Erotische Geschichten

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Self Service

4,3 von 5 Sternen
1. Self Service

1 Frau, Masturbation, Toys


Es waren trübe Tage, die, einer wie der andere, träge und zähflüssig verrannen, die Sekunden schienen zu Stunden zu werden, seit Ingo mit seiner kleinen Spezialeinheit in Afghanistan war. Vorbei die heißen Stunden zwischen uns beiden, in denen wir uns geliebt hatten bis zur Erschöpfung, keine Phantasie war uns zu ausgefallen, keine Idee zu verwegen, um sie nicht sofort in die Tat umzusetzen.
Vorbei war leider auch schon lange die Zeit, zu der es mir genügte, mir einen Finger in die ***** zu stecken, vielleicht auch zwei und in Gedanken bei Ingo zu schwelgen, um einen meiner heftigen Höhepunkte zu erleben, die mich fast um den Verstand bringen und wenigsten somit helfen, die Situation für einen oder zwei Tage zu verkraften.

Ich suchte mir eine Ersatzbefriedigung, fast jeden Tag war ich unterwegs zum Schuhe kaufen, nicht irgendwelche Billig-Angebote, sondern echte Luxus-Treter, deren Preise nicht selten mehrere hundert Euro ausmachten; aber zumindest schenkten sie mir ein hier und ein Gefühl von Lust und Erregung, wenn ich langsam in sie hineinschlüpfte, des lederne Bändchen über den Knöchel zog und schloss, um so ausgestattet, mit den kürzesten Röcken, die mein Schrank hergab, auf den Flaniermeilen der Stadt zu spazieren, um meinen Marktwert austesten. Er schien hoch zu sein, sehr hoch, wenn ich die begehrlichen Blicke der männlichen Zeitgenossen, an denen ich vorbeischlenderte, als Indiz dafür nahm, die begeisterten Pfiffe, selbst lustvolle Blicke einiger Frauen blieben mir nicht verborgen. Es war schwer, angesichts solcher fast offensichtlicher Angebote nicht schwach zu werden, mich nicht dem erstbesten an den Hals zu werfen, um mich von ihm ordentlich durchvögeln zu lassen, ehe wir uns für immer aus den Augen verloren. Oder, und daran musste ich oftmals mit einem Grinsen denken, von der erstbesten, eine heiße Phantasie, die schon lange in meinem Kopf herumspukt.

Jeden Tag fiel es mir schwerer, Ingo treu zu bleiben, gerade auch, seit der Kick des Schuhekaufens mir keine Befriedigung mehr verschaffen konnte, nachdem der Automat meine Kreditkarte auf Nimmerwiedersehen eingezogen hatte. Ich spürte jeden Tag mehr, wie die Säfte in mir anstiegen, wie ich schon am frühen Morgen von einer unstillbaren, glühenden Geilheit begleitet wurde, die mich den ganzen Tag quälte und die ich nachts, vollkommen unbefriedigt mit ins Bett nahm, um irgendwann, vollkommen übermüdet in einen traumlosen Schlaf zu fallen. Es gab Tage, da hatte ich das Gefühl, nur noch aus unstillbarer Lust zu bestehen und die Personifizierung der absoluten Geilheit zu sein.

Ich begann, mich zu Hause einzuschließen, meine Spaziergänge durch die Einkaufsstraßen wurden, um mich nicht allzu großer Versuchung auszusetzen, weniger und weniger, nur noch selten zog es mich dorthin, wo ich früher, bewaffnet mir drei oder vier Einkaufstüten, tagtäglich umherflanierte.

Ganz aber wollte ich mich dem Blues, der mich mit der Wucht einer vollen Breitseite erwischt hatte, nicht zum Fraß vorwerfen, wenigstens einmal in der Woche gönnte ich mir den Reiz der Schaufester, verkniff mir aber, angesichts meiner finanziellen Situation, die Läden, deren Auslagen mich noch immer anzogen wie ein Magnet ein Stück Eisen; auch zu betreten.. Motivationslos trottete ich mehr als dass ich ging durch die Straßen, hielt vor so manchem Schaufenster an, bis ich dieses verführerische Kribbeln spürte, das mich so oft in ein Geschäft gezogen hatte, im Gegensatz zu damals suchte ich aber schnell das Weite.
Ich weiß nicht mehr, wie weit mich meine trüben Gedanken getrieben hatten, irgendwann kannte ich mich in den Straßen, durch die ich ging, selbst nicht mehr aus, als mich das Schaufenster eines strahlend erleuchteten Shops geradezu anzog wie ein Licht eine neugierige Motte.
Vorsichtig öffnete ich die Tür, blickte hinein, in den großzügig bemessenen Verkaufsraum um die entspannte Atmosphäre des Shops zu genießen, ehe ich vorsichtig eintrat. Ich hatte Glück, außer der jungen, anscheinend sehr beschäftigten Verkäuferin war ich vollkommen und konnte ungehindert durch die Auslagen schlendern. Es war ein ungewöhnlicher Shop, anders als die, in denen ich mich bislang zu Hause fühlte. Irgendwann überwand ich meine anfängliche Scheu, griff nach einem der Exponate, einem etwa dreißig Zentimeter langen Stab aus Kunststoff, der das naturgetreu nachbildete, was ich so oft und gern in Ingos Hose suchte und fand, um mich damit bis zur beiderseitigen Ekstase zu beschäftigen. Noch nie hatte ich einen Dildo in der Hand, spürte aber instinktiv, endlich auf das Ende meiner trüben Gedanken getroffen zu sein, spürte schon in meinen Gedanken, wie dieser Liebesdiener in meine feuchte ***** hineingleitet, und mir die Gefühle schenkt, die ich fürchtete, noch lange vermissen zu müssen. Das Angebot an mechanischen und handbetriebenen Liebesdienern, das vor mir lag, erschlug mich fast, oft legte ich einen, von dem ich glaubte, der richtige zu sein, wieder zur Seite und ersetzte ihn durch ein anderes, noch ausgefalleneres Modell.
Ich spürte das erwartungsvolle Beben tief in mir, als ich endlich meine Errungenschaft,, die mich nach Hause begleiten sollte, auf den Ladentisch legte, es waren zwei Luststäbe ein prachtvoller, noppenbesetzter Vibrator und ein kleinerer, fast unscheinbarer, mit dem ich heute noch eine ganz besondere Premiere genießen wollte.

Ich konnte es kaum erwarten, bis es Abend wird, im Büro schienen die Luststäbe in meiner Tasche wie Feuer zu brennen, und nicht nur in meiner Tasche brannte es lichterloh, auch in meiner ***** schien sich ein lustvolles Feuer, getrieben von Erwartung und gespannter Nervosität, entzündet zu haben, das sich, wie ein Buschfeuer in meinen Körper fortpflanzte, unlöschbar und alles verzehrend, was sich ihm in den Weg stellte, es gab Augenblicke, an denen ich einfach nur noch mir meinen Orgasmusdienern an den Kollegen vorbei auf die Toilette rennen wollte, um sie mir endlich in meine erregt wartende, zitternde Spalte schieben zu können.

Endlich war es soweit, mit einer gehörigen Portion Neugier, getrieben von diesem fast unerträglichren Kribbeln im Bauch schloss ich meine Wohnungstür hinter mir; ich versuchte erst gar nicht, meinen Mantel und Blazer in die Garderobe zu hängen, alles fiel hinter mir auf den Boden, zog eine sichtbare Spur über meinen Weg bis hin zu meinem weichen, bequemen Sofa, das geradezu prädestiniert war für mein heißes Experiment. Auch meine Schuhe kickte ich einfach achtlos zur Seite, ehe ich mich mit einem lustvollen Seufzer fallen ließ, um endlich meine mitgebrachten Schätze auszupacken.
Der Vibrator fühlte sich angenehm warm an und weich, fast meine ich, eine echte männliche Pracht in meinen Händen zu halten, meine Finger über sie gleiten zu lassen, mit der Zunge daran zu spielen. Seine sanften Vibrationen, die mich schon in dem Sex-Shop faszinierten, schienen mich in Trance zu versetzen, sein erster Kontakt mit meiner Haut, die ich nur noch durch das dünne Textil meiner Bluse spürte, kam einer unglaublichen Explosion gleich, die wie eine gewaltige Welle meinen Körper durchpflügte.

Die Knöpfe sprangen zur Seite, als ich ungeduldig meine Bluse aufriss, ich konnte es kaum erwarten, endlich meinen BH vom Körper zu ziehen, um dieses unglaubliche Gefühl der Vibrationen auf meiner Haut zu spüren, ohne auch nur ein trennendes Stück Textil zwischen mir und der vollkommenen Glückseligkeit-.
Meine Nippel richteten sich sofort auf, als der brummende Stab sich seinen Weg in das tiefe Tal zwischen meinen Brüsten bahnte, ehe er langsam, keinen Millimeter meiner Haut auslassend, meine festen, mittelgroßen Hügel erklomm. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das mich gefangen nahm, das mich umarmte und liebkoste. . Nicht einmal Ingo hatte es geschafft, mich mir seinen ersten Berührungen so sehr in Ekstase zu versetzen, in erregte Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Langsam begann ich, den Morgen zu verfluchen, an dem ich, wie immer ein Höschen unter meinen Rock gezogen hatte, genau das Höschen, das mich in diesem Augenblick in meinem Spieltrieb hinderte und, so kam es mir vor eine feste Barriere zwischen meiner feuchten ***** und meinen verspielten Fingern aufgebaut hatte. . Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick mit meinen Fingern meinen Schlitz geöffnet, sie tief in mir versenkt, während der summende Lustsklave etwas weiter oben seinen Dienst verrichtete und mir einen Schub Lust nach dem anderen bescherte.

Eine heiße Welle der Erregung jagte die andere, je intensiver mein neuer Spielgefährte sich um das Wohlergehen meiner Brüste kümmerte, irgendwie schaffte ich es doch, mir den Slip vom Körper zu reißen, den enganliegenden Roch nach oben zu raffen und einen Finger in meiner erregt wartenden ***** zu versenken. Tiefer und tiefer glitt der Vibrator in meiner Hand, schenkte mir Gefühle, als würden alle meine Nervenenden in blanken Enden münden, die mich bei jeder Berührung fühlen lassen, , es flösse ein stetig intensier werdender Reizstrom durch meine blanken Nervenbahnen.
Eine leichte Gänsehaut legte sich über mich, ich spürte dieses leichte Beben in mir, das mich, wenn ich mit Ingo zusammen war, schon sooft fast um den Verstand gebracht hatte, ehe ich mich willig den Genüssen meines Höhepunktes hingab. Nur spürte ich es heute intensiver, noch körperlichrer als sonst, tiefer und deutlicher.
Wieder fühlte ich, als wäre ich von einem Blitz aus heiterem Himmel getroffen, als der Vibrator sanft über meine glattrasierte Venus strich und zum ersten Mal meiner ***** nahe kam. Es glich einer Explosion tief in mir, als der Liebesstab leicht in meine Fluten eintauchte, zum ersten Mal den leichten Widerstand meiner filigranen Labien überwand. Ich musste mir nicht nur einmal fest auf die Lippen beißen, um nicht meine Ekstase laut hinauszuschreien und die Nachbarn Zeugen meiner Lust werden zu lassen, ich stöhnte und wimmerte vor Erregung und totaler Geilheit. Langsam begann der brummende Stab, mein Innerstes zu erkunden, ohne jegliches Hindernis rutschte er auf meiner Schleimspur tiefer und tiefer in mich hinein, verschaffte mir Gefühle, die intensiver und heftiger waren als Ingo sie mir jemals bescheren konnte. Meine ***** schien in Flammen zu stehen, ich hatte das Gefühl, Feuerräder entzünden sich in meinem Körper und tausende Wunderkerzen entfachen einen Funkenregen in mir, der sich selbst in den entlegendsten Winkel meines Körpers fortpflanzt. Mein erregtes Stöhnen wurde lauter, mein Keuchen wandelte dich zu einem erregtren, geilen Röcheln voller Lust und Ekstase. Mehr und mehr spürte ich, dass mein Weg gleich zu Ende sein würde, dass ein gigantischer, noch nie da gewesener Orgasmus bereit stand, mich zu überrollen und mir sich zu reißen. Nun endlich hielt ich den Augenblick für gekommen, meine Finger nach dem kleinen, dünnen Lustspender, der schon lange darauf zu warten schien, auch endlich seine Bestimmung zu erfüllen, auszustrecken. Während meine ***** noch immer on den Vibrationen des in ihr steckenden Latexbolzens erfüllt war,


Es kribbelte und prickelte in meinem Körper, als ich den kleinren, dünnen Dildo, den ich bald an einer ganz besonderen Stelle spüren würde, in meinen Händen hielt und langsam zu meinem Mund führte. Sanft und liebevoll streichelte meine Zunge um den Orgasmusstab, während sich meine Hand in Richtung meines Hintereingangs bewegte, sanft über meine Backen strich, ehe ein erster Finger tief in meinen Schlitz eintauchte und durch ihn glitt. Das erwartungsvolle Zucken meines Schließmuskels beachte mich schier um den Verstand, noch nie hatte ich solch ein intensives Gefühl, das durch meinen Körper raste, gespürt. Eine angenehme Wärme empfing mich und jede noch so leichte Berührung meines Analmuskels, jedes auch nur millimetertiefes Vordringen meines Fingers in meine bislang zur vollkommenen Tabuzone erklärten dunklen Höhle schien ein Feuer ungeahnten Ausmaßes in mir auszulösen, dessen Hitze sich sternförmig in meinem Körper ausbreitete und selbst die entlegendsten Winkel erreichte und in Brand setzte.
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Tiefer und tiefer glitt mein forschender Finger, Urgewalten schienen gegen meinen Körper zu klatschen, rissen mich förmlich mit sich. Je mehr Neuland mein Finger erkundete, umso mehr wuchs der Wunsch in mir, endlich den kleinen, brummenden Stab in mir zu spüren, zu wissen, was die Vibrationen mir diesem hocherregbaren, aber bislang vollkommen vernachlässigten Lustkanal anstellen würden. Es waren Naturgewalten, die auf mich einschlugen, als der Vibrator sich langsam, ohne auf großen Widerstand zu stoßen in meinem neuentdeckten Lustkanal voranschob. Mit zitternden Fingern stellte ich ihn auf die erste Stufe, genoss die wohlige Wärme, die von seinen Vibrationen auszugehen schien, und sich von meinem Po direkt auf mein Lustzentrum zu übertragen schienen. Ich begann dieses Gefühl zu genießen, meine bisherige Tabuzone vollkommen ausgefüllt zu bekommen, genoss dieses wundervolle Vibrieren in meiner dunklen Enge, das meine Erregung vollkommen zu kontrollieren schien.

Tiefer und tiefer schob ich den Vibrator, dessen Intensität ich längst auf die höchste Stufe eingestellt hatte. Es war unglaublich, was dieser kleine, unscheinbare Stab in der Lage war, mit mir anzustellen, Gänsehaut und Hitzewallungen wechselten sich gegenseitig ab, Wellen der Lust jagten durch mich wie auf dem sturmgepeitschten Ozean, schienen mich unterzutauchen im Taumel vollkommener Lust. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern könnte, spürte, dass mich etwas erwarten würde, so gewaltig, wie ich noch keinen Höhepunkt erlebt hatte, ein Orgasmus, der auf mich einschlagen würde, wie ein gewaltiger Tsunami auf eine ungeschützte Küstenregion.
Ich schien nur noch aus reiner, ungezügelter Lust uns Ekstase zu bestehen, jegliche Kontrolle über meinen Körper hatte ich verloren, jegliches Gefühl, jede Empfindung. Ich wollte nur noch eines, meine Befriedigung, wenn ich sie endlich erlangen sollte, hinaus zu schreien, ehe ich verschwitzt und ermattet in die Obhut meiner weichen
Kissen zurücksinken würde.
Es war nur ein kurzer Krampf, der ausgehend von meinen Oberschenkeln meinen Körper jäh erstarren ließ, ehe mich mein Orgasmus wie mit stählerner Faust mit sich rss und mitnahm auf eine Achterbahnfahrt der totalen, vollkommenen Lust.



Es dauerte einige Zeit, bis fas letzte Beben in meinem höchsterregten Körper verebbt war. Noch nie hatte ich einen Orgasmus so intensiv gespürt, so heftig, dass ich glaubte, einer Ohnmacht nahe zu sein. Ich wusste, dass ich morgen wieder in dem Sex Shop sein werde, denn lange würden mir die Freuden des kleinen Stimulators nicht ausreichen. Eine Kugelkette war es, was mir vorschwebte, es wäre sicher interessant,
auszuprobieren, zu spüren, wie Kugel um Kogel in meiner Anal***** verschwindet, und das Gefühl zu erleben, sie wieder einzeln ans Tageslicht zu befördern und dabei zu explodieren vor Lust. Und ich wurde einen Anal-Plug tragen, den ganzen Tag, mein kleines, geiles Geheimnis. Im Büro, beim Einkaufen. IKngo wird sich wundern, wenn er aus Afghanistan zurückkommt. Mit einem anzüglichrn Lächeln im Gesicht legte ich den kleinen Vibrator, der mir so viel Freude bereitet hatte, beiseite.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 27.05.2014
  • Gelesen: 14430 mal
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Kommentare

  • Mone28.05.2014 18:12

    Profilbild von Mone

    Selbst ist die Frau, perfekt geschrieben wie immer.
    Ich verneige mich vor dem Meister der erotischen Geschichten.

  • Eavan_Rotisch30.05.2014 07:03

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Eine sehr erregende Geschichte.... da bekommt man Lust auf erotisches shoppen und eine Nacht mit sich alleine ;)

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