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Service für einsame Frauen - Teil 1

4,5 von 5 Sternen
Zufrieden sah Nicole auf, als das Telefon klingelte. Lächelnd nahm sie ab und meldete sich: „VIP Service, mein Name ist Nicole, was kann ich für Sie tun?“ – „Ich hätte gerne einen Termin für heute Abend. Ist das so kurzfristig noch möglich?“ meldete sich eine Frauenstimme. „Ja, da lässt sich was machen. Waren Sie schon einmal bei uns?“ – „Ja, vor einem halben Jahr. Ich war damals bei Thomas.“ – „Thomas ist zwar noch bei uns, aber heute leider nicht zur Verfügung. Es wären Andreas, Antonio und Ivan verfügbar.“ – „Ok, ich habe ihre Seite offen. Moment… Wow, da kann man sich ja gar nicht entscheiden… Ich glaube, ich nehme… Antonio.“ – „ Gerne. Wollen Sie den Service für zwei Stunden oder die ganze Nacht? Sie können übrigens auch alle drei haben, wenn die Entscheidung schwer fällt…“ – „Ich möchte die ganze Nacht bleiben. Im Grunde würde mir Antonio reichen. Geht es, dass einer noch mal zwischendrin dazukommt? So für eine halbe Stunde oder Stunde?“ – „Das geht auch, vorausgesetzt, dass die beiden anderen heute nicht noch gebucht werden. Aber ich denke, es müsste gehen. Sprechen Sie mich noch einmal an, wenn Sie kommen. Wann werden Sie denn bei uns eintreffen?“ – „So gegen halb acht“ – „Welchen Namen soll ich notieren?“ – „Suzanne“ - „Ok, haben Sie noch Fragen?“ – „Nein, bis dann“ – „Bis dann“

Nicole war zufrieden. Es lief sehr gut in letzter Zeit. Sie hatte viele neue Kundinnen und viele davon kamen auch wieder. Ein Jahr war es jetzt her, dass sie sich entschlossen hatte, das Studio zu eröffnen. Das Studio war eine Art Bordell für Frauen. Aber nichts Durchschnittliches, sondern eine absolute High-Class-Adresse. Sie als Frau, die auch Single war und sich gerne vom starken Geschlecht ausgiebig verwöhnen ließ, hatte sich überlegt, welchen Service sie für reiche und einflussreiche Frauen, die oft wenig Zeit für ihr Privatleben haben, aber auch nicht als Nonnen zur Welt gekommen sind, anbieten könnte. Es sollte ein Service sein, für den die Frauen jede Summe ausgeben würden. Und sie sollten nicht nur einmal kommen, sondern so zufrieden sein, dass sie wiederkommen würden. Und es ihren besten Freundinnen erzählen. Mund – zu – Mund- Propaganda war wichtig in diesen Kreisen. Sie hatte sich zunächst den richtigen Platz gesucht. Nach langer, sorgfältiger Suche hatte sie das perfekte Objekt gefunden. Ein etwas abgelegenes, frei stehendes, sehr geräumiges dreistöckiges Gebäude am Stadtrand mit Tiefgarage. Diskretion war in den Kreisen der Geschäftsfrauen und Promis das A und O. Zur Tarnung hatte sie in dem Haus ein Studio für Maniküre und Pediküre eröffnet. Das war im Erdgeschoss. Dort waren auch die Anmeldung, ihr Büro und das Zimmer zur Vorstellung der Männer, falls eine Kundin sich erst vor Ort entscheiden wollte. Im zweiten Obergeschoss wohnten die Männer und auch Nicole hatte dort ein Zimmer. Sie hatte noch eine Wohnung in der Stadt, aber manchmal blieb sie einfach in dem Haus, wenn es sich nicht anders einrichten ließ. Im Keller richtete sie ein Fitnessstudio ein, damit die Jungs immer an sich arbeiten konnten. Das eigentliche VIP Studio, also die Zimmer, in denen reiche Frauen aus aller Welt vor Lust zum Schreien gebracht und schier um den Verstand gevögelt werden sollten, war im ersten Stock. Alles wurde der Klientel entsprechend teuer, aber elegant und mit Stil eingerichtet.

Als nächstes mussten die richtigen Männer gefunden werden. Ein halbes Jahr lang suchte sie in der entsprechenden Szene nach passenden Boys. Sie hatte ein sehr anspruchsvolles Profil: Die Männer mussten sehr gepflegt sein, perfekte Umgangsformen beherrschen, möglichst mehrere Sprachen sprechen und natürlich sehr sehr attraktiv sein. Das alles hatte sie oft gefunden, auch die Bereitschaft zur Mitarbeit war durchaus groß, schließlich sollten die Honorare auch sehr gut sein. Für Nicole als Inhaberin sowie für den Mann sollte es sich letzlich ja auch finanziell lohnen. Dafür konnte der Mann natürlich auch nicht jede Nacht gebucht werden. Nach einem „Einsatz“ die ganze Nacht lang brauchte er mindestens vier Tage Pause. Er sollte seine Kräften wiederauffrischen und es war ihr auch wichtig, dass die Männer die Kundinnen nicht nur wegen des Geldes verwöhnten, sondern dass sie auch selbst richtig geil waren und es gar nicht erwarten konnten, die Frauen so richtig tief und hart durchzunehmen. Sie vereinbarte mit den Männern, dass sie im Haus wohnen würden. Freie Kost und Logis. Die Ernährung würde darauf abgestimmt, möglichst knackig zu sein und auch ausdauernd beim Sex. Sie würde einen Trainer engagieren, der mit den Jungs regelmäßig spezielle Übungen durchführt, um ihre Manneskraft zu stärken bzw. die Ejakulation zu kontrollieren. Und die Jungs dürften keinen Sex haben – außer mit den Kundinnen. Nachdem sie fünfzehn Kandidaten gefunden hatte, die mitmachen wollten, übernahm sie persönlich die reizvolle Aufgabe, alle zu testen. Sie "testete" einen Monat lang jede zweite Nacht teilweise bis zur totalen Erschöpfung. Sie hatte unzählige schöne Erlebnisse und Höhepunkte in dieser Zeit. Danach suchte sie acht Männer aus, die ins Haus einzogen. Alle hatten einen knackigen, durchtrainierten Körper und waren durch das Training auch standhaft beim Sex. Nicole hatte auch darauf geachtet, dass alle Ausgewählten viel Samen in sich trugen. Sie liebte das über alles, wenn man das Gefühl hat, der Mann hört überhaupt nicht mehr auf und sich fragt, wo er das alles her nimmt. Und sie war sich sicher, dass sie nicht die einzige Frau war, die darauf stand. Die ersten Kundinnen kamen durch Annoncen in einschlägigen Internetseiten und Zeitschriften. Als diese dann total befriedigt nach Hause gingen, entwickelte sich so etwas wie eine Stammkundschaft. Dazu kamen natürlich immer mal wieder Frauen wie Suzanne, die sich erst zum zweiten Mal im Haus austobte.

Suzanne, kam pünktlich um halb acht. Nach der Begrüßung durch Nicole wurden zunächst die Formalitäten erledigt. Suzanne zeigte ihren aktuellen Gesundheitstest und bekam auch den von Antonio zu sehen. Sie wollte diese Nacht ohne Kondome genießen. Sie zahlte den vereinbarten Preis per Kreditkarte. Danach wurde geklärt, wie das mit dem zweiten Mann ablaufen sollte. Sie vereinbarten, dass sich Suzanne in etwas zwei Stunden am Haustelefon melden würde und Andreas daraufhin für eine mehr oder weniger kurze Zeit buchstäblich „dazu stoßen“ würde. Dann wurde sie in ein luxuriös eingerichtetes Schlafzimmer im ersten Stock geführt. Dort kam Antonio zu ihr. Als Antonio die Frau sah, regte sich sofort etwas in seiner Hose. Das lag einerseits daran, dass er schon seit neun Tagen abstinent war. Zum anderen war die Frau, die heute die ganze Nacht verwöhnen sollte, sehr attraktiv und er freute sich auf die nächsten Stunden. Suzanne war Mitte dreißig, etwa 1,65 Meter groß, hatte lange, glatte braune Haare. Sie hatte große braune Augen und ein hübsches Gesicht mit den ersten Falten, die sie aber eher noch attraktiver wirken ließen. Sie war mit einem Kostüm bekleidet, dass ihre Figur sehr gut hervorhob. Sie war nicht dick, aber hatte eine deutlich sichtbare große Oberweite. Ihre Hüften waren rund und ihr Po schien sehr sexy zu sein, soweit man das angezogen beurteilen konnte. Er wirkte fest und stand nach hinten heraus wie ein Balkon. Antonio stellte sich vor und fragte, ob sie zunächst duschen wolle. Sie bejahte und er gab ihr einen flauschigen Morgenmantel und ein Badetuch samt Badeschuhen. Dann fragter er sie: „Willst du allein duschen? Oder soll ich dir den Rücken einseifen?“ „Du kannst mir auch noch andere Stellen einseifen, wenn du magst. Dann können wir uns schon mal ein bisschen beschnuppern“ hauchte sie ihm zu. Sie war total begeistert von Antonios Aussehen und seiner Stimme. Sie hatte in den letzten zwei Monaten an nichts anderes gedacht als ihre Arbeit. Sie hatte heute die Präsentation erfolgreich gehalten und den Auftrag bekommen, der ihre kleine Firma für die nächsten zwei Jahre beschäftigen würde. Danach hatte sie beschlossen, sich heute etwas Besonderes zu gönnen. Schließlich hatte sie es sich verdient, zumal sie ihren letzten Orgasmus vor ungefähr drei Monaten hatte. Die Adresse kannte sie noch vom letzten Mal, als sie in der Stadt war. „Soll ich dir beim Ausziehen helfen?“ fragte Antonio. „Gerne! Aber nur, wenn ich dir auch helfen darf“ antwortete sie neckisch. Sie ging zu ihm, schlang ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn sanft auf den Mund. Beide öffneten ihre Lippen und ihre Zungen spielten ausgiebig miteinander. Langsam fuhren ihre Hände an seinem Rücken entlang, dann unter sein T-Shirt. Sie streichelte seinen muskulösen Rücken, dabei küsste sie seinen Hals. Antonio blieb auch nicht untätig und hatte ihr die Kostümjacke schon ausgezogen. Auch er fuhr ihren Rücken entlang zu ihrem Rock und rieb über ihren Knackpo. Er war noch fester als gedacht und Antonio spürte, wie sich immer mehr Blut in seiner Körpermitte sammelte. Er musste sich beherrschen, um Suzanne nicht die Kleider vom Leib zu reißen und sie auf der Stelle tief und hart zu nehmen. Aber sie war eine Kundin und sie sollte etwas erleben, was sie nie in ihrem Leben vergisst. Also musste er geduldig bleiben. Langsam entledigten sie sich gegenseitig ihrer Kleidung. Suzanne liebte es sehr verspielt. Der Anblick seiner braungebrannten, blanken, muskulösen Brust raubte ihr den Atem. Umgekehrt machte ihn ihr nur noch mit einem BH bekleideter Oberkörper heiß, weil ihre Brüste in dem roten Spitzen-BH einfach zum Anbeißen aussahen. Sie waren groß, aber wohlgeformt und sehr fest. Sie standen wie eine eins. Ihre großen Brustwarzen drückten sich deutlich ab, man sah wie heiß sie sein musste. Sie zog ihm seine Hose aus, nicht ohne seinen steil abgestehenden Riemen – natürlich rein zufällig – mit ihrem Handrücken zu berühren. Als sie den Fleck auf seinem Slip sah, sah sie ihm in die Augen und lächelte schelmich. „Naa, freust du dich auch auf heute Nacht?“ – „Wie du siehst, habe ich jede Menge Lust auf dich. Du bist aber auch eine sehr attraktive Frau.“ – „Danke, ich finde dich auch sehr heiß. Ich glaube, wir werden heute Nacht jede Menge Spaß haben.“ – „Das verspreche ich dir“ Antonio hatte während dieses kurzen Gespräches ihren Hals geküsst, zart an ihrem Ohrläppchen geknabbert und mit den Händen gleichzeitig den Verschluss von ihrem Rock geöffnet. Er fiel zu Boden und es kam ein roter String-Tanga zum Vorschein, der mehr entblößte als verdeckte. Auch in Suzannes Slip war schon ein großer nasser Fleck zu sehen. Sie stöhnte leise und tastete seine Brust und seinen Bauch. „Wenn wir nicht aufpassen, schaffen wir es nicht mehr bis zur Dusche“, sagte sie stöhnend. „Ganz wie du willst“ – „Ich stelle es mir aber schon schön vor, mit dir zu duschen.“ – „Dann komm“. Er zog ihr den BH aus, streichelte über ihre Warzen und küsste sie sanft, dann streifte er ihren Tanga ab. Zuletzt ließ er sich von Suzanne seinen Slip ausziehen, was wegen seines abstehenden Gliedes gar nicht so einfach war. Dann nahm er sie an die Hand und sie gingen ins Bad. Das Zimmer hatte ein eigenes Bad mit Dusche und Badewanne. Er öffenete den Hahn und wählte eine angenehme Temperatur. Sie stand hinter ihm und betrachtete seinen braungebrannten Körper und besonders seinen knackigen Po. Dann ließ er sie in die Dusche eintreten und folgte, wobei er hinter sich die Kabinentür schloss. Kaum waren sie unter der Dusche, ließ Antonio seine Hände über ihren Körper gleiten und streichelte sie sanft. Er stellte sich hinter sie, drückte seine Brust an ihren Rücken und zeichnete mit den Fingerspitzen die Konturen ihrer Brüste nach, berührte sanft ihre Warzen, die er auch zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Sie schnurrte und lehnte sich an ihn, wobei auch ihr Po seinen immer noch senkrecht abstehenden Speer berührte. Weiter strichen seine Finger über ihren Körper, über ihren Bauch und ihre Hüften. Dabei küsste er ihren Nacken und die Stellen hinter ihren Ohrläppchen. Suzanne bekam eine Gänsehaut. Dann drehte er sie herum und küsste sie zärtlich. Leidenschaftlich öffnete er mit seinen Lippen ihre und fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund und ihre Zungenspitzen tanzten miteinander. Dann küsste er ihr Kinn, ihren Hals und arbeitete sich langsam ihr Dekollete herunter. Als er die Brüste erreichte, begann sie zu stöhnen und am ganzen Körper zu zittern. Zärtlich umspielte seine Zunge ihre Brustwarzen, erst rechts, dann links. Die andere umspielte er jeweils sanft mit den Fingerspitzen. Das behielt er ein paar Minuten bei. Als Suzanne schneller und lauter zu atmen begann und sich ihr Körper anzuspannen begann, machte er eine kurze Pause, in der er sie fest in den Arm nahm und an sich drückte. Er wollte sie nicht so kommen lassen. Sein Ziel war, dass sie diesen Orgasmus nie in ihrem Leben vergisst. Nach ungefähr zwei Minuten, in denen er ihren Rücken streichelte und sie küsste, kniete er sich vor sie und begann ihren Bauch zu küssen. In der Gegend des Bauchnabels hielt er sich etwas auf, dann küsste er sich weiter nach unten. Suzanne stand mit geschlossenen Augen und offenem Mund da und atmete stoßweise. Ihre Zunge spielte mit ihren Lippen. Antonio küsste und leckte ihren rasierten Venushügel. Dann arbeitete er sich seitlich an ihrer Hüfte herunter zu ihrem Oberschenkel. Sie spreizte bereitwillig ihre Beine. Er küsste die Innenseite des Oberschenkels, erst des einen, dann des anderen, nach oben. Sie fing an, lauter zu stöhnen. Er sah, wie Ihre Schamlippen dunkelrot und feucht glänzten. Ihre Vagina war weit geöffnet. Auch ihr Kitzler war sichtbar gut durchblutet. Ihr Unterleib zuckte ein wenig. Eine Flüssigkeit, die kein Wasser zu sein schien, lief ihr bereits an der Innenseite ihres Oberschenkels herunter. Er konnte sich nicht erninnern, je eine Frau gesehen zu haben, die es so dringend brauchte wie Suzanne in diesem Moment. Er blies sanft etwas Luft in Richtung ihrer Vagina, so als wollte er sie ein bisschen abkühlen. Dann küsste er Ihren Oberschenkel in Richtung ihrer Liebesgrotte und berührte mit den Lippen leicht ihre äußeren Schamlippen. „Aaahh“ entfuhr es ihr, sie begann wieder, ganz schnell und unkontrolliert zu atmen und zitterte. Schnell ließ er von ihr ab und stellte sich vor sie. Bedauernd verzichtete er darauf, diese süßen kleinen Lippen weiter zu küssen und zu *****n, weil Suzanne bei der kleinsten weiteren Berührung explodiert wäre. Sie sah ihm in die Augen, etwas enttäuscht im ersten Moment. Dann zwinkerte er ihr zu. Sie begann, zu verstehen, was er wollte und spielte das Spiel mit. Sie drehte den Spieß jetzt um und verwöhnte Antonio ausgiebig mit Zunge und Lippen. Er war überall außer am Kopf rasiert und seine Muskeln und seine glatte, bronzene Haut machte ihr Appetit, seinen Körper zu erforschen. Ihre Zunge strich an seinen Brustmuskeln entlang, sie küsste seinen Bauch mit den sexy definierten Bauchmuskeln, dann knetete sie seine muskulösen Pobacken, während sie seinen Unterleib herunterküsste. Dabei berührte ihr Kinn seinen abstehenden Liebesstab. Sie küsste seitlich an ihm vorbei und züngelte in seinen Leisten. Dann nahm sie ihn in die Hand und furh auf und ab. Sie leckte über seine Hoden. Suzanne hatte in ihrem Leben selten etwas anbrennen lassen und schon so einige nackte Männer gesehen. Sie hatte auch schon größere Glieder gesehen als das von Antonio – wenn auch nicht viele -, aber sie konnte sich nicht erinnern, jemals so riesige Hoden gesehen zu haben. Antonios Kugeln waren gigantisch und allein der Gedanke, was sich in diesen alles für Schätze befinden mussten, die sie heute Nacht alle noch bergen würde – und wenn es das Letzte wäre, was sie in ihrem Leben noch tun würde -, machte sie noch mehr wilder. Sie wollte seine Bälle gerne in den Mund nehmen, aber sie waren einfach zu groß. Also leckte und saugte sie an ihnen bis er laut zu stöhnen begann. Dann leckte sie mit der Zungenspitze seinen Schaft entlang und an dem Bändchen und der Eichel. Immer abwechselnd, am Schaft und an der Spitze. Sein Penis stand mittlerweile senkrecht nach oben Richtung Bauchnabel. Als er ihr ein Zeichen gab, stand sie auf und sah ihm tief in die Augen. Sie war noch nie in ihrem Leben so verrückt nach einem Mann gewesen wie in diesem Moment. Sie stellte einen Fuß auf die Umrandung der Dusche und präsentierte ihre weit geöffnete, feuchte Fxxxe. Antonio ging kurz etwas in die Knie, drängte sich an sie und kam dann wieder hoch. Dabei streifte er mit seinem Riemen ihren Klit. Sie stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Er wiederholte das Spiel noch zwei Mal, beim dritten Mal drang seine Eichel ein kleines Stück in sie ein und glitt gleich danach wieder heraus. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Es durchzuckte sie, sie war kurz vor dem Orgasmus. Jetzt wollte sie noch ein bisschen spielen. Sie nahm ihr Bein herunter, öffnete die Duschkabine verließ die Dusche, nass wie sie war. Dabei sah sie Antonio die ganze Zeit tief in die Augen und leckte über ihre Lipppen. Sie hinterließ einen Rinnsaal auf dem Boden. Aber das war ihr jetzt egal. Ihr war jetzt alles egal. Alle ihre Gedanken waren auf Antonios geilen Bolzen und seine riesigen Hoden fixiert. Sie sah Antonio immer noch an, öffnete den Mund laut seufzend und machte mit dem Zeigefinger die „Komm-her“ – Bewegung. Dann ging sie zu dem 2 x 2 Meter großen Bett und kniete sich im Vierfüßerstand darauf. Damit war Antonio klar, was sie wollte und sie wollte ihm das auch unmissverständlich zeigen. Doggy war ihre Lieblingsposition und genau die brauchte sie jetzt. Er ging zum Bett und genoss diesen umheimlich geilen Anblick. Während Suzanne sich auf ihre Ellenbogen abstützte, drückte sie ihren Rücken durch und hielt ihren festen Knackpo in die Luft. Dabei kam ihre offene, blutrote Höhle richtig zur Geltung, die mehr als bereit auf ihn wartete. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihm direkt in die Augen. Ihre Zunge fuhr pausenlos über ihre Lippen. Dann hauchte sie: “Und jetzt sxxß mich richtig durch, du Hxxxxt!“ Jetzt konnte sich Antonio nicht mehr beherrschen und das hatte Suzanne ja auch bezweckt. Er hockte sich auf das Bett hinter ihren geilen Arsch und stieß mit einer fließenden Bewegung seine steinharte Lanze bis zum Anschlag in seine willige Partnerin. Man hörte einen lauten Lustschrei von Suzanne. Es durchfuhr sie wie ein Blitz. Es begann im Unterleib und durchströmte sie von Kopf bis Fuß. Ihr ganzer Körper bebte, sie konnte sich nicht mehr auf ihren Ellenbogen halten. Ihre Liebesmuschel kontrahierte und massierte Antonios Pint in ihr, der damit nicht gerechnet hatte und sich sehr zurückhalten musste, um nicht augenblicklich zu kommen. Sie hatte den schönsten, intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Antonio musste sie festhalten, sonst wäre sie zur Seite gekippt. Es war ihm schon klar gewesen, dass Suzanne sehr nah dran war, aber dass sie gleich beim ersten Stoß explodieren würde, hatte ihn überrascht. Er ließ sie langsam wieder zu sich kommen, blieb aber komplett in ihr. Es war für Suzanne besonders geil, dass das harte, voll eregierte Glied bis zum Muttermund in ihr steckte, während sie ihren Höhepunkt genoss. Als sie sich wieder auf ihre Ellenbogen stützte, sah das Antonio als Zeichen an, dass es jetzt weitergehen könnte. Langsam penetrierte er sie zuerst mit kleinen Bewegungen, dann intensiver. Bald zog er seinen Speer bis auf die Eichel ganz aus ihr heraus, um ihn dann wieder ganz reinzuschieben und immer noch ein bisschen nachzudrücken. Er stieß in ihr an irgendetwas an und diese Stelle massierte er damit ein bisschen. Suzanne dankte es ihm mit lautem Stöhnen. Bald steigerte er sein Tempo und stieß mit aller Kraft zu. Suzanne feuerte ihn an: „Ja, fxxx mich durch! Stoß mich! Gib es mir! Nimm keine Rücksicht! Ich will deinen Samen. Leer deine Exxr in mir aus! Spxxxz mir deine Sahne in meine Fxxxe, du geiler Deckhxxxst!“ Sie schrie so laut, dass es bestimmt im ganzen Haus gehört wurde. Sie war total in Extase. Ihr Orgasmus war in eine Phase totaler Geilheit übergegangen, in der Antonio alles hätte mit ihr machen können, solange er sie nur tief ausfüllte. Sie war wie eine Furie. Dann stieß Suzanne nur noch unartikulierte Laute von sich: “Sprxxxxtz … gxxxiil … Schxxxz … Spxxxmaa …. Jaaaa ….. Jaaaaahhh… jaaaaaaahhhhh…“ Als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte, war es auch um Antonio geschehen. Sein Riemen zuckte. „Ich komme auch“, sagte er. Als Suzanne das hörte, drückte sie ihm ihren Po entgegen. Sie wollte, dass er seinen Samen tief in ihren Bauch *******. Antonio bewegte sich noch drei Mal in höchstem Tempo rein und raus, dann kam der letzte Stoß. Mit aller Kraft drückte er seinen Stab in Suzanne und blieb dann in ihr. Sein Glied zuckte wild, genau wie ihr ganzer Unterleib. Beide zitterten am ganzen Körper. Antnio lief rot an, schloss die Augen und stöhnte laut auf „Aaaaaaahhhhhh …. Aaaaahhhhh … jaaaaaahhhhh, ist das geiiiiil, jaaaaaaahhhh…, jeeeeetzt… Er spxxxxte ihr seinen ersten Schub tief in ihre Gebärmutter. Durch seine Geilheit und die megaheiße Frau kam es zu einer riesigen Ladung, die seine Hoden durch seinen steinharten Riemen pumpten. Der Moment, als der erste Samen durch die Eichel gejagt wurde, war unbeschreiblich schön. Das ****** wurde mit viel Druck herausgeschleudert. Hätte er sein Glied aus Suzanne herausgezogen, wäre die Flüssigkeit bestimmt zwei Meter weit durch den Raum geflogen. Suzanne spürte tief in sich einen großen Schwall, was sie schier wahnsinnig werden ließ. Sie schrie auf: “Jaaaaa, spxxxz mich voll! Gib mir alles, was du hast“ Antonio spürte fünf oder sechs weitere Schübe von ******, die durch seine Eichel flossen. Dann fing er wieder langsam an, sie sanft zu stoßen. Er wollte die Zeit nutzen, solange sein Penis noch hart war, um Suzanne den Rest zu geben. Er bewegte sich nur ganz leicht, aber Suzanne war so aufgeregt und ihr gesamter Unterleib von der Szene dermaßen gereizt, dass ihr jede noch so kleine Bewegung Blitze durch den ganzen Körper jagte. Er stieß vier Mal in sie, da spürte sie den nächsten Orgasmus kommen. Sie biss und krallte sich in das Kopfkissen. Dann bewegte sich Antonio ein Stück heraus, dann wieder in sie hinein. Dabei kam sie schon wieder! Das hatte sie noch nie erlebt. Sie kam jetzt bei jedem Stoß, obwohl sein Lustkolben anfing, langsam kleiner zu werden. Sie stöhnte und schrie wie noch nie in ihrem Leben. Als Antonios Glied aus ihr rausflutschte, nahm er seinen Mittel- und Zeigefinger und drang so tief wie möglich in sie ein. Er bewegte die Finger hin und her und rieb mit dem Daumen der anderen Hand schnell und heftig an ihrem Kitzler. Suzanne explodierte komplett. Sie stellte ihre Beine auf, so dass Antonio Mühe hatte, ihr mit seinen Händen zu folgen. Aber er ließ nicht locker. Sie warf sich auf dem Bett hin und her stand auf, legte sich flach hin, aber immer wieder erwischte er ihren Kitzler und ihre Lippen aufs Neue und reizte sie bis aufs Blut. Ihr Gesicht war puterrot, ihr Blutdruck auf 180. Langsam ließ Antonio die Finger aus ihr gleiten und begann, ihren Po und Rücken sanft zu streicheln. Sie legte sich auf die Seite, immer noch zitternd von ihren Orgasmuswellen. Er legte sich hinter sie und zog sie fest an seine Brust. Sie schnurrte befriedigt.
  • Geschrieben von spieler31000
  • Veröffentlicht am 06.01.2021
  • Gelesen: 17798 mal

Kommentare

  • Mone06.01.2021 17:19

    Profilbild von Mone

    Eine nette Geschichte, dieses Etabisment könnte mir auch gefallen ;-)

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