Ich erwartete Sven im Bistro RELAX. Dort hatte ich uns einen kleinen Tisch bestellt, der kaum einsehbar war Wir begrüßten uns mit Küsschen rechts und links. Dabei rückte er mir eng auf die Pelle. Brust, Bauch und Schenkel trafen sich mit großer Anziehungskraft, dass sich meine Nippel härteten. Zusammen bestellten wir alkoholfrei.
„Wie geht’s dir? Darf ich dir sagen, dass du gestresst aussiehst?“
„Wie es mir geht, kannst du dir doch denken. Du brauchst mir keine rhetorischen Fragen zu stellen. Wir beide kennen uns seit der Schule. Und ich schließe nicht aus, daß du die Ursache kennst, warum es mir schlecht geht.“
„Sag’s mir, was dich bedrückt. Es tut mir leid, dich so zu erleben. Ich dachte, es gäbe einen freudigen Anlass, sich hier zu treffen.“
„Worin sollte der freudige Anlass bestehen? Wir sind uns seit zwei Jahren nicht mehr begegnet. Unsere Beziehung war nicht immer einfach – seit der Abiturfeier.“
„Wo gab es da denn Schwierigkeiten? Ich wunderte mich, dass du plötzlich nicht mehr aufgetaucht bist.“
„Ich nenne dir nur drei Gründe. Mit meinem damaligen Freund Finn hast du Mädchen getauscht, und das nicht nur einmal. Als ich mit dir schlafen wollte, hattest du keine Zeit: Rock hoch, Höschen runter und los. Weißt du noch? Im Stehen ein bisschen die Kleidung verschoben, mich wie ein Berserker durchs Höschen geleckt, auf dem Parkplatz an eurem Auto. Und dann hast du es auf Helenas Geburtstagsfeier in plumper Weise versucht. Du hast dich neben mich gesetzt und mir ins Ohr geflüstert, mach mal die Beine breit, ich bin schon so geil auf deine M*se. Reicht das nicht?“
„Was hast du gegen flotten Sex? Ich hatte dich anders eingeschätzt. Unter uns Jungs warst du für Quickies bekannt. Und darauf hatte ich Lust.“
„Ich habe nichts gegen flotten Sex. Aber bitte mit Stil! Und nicht öffentlich und überfallartig. Danach hast du mich nass stehen lassen und bist alkoholisiert weggefahren.
Kommen wir zur Sache zurück. Du müsstest wissen, weshalb ich leide. Brinckmann fischt in unserer Region alle Aufträge ab. Man kennt die Höhe seiner Angebote. Zu diesen Preisen kann niemand seriös die Arbeiten ausführen. Was ist faul bei euch?“
„Nichts. Du siehst doch, dass wir zu diesen Preisen arbeiten können. Sonst wären wir längst pleite.“
„Wo spart ihr illegal ein?“
„Weiß ich nicht. Darauf habe ich auch keinen Einfluss.“
Ich legte meine Hand unter dem Tisch auf sein Knie. „Du weißt es. Du spielst in der Bundesliga und nicht im Regionalclub.“
Ich streichelte ihn unauffällig und immer etwas höher. „Du weißt genau, dass über Interna nicht außerhalb der Firma gesprochen werden darf. Das kann mir den Job kosten.“
„Gewinn vor Moral. Ich verstehe. Dann habe ich mich wohl in dir auch verschätzt“, und streifte mit dem kleinen Finger sanft seinen Stiel im Schritt.
„Was meinst du? Irgendwie mag ich dich immer noch.“ Leicht berührten sich unsere Knie. „Bevor ich mich aufmachte, habe ich mich für dich umgezogen. Ich wechselte von Hose zu Rock, vom geschlossenen T-Shirt zur leichten Bluse. Das magst du doch, oder? Bei uns Mädels hattest du den Ruf, sie gern in der Bluse und unterm Rock zu besuchen.“
„Stimmt! Darf ich?“
„Seit wann fragst du? Nimmst du mit einem Mal Stiel an?“ Ich schmunzelte und leckte mir die Lippen.
„Bitte zwei Knöpfe weniger und den Ausschnitt öffnen. Ich spüre deine Möpse noch in meinen Händen, als ich sie damals knetete, mit den harten Nippeln.“
„Wie waren denn meine Möpse?“
„Fest, mehr als eine Handvoll, etwas hängend. Doch ich war seinerzeit so geil, dass ich dich umgehend stopfen musste.“
Ich öffnete langsam Knopf um Knopf und weitete den V-Ausschnitt, sodass er meinen nackten Brustansatz oberhalb des BHs gut sehen konnte. Dann verschwand meine Hand wieder verstohlen unter den Tisch. „Wie hart wird er denn, wenn er ein bisschen mehr von mir sieht? Mag er vielleicht zwischen meine Brüste kommen?“
„Ja, nur nicht hier. Doch ich werde mich nicht von dir erpressen lassen.“
„Ich auch nicht, obwohl ich feucht werde, wo du unter meinen Rock schleichst, zwischen den Schenkeln hinauf und gleich die Mittelnaht meiner Strumpfhose berühren wirst. Ehrlich gesagt, ich würde dich heute gerne ents*ften, aber nicht ohne belastbares Beweismaterial.“
„Deine Muschi ist schon geschwollen. Ich fühl die offenen Schamlippen.“
„Lenk nicht ab! Wenn du mit der Sprache rauskommst, darfst du rein.“
„Vermutlich werde ich dich demnächst füllen. Du weißt nur noch nichts davon. Rein bin ich bisher immer gekommen.“
Wir schauten uns mit Pokerface an. Jeder beim anderen im Schritt. Er stielhart, ich saftig-weich. „Ich frage mich, wie du aus dieser Affäre herauskommen willst, Sven. Du hängst mit drin. Ich kann dich noch einen Moment lassen, wo du gerade bist. Überleg es dir. Es geht um deinen Job und deine Zukunft.“
„Für mich geht es um gar nichts. Das wirst du erleben. Ich bin immer wieder auf die Beine gefallen. Du kannst mir nicht drohen. Aber in deinen Augen blitzt eine unbändige Lust. Wann hattest du den letzten feurigen Orgasmus? Wenn ich deinen Kitzler erwische, zuckst du. Und jetzt kneifst du die Beine zusammen und hältst meine Hand fest. Da muss sich doch etwas machen lassen. Wenn nicht heute, dann später. Ich kann warten, meine Liebe.“
„Du warst und bist raffiniert.“ Ich schloss die zwei oberen Knöpfe, riss mich los und sagte im Aufstehen: „Ich zahl an der Theke für uns beide.“
Sein Blick stierte mir nach. Ich fühlte mich, als würde er mir die Klamotten vom Leib reißen. Ich hätte zurückkehren können, um ihn mitzuschleifen. Doch ich blieb konsequent. In dieser Enthaltsamkeit stieg in mir die Erinnerung auf, als wir uns damals gegenseitig abschleppten und er mich auf dem Parkplatz kurzerhand vernaschte. Ja, ich wollte den Quickie. Und ich bekam ihn. Warum machte ich ihm jetzt Vorwürfe? Weil ich nach dem Quickie gern weitergemacht hätte. Ich hätte gern gekuschelt und wäre dabei in seinen Armen eingeschlafen, um am Morgen in der erwachenden Erregung nochmals intim zu werden. Ich hatte von ihm nichts, nur seine Sahne und die roten Rücklichter. Ich fühlte mich verlassen und enttäuscht und gleichzeitig voller erotischem Verlangen, denn ich mochte seine kluge und derbe Männlichkeit.
Mein Vater und seine jüngere zweite Frau waren angespannt und nervös. Heute sah ich, wie er Tabletten einnahm. Unsere wirtschaftliche Situation war bedrohlich. Die Aufträge reichten noch für ein Vierteljahr. Wir gewannen keine Ausschreibung mehr. Mein Vater wusste gewiss, woran es lag, aber er wollte wohl kein öffentliches Aufsehen erregen. Solche Konflikte mied er aus Angst, es könnte nur schlimmer werden.
Meine Stiefmutter und ich sind gleichaltrige Freundinnen. Von ihr konnte ich auch nichts erfahren. Ich war bereit, um mein Erbe zu kämpfen. Um die häusliche Atmosphäre zu lockern, lud ich sie für Abends zum Essen ein. Zwischen Aperitif und Crème Brûlée sprach ich beherzt die häusliche Stimmung und das wirtschaftliche Desaster an. Sie gestand mir, dass sie wie ich versucht habe, an Informationen über Brinckmann zu gelangen. Sie hatte mit einem Mitbewerber Kontakt aufgenommen, ohne meinen Vater einzuweihen. Dieser ging berechnend auf ihr Gesprächsangebot ein und bat sie, Abends in sein privates Büro zu kommen. Nach allgemeinem Geplauder wurde Brinckmann angesprochen. Dabei kam wenig heraus, aber um so mehr herein. Man könne kooperieren, um preisgünstiger anzubieten und wenigstens kleine Ausschreibungen zu gewinnen. Logisch klang das nicht. Und sollte es auch nicht. Mit Handschlag wurde besiegelt, diese Idee weiterzuverfolgen. Dieser Moment war der Auftakt zu einem aufregenden Abenteuer.
Er hielt Silkes Hand fest und trat näher. „Für diese Lösung sollte ein Danke-schön fällig sein. Lass es uns feiern“, duzte er sie unvermittelt. Meine Stiefmutter ahnte sofort, was jetzt erwartet wurde. Er war ein gut aussehender Fünfziger, der ihr sehr gefiel. Sie hatte schon lange keine Affäre mehr erlebt. Der häusliche und betriebliche Stress war zermürbend geworden und verlangte nach einem Ventil. Sie konnte und wollte nicht widerstehen. Da sie sich erotisch bis auf die Haut gekleidet hatte, versprach sie sich ein amouröses Abenteuer. Er ließ sie im Sessel Platz nehmen und fragte ihren Getränkewunsch ab. In dieser prickelnden Situation fiel der Wunsch auf Sekt. Der Pfälzer Winzersekt von der Chardonnay-Traube schäumte auf, beruhigte sich und perlte still weiter. Dies Bild war wie ein Vorgeschmack auf den Abend.
Er stand neben dem Sessel, als sie sich zuprosteten. Der klare Klang der Kristallgläser war der Auftakt zur ersten zärtlichen Berührung. Er streichelte sie am nackten Arm. Silke hielt still und genoss es. Dabei rückte er näher an ihre Brust, bis sein Handrücken sie berührte und sanft drückte.
„Entspann dich. Ich massiere dir ein wenig den Nacken und den Hals.“ Seine geschickten Finger tauchten unter ihr langes schwarzes Haar am Hals. Sie gab leise Wohllaute von sich, was ihn anregte, zu intensivieren.
„Mach weiter, hör nicht auf. Es tut sooo gut. Du machst es toll.“
„Darf ich auch an anderen Stellen?“
„Gerne!“
Er drückte sie einfühlsam von der Rückenlehne nach vorn und öffnete hinten den Reißverschluss des Kleides 20 Zentimeter, nicht ohne nach ihrem BH zu schauen. Die Schulter wurde langsam und behutsam gelockert. Dabei rutschten die Träger des weißen BHs immer weiter nach außen.
„Ich will die Vorderseite nicht vergessen. Du sollst dich gleichmäßig entspannen.“
„Du meinst hingeben?“
„Auch das. Ich gehe dir jetzt zärtlich an die Brüste. Auf die Brustspitzen. Ich fühl schon deine Nippel durch die Seide der Körbchen. Hast du bewusst diesen dekolletierten BH gewählt? Dein Höschen ist bestimmt ebenso durchsichtig, oder?
Sie schwieg und fand sich unter seinen tastenden und kraulenden Fingerspitzen ein. Als sie zum ersten Mal durchatmete, streckten sich ihre Brüste seinen Händen entgegen.
„Ich gehe jetzt hinein und stimuliere gleich deine Brustwarzen. Es soll dir an nichts fehlen. Vielleicht magst du die Augen schließen. Oh ja, deine harten Nippel erregen auch mich. Wirst du unten schon weich und feucht?“
Er öffnete den Reißverschluss bis zur Hüfte und streifte ihr das Oberteil des Kleides herab. Ihr weißer Seiden-BH verbarg nichts. Die Warzen blinkten durch die Seide und die Spitzen stachen deutlich hervor. Sie stöhnte leise, als er wieder in den BH glitt und den Inhalt sanft massierte.
„Einen Wunsch?“
„Hör nicht auf. Du bekommst mich. Ich kann dir nicht mehr widerstehen. Ich war länger nicht mehr so erregt.“
„Wann hast du dich das letzte Mal verführen lassen?“
„Darüber will ich nicht sprechen.“
„Dann erzähl mir eine Story vor deiner Ehe. Wann hat dich ein reifer Mann zum ersten Mal verführt?“
„Damals in der Fakultätsbibliothek. Ich himmelte seit einem Semester den Doktoranden und Assistenten der Baubiologie an. Eines Tages kam er überraschend durch die Bibliothek. Unsere Blicke blieben aneinander hängen. Wortlos näherte er sich von hinten und küsste mich aufs Haar. Seine Hände glitten langsam und ein wenig zitternd an mir herunter, über die Brüste bis zwischen die Beine. Eine Hand massierte meine Brust, die andere zog den Rock hoch, bis das dunkle Höschenteil der Strumpfhose zum Vorschein kam. Sein Atem wurde heiß, und er rieb meine Spalte. Nach fünf Minuten hatte er mich über den Lesetisch gestreckt, die Strumpfhose und das Höschen über den Po gezogen und nahm mich von hinten mit Gummi. Es war ein direkter und doch achtsamer Quickie.
- Oh, du kriegst mich“, unterbrach sie ihre Erzählung. -
„Das Schönste kommt noch. In der Tiefe kann es nur noch schöner werden. Spreiz mir deine Schenkel.“ Sie tat’s und fuhr fort:
„Daraus wurde ein Ritual. Immer Mittwochs kam er am späten Nachmittag, und immer von hinten. An diesem Wochentag trug ich Rock, denn ich merkte schnell, dass er dies mochte. Wie oft lag ich auf der Tischplatte, ohne die Härte des Holzes zu spüren. Unsere Erregung war fast immer kurz und intensiv. Er brachte mich in Minutenschnelle zum Orgasmus. Er wünschte sich Nylon. Ich trug manchmal Strapsen und kein Höschen. Dann explodierte er. Ich erinnere mich, wie er mich auf den Tisch setzte, meinen kurzen Rock hochschlug, die Beine öffnete und gleich meine nackte M*se tief leckte. Ich war in Sekundenschnelle nass und bereit. Sein R*hr tr*pfte schon, als er sich meine Beine auf die Schulter legte.
- Oh Gott, meine Krönchen. Sie platzen gleich. Hör nicht auf. Ich werde ganz unruhig und muss mich winden. Bleib im BH. -
Ich war natürlich nicht die Einzige. Die Institutssekretärin von seinem Professor, eine erblondete Vierzigerin, machte auch die Beine breit. Ich hörte einen unterdrückten Schrei und traf die Beiden, wie sie sich auf ihrem Schreibtisch gegenseitig beglückten. Damit sie nicht laut wurde, küssten sie sich tief und leidenschaftlich. Das mochte auch ich an ihm. Wenn ich mich vor ihm auf dem Tisch räkelte, zog er mich auf die Kante und st*pfte mich bis zum Anschlag. Wir sahen uns dabei an und küssten uns stürmisch. Oder ich stand vor ihm in höchster Erwartung, auf den Tisch hingestreckt mit herausgeschobenem Po, und er füllte mich stramm vom Heck her in selbstloser Hingabe aus, dass die Eier an meinen Po klopften. Eines ließ er nicht zu, dass ich ihn absauge, was ich gern ab und zu getan hätte. Im letzten Moment entzog er sich und sagte, bitte den Kellereingang.“
Aufgegeilt von der Erzählung küssten wir uns tief und ausgelassen.
„Bitte Beine breit.“ Er half behutsam nach und legte einen Schenkel auf die Seitenlehne, sodass er meine M*se unbehindert reiben konnte. Die Strumpfhose wurde feucht.
„Können wir fortschreiten?“
Ich nickte und lächelte.
Er öffnete seine Hose, ließ sie herunterrutschen und seinen Kolben herausfedern. Sie erschrak über diese Größe. Doch sie nahm ihn einfühlsam in die Hand und begann, die Eichel zu küssen, zu *****n und zu lutschen, bis er mit der Hüfte wippte und ihr bedeutete, ihn tief zu saugen. Dabei kraulte sie seine Hoden, während er ihr den BH öffnete und auszog, um frei ihre Brüste durchzukneten. Er stöhnte wie verrückt unter ihren Liebkosungen.
„Zieh dein Kleid aus. Ich will mehr sehen. Du hast eine reizende Figur.“
Sie stand auf, er zog ihren Reißverschluss ganz herunter, und sie entstieg wie eine Venus dem edlen Stoff.
„Du siehst herrlich aus, in schwarzer Strumpfhose, schwarzer durchsichtiger Seidenslip, schwarze Stiefel, schwarzes Lustdreieck. Darf ich durch die Strumpfhose eindringen? In welcher Stellung auch immer?“
„Mach wie du willst. Jetzt ist alles möglich. Ich bin mehr als bereit. Wir brauchen keine Worte mehr. Hauptsache wir entschweben.“
Er glitt ihr elegant ins Höschen. Ihre Kirsche schmatzte unter seiner Zudringlichkeit. Gleichzeitig saugte er die Nippel, derweil sie seinen harten Kolben w*chste und die Eier befummelte.
„Ich brauche freien Eintritt. Ich würde jetzt deine Strumpfhose und den Slip öffnen.“
„Mach! Ich kann es kaum erwarten. Meine M*öse pulsiert vor Aufregung. Und dann koitiere mich lange.“
Vorsichtig schnitt er ein kleines Loch in die Strumpfhose und durchtrennte den Slip im Schritt. Sie stöhnte aus einer Mischung von Schreck und Wollust auf, um sogleich masturbiert zu werden. Sie stellte ein Bein auf den Sessel und ließ sich *****n, und wurde noch tiefer geleckt, als sie sich über den Sessel bückte und von hinten präsentierte.
Jetzt wurde nur noch wortlos gestöhnt. Er richtete sich hinter ihr auf, drückte langsam hinein, griff ihre Brüste und ritt sie wie ein Yankee. Doch auch sie verstand den Reitsport. Rang ihn auf den Teppich nieder, hockte sich auf ihn, versenkte den Zauberstab und ritt ihn ab in schwarzen Stiefeln und mit hüpfenden Boobs in seinen Händen.
Meine Stiefmutter wird dieses amouröse Ereignis nicht so schnell vergessen. Im Dauerstress tat es ihr gut und letztlich auch meinem Vater, den sie liebt und nun wieder leichter verwöhnen kann. Es war eine hoch erotische Episode ohne Verpflichtung.
Nach gut zwei Wochen rief mich Sven privat an und lud mich nach Feierabend ins Bistro RELAX ein. „Was gibt’s?“
„Wir sollten unser Gespräch anders fortsetzen. Selber Ort, selber Tisch. Vielleicht gibt es Wege, die ich mit dir erörtern kann.“
„Es macht nur Sinn, wenn ergebnisorientiert belastbare Informationen auf den Tisch kommen.“
„Und dann unter dem Tisch.“
„Mir ist nicht zu scherzen zumute. Ich stehe nicht für Spielereien zur Verfügung. Ich erwarte, dass du lieferst.“
„Du kannst schon mal die Ohren spitzen. Mehr verrate ich noch nicht.“
„Ich bin wirklich gespannt.“
„Sag mir noch, was du gerade trägst.“
„Du bist unverbesserlich. Was du gern an mir siehst. Ich spreize für dich die Beine. Was siehst du gerade?“
„Ich weiß, wie du dich anfühlst und wie du duftest. Ich erinnere gern deine Beine, dein Hinterteil und dein Pfläumchen.“
„Aber ich fang jetzt kein Telefonsex mit dir an.“
Wir verabschiedeten uns wie zwei gute Bekannte. Ich fieberte schon auf den Termin zu, zum einen wegen der möglichen Informationen, zum anderen wegen seiner Zudringlichkeit. Nur verführen und erpressen lassen wollte ich mich nicht. Ich kann nicht leugnen, dass mich sein Telefonat feucht machte.
Im RELAX wartete er schon auf mich. Sein lüsterner Blick schien mich auszuziehen, als ich figurbetont in halbhohen Pumps und kürzerem Rock mich seinem Tisch näherte. Wir begrüßten uns wieder hauteng, wobei ich sein Bein zwischen die Schenkel bekam.
„Hast du Kontakt zu Lysander?“
„Immer wieder.“
„Lysander ist möglicherweise noch mit unserer ehemaligen Personalerin befreundet, die vor einem Jahr kündigte. Und er studierte mit einem Mitarbeiter von uns, der für die Arbeitssicherheit und Baustellenaufsicht zuständig war. Beide könnten anonym erzählen. Telefonier doch mal mit Lysander.“
„Lysander hatte ich nicht auf dem Schirm. Und seine direkten Kontakte kenne ich kaum. Ich werde deine Fährte aufnehmen. Danke, mein Lieber!“
Wir schauten uns erwartungsvoll in die Augen. Ich nahm die Brille ab und ging ihm mit der Fußspitze in den Schritt. Er hielt mein nylonumhülltes Bein, streichelte es über das Knie hinaus, während ich seine Beule beständig eindrückte.
„Du darfst gerne mehr, Sven, nur noch nicht alles. Wenn deine vielversprechenden Informationen zum Ziel führen, lasse ich den Hengst.“
Wir rückten näher zusammen, dass er meine feuchte Grotte fingern konnte. Doch dann wurde es für mich Zeit, mich zu verabschieden, sonst hätte ich schwach werden können.
Nach einer Woche gab es bestürzende Neuheiten, die glaubwürdig waren. Jetzt ging alles mit Hilfe eines Fachanwalts sehr schnell. Brinckmann war enttarnt.
Doch es war Vorsicht geboten. Ich traute meinen Augen und Ohren nicht, als Brinckmann mit seinem Geschäftsführer vorfuhr und von meinem Vater und meiner Stiefmutter schon erwartet und herzlich empfangen wurde. Man nahm im privaten Büro meines Vaters Platz. Was sollte das werden: Vorgespräch, Verhandlung, Übernahme, Erpressung, Korruption? Mir schwante Böses. Ich schlich mich aus dem Haus um das Haus herum auf die Veranda, wo ich unerkannt spionieren konnte. Man hatte zu viert am Gästetisch Platz genommen. Merkwürdigerweise saß meine Stiefmutter zwischen Brinckmann und seinem Adlatus. Sie stand auf, um die Wassergläser zu füllen. Brinckmann griff ihr von hinten schamlos zwischen die Beine und stieg unter den Rock. Sie erschrak und zuckte kurz, hielt still und schenkte weiter aus.
Brinckmann ließ sie nicht gleich wieder Platz nehmen. Er fingerte am Po und zog ihr den Fummel aus. Nun wussten alle, dass sie keine Strumpfhose trug. Jetzt war klar, wer sich hier auszuziehen hatte. Die Machtverhältnisse waren zurechtgerückt. Das Höschen verschwand in seiner Hosentasche.
Ich konnte nichts hören. Die Gesprächsführung lag bei Brinckmann, der sich zusammen mit seinem Adlatus um meine Stiefmutter hautnah kümmerte. Begehrte Körperpartien waren ihre wohlgeformten Brüste und die Schenkel. Offensichtlich gab es kein Nein. Sie hätte im eigenen Haus aufstehen und gehen können. Stattdessen ließ sie alles artig geschehen, was darauf schließen ließ, dass es – auch mit meinem Vater - gewollt war. Die Baubranche ist nichts für Zartbesaitete.
Brinckmann schaute ihr in die Bluse, der Adlatus öffnete die oberen Knöpfe. Brinckmann konnte nicht mehr von ihren sportlichen Schenkeln lassen. Sie entkreuzte zuerst die Beine, um sie dann langsam zu öffnen. Brinckmann dürfte sein erstes Ziel erreicht haben: Ihre nackte Spalte.
Dass meine Stiefmutter unruhig wirkte und hin- und herrutschte, schien alle Männer anzumachen. Auch mein Vater griff sich an die Hose. Der Adlatus knöpfte nun ganz auf und hob eine Brust aus dem dekolletierten Körbchen, um sogleich die Brustwarze zu zwirbeln und zu lutschen. Jetzt geriet meine Stiefmutter in Erregung. Der Adlatus oben, Brinckmann unten. Meine Stiefmutter trug einen transparenten Seiden-BH und feine Halterlose. Pumps sowieso.
Plötzlich standen mein Vater und Brinckmann auf und gaben sich einen Handschlag. Oh Gott, dachte ich, dass ist eine Vereinbarung. Ich fühlte mich ohnmächtig, war sexuell vom Zuschauen angeheizt und muss wohl wie angewachsen dagestanden haben. Brinckmann setzte sich nicht mehr. Er knetete die nackten Brüste und holte seinen Kolben mit den Hoden heraus. Meine Stiefmutter wusste, was gewünscht wurde. Sie w*chste, leckte und s*ugte, kraulte und knetete die Eier durch. Alle waren jetzt hoch erregt. Auch der Adlatus konnte vorübergehend die Spalte rubbeln.
Er zog ihr die Bluse aus und nahm ihr den BH ab, während Brinckmann ihre Brüste walkte. Er bat sie wohl aufzustehen, sodass ihr der Rock heruntergezogen werden konnte. Sie stand ohne Scheu wie eine Nymphe vor den Männern in hautfarbenen Strümpfen und beigefarbenen Pumps und schien Gefallen daran zu haben. Brinckmann fingerte sie von hinten zwischen den Beinen, der Adlatus streichelte die Warzen.
Für Brinckmann war das Tor weit geöffnet. Er drückte sie sanft zur Tischplatte, sodass sich ihr runder Po nach hinten herausstreckte, und sie spreizte mit einem Seitenschritt leicht die Beine. Brinckmann fühlte sich eingeladen und stach zu, dass Silke wollüstig laut aufstöhnte.
Brinckmann hat sie buchstäblich durchgearbeitet. Meine Stiefmutter arbeitete sexgeil mit. Als sie Brinckmann am Tisch umdrehte, wusste ich, dass das Finale kommt. Er setzte sie auf den Tisch, hob ihre Beine und drang wieder ein. Beide Hände nahmen ihre festen Möpse. Sie starrten sich fieberhaft an und ließen es krachen.
Plötzlich wurden meine Brüste von hinten umfasst. Sven stand bei mir.
„Ich habe die Beiden hierhergefahren“, flüsterte er. „Wir beide sprechen gleich mit deinem Vater und seiner Frau. Die Behörden und der Staatsanwalt werden ermitteln.“
Das taten wir abends. Danach knallte der Sektkorken. Und Sven kam mit seinem dicken Korken in meinen Flaschenhals.
Wir gingen die Treppe hinauf zu meiner Mansardenwohnung, ich vorweg. Mein Vater und Silke hatten sich schon in ihre Privatgemächer zurückgezogen. Plötzlich krallte sich Sven von hinten in meinen Po. Ich seufzte und blieb auf der Treppe stehen. Im Nu war ich geil.
„Du bist atemberaubend. Deine Titten sind so rund wir dein Arsch. Lass mich dich durchkneten.“
„Mach langsam. Ich wollte mir noch Strapsen anziehen. Du kommst noch früh genug rein.“
„Das nächste Mal kommst du gleich in Strapsen. Ohne Höschen. So würde ich gern mit dir ins Kino gehen.“
„Die Einladung nehme ich doch glatt an. Heute muss nicht der vorläufig letzte B*ms stattfinden.“
Sven hatte beide Hände voll zu tun. Er arbeitete sich in ihren BH und rieb sie zwischen den Beinen. Dann drehte ich mich um, nahm seine harte Beule und holte die Zeltstange heraus. Ein *****rbissen, den Dicken zu saugen und die Eichel zu lutschen. Er ließ meine Titten nicht aus der Hand und rieb meine gehärteten Warzen.
„Ich muss dich anbohren. Komm hoch! Zieh dich aus! Du bist wieder unrasiert. Das mag ich.“
Als ich in Strumpfhose, Slip und Pumps auf der Treppe vor ihm stand, zeigte sich an der Eichel die glänzende Vorfreude. Ich w*chste ihn, während er meine Strumpfhose aufriss und das Höschen beiseite schob, womit ich gerechnet hatte. Ich drehte mich wieder um 180 Grad, bückte mich zur Treppe, und er setzte seine Eichel gleich auf meine feuchte M*se. Ein Stich, ein Schrei. „Come on, baby.“
„Ich will dein wollüstiges Gesicht sehen. Du bist scharf wie eine Rasierklinge“, stachelte er mich an. Ich hielt mich am Treppengeländer fest. Er hob mein rechtes Bein und drang wieder ein. Im Galopp v*gelten wir uns zum Orgasmus.
Wir küssten und umarmten uns, während er noch in mir steckte. Danach kuschelten wir, bis ich in seinen Armen einschlief. Nach dem Erwachen lebte auch die Erregung wieder auf, und wir steckten lange zusammen.
„Wie geht’s dir? Darf ich dir sagen, dass du gestresst aussiehst?“
„Wie es mir geht, kannst du dir doch denken. Du brauchst mir keine rhetorischen Fragen zu stellen. Wir beide kennen uns seit der Schule. Und ich schließe nicht aus, daß du die Ursache kennst, warum es mir schlecht geht.“
„Sag’s mir, was dich bedrückt. Es tut mir leid, dich so zu erleben. Ich dachte, es gäbe einen freudigen Anlass, sich hier zu treffen.“
„Worin sollte der freudige Anlass bestehen? Wir sind uns seit zwei Jahren nicht mehr begegnet. Unsere Beziehung war nicht immer einfach – seit der Abiturfeier.“
„Wo gab es da denn Schwierigkeiten? Ich wunderte mich, dass du plötzlich nicht mehr aufgetaucht bist.“
„Ich nenne dir nur drei Gründe. Mit meinem damaligen Freund Finn hast du Mädchen getauscht, und das nicht nur einmal. Als ich mit dir schlafen wollte, hattest du keine Zeit: Rock hoch, Höschen runter und los. Weißt du noch? Im Stehen ein bisschen die Kleidung verschoben, mich wie ein Berserker durchs Höschen geleckt, auf dem Parkplatz an eurem Auto. Und dann hast du es auf Helenas Geburtstagsfeier in plumper Weise versucht. Du hast dich neben mich gesetzt und mir ins Ohr geflüstert, mach mal die Beine breit, ich bin schon so geil auf deine M*se. Reicht das nicht?“
„Was hast du gegen flotten Sex? Ich hatte dich anders eingeschätzt. Unter uns Jungs warst du für Quickies bekannt. Und darauf hatte ich Lust.“
„Ich habe nichts gegen flotten Sex. Aber bitte mit Stil! Und nicht öffentlich und überfallartig. Danach hast du mich nass stehen lassen und bist alkoholisiert weggefahren.
Kommen wir zur Sache zurück. Du müsstest wissen, weshalb ich leide. Brinckmann fischt in unserer Region alle Aufträge ab. Man kennt die Höhe seiner Angebote. Zu diesen Preisen kann niemand seriös die Arbeiten ausführen. Was ist faul bei euch?“
„Nichts. Du siehst doch, dass wir zu diesen Preisen arbeiten können. Sonst wären wir längst pleite.“
„Wo spart ihr illegal ein?“
„Weiß ich nicht. Darauf habe ich auch keinen Einfluss.“
Ich legte meine Hand unter dem Tisch auf sein Knie. „Du weißt es. Du spielst in der Bundesliga und nicht im Regionalclub.“
Ich streichelte ihn unauffällig und immer etwas höher. „Du weißt genau, dass über Interna nicht außerhalb der Firma gesprochen werden darf. Das kann mir den Job kosten.“
„Gewinn vor Moral. Ich verstehe. Dann habe ich mich wohl in dir auch verschätzt“, und streifte mit dem kleinen Finger sanft seinen Stiel im Schritt.
„Was meinst du? Irgendwie mag ich dich immer noch.“ Leicht berührten sich unsere Knie. „Bevor ich mich aufmachte, habe ich mich für dich umgezogen. Ich wechselte von Hose zu Rock, vom geschlossenen T-Shirt zur leichten Bluse. Das magst du doch, oder? Bei uns Mädels hattest du den Ruf, sie gern in der Bluse und unterm Rock zu besuchen.“
„Stimmt! Darf ich?“
„Seit wann fragst du? Nimmst du mit einem Mal Stiel an?“ Ich schmunzelte und leckte mir die Lippen.
„Bitte zwei Knöpfe weniger und den Ausschnitt öffnen. Ich spüre deine Möpse noch in meinen Händen, als ich sie damals knetete, mit den harten Nippeln.“
„Wie waren denn meine Möpse?“
„Fest, mehr als eine Handvoll, etwas hängend. Doch ich war seinerzeit so geil, dass ich dich umgehend stopfen musste.“
Ich öffnete langsam Knopf um Knopf und weitete den V-Ausschnitt, sodass er meinen nackten Brustansatz oberhalb des BHs gut sehen konnte. Dann verschwand meine Hand wieder verstohlen unter den Tisch. „Wie hart wird er denn, wenn er ein bisschen mehr von mir sieht? Mag er vielleicht zwischen meine Brüste kommen?“
„Ja, nur nicht hier. Doch ich werde mich nicht von dir erpressen lassen.“
„Ich auch nicht, obwohl ich feucht werde, wo du unter meinen Rock schleichst, zwischen den Schenkeln hinauf und gleich die Mittelnaht meiner Strumpfhose berühren wirst. Ehrlich gesagt, ich würde dich heute gerne ents*ften, aber nicht ohne belastbares Beweismaterial.“
„Deine Muschi ist schon geschwollen. Ich fühl die offenen Schamlippen.“
„Lenk nicht ab! Wenn du mit der Sprache rauskommst, darfst du rein.“
„Vermutlich werde ich dich demnächst füllen. Du weißt nur noch nichts davon. Rein bin ich bisher immer gekommen.“
Wir schauten uns mit Pokerface an. Jeder beim anderen im Schritt. Er stielhart, ich saftig-weich. „Ich frage mich, wie du aus dieser Affäre herauskommen willst, Sven. Du hängst mit drin. Ich kann dich noch einen Moment lassen, wo du gerade bist. Überleg es dir. Es geht um deinen Job und deine Zukunft.“
„Für mich geht es um gar nichts. Das wirst du erleben. Ich bin immer wieder auf die Beine gefallen. Du kannst mir nicht drohen. Aber in deinen Augen blitzt eine unbändige Lust. Wann hattest du den letzten feurigen Orgasmus? Wenn ich deinen Kitzler erwische, zuckst du. Und jetzt kneifst du die Beine zusammen und hältst meine Hand fest. Da muss sich doch etwas machen lassen. Wenn nicht heute, dann später. Ich kann warten, meine Liebe.“
„Du warst und bist raffiniert.“ Ich schloss die zwei oberen Knöpfe, riss mich los und sagte im Aufstehen: „Ich zahl an der Theke für uns beide.“
Sein Blick stierte mir nach. Ich fühlte mich, als würde er mir die Klamotten vom Leib reißen. Ich hätte zurückkehren können, um ihn mitzuschleifen. Doch ich blieb konsequent. In dieser Enthaltsamkeit stieg in mir die Erinnerung auf, als wir uns damals gegenseitig abschleppten und er mich auf dem Parkplatz kurzerhand vernaschte. Ja, ich wollte den Quickie. Und ich bekam ihn. Warum machte ich ihm jetzt Vorwürfe? Weil ich nach dem Quickie gern weitergemacht hätte. Ich hätte gern gekuschelt und wäre dabei in seinen Armen eingeschlafen, um am Morgen in der erwachenden Erregung nochmals intim zu werden. Ich hatte von ihm nichts, nur seine Sahne und die roten Rücklichter. Ich fühlte mich verlassen und enttäuscht und gleichzeitig voller erotischem Verlangen, denn ich mochte seine kluge und derbe Männlichkeit.
Mein Vater und seine jüngere zweite Frau waren angespannt und nervös. Heute sah ich, wie er Tabletten einnahm. Unsere wirtschaftliche Situation war bedrohlich. Die Aufträge reichten noch für ein Vierteljahr. Wir gewannen keine Ausschreibung mehr. Mein Vater wusste gewiss, woran es lag, aber er wollte wohl kein öffentliches Aufsehen erregen. Solche Konflikte mied er aus Angst, es könnte nur schlimmer werden.
Meine Stiefmutter und ich sind gleichaltrige Freundinnen. Von ihr konnte ich auch nichts erfahren. Ich war bereit, um mein Erbe zu kämpfen. Um die häusliche Atmosphäre zu lockern, lud ich sie für Abends zum Essen ein. Zwischen Aperitif und Crème Brûlée sprach ich beherzt die häusliche Stimmung und das wirtschaftliche Desaster an. Sie gestand mir, dass sie wie ich versucht habe, an Informationen über Brinckmann zu gelangen. Sie hatte mit einem Mitbewerber Kontakt aufgenommen, ohne meinen Vater einzuweihen. Dieser ging berechnend auf ihr Gesprächsangebot ein und bat sie, Abends in sein privates Büro zu kommen. Nach allgemeinem Geplauder wurde Brinckmann angesprochen. Dabei kam wenig heraus, aber um so mehr herein. Man könne kooperieren, um preisgünstiger anzubieten und wenigstens kleine Ausschreibungen zu gewinnen. Logisch klang das nicht. Und sollte es auch nicht. Mit Handschlag wurde besiegelt, diese Idee weiterzuverfolgen. Dieser Moment war der Auftakt zu einem aufregenden Abenteuer.
Er hielt Silkes Hand fest und trat näher. „Für diese Lösung sollte ein Danke-schön fällig sein. Lass es uns feiern“, duzte er sie unvermittelt. Meine Stiefmutter ahnte sofort, was jetzt erwartet wurde. Er war ein gut aussehender Fünfziger, der ihr sehr gefiel. Sie hatte schon lange keine Affäre mehr erlebt. Der häusliche und betriebliche Stress war zermürbend geworden und verlangte nach einem Ventil. Sie konnte und wollte nicht widerstehen. Da sie sich erotisch bis auf die Haut gekleidet hatte, versprach sie sich ein amouröses Abenteuer. Er ließ sie im Sessel Platz nehmen und fragte ihren Getränkewunsch ab. In dieser prickelnden Situation fiel der Wunsch auf Sekt. Der Pfälzer Winzersekt von der Chardonnay-Traube schäumte auf, beruhigte sich und perlte still weiter. Dies Bild war wie ein Vorgeschmack auf den Abend.
Er stand neben dem Sessel, als sie sich zuprosteten. Der klare Klang der Kristallgläser war der Auftakt zur ersten zärtlichen Berührung. Er streichelte sie am nackten Arm. Silke hielt still und genoss es. Dabei rückte er näher an ihre Brust, bis sein Handrücken sie berührte und sanft drückte.
„Entspann dich. Ich massiere dir ein wenig den Nacken und den Hals.“ Seine geschickten Finger tauchten unter ihr langes schwarzes Haar am Hals. Sie gab leise Wohllaute von sich, was ihn anregte, zu intensivieren.
„Mach weiter, hör nicht auf. Es tut sooo gut. Du machst es toll.“
„Darf ich auch an anderen Stellen?“
„Gerne!“
Er drückte sie einfühlsam von der Rückenlehne nach vorn und öffnete hinten den Reißverschluss des Kleides 20 Zentimeter, nicht ohne nach ihrem BH zu schauen. Die Schulter wurde langsam und behutsam gelockert. Dabei rutschten die Träger des weißen BHs immer weiter nach außen.
„Ich will die Vorderseite nicht vergessen. Du sollst dich gleichmäßig entspannen.“
„Du meinst hingeben?“
„Auch das. Ich gehe dir jetzt zärtlich an die Brüste. Auf die Brustspitzen. Ich fühl schon deine Nippel durch die Seide der Körbchen. Hast du bewusst diesen dekolletierten BH gewählt? Dein Höschen ist bestimmt ebenso durchsichtig, oder?
Sie schwieg und fand sich unter seinen tastenden und kraulenden Fingerspitzen ein. Als sie zum ersten Mal durchatmete, streckten sich ihre Brüste seinen Händen entgegen.
„Ich gehe jetzt hinein und stimuliere gleich deine Brustwarzen. Es soll dir an nichts fehlen. Vielleicht magst du die Augen schließen. Oh ja, deine harten Nippel erregen auch mich. Wirst du unten schon weich und feucht?“
Er öffnete den Reißverschluss bis zur Hüfte und streifte ihr das Oberteil des Kleides herab. Ihr weißer Seiden-BH verbarg nichts. Die Warzen blinkten durch die Seide und die Spitzen stachen deutlich hervor. Sie stöhnte leise, als er wieder in den BH glitt und den Inhalt sanft massierte.
„Einen Wunsch?“
„Hör nicht auf. Du bekommst mich. Ich kann dir nicht mehr widerstehen. Ich war länger nicht mehr so erregt.“
„Wann hast du dich das letzte Mal verführen lassen?“
„Darüber will ich nicht sprechen.“
„Dann erzähl mir eine Story vor deiner Ehe. Wann hat dich ein reifer Mann zum ersten Mal verführt?“
„Damals in der Fakultätsbibliothek. Ich himmelte seit einem Semester den Doktoranden und Assistenten der Baubiologie an. Eines Tages kam er überraschend durch die Bibliothek. Unsere Blicke blieben aneinander hängen. Wortlos näherte er sich von hinten und küsste mich aufs Haar. Seine Hände glitten langsam und ein wenig zitternd an mir herunter, über die Brüste bis zwischen die Beine. Eine Hand massierte meine Brust, die andere zog den Rock hoch, bis das dunkle Höschenteil der Strumpfhose zum Vorschein kam. Sein Atem wurde heiß, und er rieb meine Spalte. Nach fünf Minuten hatte er mich über den Lesetisch gestreckt, die Strumpfhose und das Höschen über den Po gezogen und nahm mich von hinten mit Gummi. Es war ein direkter und doch achtsamer Quickie.
- Oh, du kriegst mich“, unterbrach sie ihre Erzählung. -
„Das Schönste kommt noch. In der Tiefe kann es nur noch schöner werden. Spreiz mir deine Schenkel.“ Sie tat’s und fuhr fort:
„Daraus wurde ein Ritual. Immer Mittwochs kam er am späten Nachmittag, und immer von hinten. An diesem Wochentag trug ich Rock, denn ich merkte schnell, dass er dies mochte. Wie oft lag ich auf der Tischplatte, ohne die Härte des Holzes zu spüren. Unsere Erregung war fast immer kurz und intensiv. Er brachte mich in Minutenschnelle zum Orgasmus. Er wünschte sich Nylon. Ich trug manchmal Strapsen und kein Höschen. Dann explodierte er. Ich erinnere mich, wie er mich auf den Tisch setzte, meinen kurzen Rock hochschlug, die Beine öffnete und gleich meine nackte M*se tief leckte. Ich war in Sekundenschnelle nass und bereit. Sein R*hr tr*pfte schon, als er sich meine Beine auf die Schulter legte.
- Oh Gott, meine Krönchen. Sie platzen gleich. Hör nicht auf. Ich werde ganz unruhig und muss mich winden. Bleib im BH. -
Ich war natürlich nicht die Einzige. Die Institutssekretärin von seinem Professor, eine erblondete Vierzigerin, machte auch die Beine breit. Ich hörte einen unterdrückten Schrei und traf die Beiden, wie sie sich auf ihrem Schreibtisch gegenseitig beglückten. Damit sie nicht laut wurde, küssten sie sich tief und leidenschaftlich. Das mochte auch ich an ihm. Wenn ich mich vor ihm auf dem Tisch räkelte, zog er mich auf die Kante und st*pfte mich bis zum Anschlag. Wir sahen uns dabei an und küssten uns stürmisch. Oder ich stand vor ihm in höchster Erwartung, auf den Tisch hingestreckt mit herausgeschobenem Po, und er füllte mich stramm vom Heck her in selbstloser Hingabe aus, dass die Eier an meinen Po klopften. Eines ließ er nicht zu, dass ich ihn absauge, was ich gern ab und zu getan hätte. Im letzten Moment entzog er sich und sagte, bitte den Kellereingang.“
Aufgegeilt von der Erzählung küssten wir uns tief und ausgelassen.
„Bitte Beine breit.“ Er half behutsam nach und legte einen Schenkel auf die Seitenlehne, sodass er meine M*se unbehindert reiben konnte. Die Strumpfhose wurde feucht.
„Können wir fortschreiten?“
Ich nickte und lächelte.
Er öffnete seine Hose, ließ sie herunterrutschen und seinen Kolben herausfedern. Sie erschrak über diese Größe. Doch sie nahm ihn einfühlsam in die Hand und begann, die Eichel zu küssen, zu *****n und zu lutschen, bis er mit der Hüfte wippte und ihr bedeutete, ihn tief zu saugen. Dabei kraulte sie seine Hoden, während er ihr den BH öffnete und auszog, um frei ihre Brüste durchzukneten. Er stöhnte wie verrückt unter ihren Liebkosungen.
„Zieh dein Kleid aus. Ich will mehr sehen. Du hast eine reizende Figur.“
Sie stand auf, er zog ihren Reißverschluss ganz herunter, und sie entstieg wie eine Venus dem edlen Stoff.
„Du siehst herrlich aus, in schwarzer Strumpfhose, schwarzer durchsichtiger Seidenslip, schwarze Stiefel, schwarzes Lustdreieck. Darf ich durch die Strumpfhose eindringen? In welcher Stellung auch immer?“
„Mach wie du willst. Jetzt ist alles möglich. Ich bin mehr als bereit. Wir brauchen keine Worte mehr. Hauptsache wir entschweben.“
Er glitt ihr elegant ins Höschen. Ihre Kirsche schmatzte unter seiner Zudringlichkeit. Gleichzeitig saugte er die Nippel, derweil sie seinen harten Kolben w*chste und die Eier befummelte.
„Ich brauche freien Eintritt. Ich würde jetzt deine Strumpfhose und den Slip öffnen.“
„Mach! Ich kann es kaum erwarten. Meine M*öse pulsiert vor Aufregung. Und dann koitiere mich lange.“
Vorsichtig schnitt er ein kleines Loch in die Strumpfhose und durchtrennte den Slip im Schritt. Sie stöhnte aus einer Mischung von Schreck und Wollust auf, um sogleich masturbiert zu werden. Sie stellte ein Bein auf den Sessel und ließ sich *****n, und wurde noch tiefer geleckt, als sie sich über den Sessel bückte und von hinten präsentierte.
Jetzt wurde nur noch wortlos gestöhnt. Er richtete sich hinter ihr auf, drückte langsam hinein, griff ihre Brüste und ritt sie wie ein Yankee. Doch auch sie verstand den Reitsport. Rang ihn auf den Teppich nieder, hockte sich auf ihn, versenkte den Zauberstab und ritt ihn ab in schwarzen Stiefeln und mit hüpfenden Boobs in seinen Händen.
Meine Stiefmutter wird dieses amouröse Ereignis nicht so schnell vergessen. Im Dauerstress tat es ihr gut und letztlich auch meinem Vater, den sie liebt und nun wieder leichter verwöhnen kann. Es war eine hoch erotische Episode ohne Verpflichtung.
Nach gut zwei Wochen rief mich Sven privat an und lud mich nach Feierabend ins Bistro RELAX ein. „Was gibt’s?“
„Wir sollten unser Gespräch anders fortsetzen. Selber Ort, selber Tisch. Vielleicht gibt es Wege, die ich mit dir erörtern kann.“
„Es macht nur Sinn, wenn ergebnisorientiert belastbare Informationen auf den Tisch kommen.“
„Und dann unter dem Tisch.“
„Mir ist nicht zu scherzen zumute. Ich stehe nicht für Spielereien zur Verfügung. Ich erwarte, dass du lieferst.“
„Du kannst schon mal die Ohren spitzen. Mehr verrate ich noch nicht.“
„Ich bin wirklich gespannt.“
„Sag mir noch, was du gerade trägst.“
„Du bist unverbesserlich. Was du gern an mir siehst. Ich spreize für dich die Beine. Was siehst du gerade?“
„Ich weiß, wie du dich anfühlst und wie du duftest. Ich erinnere gern deine Beine, dein Hinterteil und dein Pfläumchen.“
„Aber ich fang jetzt kein Telefonsex mit dir an.“
Wir verabschiedeten uns wie zwei gute Bekannte. Ich fieberte schon auf den Termin zu, zum einen wegen der möglichen Informationen, zum anderen wegen seiner Zudringlichkeit. Nur verführen und erpressen lassen wollte ich mich nicht. Ich kann nicht leugnen, dass mich sein Telefonat feucht machte.
Im RELAX wartete er schon auf mich. Sein lüsterner Blick schien mich auszuziehen, als ich figurbetont in halbhohen Pumps und kürzerem Rock mich seinem Tisch näherte. Wir begrüßten uns wieder hauteng, wobei ich sein Bein zwischen die Schenkel bekam.
„Hast du Kontakt zu Lysander?“
„Immer wieder.“
„Lysander ist möglicherweise noch mit unserer ehemaligen Personalerin befreundet, die vor einem Jahr kündigte. Und er studierte mit einem Mitarbeiter von uns, der für die Arbeitssicherheit und Baustellenaufsicht zuständig war. Beide könnten anonym erzählen. Telefonier doch mal mit Lysander.“
„Lysander hatte ich nicht auf dem Schirm. Und seine direkten Kontakte kenne ich kaum. Ich werde deine Fährte aufnehmen. Danke, mein Lieber!“
Wir schauten uns erwartungsvoll in die Augen. Ich nahm die Brille ab und ging ihm mit der Fußspitze in den Schritt. Er hielt mein nylonumhülltes Bein, streichelte es über das Knie hinaus, während ich seine Beule beständig eindrückte.
„Du darfst gerne mehr, Sven, nur noch nicht alles. Wenn deine vielversprechenden Informationen zum Ziel führen, lasse ich den Hengst.“
Wir rückten näher zusammen, dass er meine feuchte Grotte fingern konnte. Doch dann wurde es für mich Zeit, mich zu verabschieden, sonst hätte ich schwach werden können.
Nach einer Woche gab es bestürzende Neuheiten, die glaubwürdig waren. Jetzt ging alles mit Hilfe eines Fachanwalts sehr schnell. Brinckmann war enttarnt.
Doch es war Vorsicht geboten. Ich traute meinen Augen und Ohren nicht, als Brinckmann mit seinem Geschäftsführer vorfuhr und von meinem Vater und meiner Stiefmutter schon erwartet und herzlich empfangen wurde. Man nahm im privaten Büro meines Vaters Platz. Was sollte das werden: Vorgespräch, Verhandlung, Übernahme, Erpressung, Korruption? Mir schwante Böses. Ich schlich mich aus dem Haus um das Haus herum auf die Veranda, wo ich unerkannt spionieren konnte. Man hatte zu viert am Gästetisch Platz genommen. Merkwürdigerweise saß meine Stiefmutter zwischen Brinckmann und seinem Adlatus. Sie stand auf, um die Wassergläser zu füllen. Brinckmann griff ihr von hinten schamlos zwischen die Beine und stieg unter den Rock. Sie erschrak und zuckte kurz, hielt still und schenkte weiter aus.
Brinckmann ließ sie nicht gleich wieder Platz nehmen. Er fingerte am Po und zog ihr den Fummel aus. Nun wussten alle, dass sie keine Strumpfhose trug. Jetzt war klar, wer sich hier auszuziehen hatte. Die Machtverhältnisse waren zurechtgerückt. Das Höschen verschwand in seiner Hosentasche.
Ich konnte nichts hören. Die Gesprächsführung lag bei Brinckmann, der sich zusammen mit seinem Adlatus um meine Stiefmutter hautnah kümmerte. Begehrte Körperpartien waren ihre wohlgeformten Brüste und die Schenkel. Offensichtlich gab es kein Nein. Sie hätte im eigenen Haus aufstehen und gehen können. Stattdessen ließ sie alles artig geschehen, was darauf schließen ließ, dass es – auch mit meinem Vater - gewollt war. Die Baubranche ist nichts für Zartbesaitete.
Brinckmann schaute ihr in die Bluse, der Adlatus öffnete die oberen Knöpfe. Brinckmann konnte nicht mehr von ihren sportlichen Schenkeln lassen. Sie entkreuzte zuerst die Beine, um sie dann langsam zu öffnen. Brinckmann dürfte sein erstes Ziel erreicht haben: Ihre nackte Spalte.
Dass meine Stiefmutter unruhig wirkte und hin- und herrutschte, schien alle Männer anzumachen. Auch mein Vater griff sich an die Hose. Der Adlatus knöpfte nun ganz auf und hob eine Brust aus dem dekolletierten Körbchen, um sogleich die Brustwarze zu zwirbeln und zu lutschen. Jetzt geriet meine Stiefmutter in Erregung. Der Adlatus oben, Brinckmann unten. Meine Stiefmutter trug einen transparenten Seiden-BH und feine Halterlose. Pumps sowieso.
Plötzlich standen mein Vater und Brinckmann auf und gaben sich einen Handschlag. Oh Gott, dachte ich, dass ist eine Vereinbarung. Ich fühlte mich ohnmächtig, war sexuell vom Zuschauen angeheizt und muss wohl wie angewachsen dagestanden haben. Brinckmann setzte sich nicht mehr. Er knetete die nackten Brüste und holte seinen Kolben mit den Hoden heraus. Meine Stiefmutter wusste, was gewünscht wurde. Sie w*chste, leckte und s*ugte, kraulte und knetete die Eier durch. Alle waren jetzt hoch erregt. Auch der Adlatus konnte vorübergehend die Spalte rubbeln.
Er zog ihr die Bluse aus und nahm ihr den BH ab, während Brinckmann ihre Brüste walkte. Er bat sie wohl aufzustehen, sodass ihr der Rock heruntergezogen werden konnte. Sie stand ohne Scheu wie eine Nymphe vor den Männern in hautfarbenen Strümpfen und beigefarbenen Pumps und schien Gefallen daran zu haben. Brinckmann fingerte sie von hinten zwischen den Beinen, der Adlatus streichelte die Warzen.
Für Brinckmann war das Tor weit geöffnet. Er drückte sie sanft zur Tischplatte, sodass sich ihr runder Po nach hinten herausstreckte, und sie spreizte mit einem Seitenschritt leicht die Beine. Brinckmann fühlte sich eingeladen und stach zu, dass Silke wollüstig laut aufstöhnte.
Brinckmann hat sie buchstäblich durchgearbeitet. Meine Stiefmutter arbeitete sexgeil mit. Als sie Brinckmann am Tisch umdrehte, wusste ich, dass das Finale kommt. Er setzte sie auf den Tisch, hob ihre Beine und drang wieder ein. Beide Hände nahmen ihre festen Möpse. Sie starrten sich fieberhaft an und ließen es krachen.
Plötzlich wurden meine Brüste von hinten umfasst. Sven stand bei mir.
„Ich habe die Beiden hierhergefahren“, flüsterte er. „Wir beide sprechen gleich mit deinem Vater und seiner Frau. Die Behörden und der Staatsanwalt werden ermitteln.“
Das taten wir abends. Danach knallte der Sektkorken. Und Sven kam mit seinem dicken Korken in meinen Flaschenhals.
Wir gingen die Treppe hinauf zu meiner Mansardenwohnung, ich vorweg. Mein Vater und Silke hatten sich schon in ihre Privatgemächer zurückgezogen. Plötzlich krallte sich Sven von hinten in meinen Po. Ich seufzte und blieb auf der Treppe stehen. Im Nu war ich geil.
„Du bist atemberaubend. Deine Titten sind so rund wir dein Arsch. Lass mich dich durchkneten.“
„Mach langsam. Ich wollte mir noch Strapsen anziehen. Du kommst noch früh genug rein.“
„Das nächste Mal kommst du gleich in Strapsen. Ohne Höschen. So würde ich gern mit dir ins Kino gehen.“
„Die Einladung nehme ich doch glatt an. Heute muss nicht der vorläufig letzte B*ms stattfinden.“
Sven hatte beide Hände voll zu tun. Er arbeitete sich in ihren BH und rieb sie zwischen den Beinen. Dann drehte ich mich um, nahm seine harte Beule und holte die Zeltstange heraus. Ein *****rbissen, den Dicken zu saugen und die Eichel zu lutschen. Er ließ meine Titten nicht aus der Hand und rieb meine gehärteten Warzen.
„Ich muss dich anbohren. Komm hoch! Zieh dich aus! Du bist wieder unrasiert. Das mag ich.“
Als ich in Strumpfhose, Slip und Pumps auf der Treppe vor ihm stand, zeigte sich an der Eichel die glänzende Vorfreude. Ich w*chste ihn, während er meine Strumpfhose aufriss und das Höschen beiseite schob, womit ich gerechnet hatte. Ich drehte mich wieder um 180 Grad, bückte mich zur Treppe, und er setzte seine Eichel gleich auf meine feuchte M*se. Ein Stich, ein Schrei. „Come on, baby.“
„Ich will dein wollüstiges Gesicht sehen. Du bist scharf wie eine Rasierklinge“, stachelte er mich an. Ich hielt mich am Treppengeländer fest. Er hob mein rechtes Bein und drang wieder ein. Im Galopp v*gelten wir uns zum Orgasmus.
Wir küssten und umarmten uns, während er noch in mir steckte. Danach kuschelten wir, bis ich in seinen Armen einschlief. Nach dem Erwachen lebte auch die Erregung wieder auf, und wir steckten lange zusammen.
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