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Sex mit dir

4,8 von 5 Sternen
Es ist sehr warm, obwohl wir erst 9 Uhr morgens haben. Du hast ein schwarzes Kleid an, und darunter einen Bikini, da wir überlegt hatten, im Verlauf des Tages noch an einen See zu gehen. Ich habe eine kurze Hose und ein weißes Hemd an, dass du mir hinter die Ellenbogen gekrempelt hast. Wir sind in der Küche. Ich stehe neben dem Herd und schneide Erdbeeren, die ich aus dem Kühlschrank geholt habe, für den Erdbeerkuchen, den wir backen wollen. Der Teig ist bereits fertig. Du sitzt auf der Anrichte und schaust mir zu. Es ist angenehm kühl in der Küche, denn die Rollladen sind heruntergezogen. Nur vereinzelt strahlen ein paar Sonnenstrahlen durch die Spalten der Rollläden. Dadurch ist der Raum spärlich beleuchtet, aber trotzdem hell genug und die hereinschimmernden Sonnenstrahlen verbreiten eine warme und friedliche Stimmung. Du spürst die Kälte der Arbeitsplatte, an deinem Hintern. Und du merkst, dass deine Nippel hervorstehen und leicht durch den Stoff drücken. Ich schau dich an und du lächelst mir zu. Ich komme langsam zu dir und gebe dir einen sanften Kuss auf die Wangen. Zuerst auf deine rechte, dann auf deine linke Wange. Dann reiche ich dir eine dunkelrote Erdbeere an den Mund. Du spürst die Kälte der Erdbeere in deinem Mund. Sie fühlt sich an wie frischer Morgentau auf deiner Zunge. Die obersten Knöpfe meines Hemdes sind geöffnet und du wirfst einen verstohlenen Blick auf meine Brust. Du kannst sehen, wie sie sich bei jedem Atemzug leicht hebt und senkt. Ich verteile den Pudding auf dem Kuchen, danach folgen die geschnittenen Erdbeeren. Es bleibt eine Schale Erdbeeren übrig. In der einen Hand die Schale Erdbeeren, in der anderen Hand eine Flasche Sprühsahne aus dem Kühlschrank haltend komme ich auf dich zu. Ich bedeute dir die Augen zu schließen. Plötzlich spürst du am unteren Ende des Halses bei deinem Schlüsselbein einen kalten Gegenstand. Du hörst, wie ich die Sprühsahne schüttele und spürst, wie ich sie auf deinen Hals aufwärts verteile. Dann spürst du meine warmen Lippen an deinem Hals. Du spürst, wie ich langsam mit meiner Zunge deinen Hals hochfahre. Immer wieder stoppe ich, und sauge an deinem Hals. Dann wiederhole ich das Spiel auf der anderen Seite deines Halses. Daraufhin fahre ich mit einer Erdbeere deinen Körper entlang. Erst deinen linken Arm an seiner Innenseite hoch, ich umkreise deine Schulter, dann wandere ich langsam abwärts zu dem Ansatz deiner Brüste. Dann den rechten Arm abwärts. Danach merkst du, wie ich mich etwas zurückziehe. Du bist neugierig, was ich als nächstes machen werde. Gerade als du anfängst unruhig zu werden spürst du wie ich, angefangen bei deinem Knie, langsam und Zentimeter für Zentimeter mit einer Erdbeere und meiner Zunge gleichzeitig in Richtung deines Schritts hochfahre. Du merkst, dass dir das Zusammenspielen von Wärme und Kälte gleichzeitig gefällt und dass es dich erregt. Du fragst dich, wie weit ich gehen werde und wünscht dir insgeheim, dass ich nicht aufhöre. Langsam habe ich den Saum deines Kleides, und stoppe erst an deinem Bikini-Slip. Ich küsse ausgiebig deine Oberschenkelinnenseite, ohne in die Nähe deines Schrittes zu kommen. Ich wiederhole das Spiel mit Zunge und Erdbeere und Zunge gleichzeitig an deinem anderen Bein. Meine warmen Hände streichen schließlich deine Beine entlang, von unten nach oben, von außen nach innen. Langsam bewegen sich meine Hände in Richtung deines Schoßes. Meine Finger gleiten unter dein Kleid, nur um dann nach außen abzudriften und den Konturen deines Bikinis zu folgen. Dort fahren sie immer weiter hoch, bis sie deinen Hintern erreichen. Kaum merklich fangen sie an deinen Hintern zu massieren. Du spürst Gänsehaut auf deinem Körper. Du spürst auch die Wärme, die mein Körper ausstrahlt und du sehnst dich danach. Du umschließt deine Beine um meinen Körper und ziehst mich an dich heran. Wir umarmen uns und du genießt meine Wärme. Ich streichele deinen Rücken. Hoch und runter. Ich drücke mich an dich. Du kannst meinen Penis an deinem Bauch spüren und stellst fest, dass er wächst. Langsam öffne ich den Reißverschluss des Kleides hinter deinem Rücken. Ich küsse deinen Hals abwärts, bis ich am Träger deines Kleids ankomme, den ich wie in Zeitlupe von deiner Schulter streiche. Währenddessen hast du angefangen, langsam mein Hemd aufzuknöpfen und jeden Zentimeter an neuer freigelegter Haut zu Küssen. Ich schiebe auch den zweiten Träger über deinen Schultern und der Stoff fällt dir bis auf die Hüfte. Du küsst weiter meinen Oberkörper. Schließlich öffnest du den letzten Knopf und streifst mir das Hemd von der Brust. Du Drückst dich an mich. Du spürst meine warme Haut auf deiner Haut. Deine Hände fahren immer wieder meine nackte Brust auf und ab, schließlich meinen Rücken, wobei sie immer einen Zentimeter mehr nach unten gehen, bis deine Hände meinen Hintern erreichen. Du fängst an ihn mit deinen beiden Händen zu umfassen. Zu massieren und zu kneten. Währenddessen entferne ich dir dein Kleid komplett, indem ich dich noch näher an mich ziehe und etwas anhebe. Dir gefällt das, sodass du deine Beine und Arme fest um meinen Körper schlingst. Ich lege meine Hände auf deinen Hintern und hebe dich hoch und laufe in Richtung Bett. Unsere Gesichter sind keinen Zentimeter entfernt, genauso wenig dein Mund von meinem. Mein Atem bläst wie eine sanfte Brise über dein Gesicht. Plötzlich spürst du ein kleines kaltes Stück Erdbeere an deinem Mund. Du öffnest den Mund und spürst im selben Moment, wie ich dich küsse. Unsere Zungen umspielen sich. Meine Zunge ist ein schöner Kontrast zu der Kälte der Erdbeere. Auf einmal hast du das Bedürfnis mich anzuschauen, mir in die Augen zu schauen und mich zu küssen. Du öffnest die Augen. Deine Augen brauchen einen Augenblick, um sich an das Licht zu gewöhnen. Was du dann wahrnimmst, gefällt dir sehr. Dich macht die Situation sehr an, mich Oberkörperfrei zu sehen und dich von mir tragen zu lassen. Außerdem habe ich angefangen deinen Hintern zu massieren. Du schaust mir tief in die Augen. Du küsst meine Wangen, meine Nase, meine Lippen. Ich versuche, den Kuss zu erwidern, aber du ziehst dich immer wieder zurück, sobald ich es versuche. Es macht dir Spaß, mich zu ärgern, und es erregt dich zu sehen, wie sehr ich mich nach einem Kuss mit dir sehne. Ich setze mich auf das Bett. Du drückst meinen Oberkörper nach hinten. Du legst jeweils eine Erdbeere auf meine Nippel und sprühst Sahne von meinem Bauchnabel bis zum Ansatz meiner Hose. Dann fängst du an meine Brust zu küssen. Du umkreist meine Nippel mit der Zunge und saugst die Erdbeere an dich. Du fängst an ganz leicht meine Nippel anzuknabbern. Kurz darauf fängst du wieder an meinen Oberkörper zu küssen, wobei du immer tiefer gehst. Am Bund meiner Hose angekommen knöpfst du langsam meine Hose auf und öffnest unendlich langsam meinen Reisverschluss. Du bemerkst, dass mein Penis mittlerweile deutlich steifer geworden ist. Langsam streifst du meine Hose ab und fängst an meine Beine aufwärts zu küssen, dann fährst du mit deiner Zunge die Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Du machst dir einen Spaß daraus, dich mit deinem Mund so nahe meiner Unterhose zu nähern, dass ich deinen warmen Atem an meinem Penis spüren kann, weil du siehst, dass es mich erregt. Plötzlich klingelt mein Handy Wecker. Ich springe auf und mache schnell den Wecker aus. Dann komme ich, nur noch in Unterhose bekleidet, zu dir zurück. Man kann deutlich den Abdruck meines Penis durch die Unterhose erkennen. Du hast dich währenddessen auf den Bauch gelegt, deine Knie nach oben angewinkelt und deine Füße baumeln in der Luft, während du dienen Oberkörper auf deinen Ellenbogen abgestützt hast. Als ich vor dir stehen bleibe ist dein Kopf genau auf Höhe meines Unterleibes. Langsam fängst du wieder an meine Oberschenkel zu küssen. Immer höher gehst du. Schließlich kommst du am unteren Rand meiner Unterhose an, aber du machst einfach weiter, bis du an meinem Bauch angelangst. Dort angekommen schnappst du dir den Bund meiner Unterhose mit deinen Zähnen und ziehst sie langsam nach unten, bis sie von selbst auf den Boden fällt. Mein Penis, mittlerweile in voller Größe aufgerichtet, streckt sich dir entgegen und du stellst fest, dass mein Atem etwas schneller geht. Du fängst wieder an mich zu küssen, umkreist dabei meinen Intimbereich, wobei ich immer wieder deinen heißen Atem auf meinem Penis spüren kann. Das macht mich ganz wahnsinnig. Irgendwann fängst du endlich an ganz sachte meinen Penis zu küssen. Du fängst an meinem Schaft an und endest an meiner Eichel. Du umspielst diese einmal mit der Zunge, nur um wieder meinen Schaft abwärts zu küssen, bis du meine Hoden erreichst. Auch die fängst du an zu küssen und du fängst leicht an zu saugen. Deine ganzen Berührungen und die Situation, wie du im Bikini vor mir liegst ist unbeschreiblich. Ich habe einen guten Ausblick auf deinen knackigen Hintern und ich kann tief in den Ausschnitt deines Bikini-Oberteils blicken. Du fängst an mit der Zunge meinen Penis hinaufzugleiten, umspielst meine Eichel mehrmals und öffnest dann den Mund und fängst an, an meinem Penis zu saugen. Es schmeckt leicht salzig, aber dir gefällt es, weil du feststellst, dass es mir sehr gefällt. Deine linke Hand fängt an meinen Penis in die Hand zu nehmen und langsam auf und ab zu fahren. Das macht mich ganz wahnsinnig, ich schiele immer wieder heimlich auf deinen Hintern und sehe wie deine Brüste durch die Bewegung deiner Hand sachte hin und her schaukeln. Ich merke, dass ich, wenn du so weiter machst, nicht mehr lange brauche, um zu kommen. Deshalb entziehe ich mich dir Widerwillens, weil ich noch nicht kommen möchte. Du richtest dich auf und setzt dich auf die Knie. Ich setze mich zu dir und wir küssen uns inniglich. Dann gebe ich dir zu verstehen, dass du dich umdrehen sollst. Du drehst dich um und stützt dich an der Lehne des Bettes ab. Ich, ebenfalls kniend, nehme dich von hinten in die Arme und drücke meinen ganzen Körper an dich. Du spürst meinen Penis an deinem Hintern, meinen Bauch an deinem Rücken, meine flache Hand auf deinem Bauch, meinen Daumen der sachte hin und her streicht und meinen Atem in deinem Nacken. Langsam fange ich an, deinen Nacken zu küssen, zu saugen und anzuknabbern. Du neigst deinen Kopf leicht nach links, um es mir leichter zu machen und mir mehr von deinem Nacken anzubieten. Während ich deinen Nacken verwöhne, streiche ich mit meinen Händen deine Körperseite entlang. Angefangen bei deiner Hüfte, über deine Taille bis hin zu deinen Schultern. Schließlich bewege ich mich etwas zurück, um deine Schultern zu küssen und mit meinen Händen deinen Rücken entlang zu fahren. An deinem Bikini angekommen, öffne ich mit flinken Fingern schnell den Verschluss. Schließlich streich ich deine Bikiniträger vorsichtig von deinen Schultern. Ich verwöhne deinen Rücken mit Streicheleinheiten und Küssen, wobei ich mich immer weiter deinem Hintern näher. Auch deinem Bauch statten meine Hände immer wieder einen Besuch ab, nur deine Brüste umkreisen sie immer wieder, ohne ihnen zu nahe zu kommen. Du sehnst dich danach, dass ich deinen Brüste oder deinen Hintern massiere, und streckst mir provokant deinen Hintern entgegen. Dem kann ich nicht widerstehen. Ich fange an deinen Hintern zu massieren. Meine Hände fühlen sich warm an auf deinem Hintern. Jedes Mal, wenn ich mit meinen Händen deinen Hintern etwas auseinanderziehe, spürst du ein leichtes Kribbeln in deiner Vagina. Du merkst, dass meine Berührungen nicht folgenlos bleiben, und stellst fest, dass sich deine Nippel aufstellen und deine Klitoris anschwillt. Meine Finger spielen an den Schlaufen deines Bikinis herum und ich beuge mich zu dir vor, um dich auf den Mund zu küssen. Ich schaue dich fragend an und du nickst. Millimeter für Millimeter ziehe ich aufreizend langsam gleichzeitig an deiner rechten und linken Schlaufe, bis der Knoten sich löst und deine Bikinihose nach unten gleitet. Sofort slappe ich dir mit einem leichten Handschlag auf deinen freigelegten Hintern. Es trifft dich wie einen Stromschlag und du bist über die plötzliche Aktion völlig überrascht. Bevor du dich verwundert umdrehen kannst, slappe ich dir nochmal auf deinen Hintern. Du stöhnst leicht auf. Nicht vor Schmerz, dafür sind die Schläge zu sanft. Ich fange an, die Stelle, wo ich dich getroffen habe, zu küssen. Denn dein Hintern ist dort leicht gerötet, was ziemlich sexy aussieht. Ich verwöhne deinen Hintern, indem ich ihn Küsse, anknabbre, an***** und massiere, was sich als logistisch kompliziert herausstellt, sodass auch ich mich auf einem Arm abstützen muss. Schließlich bewegen sich meine Finger langsam in die Richtung deiner Vulva. Sie fahren Millimeter an deinen Geschlechtslippen vorbei entlang. Du sehnst dich danach, dort berührt zu werden. Auf einmal höre ich auf mit meinen Berührungen, weil ich die Position nicht halten kann. Ich frage dich, ob ich deine Vulva küssen darf und du nickst erregt. Du spürst, dass deine Vagina bereits feucht ist und sich nach Aufmerksamkeit sehnt. Ich lege mich auf den Rücken und fahre mit meinen Händen deine Außenseite deiner Schenkel entlang. An deiner Hüfte angekommen drücke ich diese sanft nach hinten und unten, sodass du schließlich meinen Atem an deiner Vulva spüren kannst. Du spreizt die Beine etwas weiter und schließt die Augen, um dich auf das Gefühl zu konzentrieren. Ich fange wieder an deinen Hintern mit meinen Händen zu massieren. Ich küsse den Bereich um deine Vulva herum und mein Atem auf deiner Vulva lässt dich ganz unruhig werden. Endlich spürst du meine Zunge, wie sie ganz langsam deine äußeren Geschlechtslippen auf und ab fährt. Danach mache ich dasselbe mit deinen inneren Geschlechtslippen. Nach einer Weile fange ich an deine Vulva und Vagina überall zu küssen. Die Position macht mich sehr an und auch dir scheint sie zu gefallen, da dein Atem schneller geht und du deine Hüfte hin und her kippst. Mittlerweile habe ich angefangen mit meiner Zunge den Eingang deiner Vagina zu verwöhnen. Das macht dich ganz wahnsinnig und du sehnst dich danach, dass ich weiter gehe. Langsam drücke ich meine Zunge gegen den Eingang deiner Vagina und du kommst mir mit deiner Hüfte bestätigend entgegen. Es fühlt sich schön an und meine Zunge ist sanft und weich. Langsam beginnst du deine Hüfte auf und ab zu bewegen. Nach ein paar Minuten, in denen du immer schneller geworden bist, ziehe ich meine Zunge zurück und umkreise mit ihr deine Klitoris, während ich langsam einen Finger in deine Vagina einführe. Mein Finger fühlt sich anders an als meine Zunge. Nicht so warm und weich, dafür etwas fester und länger. Ich fange an sachte an deiner Klitoris zu saugen, während mein Finger sich ganz langsam auf und ab bewegt. Zusätzlich massiert meine andere Hand weiter deinen Hintern. Du merkst, dass du schwerer atmest und gefühlt nicht genügend Sauerstoff bekommst. Die Berührungen machen dich ganz verrückt und du sehnst dich danach mich ganz zu spüren und du sehnst dich danach, meinen Penis an deiner Vulva zu spüren. Du lehnst dich etwas zurück und greifst mit deiner Hand nach meinem Penis und ziehst kurz an ihm. Ich verstehe und stoppe mit meinen Berührungen, setze mich auf und knie mich wieder hinter dich. Du lehnst dich mit deinem Rücken an mich und du spürst meinen Körper überall. Meine Hände liegen auf deinen Brüsten. Deine Hände massieren meinen Hintern und du drückst meine Hüfte noch stärker gegen deine. Du spürst meinen Penis an deinem Hintern und du spürst, dass auch er vor lauter Erregung feucht ist. Du drehst dein Kopf zu mir und wir küssen uns immer wieder. Irgendwann, du kannst nicht einschätze, ob es fünf Minuten waren oder fünfzig, bewegt sich meine Hand im Schneckentempo in Richtung deiner Vulva. Dabei habe ich meine Finger angewinkelt, sodass du meine Fingernägel sanft auf deiner Haut kratzen spürst. An deiner Vulva angekommen lege ich meine Hand auf sie. Mit meinem Mittelfinger fahre ich zwischen deinen inneren Geschlechtslippen entlang, während meine anderen Finger deine äußeren Geschlechtslippen entlang fahren. Es fühlt sich schön an, aber du merkst nach ein paar Minuten, dass es nicht, dass ist, wonach du dich sehnst. Du nimmst deine Hände vom meinem Hintern und nimmst meine Hände und legst sie auf deine Brüste. Dann nimmst du meinen Penis in die Hand. Du spürst förmlich, wie das Blut in ihm pulsiert. Kurz fängst du an ihn ein bisschen zu befriedigen und ich stöhne auf. Dann dirigierst du in an deine Vagina und ich dringe langsam in dich ein. Du spürst die Wärme meines Penis, du kannst spüren, wie das Blut in meinem Penis vor Erregung förmlich kocht, und du spürst seine Härte, aber andererseits auch seine sanfte Haut. Und du spürst seine Größe, die dich komplett erfüllt. Langsam bewege ich meine Hüfte vor uns zurück. Du spürst meinen Oberkörper an deinem Rücken, meine Hände auf deinen Brüsten, meinen Penis in deiner Vagina und meine Wange an deiner. Jedes Mal, wenn ich einatme, drückt sich mein Brustkorb gegen deine Schulterblätter. Ich spüre deinen weichen Hintern, wie er gegen meinen Unterleib drückt und das macht mich auf so vielen Ebenen an. Ich bewege meine Hüfte hin und her, ganz langsam schneller werdend. Mein Penis gleitet immer wieder in deiner feuchten Vagina. Wir beide atmen schwer. Es fühlt sich sehr schön und sehr erregend an. Immer wieder bewege ich meine Hüfte vor uns zurück. Man kann ein leichtes Klatschen hören, wenn meine Hüfte auf deinen Hintern trifft. Minuten vergehen, in denen man nur das leise Klatschen meiner Hüfte auf deinen Hintern und unser leises Stöhnen und unseren Atem hören kann. Wir verlieren uns ineinander. Ich könnte ewig so weitermachen, aber ich merke, dass ich bald komme. Es macht mich wahnsinnig, dich überall zu spüren und zu sehen und zu riechen. Du merkst, dass ich kurz vor dem Orgasmus bin, und verbietest mir, vor dir zu kommen. Das turnt mich nur umso mehr an und ich merke, dass ich so nicht lange durchhalten werde. Also fang ich an sanft an deinen Nippeln zu ziehen, weil ich weiß, dass du darauf stehst. Du stöhnst auf, und als meine linke Hand über deinen Bauch streichelt und anfängt zusätzlich deine Klitoris zu berühren, ist es um dich geschehen. Du bist ein Meer aus Ekstase, dein Orgasmus überrollt dich in Wellen. Würde ich dich nicht halten, würdest du wahrscheinlich in dich fallen. Deine Ekstase ist so unglaublich attraktiv, während sich deine zuckende Vagina immer enger um meinen Penis schließt, dass es auch für mich keine Rettung mehr gibt und ich heftig in der komme.
  • Geschrieben von lovegood666
  • Veröffentlicht am 25.02.2024
  • Gelesen: 17363 mal

Kommentare

  • SanneAnderson26.02.2024 10:54

    Profilbild von SanneAnderson

    Wie wunderschön du die innigen Szenen beschrieben hat finde ich gut. Und Klappe bitte für das Kopfkino. Ich würde mich freuen, mehr von dir lesen zu können.

  • lovegood66626.02.2024 20:30

    Danke dir @SanneAnderson. Dein Feedback bedeutet mir viel. Gerade, weil du schon so viele aufregende Geschichten geschrieben hast.
    Ich habe auf jeden Fall vor mehr zu schreiben bald.

  • CSV16.03.2024 05:57

    Schließe mich SanneAnderson an. Mehr davon!
    Ansonsten: Absätze machen, das erleichtert das Lesen!
    Wir haben hier genug Platz!

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