte, mit einem Augaufschlag, der eigentlich naiv und unschuldig wirken sollte, aber anscheinend genau das Gegenteil in ihm bewirkte. Der Platz unter seinem Handtuch , schien in Sekundenschnelle zur Mangelware zu werden, sein Lächeln verriet mir, dass er verstanden hatte, worum es mir ging. “Leg dich wieder hin”, forderte er mich mit heißerer Stimme auf, löste schwer atmend das Stück Schnur, das ein Bündel der Birkenzweige zusammenhalten sollte und band es mir um die Handgelenke. “Ich glaube, ich weiß, was du brauchst”. Ihm dermaßen ausgeliefert zu sein, erweckte in meinem Körper eine Reaktion, die ich so intensiv noch nicht bei mir gespürt hatte. Mein Blut schien, als würde es durch gigantische Pumpen angetrieben, regelrecht durch meine Adern zu rasen, mein Atem kam mir vor, als käme er direkt aus dem tiefen Schlund der Hölle, so heiß fühlte er sich an.

Seine Augen saugten sich an meinem schweißnassen Körper fest, streichelten ihn voller Verlangen und heißer, ungezügelter Lust, versuchten, sich genießerisch durch den kleinen Spalt meines Thigh Gaps, das meine Beine offen ließen, zu tasten, um mich an einer Stelle zu verwöhnen, an den ich mich nur von sorgsam ausgewählten Menschen berühren lasse. Er, das wurde mir von Sekunde zu Sekunde klarer, würde heute noch zu diesem ausgesuchten Personenkreis gehören. Ich zitterte vor Lust, als er die Zweige wieder in seinen Wasserkübel tauchte, sie sanft über meinen Rücken gleiten ließ, ehe mich der erste heftige Schlag zusammenzucken ließ. Weitere Schläge, mit den losen Birkenzweigen, die mir von Schlag zu Schlag heftiger und fester vorkamen, folgten, jede der Berührungen der feuchten Blätter mit meiner Haut entlockte meinem Mund ein lustvolles, langgezogenes Stöhnen. Die Gänsehaut auf meinem Rücken schien sekündlich dicker und fester zu werden, sich in meinen Körper zu schieben, wo sie mich mit der in mir tobenden Höllenhitze in wahre Wechselbäder der Gefühle stürzte.

Seine Schläge wurden wieder sanfter, gingen in ein zärtliches Streicheln über, mit dem er meinen Rücken verwöhnte, über meine Beine glitt und sich sanft dem filigranen, fraulich duftenden Schlitz widmete, dem Eingang zu meinem eifersüchtig bewachten Paradies, den ich ihm geradezu präsentierte und anbot.

Immer deutlicher hörte ich seinen stoßweise gehenden Atem, spürte die geballte
Erregung, die ihn vollkommen in ihrem Griff zu haben schien, spürte, dass unser verbotenes Spiel auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen war.

Das Beben in meinem Körper wurde intensiver, heftiger, von mal zu mal deutlicher werdende Schübe vollkommener, tiefempfundener Lust durchpflügten mich, Vorboten des Wahnsinns, der mich schon jetzt zu seiner Sklavin gemacht hatte, und imstande war, den letzten Rest Verstand, der mir noch geblieben war, zu rauben. Die Zweige schlugen sanft gegen meine *****, das Wasser perlte gegen meine Labien, vermischte sich mit meiner erregt duftenden Liebesflüssigkeit, mit meinen Schweißperlen, die glänzend auf meinem Körper tanzten, ehe es fast in Sturzbächen auf das blanke Holz der Saunabank floss.
Ein plötzlicher, heftiger, rasender Schmerz raste durch meinen Körper, ich spürte auf meinem brennenden Po deutlich den Abdruck seiner fünf Finger. Ein zweiter, nicht weniger heftiger Schlag traf meine Backen, ein dritter und vierter. Ich begann die Situation, meine Wehrlosigkeit mit der ich seinen Schlägen ausgeliefert war, zu genießen, eine Situation, erregend wie ich es noch nie genossen hatte. Noch ein Schlag und noch einer, es ließ sich nicht vermeiden, dass Tränen in meine Augen schossen, dass ein leichtes Wimmern über meine Lippen drang, ein Wimmern, das sich mit meinem lustvollen, erregten Stöhnen vermischte und nach und nach den gesamten Raum der Blockhütte einnahm.
Seine Hand begann, zwischen den Schlägen meine brennende, gerötete Haut streicheln, ein Finger glitt durch die Ritze meines Pos, suchte sich ihren Weg in die Spalte zwischen meinen Beinen, wollte mich dort erregen, wo längst keine Erregung mehr notwendig war. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie er sich eiligst seines immer noch um die Lenden geschwungenen Handtuchs entledigte, sah, dass meine Vermutung richtig war, dass es nichts mehr darunter gab, was in irgend einer Form seine imposante Blöße vor meinen Augen verbergen konnte. Sein Kolben, denn ich in diesem Augenblick mehr begehrte als alles andere auf der Welt war gigantisch, nichts wünschte ich mir mehr, als ihn in meiner lustvoll brennenden ***** zu spüren, meine Fingernägel in seinem Rücken zu verkeilen und tiefe, blutrote Gräben in seine Haut zu ziehen.

Ich spürte, wie er mich zappeln ließ, spürte, wie er versuchte, seine eigene Lust zu zügeln, um meine ins Unermessliche zu steigern. Er spielte mit meiner Geilheit, machte sich zum absoluten Herrn meiner Erregung, seine Finger glitten furch meinen Schritt, meine filigrane Furche, bis sich der erste seinen Weg tief in mein zuriefst erregtes Inneres bahnte, Fast bittend, jetzt ja nicht aufzuhören, blickte ich ihn an; ja, er sollte genauso weitermachen, mich reiten lassen auf der Spitze dieses Wellenkamms der Ekstase, der vollkommenden Geilheit, die mich nicht erst in diesem Moment gepackt hatte und zu ihrem willige Spielball machte.

Immer wieder zog er seine Finger aus mir, steckte sie mir in den Mund, gab mir zu kosten vom wohlschmeckenden Nektar meiner Lust, fütterte mich mit dem Ambrosia meiner Erregung, ehe sein Finger wieder den Weg fand in meinen zitternden Lustspalte..

Ich wollte ihn haben, jetzt, hier und sofort, seinen erregt pochenden Knüppel in mir spüren, meine Hand suchte nach seinem unglaublichen Bolzen. umklammerte ihn mit meinen gefesselten Händen wie ein Schiffbrüchiger den letzten Balken Holz auf dem weiten Ozean. Verlangend ließ ich seine imposante Pracht durch meine Finger gleiten, spürte schnell den leichten Film, den seine ersten Liebestropfen an seiner Spitze bildeten, legte beide gefesselte Hände um seinen Bolzen, spielte mit ihm, während die Zweige noch immer auf meinen erhitzten Körper klatschten.

Sein Stöhnen wurde lauter und heftiger, meine Finger schienen seine Erregung in ungeahnte Höhen zu treiben, maßen die Länge seines gewaltigen Schaftes ab, krallten sich tief in seinen imposanten Liebesmuskel. Fordernd zog er meinen Kopf zu sich, endlich durfte ich seine Lust und Erregung schmecken, als sine zitternde Stange fast bis zum Anschlag in meinem Mund versank. Ich genoss den Geschmack seiner vollkommenen Erregung, versank mit ihm in den Tiefen des Ozeans der Lust, leckte gierig jeden Tropfen ab, der sich an der Spitze seiner Stange bildete. Das Zittern seines Zauberstabs, sein immer erregter und heißerer werdendes Stöhnen ließen keinen Zweifel offen -ich hatte ihn längst über den Punkt getrieben, von dem aus es keine Rückkehr mehr gibt. Es gab kein Zurück mehr für ihn, seine Reizbarkeit hatte längst jegliches erträgliche Maß überschritten und eine gewaltige Fontäne seiner wohlschmeckenden, milchigen Flüssigkeit schoss in meinen aufnahmebereiten Mund.

Ich ließ ihm keine Ruhe, sofort nach seiner gewaltigen Eruption umschlossen meine Finger wieder seine Männlichkeit, in der das Pochen und Pulsieren keineswegs nachgelassen hatte. Das wilde Zucken und Pulsieren seines fast überdimensionalen Bolzens zeigte mir, wie schnell die Kräfte in seinen Liebesmuskel zurückkehrten, wenn sie ihn denn jemals auch nur in Bruchteilen verlassen hatten. Ich rechnete schon damit, innerhalb kürzester Zeit den zweiten Ausbruch des Vulkans, der in ihn brodeln musste, mitzuerleben, aber irgendwie entwand er sich dem verlangenden Griff meiner Finger, kniete vor mich, öffnete mit sanftem Druck meine Beine und versank tief in meinem Liebesdelta. Es kam einer Explosion gleich, seine Zunge fast gleichzeitig überall zu spüren, tief in meiner Vulkangrotte, zu erleben, wie er zärtlich meine längst hart und fest gewordene Perle reizt und verwöhnte. Ich musste mir Halt suchen, um nicht abzuheben und davon zu schweben, krallte mich in seinen Haaren fest, zog seinen Kopf so nahe an mich, wie es nur ging, hackte meine Fingernägel tief in seinen Rücken, kratzte millimetertiefe, blutige Striemen in seine Haut. Stundenlang hätte ich das Spiel seiner Zunge genießen können, wäre er nicht plötzlich mit seiner zitternden Erregung vor mit gestanden, zog mich hoch und drang langsam mit seiner mächtigen Latte in mich ein. Ich spürte, wie er mich, kaum war er in mein streng behütetes Paradies eingedrungen sofort vollkommen ausfüllt, seine Bewegungen in mir waren verlangend aber doch sanft, jeder Stoß schürte das unglaubliche Höllenfeuer, das in mir wütete, nur noch weiter an. Ich spürte seinen muskulösen Oberkörper, der sich an mich drängte, spürte seinen Liebesmuskel der sich rhythmisch in mir bewegte, spürte fas rasante Ansteigen meiner Lust, das Herannahen meines Höhepunktes, dessen erste Ausläufer mich bereits erreicht hatten, und mich schon jetzt ahnen ließen, mit welchen wilden Naturgewalten mein Orgasmus ,mit sich reißen würde. “Setz dich auf mich”, forderte, zog sich mit einem Ruck aus mir zurück und setzte sich fordernd auf die schweißgetränkte Holzbank.
Ich wollte ihn so schnell wie möglich wieder in mir spüren, setzte mich auf ihn, begann ,ihn, wild und verlangend zu reiten. Seine Hände umklammerten meine prallen Brüste, streichelten, kneteten sie, zwirbelten meine Brustwarzen, die kleine, aufreizende Schmerzsignale durch meinen Körper jagten und meine Lust nur noch weiter anstachelten. Ich wollte nur noch eines, seinen Orgasmus, seinen Liebessaft, den er in meine heiße Muschi *******, während mich mein eigener Orgasmus mit sich reißt. Immer wilder wurden meine Bewegungen, meine vollkommen durchnässten Haare klatschten in sein Gesicht, sein heißer Atem strich über meine Wangen, zeigte mir, wie echt, wie real seine; Lust, nein pure Ekstase, ist. Wieder spürte ich, wie mich dieses wundervolle Gefühl mich erfasste, spürte, dass es keiner der Ausläufer mehr war, der nur mit mir spielte, spürte, wie der alles mit sich reißende, totale Orgasmus seine Finger nach mir ausstreckte und mich mit sich riss in sein Reich.
Das Zucken und Zittern seines Kolbens in mir wurde heftiger, intensiver, mein Orgasmus umhüllte mich, nahm mich vollkommen gefangen, wie durch einen dichten Schleier hindurch spürte ich, wie sich sein lauwarmer, herb duftender Strom in meine Mitte ergoss.

Grinsend verließen wir die Sauna, inzwischen war es Abend geworden, niemand schien Zeuge unseres heißen, verbotenen Treibens geworden zu sein. Wir lächelten uns zu, als sich unsere Wege trennten, ein leises Versprechen, uns morgen wieder zu treffen, lag in der Luft.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 25.04.2014
  • Gelesen: 13130 mal
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Kommentare

  • Mone25.04.2014 12:00

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    Wo finde ich diesen Saunameister?
    Wie immer eine perfekte Geschichte von einem genialen Autor.
    Ich verneige mich vor dem Meister.
    Mone

  • Silvester14027.04.2014 17:45

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    Gibt es in dieser Sauna auch eine Saunameisterin? Geile Geschichte. Perfekt

  • Hotcat129.04.2014 23:30

    Wie immer ein Genuss! Erotik pur! Danke;-)

  • nightrider04.05.2014 18:37

    Profilbild von nightrider

    Mit einem Saunameister kann ich leider nicht dienen, aber mit einer sehr reizrnden Saunameisterin. Wenn ich nur daran denke, wie der Schweiß von ihrer Haut perlt.

    übrigens sauniert sie gerne an ihren freien Tagen mit uns. Wow!!!

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