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Sex mit 60 Teil 3

5 von 5 Sternen
Das Thema Sex mit 60 habe ich schon in den letzten beiden Geschichten beschrieben. Es gibt aber auch sexuelle Wünsche und Träume, die auch im Alter immer noch nur im Kopfkino abgespielt wurden und für die man bisher nicht den Mut (bzw. die Partnerin) gefunden hat, sie ausgiebig auszuleben. Für Christa und mich waren der Oralsex nur die Vorstufe. Immer mehr wurde unsere Lust auf Experimente deutlich. Insbesondere auf den "Posex" schien sie immer mehr abfahren. Sie schien richtig heiss darauf zu sein.

Nachdem Christa und ich uns das letzte Mal getroffen hatten, bestand vorerst leider kein sachlicher Grund sie aufzusuchen. Weder Unterlagen zu bringen, zu holen oder das Depot zu prüfen. Meine Frau und auch Erik schienen nicht das geringste zu ahnen. Christa und ich telefonierten dann und wann. Hin und wieder artete es zu einem recht intensiven Telefonsex aus. Wir bemerkten beide, dass wir das "Verruchte", das vermeintlich "Verbotene" suchten und auch bereit waren viele Tabus zu brechen um unsere Lust zu steigern. Immer öfter kamen wir auch das Thema Analsex zu sprechen ... Sprechen ist zu wenig gesagt, wir ließen immer öfter unser Kopfkino laufen und beschrieben uns , wie geil  es sein könnte ... uns gegenseitig anal zu liebkosen ... und zum guten Ende den Analsex zu vollziehen ...
Unsere Telefonate wurden immer erregender und ich bemerkte, dass wir beide immer ungeduldiger wurden. Irgendwie muss es doch möglich sein, bald unsere Phantasien ,die immer bizarrer wurden, auszuleben. Mal war Erik nicht da aber dafür Tina und umgekehrt. Würde ich Christa öfters aufsuchen würde Tina mißtraurig werden. Ich brauchte eine sachlich begründete Legitimation Christa aufzusuchen. Doch leider fiel uns beide nichts brauchbares ein. Irgendwann spielten wir verschiedene Optionen durch. Angefangen von einem Swingerclub (der jedoch recht schnell auszuschießen war, weil Christa Vorbehalte hatte) bis hin zu einem Hotelzimmer.
Wie sollten wir unser langes Fernbleiben begründen. Bei Christa war es noch einmal rel. einfach, da Erik und sie nicht zusammen wohnten. Aber bei mir? Darüber hinaus machte uns der harte Lockdown diesbezüglich einen Strich durch die Rechnung.
Nachdem dieser Lockdown endlich beendet war und die Hotels wieder öffneten, beschlossen wir uns wieder zu treffen. Es musste jedoch ein Hotel in einer Stadt sein, in der uns keiner kannte. Darüber hinaus mussten Christa und ich auch eine Begründung haben, warum wie beide eine Nacht außer Haus sein würden. Erstaunlicherweise kam uns beiden schnell ein Zufall entgegen. Erik musste für eine Woche beruflich in Ausland und Tina wollte ausgerechnet in dieser Woche von Freitag bis Sonntag ihre beste Schulfreundin in Norddeutschland besuchen, was für eine Chance!!!!  
Christa und ich telefonierten kurz und beschlossen aus Sicherheitsgründen doch lieber uns in einem Hotel zu treffen, obgleich wir eigentlich eine sturmfreie Bude hatten. Ich buchte ein Zimmer in der Innenstadt von Frankfurt und erzählte Tina, dass ich endlich mal wieder ein Auswärtsspiel meines Lieblingsvereins besuchen wollte. 

"Passt ja..." sagte sie lachend  

Mein Alibi war "save"

Christa musste sich dahingehend kaum Gedanken machen, weil Erik über das Wochenende hinaus unterwegs sein würde. 
Die zeit bis zu jenem Freitag verging wie in Zeitlube...Ich konnte es kaum abwarten. 
Endlich war es soweit. Ich fuhr Tina Vormittags zu Bahnhof.

"das du mir sauber bleibst " verabschiedete sie sich fröhlich lachend. Für einen kurzen Moment hatte ich wieder dieses beklemmende Gefühl ... ja ... schlechtes Gewissen war es.
Ich fuhr wieder heim, packte ein paar Sachen, duschte und fuhr los. Christa hatte auch ihr Auto genommen und wir trafen uns einige Orte weiter.

Als sie aus dem Auto ausstieg, sah ich ihren recht kurzen Rock. Bei ihrer Figur und ihren schönen Beinen konnte sie es sich trotz ihrer 60 Jahre wirklich leisten. Sie war erstaunlicherweise grell geschminkt ... es war das erste Mal, dass ich sie so aufgedonnert sehen konnte. Beim letzten Treffen hatte sie ihren Blaumann, den sie als Bildhauerin immer anhatte gesehen. 

Ohne ein Wort zu sagen fuhren wir los. Ich beobachtete sie von der Seite. Ihre Backen vor Aufregung waren leicht gerötet. Ich atmete schwer. 
Nach einigen Kilometern nahm sie meine rechte Hand und führte sie unter ihren Rock. 
Kein Höschen!!!!
Ich streichelte sie schweigend. Sie führte ihre linke Hand an meine Hose und ertastete meine Erregung. 
Wir taten dies nur wenige Sekunden und ich wäre am liebsten abgebogen in den nächsten Feldweg und hätte es mit ihr gleich im Auto getrieben. Gedankenspiele. Stattdessen beschleunige ich die Fahrt um möglichst schnell in unserem Lusthotel anzukommen.
Nach einer halben Stunde kamen wir endlich dort an. Ungeduldig checkte ich ein und ich glaube die junge Frau an der Rezeption ahnte, dass Christa und ich kein Ehepaar seien. Wohlmöglich verhielten wir uns beide etwas verdächtig. Sie schmunzelte, übergab mir den Schlüssel und wünschte uns  grinsend einen "schönen Aufenthalt". 
Sofort als wir das Zimmer betraten explodierten wir beide. Wie zwei ausgehungerte, wilde Tiere fielen wir übereinander her, rissen uns geradezu die Kleider vom Leib, die wir achtlos überall auf dem Boden verteilten.
Wir fielen uns, wie im Trance in die Arme, küssten uns und rieben unsere Körper aneinander. Meine Hände wanderten - genau wie ihre - nach oben bis zum Gesicht und wieder ab bis unters Gesäß - Jeden Zentimeter ertasteten wir.
Ich genoss es, ihre zarte, gepflegte Haut zu streicheln, meine Hände um Christas kleinen Brüste zu legen und zu spüren, wie sich ihre Brustwarzen in lustvoller Erregung aufrichteten.
Ich genoss die Hitze des Augenblicks, die uns beide gefangen hielt und spürte, wie sich die Luft im Hotelzimmer zu einem erotischen Funkengewitter auflud. 
Meine Finger glitten suchend über ihren Körper, streichelten ihre wunderbaren Brüste, spürten das gleichmäßige Heben und Senken ihrer Erhebungen im Takt von ihren  Atemzügen. Engumschlungen fielen wir auf auf das Hotelbett.
Meine Zunge begann ihre Wanderschaft über Christa Körper ... zog eine feuchte Spur über ihre Brüste; ich spürte, wie das Zittern und Beben als ich ihre kleinen steil aufgerichteten Nippel in meinen Mund saugte und daran sanft knabberte. Je tiefer sich meine Küsse in Richtung ihres Regenwalddeltas bewegten desto mehr bebte ihr Körper. 

Ich konnte ihre Lusttropfen an den Haarspitzen sehen und roch den süßen Duft ihrer weiblichen Frucht. Ihre Haare berührten meinen Mund und Nase und wie von selbst steckte ich meine Zunge in ihre feuschtschimmende Furche.
Christa  schien förmlich zu explodieren, als meine Zunge sanft ihre Schamlippen streichelte, leises, hocherregtes Wimmern begleitete ihren Weg hin zu ihrer Klitoris, die sich schon aus ihrer Hautfalte meiner Zungenspitze entgegenstreckte.
Sie bog sich weit nach hinten, umfasste meinen Kopf und drückte meinen Mund fest an ihre Öffnung. Sie stöhnte und rieb ihren Kitzler über meinen Mund und manchmal rutschte meine Nase in ihr Zwischen ihre Schamlippe. Ich schnupperte nur noch diesen geilen Duft und mein ganzes Gesicht war mit ihrem Nektar benetzt. Mit beiden Händen umfasste ich ihren  Po und ließ sie nicht mehr los. Immer wieder saugte ich an den aufquellenden Liebeslippen und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer ungestümer und ich hatte Mühe den Kontakt mit ihrer Vagina nicht zu verlieren. Mit einem lauten Stöhnen drückte sie jetzt ihre Furche an meinen Mund und ich saugte mich an ihrer kleinen harten Olive fest. Kurz darauf zitterte ihr ganzer Körper und sie genoss einen temperamentvollen Höhepunkt. 
Nachdem sie sich erholt hatte flüsterte sie mir schelmisch grinsend ins Ohr 

"Du weist doch dir stehen bei mir alle Türen, offen, wenn du verstehst was ich meine?"

Ich erinnerte mich an unseren heissen Telefonate und spürte auch, dass sie von mir wie in den lustvollen Dialogen wieder eine gewisse Prävalenz in meiner Stimme erwartete.   
Mit einen unzweifelhaften Tonfall forderte ich sie auf, sich umzudrehen. Alleine durch meinen Tonfall begann sie leise zu seufzen.

"Sie steht wirklich darauf ..."  fuhr es mir durch den Kopf

Sie reagierte zunächst nicht, als wollte sie, dass  ich aktiv werde. Als ich  ihren Körper unvermittelt auf den Bauch drehte, schrie sie kurz auf ... Diesen Schrei empfand ich nicht als Empörung sondern als Zubilligung meiner Tat.
Nachdem ich mich meinen Körper an ihren Rücken drängte, begann ich ihren Nacken mit meiner Zunge und meinen Zähnen zu liebkosen. Ich bedeckte ihre Rücken mit sanften Küssen und ließ auch meine Zunge sanft über ihre Schulter bis hinunter in ihren Lendenwirbelbereich gleiten. Ihr zufriedenes Atmen begleitet mit ein paar sanften Seufzern machten mich mutiger. Ich erreichte das obere Ende ihrer Poritze und ließ meine Zungenspitze ein wenig darauf tanzen. Ich beließ ich es ein paar Minuten bei diesen regional eng begrenzten Neckereien. Sie genoss es hörbar. Mit ein wenig mehr Mut begann ich nun meine Zungenspitze auf Wanderschaft zu schicken. Immer weiter nach Süden liebkoste ich ihre Poritze und bemerkte wie sie unruhiger wurde. Um den Schein zu erwecken, ihre kleine Maus von hinten weiter oral zu verwöhnen spreitzte ich ihre Schenkel und tauchte von hinten mit meinem Gesicht tief zwischen ihre Schenkel ein. Meine Zunge spielte voller Hingabe von hinten mit ihren Schamlippen und neckte dann ihre sich noch immer vergrößerte Klitoris. Genussvolles Stöhnen begleiteten meine wirbelnde und kreisende orale Zungenmassage ihrer aufgeheizten Grotte. Ich küsste ihre wunderbar dunkelroten Schamlippen und liebkoste ihre lustgereifte Klitoris mit einem wilden Zungenschlag und genoss dabei das erregende Parfum ihrer Lust. Dieses heisse Spiel ließ sie mich lange gewähren. Nachdem sie laut stöhnend ihren nächsten Höhepunkt herausschrie, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und wanderte mit meiner Zunge höher. Ich erreichte ohne Gegenwehr ihre Ritze und massierte sie züngelnd. Nach einigen Minuten begann ich mich küssend an ihre Rosette heranzutasten.
Meine Zunge streichelte und massierte, küsste und knabberte sanft ihre Pobacken und wanderte züngelnd gaaaaaanz langsam so langsam wie möglich von dort die Pofalte herunter. 

Im Zimmer wurde es richtig still. Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Sie lag erstarrt vor mir auf dem Bauch ... bewegungslos ... kein Ton ... Eine erwartungsvolle Schockstarre, sie schien es kaum erwarten zu können, dass ich ihren After bald mit meiner Zunge verwöhnen würde ... Sekundenlang überlegte ich, ob ich es tatsächlich wagen sollte. Ich spreizte vorsichtig mit meinen Händen ihre Pobacken und hauche leicht diesen Punkt an. Mein Atem wärmte ihre Rosette vor. Lieses Stöhnen.
Ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihre Rose küssen würde.  
Vorsichtig führte ich meine Zunge flächig  auf ihren Anus ... drückte meine Zungenspitze an ihren After und bemerkte wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte. Meine Geliebte stöhnte lauter. Ich wurde mutiger spitzte meine Zunge an und spannte sie für meinen nächsten Versuch.  
Ich setzte die Zungenspitze wieder an ihre Rose und berührte wieder vorsichtig ihre Rosetten- Häutchen. Wieder ein kurzes wortloses Seufzen und ein heftiges Zucken ihres Unterkörpers.
Dort verweilt ich länger, malte die gesamte Rosette sorgfältig sanft streichelnd nach, um sie dann in den winzigen Krater zu treiben. Christa stöhnt auf vor Verlangen und noch einmal als ich die Zungenspitze wieder aus ihr löste. Dann wanderte sie den Weg wieder zurück. Abwechselnd rein und raus züngelnd massierten meine rauen Geschmacksknospen ihr zartes Hintertürchen wie eine feine Raspel. 
Meine Zunge begann genüsslich die radial-konzentrisch verlaufenden Strahlen der Rosette nach außen und nach innen nachzuzeichnen. Sie kreiste mit steigender Intensität an ihrer Po. Christa atmete schneller und wimmerte in kurzen Abständen. Ich bemerkte wie sie ihre Hand unter ihren Körper schob, und begann ihre Klitoris zu fingern.
Mit der Zungenspitze massierte ich als nächstes das Äußere ihres Anus.

"Mag sie es oder bin ich zu aufdringlich ...?" fuhr es mir es mir durch den Kopf, obwohl ihre Stimme mich schon beruhigte und mich voranschreiten ließ. 
Ich ließ meine Zungenspitze schneller auf ihrer Aftereingang tanzen, unterbrochen von sanften Küssen und Bissen ihres Po. Dieser Angriff blieb nicht unbeantwortet. 

Ihre Lüsternheit veränderte ihr Sprache zu  abgehackten Satzfragmenten voller Verlangen    

„ Hmmmm ... ist das  so schön … kribbelt so wunderbar … ich spür so ein schönes Kribbeln dort und in meinem ganzen Körper … küss mich da … ja --- daaaa … Ohh mein Gott bist du bist so verdorben … so wunderbar verdorben … verwöhnst mich mit deiner wunderbaren Würze deiner Zunge ..."   

Langsam reckte sie ihren Hintern höher, so dass sich meine warme Zunge immer tiefer zwischen ihre Pobacken drücken konnte, um ihr Honigtöpfchen intensiver liebkosen zu können. Meine Lippen berührten immer wieder ihre weiche Rosette und sie konnte meinen heissen Atem spüren, den ich bewusst zur Lockerung ihrer Schließmuskel einsetzte.
Mir wurde immer mehr klar, dass es nicht nur bei meinen oral-anale Liebkosungen bleiben würde, dass Christa ganz gezielt auf einen finalen Analverkehr aus war.  
Ich konnte die weiteren Gedanken nicht zu Ende führen, weil es mich auch unglaublich erregte sie oral-anal zu liebkosen und so ihre bizarren und delikate Gelüste zu befriedigen. 
Ich tat Dinge mit ihr, die mir wohl vor nicht allzu langer Zeit die Röte in mein Gesicht getrieben hätte. Nun riss sie mich mit in einem phänomenalen Sinnestaumel der scheinbar keine Grenzen haben würde.
Fiebrig kreisten ihre Finger um ihre vor Lust brennende Klitoris. Ich unterbrach mein Zungenspiel kurz und biss ihr spielerisch in ihre Hinterbacken, was sie mit einem lauten Aufschrei beantwortete.

„ Auuu ... Ahhhh … jaaaa fester … Mach weiter … nasch  weiter an mir … küss mich da ... genau daaaaaa ... aahhh ... hmmmmm …"

Genüsslich liebkoste meine raue Zunge ihr kleines Afterlöchlein, während sie ihre Lustperle immer wilder mit ihren Fingern reizte.

Jaaaa … Jaaaaaaa … du machst mich verrrückt ..."

Es bereitete ihr hörbar immer größere Lust von meiner Zunge auf so eine Art und Weise  verwöhnt zu werden.
Ihre Finger rieben immer schneller ihre dunkelrote, harte Lustkirsche, die sich immer mehr zu einem Kirschkern erhärtet hat. Ich konnte dabei zusehen, wie ihre schimmernde Lust immer mehr ihren Finger benetzte. Der Duft ihres weiblichen Flakons waberte in meine Nase und ließ mich fast die Besinnung verlieren. Es war ein unglaublich antörnender Anblick ... wie ihr Finger mit ihrer reifen Olive  tanzte ... direkt, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen ... während meine Zunge nun im Akkord an ihr Hintertürchen anklopfte.   
Hin und wieder hatte ich das Gefühl, meine Zungenspitze würde leicht den Schließmuskel ihres Afters überwinden und leicht in ihre Hinterpforte vorzudringen. Ihr ganzer auf dem Bauch liegende Körper wand sich im hemmungslosen Taumel ... sie drückte ihr Becken so fest es ging nach oben, um mehr von meinen gierigen Zungenschlägen an ihrer Rosette zu spüren.

"ohhhhhhh ... hmmmmm. du bist so versaut ... so unglaublich versaut ... ooohh mein Gott tut das guuuuut … stöhnte sie.
Ich hatte zwischendurch das Gefühl als würde meine Zungenspitze langsam in den Anus vordringen, denn der Zungenmuskel schien den äußeren Schließmuskel sanft zu dehnen. In diesem Augenblick verlor Christa vollständig die Beherrschung. Laut schreiend und mit wild und unrhytmischen zuckenden Körper wurde sie von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt. Ich habe vorher eine Frau noch nie mit einer so triebhaften Libido erlebt wie sie. Während sie immer noch stöhnend vor mir lag griff Christa plötzlich nach meiner Hand und geleitete diese zu ihrem Anus. Ihre Finger halfen mir weiter und führten die Fingerspitze meines Zeigefingers in ihren Anus. Erneutes Stöhnen.
Ihr Gesicht schien leicht vor Schmerz verzerrt. Sie biss in das Kissen.

"Nimm etwas von der Creme auf dem Nachtisch."

Ich nahm die Tube und benetzte den Finger mit der schmierig feuchten Masse.
Dann massierte ich etwa davon auf ihre Rosette und ließ den Finger wieder leicht in ihr vordringen   
Während ich mich übervorsichtig weitertastete, schaute sie mich lüstern an und wisperte sie mit zitternder Stimme, dass sie es kaum erwarten könne.
Auch mein Penis pochte in berauschender Vorfreude ...

"Ohhjaaaaaa ...?" Christa war nicht mehr zu halten
"Willst du wirklich?" hauchte sie und ihre Stimme schien in freudiger Erwartung zu zittern, weil sie sich schon ausmalte, was nun bald passieren würde.  
Ich nickte.

"Du wärst der erste Mann, der das bei mir machen würde ... es wäre meine Entjungferung ... stell dir vor du entjungferts mich auf diese wunderbar bizarre und perverse Art und Weise ... ohh mein Gott mir wird ganz schwindelig. wenn ich daran denke, was du mit mir gleich machen wirst ..."

Als ich meinen Körper über ihren Rücken rollte schrie Christa. 

„Tu es … ich will dich jetzt in mir spüren … so wie du es mir in deinen Telefonaten beschrieben hast.  Zieh dir aber bitte ein Kondom über."
Ich zog mir ein Kondom über, und rieb ihn mit der Creme ein.
Ganz vorsichtig und bedächtig schob ich meine Eichel an ihren Anus. "Hmm ... Ganz schön eng." dachte ich.

Begleitet von sanften Bissen in ihren Nacken rieb ich meine Eichelspitze an ihren zarten Hintertürchen. Christa wimmerte leise und biss immer wieder in das Kissen. 
Während mein Gemächt ihre Rosette mit sanften Druck massierte holte sie einen kleinen Dildo aus ihrer Tasche, die neben dem Hotelbett lag heraus. Drehte ihn auf volle Stärke und schob ihn sich in ihre Grotte.

"... Hmmmm tut das gut ... jetzt fehlst nur noch du ... versuch es ... nimm mich jetzt ... mach mich zu deiner Gespielin unserer zügellosen Träume …"

Vorsichtig schob ich meine Eichel in sie und bemerkte wie eng es war. Der Schießmuskel war fest kontrahiert und verwehrte mir zunächst den Weg.
Ihr Gesicht verzog sich ... Ihre Augen fest zusammen gekniffen ... Ich sah in ihr schmerzverzehrtes Gesicht.

„Soll ich aufhören.“ fragte ich.
"Nein ... nicht ... es ist richtig geil, dich so zu spüren ... weiter ... komm tiefer in mich …"

Unterschwellig konnten wir beide den Dildo in ihrer Muschel brummen hören. Langsam und behutsam setzte mein Phallus seinen Tauchgang in ihre Hintertür fort ... es dauerte aber eine gewisse Zeit, gefühlt eine Ewigkeit bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Ich spürte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Angenehmen Vibrationen des Dildos kitzelten meine Spitze. Es erregte mich, wenn sich ihr Schließmuskel eng zusammenzog. Mein Atem kam stoßweise. Christas Stöhnen wurde lauter und lauter.
Ihre Finger glitten zusätzlich noch an ihre Klitoris und bearbeiteten sie heftig. Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab.
Da ihre Aftermuskel meinen Penis in Gefangenschaft genommen hatte, machte mein Becken ihre wilden ungezügelten Bewegungen mit. Phasenweise zogen sich ihre Schließmuskel noch fester um meinen Lustkolben.

Dabei verspürte ich die Vibrationen noch intensiver an meinem Penis. Ihr Atem wurde wieder schneller. Sie öffnete ihren Mund … und ihre Augen fest zusammengekniffen.

Bumsen geht jetzt nicht“ flüsterte sie. „Ich bin noch zu eng, aber fühlst du es?" 

Scheinbar hatte sie einen Miniorgasmus, denn ich spürte wie ihr Schließmuskel mit kurzen Kontraktionen mich ganz fest an meinem Stiel kneteten. Die Vibrationen wirkten dadurch noch intensiver.
Nach einigen Minuten bemerkte ich, wie ihr Anus geschmeidiger wurde und sich ihrem Eindringling anpasste. Ich konnte mich langsam in ihr bewegen … erst langsam und behutsam …
Auch die Gesichtszüge Christas entspannten sich zunehmend. 
Meine Bewegungen wurden schneller ... ich schwang meine kleine harte Waffe wie ein Schmied den Funkenamboss immer heftiger in ihrer Hintertür.   
Immer intensiver ließ ich meinen Phallus rein und rausgleiten. Ein unglaubliches Gefühl von Macht und Wollust verbreitete sich in mir. Hin und wieder musste ich vor Lust in ihren Nacken beißen ... genauso wie ich es des Öfteren bei der Paarung von Löwen im TV gesehen hatte. Unsere Lust glich der animalischen Kopulation zweier Raubkatzen

"Mein Gott ich spür dich in mir ... weiter ... los ... tu es weiter ... mach es fester ... schneller … tiefer … tiiiefer…"

In dem Tempo wie ich meine Bewegungen beschleunigte verlor Christa, diese kultivierte reife Frau die Contenance. 

Sie schrie immer lauter. Ihre Stimme exponierte zu einem hysterischen Zischen. Sie wurde vulgär und ihre Wort spiegelten ihren Zustand und dem Verlangen nach Erlösung  ihrer süßen Qualen. Ihr Atem war völlig außer Kontrolle geraten. 

Los ... fester … fester … festeeer ... entweihe mich … begatte mich ... beschenk mich mit deiner weißen Zärtlichkeit …"   

Christa war nicht mehr zu halten..  
Das Hotelzimmer füllte sich mit ihren vulgären Liebesschreien … hemmungslos … lauthals … wie von Sinnen … feuerten sie mich an ...

„… er wird fester … er wird fester … gleich komme ich … jaaaaa ... ohhh mein Gott ... jaaaaaaaaaaa ..."

Unsere animalischen Gelüste verteilten sich in lauten eruptiven Schallwellen im ganzen Raum. Bestimmt dürften die Nutzer der Nachbarzimmer unseren wilden Erotiktrip mitbekommen haben.  
Ich wurde jetzt von Christa in ihrer wilden Fahrt mitgerissen und  unsere Lust katapultierte uns beide in den Raum zwischen Himmel und Hölle ... ich konnte nicht mehr anders … mit einem lauten Brüllen explodierte mein Geschlecht in seinem Latexkleid und füllte es mit meinem weißen Sekret der Wollust … dabei biss ich ihr nun ganz fest in ihren Nacken … Sie schrie laut auf … mit vollen Macht fluteten Wellen der Lust unsere Körper ... wir beide starben gleichzeitig in einem gewaltigen Lusthagel voller greller Blitze unseren süßen petit mort. Ich spürte Christas heftig zuckenden Schließmuskel, begleitet von ihren extatischen Schreien und ließ mich mit Christa über die Klippen der Lust abstürzen. Im Rausch der Wollust verglühten wir beide im Sinnestaumel. Nur langsam tauchten wir wieder auf in die reale Welt.

Ich ließ mich erschöpft zur Seite gleiten und bemerkte, dass meine Kondition in Anbetracht meines Alters nachgelassen hatte. Bei Christa ließ ihre Wollust wesentlich langsamer nach. Ihre Gesichtszüge entspannten sich zusehends 

"Sind wir beide verrückt geworden …. so etwas in unserem Alter zu machen?" Ich hielt es nur für eine rhetorische Frage Christas, weil sie dabei schmunzelte ... und ich davon ausging, dass sie sich damit die Antwort selbst gab.

"Meinst du nur unser Alter ... oder weil es so ungewöhnlich war ..."

Sie lachte: "sag ruhig pervers und schweinisch ..."

"... eher frevelhaft und ruchlos ..." verbesserte ich sie. Christa lachte laut ... "Ja ... genau das trifft es und es hört sich ein besser an." 

Wir trieben unsere Wortspielereien weiter und steigerten unsere Lust  

„Wollust ist eine gute Gabe Gottes." entfuhr es mir

"Nein" protestierte sie  „... ich mag lieber Lust und Sinnlichkeit ... so kann ich besser beichten gehen."

"Du gehst beichten?" Ich war erstaunt

"Ja …"

"Da wäre ich das nächste Mal gern der Pfarrer." 

"Warum?"

"Weil ich gerne hören würde, wie das eben beschreibst."

Sie lachte begann kichernd zu flüstern

"Herr Pfarrer ich habe gesündigt ... mich der Fleischeslust hingegeben. Mich  einem verheirateten Mann perversen und bizarren Gelüsten hingegeben …"

In dieser Nacht taten wir noch viele delikate Spielchen, die wohl ihrem Pfarrer die Röte ins treiben dürften …   
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 03.10.2021
  • Gelesen: 15395 mal

Kommentare

  • Holger195306.10.2021 00:58

    Profilbild von Holger1953

    Chapeau!
    Bildhaft beschrieben.
    Hat mich daran erinnert, wie meine Frau und ich das erste und einzige Mal Analsex probierten. Im Gegensatz zu den Geschichten, die ich oft lese, war es für uns beide unbefriedigend. Deshalb verstand ich Olga, als sie Analsex auf ihre Tabuliste setzte...
    Was Frauen bei Analsex empfinden, weiß ich nicht. Was Männer dabei empfinden, fällt vielleicht unter Kinderpornographie... Ich weiß es nicht...

  • Holger195306.10.2021 01:04

    Profilbild von Holger1953

    Ach so! Sternchen gibt es von mir aus bekannten Gründen nicht. Der Verlag sollte m. E. seine Ideologie ändern.

  • Mileck07.10.2021 11:41

    Merci für dein wohlwollendes Chapeau.
    Das Thema STERNCHEN vergeben stellt für mich kein Problem dar. Ich lese lieber Kommentare.
    Analsex ist auch für meine Frau auch ein Tabu. Die Story habe ich mehr oder weniger von einem Studienfreund abgeleitet, der eine Affäre mit einer FRau hat, die wirklich viel Spass dabei hat.

  • Holger195307.10.2021 20:42

    Profilbild von Holger1953

    De gustibus non est disputandum...

  • Holger195309.10.2021 00:38

    Profilbild von Holger1953

    Moin Mileck, vielen Dank für Deine Offenheit. Daß Deine Geschichte nicht eigenem Erleben entsprang, hätte ich merken können, als sie nach dem Gummi bat... Wozu diesen? Warum wollen Männer unbedingt Analsex? Entjungferung? Ihr seid so blöd!!! Und dieser Verlag ist vielleicht auch blöd!!! Ich weiß, daß ich mir keine Freunde mache, aber das ist mir so scheißegal!!!

  • Mileck09.10.2021 12:07

    Hallo Holger,
    mich hat nicht allein der ANALSEX inspiriert. Das Vorspiel - Riming- macht mich extrem an. Ich glaube, es gibt nur wenig Frauen, die es zulassen, an ihrem Honigtöpfchen oral verwöhnt zu werden und sich einem Mann ausliefern. .... und ja, vielleicht hast du Recht, dass beim erstmaligen Analsex das THEMA Entjungferung ein Rolle spielt, aber wozu sind wir hier? Doch weil wir unser Kopfkino in Buchstaben ...in Worte verpacken...und es damit genießen.
    Einvernehmlicher Sex in allen seinen diversen Praktiken ist doch das schönste auf der Welt was Mann/ Frau....Frau/Frau .....Mann/Mann gemeinsam erleben können..

    PS Mein ehemaliger Studienfreund hat mit dieser Frau noch weitaus mehr erlebt. Bisher wollte ich das nicht zu Papier bringen, obwohl ich es sehr prickelnd empfinde, dass auch Frauen Männer anal enjungfern und dabei viel Lust geben und empfinden.......

  • Holger195310.10.2021 20:14

    Profilbild von Holger1953

    @Mileck: Vielleicht war mein Kommentar zu forsch. Was ich dabei im Hinterkopf hatte, ist mit ein paar Sätzen nicht gesagt... In Deiner Geschichte ging es um einvernehmlichen Sex... Als ich mit meiner Frau Analsex probierte, wollten wir es wissen...

    @Hara: Konrad Adenauer wird dieses Zitat nachgesagt: "Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich." Egal, ob das Zitat von ihm stammt, aber Du kennst mich nicht, und deshalb... Wahrscheinlich habe ich im Gegensatz zu Dir wirklich keine Ahnung von Frauen... Ich bin jedenfalls froh über die Erlebnisse, die nicht nur in meiner Phantasie hatte...

  • Holger195310.10.2021 20:30

    Profilbild von Holger1953

    Berichtigung: Ich bin jedenfalls froh über die Erlebnisse, die nicht nur in in meiner Phantasie hatte...

  • Holger195310.10.2021 20:36

    Profilbild von Holger1953

    Berichtigung: Ich bin jedenfalls froh über die Erlebnisse, die ich nicht nur in in meiner Phantasie hatte...

    Vielleicht sollte sich der Verlag mal überlegen, bei einer Umstrukturierung der Website dafür zu sorgen, daß Kommentare auch im Nachhinein berichtigt werden können...

  • Holger195310.10.2021 21:57

    Profilbild von Holger1953

    NB (Nachbemerkung): Hara hat mir immer noch nicht erklärt, was ein NAS ist...

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