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Sex mit der besten Freundin

4,2 von 5 Sternen
Es ist Samstag, mitten in der Nacht. Ich sitze auf einem Sessel, in mir ein Gefühl der Erwartung. Aber da ist noch etwas…..Aufregung! Nein, das trifft es nicht ganz. Freudig erregt? Ach, eigentlich ist es nicht wirklich wichtig. Ich bin nicht in meiner Wohnung. Ich bin im WG-Zimmer meiner besten Freundin. Das war sie zumindest bis jetzt. Vor ein paar Tagen haben wir uns das erste Mal geküsst. Dabei hatte vorher wirklich nichts darauf hingedeutet, dass es je dazu kommen könnte. Gut, sie war schon ein wenig länger Single, aber trotzdem. Wir kannten uns schon ein paar Jahre. Doch eines Abends ist es einfach so passiert. Wir umarmten uns zum Abschied. Plötzlich drückte sie sich besonders dicht an mich. Sie so dicht an mir zu spüren war gleichzeitig seltsam und schön. Ich konnte ihren zarten Hals sehen und ohne nachzudenken begann ich, sie dort zärtlich zu küssen. Sie begann leise zu stöhnen, während sich mich weiterhin fest umarmte. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Langsam lösten sich meine Lippen von ihrem Hals. Wir sahen uns tief in die Augen. Auf diese Art hatte sie mich noch nie zuvor angesehen. Ich konnte in ihren Augen deutlich sehen, wie sehr sie mich wollte. Ihr Atem ging schneller, ihre Lippen waren halb geöffnet. Vorsichtig näherte sich mein Mund dem ihren. Ich werde nie den Moment vergessen, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten. Schon spürte ich ihre Zunge, wie sie die meine berührte. Zunächst vorsichtig, dann immer ungezügelter. Gleichzeitig streichelte ich ihren Rücken, ließ meine Hand zu ihrem Po hinab gleiten.

Doch plötzlich unterbrach sie den Kuss und schickte mich fort. Ich war mehr verwundert als enttäuscht. Doch bereits wenig später rief sie mich an und nun bin ich hier. In ihrem WG-Zimmer, in dem wir uns schon so oft freundschaftlich getroffen haben um zu feiern, zu reden oder einfach einen Film zu sehen. Wann waren wir mehr als nur Freunde geworden? Ich weiß es nicht, aber es ist ein komisches wenn auch faszinierendes Gefühl. Plötzlich öffnet sich die Tür. Marie, nur mit schwarzen, halb durchsichtigen Dessous bekleidet, lehnt verführerisch im Türrahmen. Ihr blondes Haar fällt verführerisch auf ihre Schultern. Sie kommt zu mir, nimmt meine Hand in die ihre und zieht mich sanft zu sich. Wir beginnen sofort, uns zu küssen. Sie zieht mich mit sich auf ihr Bett. Auf dem Rücken liegend spreizt sie ihre nackten Beine und ich gleite zwischen sie, während meine Zunge das Innere ihres Mundes erforscht. Ihre Hände streicheln zunächst meinen Rücken, dann lässt sie eine Hand nach vorne gleiten und öffnet in einer schnellen Bewegung meine Jeans. Im selben Moment streife ich mein T-Shirt ab. Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, werden ihr Blick und ihre Bewegungen noch gieriger als zuvor. Mit einer verführerischen Geste deutet sie an, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Mit einem neckenden Lächeln beginnt sie, mit die Hose auszuziehen. Mein Penis ist inzwischen steif, was ihr sichtbar zu gefallen scheint. Doch schnell und einfach möchte sie es mir definitiv nicht machen. Mit einer schnellen Bewegung setzt sie sich auf mich, lehnt sich nach vorne und beginnt, meinen Hals mit ihrem Mund zu liebkosen. Ich streichle mit langsamen, kreisenden Bewegungen ihren Po, genieße das Gefühl ihrer zarten, glatten Haut. Dann lasse ich meine Hände höher gleiten, öffne ihren BH. Marie lächelt, setzt sich auf und lässt ihn behutsam von ihren Brüsten gleiten. Meine Hände gleiten nach oben und umfassen ihren perfekten Busen mit knetenden Bewegungen. Ihr Gesicht ist Ausdruck absoluten Genusses, während sie ihre Hüfte langsam vor und zurück bewegt. Ihre Scheide reibt sich langsam an meinem steifen Penis, doch noch haben wir beide unsere Slips an. Ich umfasse ihre Hüfte und bedeute ihr mit sanftem Druck, sich auf den Rücken zu legen. Der Anblick ihres beinahe nackten Körpers, der sich vor Lust in den Laken windet, bringt mich fast um den Verstand. Ich beuge mich nach vorne und beginne damit, ihre Brust zu küssen. Meine Lippen umschließen einen ihrer inzwischen steinharten Nippel. Meine Zunge umrundet ihn zunächst sanft, dann lasse ich meine Zähne ihn umschließen und ein wenig daran ziehen. Marie beginnt, leidenschaftlich zu stöhnen. Meine Hand gleitet beinahe selbstständig zwischen ihre Schenkel, beginnt damit, ihre Schamlippen durch ihren durchsichtigen Tanga zu streicheln. Ich kann die Feuchtigkeit an meinen Fingern spüren, die sich bereits ihren Weg durch die Kleidung gebahnt hat. Schon greife ich den Slip an beiden Seiten und ziehe ihn ihr aus. Anschließend lasse ich sie meinen ausziehen. Mein Penis ist so steif, dass er sofort nach vorne schnellt. Es fühlt sich einfach wunderbar an. Maries Hand legt sich sofort fest um meinen Penis und beginnt damit, ihn zu *****en. Ich reibe weiter ihre Schamlippen und lasse einen Finger in ihre Scheide gleiten. Sie fühlt sich unglaublich warm und nass an. Ich bewege mein Glied zwischen Maries Schamlippen zärtlich auf und ab. Schließlich lasse ich es in sie hinein gleiten. Sie stöhnt auf, ihre Beine verschränken sich an meinem Po. Ich lege mich auf sie und wir beginnen abermals, uns innig zu küssen. Ich genieße kurz das Gefühl meiner Zunge in ihrem warmen Mund, die Wärme ihrer zarten Haut an meinem nackten Körper und die nasse, enge Wärme, die ich rund um meinen Penis spüre.
Meine Hüften beginnen sich vor und zurück zu bewegen, erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und ungezügelter. Bei jedem Stoß stöhnt Marie laut auf. Ihre Hände streichen immer wieder über meinen Rücken und meinen Po. Während ich ihren Hals küsse, lässt sie ihre Fingernägel über meinen Rücken gleiten. Meine Stöße werden immer wilder. Ihre Brüste bewegen sich im Rhythmus auf und ab. Plötzlich holt sie mit einer Hand aus und lässt sie mit voller Kraft auf meinen Hintern klatschen. Sie beginnt damit, ihn kräftig zu massieren, was meine Geilheit sogar noch weiter steigert.
Ich nehme ihre Beine und lege sie mir auf die Schultern. Marie stützt sich inzwischen mit den Händen an der Rückwand ihres Bettes ab. Ich stoße immer schneller und fester in sie, laut klatschend stoßen unsere nackten und geilen Körper aufeinander. Inzwischen stöhnen wir beide immer wieder laut auf, während wir uns dem Höhepunkt nähern. Ihr Mund ist weit geöffnet, ihre Augen geschlossen und ihr Gesicht hat ein wunderschönes Rosa angenommen. Ich beschleunige meine Stöße in ihre wunderschöne Vagina ein weiteres Mal während ich merke, dass ich mich selbst unaufhaltsam dem Orgasmus nähere. Plötzlich merke ich, wie ihre Scheide leicht beginnt, zu vibrieren. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich spüre, wie sich in mir ein wundervolles Gefühl eines aufsteigenden Orgasmus breit macht, mein Penis kurz vor dem Ab******** steht. Im nächsten Moment versteift sich ihr Körper, sie legt ihren Kopf leicht nach hinten und schreit laut auf. Beinahe gleichzeitig spüre ich in mir eine regelrechte Explosion der Lust. Mein Penis zuckt und schießt eine große Ladung ****** in Maries Vagina. So verbunden habe ich mich mit ihr noch nie gefühlt. Für diesen einen Moment scheint die Zeit stillzustehen, während wir von unseren Orgasmen durchflutet werden.

Ich lasse mich langsam neben sie in die Bettlaken sinken, während mich ein wundervolles Gefühl der Wärme und der Zufriedenheit erfüllt. Unser beider Atem geht immer noch schneller, während wir uns glücklich in die Augen sehen. Marie küsst mich zärtlich und lächelt mich auf eine Art an, wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe. Wir ziehen eine warme Decke über unsere nackten und leicht verschwitzten Körper, schmiegen uns aneinander und schlafen wenig später glücklich und entspannt ein.
  • Geschrieben von Daniel86
  • Veröffentlicht am 07.05.2014
  • Gelesen: 45633 mal

Kommentare

  • Hotcat108.05.2014 21:23

    Gefällt mir ;-) wirkt so unschuldig... schön;-)

  • Daniel8609.05.2014 11:09

    Vielen Dank! :-)

  • nylonfreak16.05.2014 13:21

    Schön geschrieben.... Fortsetzung....
    Hätte manchmal noch etwas mehr umschrieben.
    Eine sehr erregende Geschichte!!

  • Daniel8621.05.2014 13:03

    Vielen Dank für das Lob und das Feedback! Eine Fortsetzung ist schon geplant!

  • Funyboy0124.06.2014 01:33

    Super gefällt mir sehr gut! Einfach eine wunderbare Geschichte!

  • Kidy (nicht registriert) 26.12.2016 00:55

    Ich bin 12

  • Kidy (nicht registriert) 26.12.2016 00:55

    Ich bin 12

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