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Seitensprung mit Kollegin

4,2 von 5 Sternen
Ich war mit meiner langjährigen Kollegin unterwegs um mit eventuellen Neukunden Verhandlungen zu führen. Dafür hatten wir in unserem Hotel einen Konferenzraum angemietet, in dem wir mehrmals am Tag unsere Präsentationen abhielten. Nach zwei Tagen war ich schon ganz schön geschlaucht und freute mich auf den entspannenden Saunagang.
Als ich meiner Mitarbeiterin davon erzählte, wollte sie auch gleich unbedingt ’ne Runde schwitzen. ich dachte mir dabei erstmals nichts.
Ich muss vorausschicken, dass bereits seit 17 Jahren verheiratet war. Sie war es auch ihrerseits. Daher waren bisher keinerlei erotische Gedanken im Spiel, Aber bei der  Vorbereitung der Präsentation ergab es sich, dass ich ihr -während sie sich sehr ungeschickt bückte - ein roten Slip erkennen konnte durch dem sich ihre schwarzen Schamhaare sowie Konturen von Schamlippen sehen konnte. Zum ersten Mal seitdem wir zusammenarbeiteten hatte ich erotische Gedanken, die mit ihr zusammen hingen.     
Ich zog mich in das Hotelzimmer zurück zog mich aus legte mich ins Bett und ließ meine lüsternen Gedanken schweifen. 
Ich stellte mir vor wie es wohl wäre, sie zwischen ihren Schenkeln zu liebkosen. Dabei würde mein Mund dann an ihren Nippeln *****n, sie mit der Zunge umkreisen und daran saugen. Von hinten würden seine Hände zwischen ihre Beine gleiten. Er würde ihre feuchte Spalte finden und einen Finger hineinstecken. Ihr Atem würde schwerer, tiefer werden. Schon fast in ein Stöhnen übergehen und dann..... ich war richtig scharf  und meine Gedanken gingen mit mir durch ...dann würde  ich sie dort unten küssen....ihren Duft einatmen....ihren Geschmack genießen........
Jetzt war ich  wirklich geil. Mein harter Schwanz presste sich zwischen Bauch und Matratze. Mit immer schnelleren Bewegungen rieb ich sich an der leicht nachgebenden Oberfläche. Ich  spürte die Hitze in meinem Körper und den Schweiß auf meiner Haut. Meine Hände umklammerten die Pfosten des Bettes. Ich steigerte mein Tempo und *******e schließlich  meinen heißen Samen in das Handtuch, dass ich sicherheitshalber benutzte 
Nach solchen Anstrengungen tat eine Dusche immer gut. Sauber und erfrischt zog ich  den Bademantel an und konnte es kaum erwarten.
Ich begab mich in den Wellness Bereich. Sie war noch nicht da. Wohlmöglich würde sie auch gar nicht erst kommen. Als ich geduscht hatte ging ich in die Sauna. In ihr war es sehr geräumig, das konnte man von außen gar nicht sehen. Zwanzig Personen hätten locker Platz gehabt. Mit mir war noch ein Pärchen sowie eine ältere Frau in der Kabine. Auf meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und beobachtete die Frau und das  Paar aus den Augenwinkeln. Wenig später ging das Pärchen. Kurz danach auch die ältere Frau.
Nach etwa fünf Minuten kam meine Kollegin doch noch. Die Tür ging auf und sie trat, in ein weißes Hotelhandtuch gewickelt, zu mir in die Sauna.
Sie ging zu der freien Seite direkt mir gegenüber. Mit dem Rücken zu mir nahm sie das Handtuch ab, beugte sich nach vorn und legte das Handtuch auf die mittlere Stufe. Als sie sich nach vorne beugte, konnten ich einen unverhüllten Blick auf ihr behaarten Dreieck  werfen. Gott sei dank hatte ich meine sexuelle Spannung vor einer halben Stunde im Hotelzimmer ausgetobt, so dass sich meine Erregung nur ganz moderat auf meine bestes Stück übertrug.   
Nun war ich mit ihr alleine nackt wie Gott uns erschuf. Welch merkwürdige Situation. Keiner sagte etwas zu Anfang. Als geübter Saunagänger konnte ich noch einige Minuten aushalten, also betrachtete ich sie etwas genauer. Wir unterhielten uns dabei über belanglose Themen sowie über  unserem Job. Dennoch konnte ich es nicht verhindern, sie genauer zu mustern. Ihre langen Beine glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb an einem Busch Haare hängen. Sie waren wie Gott sie erschuf dicht. Als ich weiter hoch, an ihren üppigen Brüsten vorbei schaute, trafen sich unsere Blicke. Sie strich sich den Schweiß vom Dekoltee und lächelte. Mein Unterleib zuckte irgendwie komisch. Ich fühlte Blut in meinen kleinen Freund fließen. Nur keinen Ständer dachte ich. Sie setzte sich eine Bank tiefer und öffnete die Beine. Sie zwinkerte mir zu öffnete sie etwas mehr ihre Beine und schaute mich dabei provozierend an. Ich erstarrte zu Eis.
Wie in Zeitlupe spreizte sie ihre Schenkel, bis ihr Schambereich in voller Pracht zu sehen war.
Dieser Anblick war zu viel für mich. Das hätte ich nie gedacht. Sie hatte extrem ausgebildete Schamlippen. Diese standen bestimmt einen Zentimeter ab. Mein Schwanz stand in Sekunden steinhart nach oben. Ich setzte mich ebenfalls auf und versuchte meine Erregung zu verheimlichen
Laut öffnete sich die Tür und holte mich zurück.
"Grüss Gott" sagte ein älteres Paar um die Sechzig und gesellte sich zu uns. Gott sei  Dank war damit das Spiel zwischen uns beiden beendet. Ich hatte jedenfalls genug und hielt mir mein Badetuch im rausgehen vors Becken. Die kalte Dusche ließ meinen Freund schnell wieder abschwellen. Ich verabschiedete mich von ihr und  ging wieder zurück in das Hotelzimmer.
Als das Zimmer betrat war ich so geil, dass ich  ins Bad lief und meinen Bademantel fallen ließ. Nackt stand ich vor dem großen Badezimmerspiegel und schaute meinen vierzigjährigen Körper an. Mein Penis war noch ein wenig geschwollen, aber nicht steif. Ich war doch tatsächlich erregt durch dieses ganze Szenario mit meiner  Kollegin. Wie in Trance fasste meine linke Hand an meinen Penis. Langsam zog ich meine Vorhaut über die Eichel und dachte dabei an ihre Schamlippen. Ich war nun ganz schön spitz. 
Mit dem rechten Zeigefinger nahm ich meine Lustwurzel spucke und befeuchtete damit meine dicke Penisspitze. Dann fuhr ich langsam mit der Hand vor und zurück. Behutsam streichelte  ich meinen Stamm und träumte vor mich hin. Nachdem es mir heftig kam, duschte ich nochmal, zog mich an ging zur Bar in der Hotellobby.
Nach einer halben Stunde bzw. zwei Whiskey später, tippte mich eine Hand von hinten an die Schulter. Ich drehte mich herum. Mein Kollegin lächelte mich an.

"Sie waren aber schnell fertig ....." Ich nickte und versuchte etwas geistreiches zum Thema Saunieren zu erwidern.

Ich bot ihr den Platz neben mir an.

Sie bestellte sich einen Drink und wir  begannen einen harmlosen Small-talk

Nach einigen Drinks ...tranken wir Brüderschaft...."Michael......Jutta..." 

An diesem Abend sorgte ein Pianist für entsprechende Stimmung. Irgendwann forderte sie mich zum Tanz auf. 
Gesagt, getan. Wir tanzten ein wenig, als dann ein sehr langsames Lied gespielt wurde. Sie  zog mich eng an sich und ich spürte sofort, dass ich eine mächtige Beule in der Hose bekam . Scheinbar vom Alkohol beschwipst, fragte sie mich kichernd, ob ich  einen so großen Schlüsselbund hätte. Ohne, dass ich antworten konnte, spürte ich, wie sie ihr Becken ganz fest an meines drückte. Ihr Kichern verstummte. Auch bemerkte ich, dass sie fester atmete. Im gleichen Augenblick sahen wir uns sehnsüchtig in die Augen und begannen uns wie in Trance zu küssen. Erst vorsichtig, dann wurden die Küsse intensiver...leidenschaftlicher.  "Ich hätte dich vorhin in der Sauna in meinen Gedanken vernascht " flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie zog mich wortlos von der Tanzfläche und ich folgte ihr willig zurück zur Bar, zahlte schnell beim Barkeeper und folgte ihr weiter Richtung Aufzug. Als wir an der Rezeption vorbei kamen grinste mich die Empfangsdame ziemlich auffallend an. Wohlmöglich sorgte mein schlechtes Gewissen und das Gefühl gerade bei etwas Ungeheuerlichem ertappt zu werden für die besondere Sensitivität mit dem Umgang des Umfeldes.   
Im Aufzug nach oben küssten wir uns wieder und ich  knetete ihr zum ersten  Mal ihre Brüste. Geil stöhnte sie mir in den Mund. Der Gedanke in der Öffentlichkeit wohlmöglich "Dabei"  erwischt zu werden wirkte wie ein Brandbeschleuniger für unsere Lust. Hand in Hand gingen wir durch den Gang und blieben vor meinem  Zimmer stehen. Unschlüssig standen wir davon  und schwiegen uns an. Dabei war die Entscheidung, was an diesem Abend noch passieren sollte bereits längst gefallen

"Zu mir oder zu dir....?"mit zittriger Hand  schloss ich die Tür auf und wir stürmten wortlos in das Zimmer. Die Tür flog zu.  

Ich drückte ihr meine Lippen auf die Ihren. Mit einer Hand Griff ich unter ihrem Arm hindurch und drückte forsch ihre Brust. Mit der andern Hand ging ich zielstrebig zwischen ihre Beine und massierte ihr feuchte Lustperle durch den nassen Stoff des Slips, der mir die letzten Zweifel über unser Verhältnis nahm  

Ihre Brustwarzen wurden hart und ihr Becken bewegte sich hin und her. Ich zog ihr mit zwei Fingern den Stoff zur Seite und lies sie ohne Vorwarnung vorsichtig in Juttas heißes Luststübchen gleiten. Sie zuckte und krallte sich in meinen Rücken. Dabei lies sie ihre Zunge wild mit meiner spielen. Der Speichel floss und wir schmatzten ziemlich laut. 

Ich zog ihr mit einem Ruck ihr Höschen aus. Von ihr kam keine Gegenwehr, ihr war wohl nun auch bewusst, dass ich sie jetzt -so heiß wie wir waren - ordentlich vögeln wollte. Ich ging in die Knie und setzte meine Zunge an ihre nasse Schnecke um sie noch geiler zu machen. Jutta stöhnte und drückte meinen Kopf feste in ihren Schritt. Meine Zunge belagerte mit wilden Schlägen Ihre Vulva. Labte sich an ihren Schamlippen und liebkoste ihre Knospe. Ihr Parfum weiblicher Lust waberte in meine Nase und ich roch ihr Verlangen. Es war ein Duft der mir die Sinne raubte

Meine Hände griffen unter ihren festen Po, ich hörte mich schmatzen und ließ mich von ihr noch fester gegen ihren Schoß drücken. Sie stöhnt während ich ihren Schoß schmecke und ihre Tiefe erforschte.

Immer wieder erbebte ihr  Körper in Intervallen …

Als ich den Finger zur Hilfe nahm, ihn tief in sie gleiten ließ und mit ihm damit ihre Scheidenwände liebkoste war es um sie geschehen. Sie kam laut und stöhnte ihren Orgasmus durchs Zimmer.

"Tu es...tu es....."

Ich riss sie zu mir auf den Boden und drückte mit meinem rechten Bein ihre Schenkel auseinander. 

Sie spreizte laut schreiend und mich mit kaum wiederholbaren Worten anfeuernd ihre  Schenkel und öffnete ihre Scham ..Ihre Venus war mehr als bereit.

Im Nu begannen unsere Unterleiber zu schwingen und zu stampfen. Es tat uns beiden gut, einander zu spüren und mit intensiven Beckenschüben -beiderseits.- die Erregung zu erhöhen. Mit dieser wilden Frau im Arm erkannte ich, warum es so erregend war, mal eine andere Frau zu lieben. Ihr Körper war so sehr anders: ihre Haut duftete ungewöhnlich, aufreizender. Ihre Muskulatur war griffiger, die Brüste fester und größer als die meine Ehefrau. Wir taten wir es mit lustvoll verdrehten Körpern. Glitten auf und ineinander.

Sie war nicht besser oder schöner als meine Frau. Sondern einfach anders. Wir  mussten  unsere Bewegungen erst auf einander abstimmen, unsere Körper erforschen und bemühen dem anderen höchsten Genuss zu geben. Aber das ging unglaublich schnell-

Es war gewaltig, wie sich unsere Leiber ergänzten, aufeinander eingingen. Schnell hatten wir unsere Bewegungen harmonisiert und abgestimmt. Wir wurden in unseren Bewegungen, in unser Atem. eins. 

Das Gleiten in der feuchten Wärme war unbeschreiblich. Meine Eichel brannte und juckte. Die enge Muskulatur massierte und frottierte meinen Penis. Unsere Leiber klatschten aufeinander. Immer wieder tauchte ich in ihren heißen Schoß und  entfachte tief  in ihrer Vagina  die Glut vom Lavastein. Bald herrschte  tief drinnen in Juttas Ritze die pure Lust und eine große Hitze.

Stöhnend und keuchend ersparten wir uns nichts und arbeiteten auf den Höhepunkt zu. Ich spürte pure Lust bei jeder Bewegung.

Mal langsam und sanft und mal heftig und hart. Ich liebt sie so weit es mir möglich war, variantenreich.  

Minutenlang genossen wir die Harmonie unserer Leiber. Die Bewegungen unsere Körper war voller Leidenschaft. Ungebremst und ungehemmt zuckten unsere schwitzenden Leiber. Ungestüm in einem wilden Sturm der Wollust genossen wir unsere Vereinigung. Jede Bewegung schenkte uns Ekstase.
Ihre Muschel sprühte und funkte vor Verlangen. Eng umschlungen rangen wir voll Lust um Erlösung und waren beide für das Letzte bereit.

Ich spürte, wie der Höhepunkt nahte und versuchte ihn hinauszuzögern, aber ein starkes Verlangen machte sich in mir breit. 

Ich klammerte sie fest und beschälte mit meinem Luststengel noch einmal tief in ihre M*se. Sie saugte sich mit einem wilden Kuss an meinem Mund fest. Dann stemmte sie ihren Unterleib mit einem fast wimmernden Keuchen hoch, so dass ich bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen konnte und ich begann mich laut grunzend in ihrer Tiefe zu ergießen. Dabei spürte ich das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und fühlte mich regelrecht gemolken. Unsere Schreie klangen wie Lieder der Geilheit und unsere Gefühle kollabierten und dürften auch in den Nachbarzimmern zu hören gewesen sein. Explodierend krallten wir uns aneinander fest um dann erschöpft  auszuharren .  

Ermattet lagen wir dann beide minutenlang ohne ein Wort zu verlieren auf den Boden des Hotelzimmers. So weiß hatte ich noch nie erlebt. Ich hätte nie gedacht, dass meine oft recht kühl wirkende Kollegin so ein wilder Vulkan sein könnte.

Nach einigen Minuten setzte sich Jutta auf beugte ihren Körper über meinen. Sie blickte intensiv und fragend in meine Augen  Sie hatte noch nicht genug. Es begann wieder zu knistern. In ihren Augen spiegelte sich enorme Gelüste, die mich ansteckten. Mein Penis wurde langsam wider steif und reckt sich wieder gen Himmel. Die Lust in mir begann wieder zu brodeln.

Mein Penis, gerade schon gebadet im Liebessaft, stand bereit in Wartestellung für den nächsten Liebesakt

Jutta übernahm die Initiative. Wir standen auf und sie führte mich zum Bett.

Mit beiden Händen nahm sie mich an den Schultern und drückte mich auf das weiche Gemach. Sofort war  sie über mir, ihre Wangen glühten und ich sah Schweiß auf ihrer Oberlippe.

Sie beugte ihre Knie und ging leicht in die Hocke und leckte mit breiter Zunge über meinen Mund, stöhnte sanft  in meinen Mund und bohrt mir die Fingernägel in die Schultern. Während unsere Zungen einen heißen Tanz vollführen streichelte sie mich an den intimsten Körperteilen.

Dann spreize sie genussvoll langsam ihre Beine, kniete sich über mich. Mit den Händen entfaltete sie ihre Schamlippen, zog sie auseinander, packte meine Eichel und stülpte sie  über meinen Schwanz

Ich spürte ich wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten.

Immer mehr nahm sie sich von mir, Stück für Stück glitt langsam durch die feuchte Wärme tiefer in ihren engen Kanal. Nur kurz zögerte sie und setzt sich schließlich ganz auf mich.

Ich sah in ihren Augen ihre Gier. Sie brannte lichterloh vor Lust und stöhnte völlig ungehemmt. Langsam begann sie zu reiten und ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten.

Gierig begann sich ihr Körper langsam auf mir auf und ab zu bewegen.  Wippenden Bewegungen von ihrer Lust getrieben,

Sie wurde  immer  schneller und mit jeder Bewegung wurde auch mein Gefühl, das ich verspüre intensiver. Es pulsiert in mir. Ich ließ meinen Finger an ihre Klitoris gleiten.... umkreiste leicht ihren  Kitzler, 

Während sie auf mit ritt, wurden ihre Atemzüge unkontrollierter. Ein leises Stöhnen verließ in sanften Schüben ihren Mund. und wuchs zu einem immer heftigeren Sturm wilden Stöhnens  an. Unbeherrscht wurde ihr Ritt wilder  

Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute ihrem Tun zu.

Am Glied war es ein irres Gefühl, visuell ein toller Reiz, die schaukelnden Brüste, ihr entrückter Blick starr in mein Gesicht. 

Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick in ihre sexlüsternden Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte  das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper benutzt

Juttas Gesicht wurde immer mehr von rasender Lust, unzähmbare Gier gezeichnet. Sie schloß die Augen, jammerte und wimmerte leise und stöhnte immer schamlosere Worte. Ihr Tonfall wurde schrill mit einer Prise vulgären Phantasien gewürzt. Ungezügelte Vokabel ungehemmt gestöhnt. 

Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt schneller.. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......vom Trieb regiert.

Ich  knetete ihre  Brüste und fühlte die steinharten Brustwarzen an meinen Handflächen. 

Mühsam beugte ich mich vor, krümmte meinen Rücken etwas, saugte eine Brustwarze tief in den Mund.  

Mein Mund kümmerte sich mit zunehmender Vehemenz um ihre ausgewachsenen Nippel. 

Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen wurden fahrig und zappelnd. 

Ihre Mimik wunderbar verzerrt., im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.

Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab .

Sie schrie und stöhnte, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange.

Mit weit aufgerissenen Mund und fest zugekniffene Augen legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und  schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte, um mich dann  noch wilder zu reiten....... immer schneller. .... Ihre Fingernägel  verkrampfen sich auf meinen Oberschenkeln, fügten mir einen wunderbaren Schmerz zu , der meine Wollust noch weiter steigerte. 

Wir waren so feucht, so schwitzend nass vor Anspannung und Erregung das sich sicherlich eine anregend duftende  Wolke körperlicher Lust sich  über uns gebildet hat.

Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist schwebten hinein in ein unfassbare Flut an Gefühlen 

Ihr Becken tanzte auf mir in einem unbändig heftigen Rhythmus. Jetzt detonierte unsere Wollust zur Ekstase und unsere Körper vereinten sich zu einem explosiven Duett.  

Gemeinsam erklommen wir den Gipfel der Wollust und stürzten dann in den freien Fall der Ekstase. Juttas Beckenschübe hatten sich zu einem wilden Stakkato beschleunigt. Unsere Hände waren fest ineinander verhakt, und versuchten so fest es ging zuzugreifen. Unsere Unterkörper zuckten in wilden Spasmen entschwanden wir der Realität . Vom Trieb regiert, im Wahnsinn erstarrt waren wir für einige Sekunden körperlich und unsere Gefühle untrennbar verbunden, um  danach  schwer atmend aus dem wundervollen Irrsinn der Wollust wieder zurück ins Leben zu fallen....

Danach grübelten wir, wie es so weit kommen konnte. Seit Jahren Kollegen...und nun das.
Dabei fiel uns das Lied "Tausend mal berührt...." von Klaus Lage ein und wir mussten beide laut lachen.
Das ist jetzt 2 Jahre her und wir führen eine rein sexuelle Beziehung. Im Betrieb ist uns niemand auf die schliche gekommen
Wenn wir miteinander Probleme bei der Arbeit haben, gibt es bei Möglichkeit einen extrem geilen kollegialen Versöhnungssex, in dem wir uns wie zwei Verrückte austoben.
Unsere Ehen verlaufen weiterhin normal und wir haben keinen Grund uns von unseren Partnern zu trennen.
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 06.01.2024
  • Gelesen: 29047 mal

Kommentare

  • Euschtachius (nicht registriert) 08.01.2024 22:17

    Diese Geschichte träume ich seit Jahren jedoch mit einer sehr guten Freundin. Aber es wird beim träumen bleiben.

    Sehr gut geschrieben, weiter so

  • Matze21.01.2024 07:11

    Hat mir sehr gut gefallen, toll geschrieben.

  • Perlmuttperle (nicht registriert) 28.02.2024 11:15

    Eine tolle Geschichte - absolut - 1000x mal nichts passiert - träum

  • Karl Schweighard (nicht registriert) 31.03.2024 07:19

    Ich glaub ich kenn sie. Die ist richtig scharf.

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