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Sex in der Uni-Bibliothek beobachtet

4,5 von 5 Sternen
Wir schlendern ungeduldig die Straße entlang. Deine Wangen sind gerötet vor Aufregung. Ich kann noch nicht glauben, was wir wirklich machen werden. Es ist Samtag Abend einer lauen Sommernacht. Die perfekten Bedingungen, um draußen feiern zu gehen, und hoffentlich nicht in der Unibibliothek zu versauern. Denn das wird der Ort unseres Abenteuers sein.
Ich schwinge meinen Arm um dich und lege meine Hand auf deinen unteren Rücken, in den Bereich, wo nicht ganz klar ist, wo dein Rücken aufhört und dein Hintern beginnt. Du schielst zu mir rüber und die Spannung zwischen uns ist kaum noch auszuhalten. Endlich biegen wir um die Ecke und da thront die Unibibliothek. Vor dem Eingang stehen ein paar Studenten in Grüppchen und rauchen zusammen. Es ist nicht viel los, aber mehr als ich erwartet hätte, andererseits macht ja genau das den Reiz aus. Hand in Hand gehen wir durch den Eingang und schauen uns um. „Im dritten Stock sind immer nur wenig Menschen“, flüstere ich dir ins Ohr, denn da gibt es kaum Sitzgelegenheiten und dort stehen die Bücher über Religion, Ethik und Philosophie. Wenn man so drüber nachdenkt, macht das unseren Plan nur noch etwas frivoler. Wir gehen Richtung Treppe, doch als du anfangen möchtest, hochzusteigen ziehe ich dich zur Seite und flüstre dir ins Ohr: „Ich will, dass du deinen Slip ausziehst“. Du schaust mich mit offenem Mund und großen Augen an. Du hast schwarze lange Overknees an, die dir bis zu den Knien gehen und einen kurzen schwarzen Rock. Dazu hast du ein halterloses weißes Top an, dass nur durch deine großen Brüste gehalten wird und unter dem du sichtlich erkennbar keinen BH hast. Du zögerst kurz und schaust dich um, dann blickst du mir in die Augen, greifst unter deinen Rock und ziehst dir deinen Spitzen Slip aus und hälst ihn mir mit aufreizendem Blick entgegen. Dann drehst du dich um, zwinkerst mir einmal keck über die Schulter und stiegst die Treppen hoch.
Ich kann nicht glauben, dass das du dich das tatsächlich traust und folge dir kurz darauf. Ich schaue nach oben und habe freien Blick auf deinen attraktiven nackten Hintern und muss an mich halten, um nicht die Treppe hochzustürmen. Im zweiten Stock höre ich hinter mir ein Geräusch und sehe, dass nach uns noch jemand die Treppe betreten hat. Ich ertappe ihn gerade dabei, wie er dir schamlos unter den Rock auf den Hintern starrt und seine Augen scheinen ihm fast aus dem Kopf zu fallen. Es ist ein unauffälliger aber gutaussehender junger Mann. Als er meinen Blick bemerkt, wendet er sich schuldbewusst ab und steigt den Kopf gesenkt die Treppe nach oben. Man kann gut eine Beule in seiner Jogginghose erkennen und ich kann mir ein Schmunzeln nicht vergreifen.

***

Ich starre dich an und kann kaum glauben, was du gerade vorgeschlagen hast. „Ich soll meinen Slip ausziehen und die Treppe hochlaufen, sodass jeder mir unter den Rock schauen kann?!“, denkst ich mir. Aber ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung auch sehr erregt und ohne weiter groß drüber nachzudenken, greife ich mir unter den Rock und ziehe meinen Slip aus und halte ihn dir provokant unter die Nase. Dann drehe ich mich um und laufe die Treppe hoch. Ich wage es nicht mich umzudrehen, um zu schauen, wer unter mir die Treppe hochsteigt. Aber ich kann deine Blicke, die an meinem Hintern kleben, förmlich spüren, als würdest du meinen Hintern bereits mit deinen Händen verwöhnen. Ich halte es kaum aus und muss mich beherrschen, die Treppe nicht hochzustürmen.
Im dritten Stock schaue ich mich um. Im vorderen Bereich sitzen drei einzelne Menschen über ihre Laptops gebeugt. „Wir sollten also nicht zu laut werden“, denke ich mir. Als du endlich bei mir bist, nehme ich dich fest bei der Hand und zerre dich in den hintersten Teil der Bibliothek. Ich will nicht mehr länger warten. Wir laufen an reihenweise verlassenen Bücherregalen entlang, bis wir am Ende angelangt sind und vor einer Betonwand stehen. Ich zerre dich etwas nach rechts hinter ein Bücherregal, sodass man uns vom Gang aus nicht mehr sehen kann und drücke dich gegen die Wand. „Auf der Treppe hat dir jemand unter den Rock geschaut und ihm sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen“ raunst du. Ich presse meinen Mund auf deinen Mund, damit du aufhörst zu reden, wobei mich diese Neuigkeit weiter antörnt. Wir küssen uns leidenschaftlich und deine Hände streichen meinen Rücken und schließlich meinen Hintern entlang. Du hebst meinen Rock an und entblößt meinen Hintern und greifst mit der anderen Hand meine rechte Pobacke. Dann klatscht deine rechte Hand auf meinen Hintern und das Klatschen hallt so laut in der stillen Bibliothek, dass ich vor Schreck einatme. „Sei vorsichtig und nicht zu laut“, ermahne ich dich, aber du grinst mich nur verführerisch an. So entblößt in der Bibliothek zu stehen macht mich wahnsinnig und es wird Zeit, dass ich auch dich ein bisschen in den Wahnsinn treibe.
Ich fahre mit meinen Händen deinen Oberkörper entlang, bis ich am Bund deiner Jeans angekommen bin. Langsam knöpfe ich deine Jeans auf und öffne den Reisverschluss und lasse deine Jeans zu Boden gleiten. Dann kniee ich mich vor dich hin und reise dir deine Boxershorts herunter. Dein Penis streckt sich mir entgegen. Er ist weder besonders groß noch besonders dick, aber sehr schön. Daher kann ich ihn ganz in meinem Mund aufnehmen. Ich schaue dich an und fahre mit meiner Zunge den Schaft deines Penis hinauf. Du atmest tief ein und stöhnst leise auf, als ich meinen Mund um deine Eichel umschließe. Ich sauge an deinem Penis und nehme in immer weiter in meinem Mund auf. Langsam beginnst du deine Hüfte hin und her zu bewegen. Mit einer Hand spiele ich an deinen Hoden herum und ziehe sachte daran. Ich schau dir in die Augen, weil ich weiß, dass du dabei darauf stehst. Ich merke, dass du offensichtlich sehr erregt bist und bald kommst also werde ich wieder langsamer und du schaust mich fast flehentlich an, aber ich schüttel nur leicht den Kopf, da ich auch meinen Spaß haben möchte. Du nickst und übernimmst wieder die Kontrolle. Du ziehst mich zu dir auch und drückst nun mich an die kühle raue Betonwand. Du packst meine Arme und fährst sachte an ihnen hinauf bis zu meinen Händen. Ruckartig hebst du meine Hände über den Kopf und drückst sie mit einer Hand gegen die Betonwand. Ich weiß, dass dich dieses Bild anmacht und drücke extra meine Brüste weiter nach vorne. Du starrst auf meine Brüste und ziehst mir gezielt mein halterloses Top über die Brüste nach unten. Ich atme schwer ein. Als du meine Brust beginnst zu streicheln. Du fährst mit deinen Fingernägeln über meine Brüste und ich bekomme eine Gänsehaut. Dann greifst du mit beiden Händen zu und fängst an mit deiner Zunge und deinen Zähnen meine Nippel zu verwöhnen, während du gleichzeitig meine Brüste mit deinen Händen streichelst. Jetzt bin ich es, der schwer atmet und darum bemüht ist, seine Atmung zu kontrollieren.
Ich schaue an dir herab und sehe, dass dein Penis vor Erregung zu platzen droht. Ich schubse dich von mir drehe mich um und lehne mich mit meinen Händen an die Betonwand und drücke dir auffordernd meinen Hintern entgegen. Doch du überrascht mich, indem du auf die Knie gehst, und dein Kopf verschwindet unter meinem Rock. Schon spüre ich deine Zunge an meiner Vulva und den Eingang meiner Vagina umspielen. Es fällt mir immer schwerer ruhig zu bleiben und ich beiße mir auf die Lippen, und nicht laut aufzustöhnen. Deine Zunge fühlt sich warm und weich an und spätestens jetzt bin ich mehr als feucht. Plötzlich höre ich sich nährende Stimmen. Du hast es auch schon gehört und ziehst dir schnell deine Hose hoch. Du hast Schwierigkeiten, deinen erregten Penis wieder in deine Hose einzupacken und ich schaue dir amüsiert zu, während ich meinen Rock glattstreiche. Endlich hast du es geschafft, denn die Stimmen sind mittlerweile ganz nah, als du mir einen schockierten Blick zu wirfst und auf meine Brüste zeigst. Ich blicke schockiert an mir runter und merke, dass mein Top immer noch auf meinen Hüften liegt und ich oberkörperfrei dastehe. Schnell stellst du dich vor mich, während ich verzweifelt meine Top versuche hochzuziehen. Mittlerweile haben die beiden Menschen unsere Höhe erreicht, biegen aber nach links ab und bemerken uns erst gar nicht. Endlich ist mein Top gerichtet und ohne, dass ich etwas tun könnte, fange ich an zu kichern. Die beiden anderen bemerken uns und schauen uns irritiert an, während wir so machen, als ob wir ein Buch suchen. Die Zeit vergeht unendlich langsam, während ich mir ausmale, was ich alles mit dir anstellen möchte. Dann endlich verschwinden die beiden wieder, mit zwei Büchern unter ihrem Arm und einem fragenden Blick in den Augen.
Noch während sich die Schritte entfernen, greife ich dir in deine Hose und befriedige deinen Penis. „Ich will dich endlich in mir spüren“, flüstre ich dir ins Ohr und lehne mich wieder gegen die Wand. Du ziehst dir deine Hose aus, hebst meinen Rock an und dringst endlich langsam in mich ein. Ich kann nicht anders als kurz aufzustöhnen und zu hoffen, dass die anderen mittlerweile außer Hörweite sind. Da wir beide zu erregt sind, um die Sache langsam anzugehen beschleunigen wir sofort das Tempo und deine Stöße werden immer schneller rund tiefer. Doch das Klatschen von deiner Hüfte ist unerträglich laut. Daher legst du dich auf den Teppich-Boden. Ich schaue auf dich herab und der Anblick ist sehr erregend, wie du mit deinem steifen feuchten und aufragenden Penis nackt in der Unibibliothek vor mir liegst. Ich kniee mich über dich, greife deinen Penis und führe ihn in mich ein, bis er komplett in mir verschwunden ist. Ich bewege meine Hüfte hin und her, vor und zurück. Meine Hände stützen sich auf deiner Brust ab. Es ist nur noch unser leises Stöhnen zu hören, dass wir beide nicht mehr unterdrücken können. Doch irgendwann höre ich noch ein anderes Geräusch und schaue dich irritiert an. Dein Blick liegt auf meinen Brüsten und du nimmst deine Umwelt schon gar nicht mehr wahr. Ich ziehe mir mein Top über den Kopf, um dir meine Brüste zu zeigen. Wenn jetzt jemand kommt, ist eh alles zu spät. Trotzdem wundere ich mich, woher das Geräusch kommt, und schaue mich um. Ich habe das Gefühl, dass jemand auf der anderen Seite des Bücherregals steht. Ich ziehe ein Buch zur Seite und ziehe scharf die Luft ein. Keine zwei Meter auf der anderen Seite des Bücherregals steht jemand, der uns heimlich beobachtet und sich dabei selbst befriedigt. Sein Penis sieht groß aus und auch er scheint bereits sehr erregt zu sein. Unfähig etwas zu sagen, reite ich dich weiter, während ich dem Fremden beim Masturbieren zusehe. Plötzlich treffen sich unsere Blicke. Er weicht meinem Blick nicht aus. In dem Moment verändert sich sein Blick und ich schaue ihm in den Schritt und sehe, dass er einen Orgasmus hat. Jetzt kann ich auch nicht länger an mich halten und beuge mich zu dir runter, küsse dich und stöhne dir meinen Orgasmus ins Ohr. Du hörst nicht auf und gerade, als mein erster Orgasmus abklingt, spüre ich, wie du in mir kommst und dabei komme ich zum zweiten Mal.

***

Gestresst stürme ich in die Bibliothek, da ich noch schnell ein Buch ausleihen muss. Ich hetze zur Treppe und stolpere fast über die Stufen. Als ich mich wieder aufrichte, traue ich meinen Augen nicht. Am Ende der Treppe steigt gerade eine junge Frau die Treppen hinauf. Sie hat einen schwarzen kurzen Rock an und ich kann aufgrund meiner Position ohne Probleme unter ihren Rock schauen. Sie hat keine Unterhose an! Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf und ich spüre sofort, wie sich etwas in meiner Hose regt, als mir der Blick von einem jungen Mann auffällt, der mich feixend anschaut. Beschämt wende ich mich ab und entferne mich. Doch nach kurzer Zeit drehe ich mich um und schaue zurück. Die Beiden entfernen sich in den dritten Stock, ohne sich nochmal umzusehen. Die Beiden sind mit ihren Gedanken wahrscheinlich schon ganz woanders und ich erahne, was die beiden vorhaben. Ich versuche, nach meinem Buch zu suchen, kann mich aber nicht konzentrieren. Schuldbewusst, aber entschieden laufe ich in den dritten Stock. Leise und vorsichtig laufe ich die Reihen entlang. Mittlerweile ist hier oben nichts mehr los. Fast denke ich, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag, da höre ich leises Stöhnen. Ich nähere mich dem Stöhnen und blicke vorsichtig um die Ecke. Ich kann nicht glauben, was ich sehe! Vor mir kniet die junge Frau und verwöhnt den Penis ihres Freundes mit dem Mund. Die beiden schauen sich tief in die Augen und scheinen ihre Umwelt kaum wahrzunehmen. Schnell verstecke ich mich hinter dem Regal. Ich sollte vermutlich gehen, aber das ist mir unmöglich. Ich höre, dass Stöhnen der Beiden und das Rascheln ihrer Bewegungen. Ich suche nach einer Möglichkeit, die Beiden zu beobachten. Um die Ecke zu schauen, ist auf Dauer zu riskant. Ich schiebe vorsichtig ein Buch zur Seite und habe perfekten Blick auf das Paar. Gerade streckt die Frau dem Mann ihren extrem attraktiven Hintern entgegen. Dieser geht vor ihr auf die Knie und fängt an sie zu *****n. Dieses Bild es verdammt scharf und ich kann nicht mehr ruhig bleiben und hole meinen Penis aus meiner Hose. Doch ausgerechnet da höre ich Schritte. Schnell ziehe ich mich wieder an und laufe das Regal weiter nach hinten. Ich höre es hinter dem Regal hektisch rascheln und dann kichern. Nach einer gefühlten Ewigkeit verschwinden die beiden Menschen wieder und kurz darauf höre ich es auf der anderen Regalseite klatschen. Auf Zehenspitzen schleiche ich zurück und werfe einen Blick durch die Bücher. Das Pärchen versucht mittlerweile nicht mal mehr, leise zu sein. Leider sehe ich nur noch den durchtrainierten Hintern des Mannes. Doch zu meinem Glück ändern die beiden kurz darauf die Position. Er legt sich auf den Boden und sie fängt leidenschaftlich an ihn zu reiten. Als sie ihr Top auszieht, habe ich perfekten Blick auf ihre vollen Brüste. Sie sieht verdammt attraktiv aus und ich atme schwer. Ich schließe die Augen, um mich zu beruhigen und meine Atmung zu kontrollieren. Als ich sie wieder öffne, stelle ich schockiert fest, dass sie ein Buch entfernt hat und mir auf meinen Penis schaut. Dann wandert ihr Blick nach oben und unsere Blicke treffen sich. In dem Moment halte ich es nicht mehr aus und komme unkontrolliert. Danach ziehe ich mich an und flüchte verwirrt aus der Bibliothek.
  • Geschrieben von lovegood666
  • Veröffentlicht am 24.04.2024
  • Gelesen: 28613 mal

Kommentare

  • SanneAnderson25.04.2024 16:57

    Profilbild von SanneAnderson

    schön geschrieben, mit langsam steigender Spannungskurve

  • Paulchen7 (nicht registriert) 03.10.2024 17:43

    Schön geschrieben, ich wäre gerne der Zuschauer gewesen.

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