Sexvideo mit 18 jährigem im Wald

Es war mitten in der Nacht. Ich hatte mich an diesem Tag bereits von zwei Typen durf*cken lassen. Der C*m von Sam, dem Typen hinter der Kamera kleppte noch immer in meinem Gesicht.
Eigentlich sollte mich Sam nach dem wilden dreier nach Hause fahren. Ich musste nackt ins Auto steigen und dürfte mich erst in meiner Wohnung anziehen. Aber Sam fuhr mich nicht nach Hause. Wir hilten an einem See im Wald. Nackt musste ich vor Sam herlaufen.
Am Wasser warte ein Junge auf uns, ebenfalls nackt. Er lag auf einer Decke neben ihm war eine Kamera aufgestellt. Er war noch sehr Jung. Sam zeigte mir den Ausweis des Jungen, er war gerade erst 18 geworden. Aufgeregt kniete er am Boden.
"Ihr beide werdet miteinander f*cken" Sam bereite die Kamera zum Filmen vor und stellte ein Licht auf. Das grelle Licht fiel auf den nackten Körper des 18 jährigen. Eigentlich hatte ich immer nur etwas mit Frauen, aber seit ich mich zum schwulen sexsklaven meiner beiden Komilitonen hab erniedrigen lassen, gefiel mir plötzich der Gedanke, es mit diesem Jungen zu treiben. Sam gab anweisungen was wir tun sollten:
Wir machten miteinander rum und begannen uns Gegenseitig zu befriedigen. Bei 69 lag ich unten. Sam ging ganz nah ran als plötzich der schwanz des 18 jährigen zu zucken begann. Er kam in meinem Mund. Das Sp*rma war warm, doch lief es so schnell in meinen Hals dass ich keine Chance hatte es zu probieren. Dieser fremde 6 jahre jüngere Junge war in mir gekommen. Er stönte und zuckte am ganzen körper. Sam filmte in meinen mund doch das meiste war bereits geschluckt. Dann sollte ich aufstehen. Der Teenager gab mir seinen ersten Blowjob. Der Moment erinnerte mich an den ersten bj meiner Freundin. Wenn sie nur wüsste...
Ich kam in sein Gesicht und nicht gerade wenig. Stolz sah ich hinab auf den mit dem ich noch kaum ein wort gesprochen hatte, aber jetzt schon ordentlich durchgenommen hatte.
Mein Sp*rma sollte ich aus seinem Gesicht *****n und es ihm bei einem Zungenkuss zurück geben. Es war der erste Kuss mit einem anderen Typen. Ich sollte später erfahren dass Sam ihm nacktbilder von mir gezeigt hatte und mich als filmpartner haben wollte (Sam hat ein paar subs).
Wir drehten das Video zu Ende und zum schluss lag er unter mir, erwartungsvoll in meiner Augen schauend. Wir hatten beide sowohl das Sp*rme des anderen als auch von Sam in uns.
"Schaut euch an" lachte Sam wärend er das set abbaute "kennt euch nicht mal und schon miteinander gef*ckt. Tatsächlich hatte ich Sam auch gerade erst bei einem Dreier kennen gelernt und nun habe ich für ihn einen p*rno gedreht. Ich war froh es getan zu haben. Tim so hieß der 18 jährige war vorher noch sehr nervös gewesen, doch nun schien auch er glücklich zu sein...

Sam fuhr uns zurück in die Stsdt. Er meinte entweder steigen wir nackt vor unseren Wohnungen aus oder wir müssten laufen. Da vor meine Wohnung im Grunde jederzeit jemand entlangen konnte und ich keine anzeige bekommen wollte, entschied ich mich fürs laufen. Tim tat das gleiche. Auf einem versteckten Parkplatz stiegen wir aus. Sam zeigte auf eine Ecke im Gebüsch. Wir sollten dort miteinander rummachen bis er verschwunden war. Nur so würden wir unsere Klamoten zurückbekommen. Sam legte die Klamotten auf die Gegenüberliegende Seite des Parkpkatzes. Wenn er beim wegfahren sehen sollte, dass wie nicht mehr miteinander rummachten, würde er umdrehen und die sachen mitnehmen (wir wollten es ja so).
Also taten wir es. Ich machte mit ihm rum als wäre er eine Frau. Ich drückte in auf den Boden und schob meine Zunge in seinen Hals. Unsere Schw*nze berührten sich. Das Motorengeräusch als Sam davonfuhr ignorierten wir. Ich spürte wie ich auf ihm feucht wurde. Eine letzte Ladung war noch drin! Also tat ich was wir beide wollten und kam auf ihn.
Wir atmeten schwer. Ich kniehe über ihm. Es tat gut wieder die Kontrolle zu haben.
Nervös blickten wir zum Parkplat: Sam war verschwunden und in einer dunklen ecke lag Wäsche. Icj sprinte los und tatsächlich: unser beider Kleidung samt unterwäsche lag im Staub. Ich hob sie auf und spurtete zurück. Ich war erleichtert sie wieder zu haben. Nun wo wir sie hatten, hätte ich sie Tim am liebsten nicht wieder gegeben. Zu geil sein nackter Körper. Doch es wurde spät und wir beide mussten heim. "Wie weit musst du noch laufen?" Fragte ich ihn "ungefähr drei Kilometer"

Das war meine Chance: ich wohnte keine Zehn Minuten entfernt. Also bot ich an bei mir zu übernachten. Er stimmte zu. Nachdem er mein sp*rma geschluckt hatte zogen wir uns an und liefen los.... wohlwissend was wir getan haben.