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Sein oder nicht sein … Ich lebe mein Leben so

4,8 von 5 Sternen
Also nach dem meine Lebensgeschichten so gut und viel gelesen werden, möchte ich auch diesmal garnicht so lange warten. Diese Geschichte aus meinem realen Leben spielte sich einige Wochen nach meinem Abenteuer mit einem Jungen … eigenem wirklich Jüngeren Mann, den ich im Schwimmbad kennen lernte ab. Ich muss zugeben, es hatte mich damals schon etwas beschäftigt … aber auch ganz ehrlich zu gegeben nicht wirklich sehr lange.
Also das ist meine nächste erlebte Story und ich hoffe sie gefällt Euch auch. Freue mich natürlich über Sternenchen, Likes und Kommentare … und für die, die mich nicht kennen. Ich heisse Sandra, ich bin 179 cm groß und habe blonde Haare und blaue Augen, die dich verzaubern werden.
Aber das ist nicht alles, was ich zu bieten habe. Ich habe auch einen süßen Apfelpo und große straffe und runde Brüste (75c), die ich gerne zeige und mit denen ich gerne spiele. Ich liebe Sex über alles und ich bin nicht schüchtern, wenn es darum geht, meine Bedürfnisse klar und direkt auszudrücken. Ich lebe einfach mein Leben so, wie ich es gerne möchte und ich bin stolz darauf. Komme aus der Schweiz, bin in einer führenden Position und unabhängig, verh. seit über 26 Jahren, zwei erwachsene Söhne … bin 48, sehe aber deutlich jünger aus. Sportliche Figur (Konfektionsgrösse 35/36), 59 kg usw. … so viel zu mir, wer mehr wissen will soll fragen 😊, also ich denke ich darf mich gern zeigen.

Sein oder nicht sein …

Nachdem ich dieses sündhaft heiße Abenteuer mit diesem atemberaubenden Jungen Mann (siehe vorherige Geschichte- „Freibadbesuch am Bodensee mit unerwartetem Verlauf“) sowohl in der Schwimmbadkabine als auch zuhause erlebt hatte, war ich förmlich elektrisiert. Die darauffolgenden Tage waren geprägt von einem regelrechten Gefühlschaos.
Ich konnte es einfach nicht länger für mich behalten und musste mich unbedingt mit meiner besten Freundin (Thessi) austauschen. Wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch wollte ich all diese aufgestaute Energie loswerden.
Und so saß ich also pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt in einem lebhaften Café in Rorschach am See und wartete voller Vorfreude auf meine Freundin. Doch dann bekam ich eine SMS von ihr: "Etwas ist dazwischengekommen." Ich war schon ziemlich enttäuscht - wie konnte sie es wagen, mich jetzt hängen zu lassen? Gerade jetzt wo mein Inneres brodelte vor Erregung und Verlangen nach diesem fesselnden Geheimnis.
Doch nichts würde meinen Elan bremsen können! Also nahm ich all meinen Mut zusammen und beschloss kurzerhand jemand anderes davon zu erzählen - obwohl unser Gespräch wohl jegliche Grenzen des Anstands sprengen würde. Denn eines stand fest: Diese Begegnung hat alles verändert! Sie hat das Feuer in mir entfacht, das mich dazu bringt, das Leben in vollen Zügen zu genießen und jede noch so aufregende Gelegenheit mit beiden Händen zu ergreifen.
Und während ich dort saß, von Energie durchströmt und einem Funkeln in den Augen, konnte ich nicht anders als mir die Frage stellen: Wie wird mein nächstes Abenteuer wohl aussehen? Und wer würde es sein, der meine Leidenschaft entfacht?
Denn nun bin ich bereit. Bereit für alles, was das Leben mir bieten kann – sei es wild und gefährlich oder sanft wie eine Sommerbrise. Meine Geschichte hat gerade erst begonnen und nichts kann mich mehr zurückhalten!
Ich stand gerade am Tresen, bereit zu bezahlen und war einfach nur wütend. Doch plötzlich trat ein faszinierender Mann neben mich und sprach mich an.
"Entschuldigen Sie, aber sie scheinen verärgert zu sein. Darf ich Sie auf einen Kaffee einladen?", fragte er charmant.
Ich betrachtete den Herrn genauer – sehr schicker Anzug, Weste, Krawatte - offensichtlich ein Geschäftsmann in einer Führenden Position, die Lederschuhe glänzten förmlich. Er hatte eine schlanke sportliche Figur mit etwas längeren grauen Haaren, einen gepflegten Bart und grüne Augen voller Energie. Ich schätzte mal auf Anfang 50ig.
Nun ja, ich war so frustriert gewesen, dass ich zögernd antwortete: "Wenn es Ihnen recht ist ... Aber seien Sie gewarnt: Ich bin heute wohl keine sehr gute Gesellschaft."
Er bedankte sich höflich und wir setzten uns dann wieder an einen kl. Tisch. Während wir uns unterhielten, wurde mir klar: Wie konnte dieser attraktive Fremde mein Behaupten Glauben schenken, dass ich keine angenehme Begleiterin wäre? Seine Komplimente taten mir gut und ich genoss diese auch in vollen Zügen.
"Ich kann mir nicht vorstellen", sagte er währenddessen lässig lächelnd, «dass jemand wie Sie keine gute Gesellschafterin sein könnte – eine solche Schönheit!"
Meine Lippen formten automatisch ein Lächeln als Antwort auf seine Worte. "Sehen Sie!", meinte er triumphierend, "Schon allein dieses Lächeln verschönert den Tag." Und so begann unser Plaudern bei einer Tasse köstlichen Kaffees und einem Prosecco anschliessend. Es war lustig, spannend und eigentlich belangloses … einfach Spass haben und drauflos reden.
Doch dann überraschte er mich noch mehr: Als die Rechnung kam, ließ er sie sich von mir geben und bezahlte für uns beide. Dabei strich seine Hand sanft über meine Hand und er flüsterte: "Ich habe unsere Unterhaltung sehr genossen ... Wollen wir vielleicht noch weitermachen oder gehen wir jeder seinen Weg?"
Ein Lächeln zierte meine Lippen, während ich ihn ansah, ohne lange zu überlegen und antwortete frech und verführerisch: "Sehr gerne! Wo sollen wir hingehen?"
Wir schritten voller Vorfreude auf eines der besten Hotels unweit unseres Standortes in der Innenstadt zu. Ich wartete gespannt in der gemütlichen Lobby, während er das Zimmer buchte. Als wir dann mit dem Fahrstuhl nach oben fuhren, drängte er mich gegen die Wand der Kabine. Ein wahrer Energiefluss ergoss sich über uns – ich fragte mich ernsthaft, konnte es noch heißer werden? Meine Antwort darauf war ein inniger Kuss. In diesem Moment überkam mich eine Mischung aus Aufregung und Verlangen, als er sein Bein zwischen meine Schenkel schob. Ich genoss diese Initiative und öffnete meine Beine bereitwillig. Der Raum schien plötzlich zu vibrieren vor Leidenschaft und Spannung - konnte es noch heißer werden? Die Antwort darauf lag in einem innigen Kuss, der unsere Lippen miteinander verschmelzen ließ. In diesem Augenblick schienen alle anderen Sinne abgeschaltet zu sein; nur das pulsierende Feuerwerk unserer Berührung zählte jetzt. Seine Hände glitten dabei erst sanft über meinen Rücken und verursachten Gänsehaut auf meiner Haut. Dann fuhr er über meine Brüste und meine Nippel standen sofort wie kleine Eisberge unter meinem BH sicher gut sichtbar und natürlich spürbar. Er zwirbelte sie intensivste und kenterte auch weiter meine Brüste. Er nahm meinen Po in seine Hände und drückte mich feste an sich, so dass ich hier zum ersten Mal seinen Schwanz spüren konnte. Die Intensität seiner Nähe war berauschend und ich spürte jeden Herzschlag bis tief in meine Seele hinein. Unsere Umgebung verschwand vollkommen aus unserem Bewusstsein, während wir uns immer weiter dem Strudel der Lust hingaben. Jeder Atemzug wurde zum gemeinsamen Rhythmus unserer Begegnung - ein Tanz von zwei Seelen im Vollrausch der Begierde. Es war wie eine symbiotische Verschmelzung unserer Energien, die sich gegenseitig befeuerten und uns mit jeder Sekunde tiefer in einen Strudel ungezügelter Emotionen rissen. Das Verlangen nacheinander steigerte sich ins Unermessliche und unsere Küsse wurden verzehrender denn je. Der Raum um uns herum schien förmlich zu knistern vor elektrischer Ladung, während wir uns leidenschaftlich umarmten und unsere Körper miteinander verschmolzen. Die Hitze zwischen uns war greifbar, ein loderndes Feuerwerk der Sinne. In diesem Moment wurde mir klar, dass es keine Grenzen gab für das, was zwischen uns entstand - eine Verbindung auf einer tiefen energetischen Ebene. Unsere Leidenschaft brannte wie ein nie endender Flammensturm und ich konnte mich nur schwer von ihm lösen.
Endlich erreichten wir unsere Etage und stürmten förmlich in unser Zimmer. In meiner Aufregung wollte ich ihm sofort die Kleider vom Leib reißen, doch er hielt mich zurück. "Nicht so schnell", sagte er mit einem bestimmenden Tonfall und setzte sich energisch auf das Sofa im Raum, das vor einem grossen Fenster stand mit Blick auf den Bodensee. Sein Blick bohrte sich tief in meine Seele und ungeduldig verkündete er: "Ich will jeden Moment mit dir genießen. "Strippe vor mir du heisse geile Hexe“. Ich schaute mich kurz um schaltete einen Musiksender in TV ein und begann mich zur Musik langsam zu bewegen. Zuerst flogen meine Heels, dann öffnete ich langsam meine Bluse. Es gefiel ihm wohl, wie ich sehen konnte, denn er zog sich ebenfalls aus, Sako, Hemd und Weste, flogen zuerst. Dann zog er schnell Schuhe, Hose und Socken aus und sass nur noch in einer Boxershorts vor mir auf dem grossen Sofa.
Ich liess meinen Rock fallen und öffnete langsam meinen BH und warf ihm diesen zu. Er fing ihn, roch daran und zog sich seine Boxershorts aus und rieb dann mit meinem BH seinen halb steifen Schwanz. „Ja zeig mir deine geilen Titten du geiles Miststück“. Hörte ich nur … Mir gefiel es, wie er mit mir redete und machte weiter. Nahm meine Hände von meinen Brüsten und zeigte mich ihm völlig hemmungslos und ohne bedenken, wie Gott mich schuf. Naja …fast😊.
Zum Schluss fielen noch meine Halterlosen und mein eigentlich viel zu kleiner und schon nasser String zu Boden. Nun Stand ich nackt vor einem wildfremden Mann in einem Hotelzimmer, den See im Blickfeld, meinen BH am Schwanz eines Fremden Mannes und er w*chste sich mittlerweile einen. Ich tanzte weiter zur Musik und berührte mich überall sehr sinnlich und einladen. Ich schaute ihm zu, streichelte meine Brüste, fuhr mit meinen Händen durch meinen Schritt und zog eine leicht feuchte Spur zurück nach oben zu meinen Brüsten. Sein Schwanz gefiel mir. Er war recht gross und beschnitten, was mich sehr neugierig machte. Er fuhr auf und ab und wir beobachteten uns gegenseitig, dabei was jeder tat. Ich hob mit meinen Fuss meinen String auf und schleuderte ihn zum Sofa. Er fing selbigen, leckte mit seiner Zunge über meinen String und nahm ihn dann nach rechts in seine Hand und w*chste zusammen mit meinem String, seinen immer steifer werdenden Schwanz. Seine Eichel glänzte schon und ich konnte fast nicht mehr an mir halten.
Ich konnte nicht glauben, was ich da tat, aber es war sooooo geil. Ich ging auf ihn zu, dann kurz vor ihm in die Knie und kroch auf allen vieren zu ihm hin. Ich schaute zu ihm auf, … leckte mir meine Lippen und „darf ich bitte, bitte deine geilen Schwanz lutschen“ hauchte ich ihn an. Er nickte nur zustimmend, und ich nahm seinen erigierten Penis in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine grosse freiliegende Eichel, während er vor Lust aufstöhnte. Immer wieder drückte er sanft meinen Kopf nach unten, und ich spürte, wie sein Penis immer tiefer in meinen Rachen glitt. Es war unglaublich intensiv - so leidenschaftlich hatte ich es bisher selten erlebt! Sein Penis füllte im wahrsten Sinne des Wortes meinen Mund und Rachen aus. Er lächelte und legte sanft seine Hand auf meinen Kopf, während ich gierig an seinem erregten harten Schwanz saugte. Gleichzeitig massierte ich behutsam seine prallen Hoden. Ich war über mich selbst erstaunt, dass ich mich nicht verschluckte und genoss dieses Gefühl in vollen Zügen.
Nach einer geraumen Weile sagte er: "Genug, süße, geile Maus. Ich kam nach oben und küsste ihn Leidenschaftlich und unsere Zungen veranstalteten einen wilden Tanz. Ich legte mich rücklings aufs Bett und schaute ihn lächelnd an. Ich drückte meine Brüste aneinander und fragte ihn frech … ob er seinen süssen geilen Schwanz, dazwischen legen wolle. Er grinste und kam zu mir aufs Bett, rutschte über mich und legte mir seinen süssen Schwanz zwischen meine runden und geilen Brüste. Meine Nippel standen, wie kleine Eisberge ab und jedes Mal, wenn seine Eichel oben durchkam, leckte ich sie ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte ich nach oben, legte ihn aufs Bett und stiegt über ihn … 69 und ich genoss seine Zunge überall an mir da unten, seine Hände und alles, was er mit mir anstellte. Ich blies nochmals richtig schön seinen süssen und mega harten Schwanz. Er schob sein Becken immer weiter nach oben und ich konnte ihn schön tief in mir aufnehmen. Dann sagte er nach einiger Zeit … „Leg dich auf das Bett und strecke mir deinen Hintern entgegen." Ich nahm die angeordnete Position ein. "Mhmm, magst du Analsex, du leidenschaftliche geile Hexe?", fragte er. Ich schaute über meine Schulter und führte sogleich meinen Finger in meine nasse Muschi und dann meinen nassen Mittelfinger in meinen geilen Po ein. "Beantwortet das jetzt so deine Frage?" Er sagte nur, und es halt noch immer in meiner Erinnerung, wie wenns gestern war: "Du geiles Miststück, ich werde dich jetzt so richtig hart und geil verwöhnen." Er kniete sich hinter mich, ich zog meine Pobacken weit auseinander und er fuhr mit seinem harten Schwanz zwei, drei Mal durch meine mehr als nasse und tropfende Muschi, bevor er dann kraftvoll und in einem Stoss in meinen Anus einlochte. Ich stöhnte laut vor Lust auf, steckte ihm meinen Apfelarsch so gut es ging entgegen und feuerte ihn an: "Ja, nimm mich hart ran, mit deinem fantastischen Schwanz, f*ck mich schön durch, ich will alles von dir!" Er stiess erst langsam 2-3x in meinen Po, bis er langsam Fahrt aufnahm und mich richtig durch knallte. Es schmatze und ich spürte, wie ich mit Luft vollgepumpt wurde … was natürlicherweise dazu führte … das diese auch wieder raus kam, bei dem ein oder anderen stoss. Das wiederum erregte ihn mehr und er drückte mir seinen Schwanz tief in mich rein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und sein Schwanz fühlte sich so was von gut in mir an. Nach einer Weile bat er mich keuchend und ausser Atem, mich auf den Rücken zu legen. Er nahm ein Handtuch, das neben ihm auf dem noch zweiten unberührten Teil des grossen Betts lag, wischte sich damit seinen Schwanz ab und nahm meine Waden und spreizte meine Beine so, weit aus einander. Er schaute mich an … spuckte mir auf meine eh schon nasse Muschi und spielte mit einer Hand an ihr. Ich stellte meine Beine auf und liess sie nach aussen fallen … damit er alles besser sehen konnte. Seinem Blick nach schien ihm meine straffe und rasierte Muschi zu gefallen. Er fingerte meine Lippen, zwirbelte meine Klit und fuhr dann erst mit einem und dann Schlussendlich mit 3 Fingern zwischen meine Lippen hindurch und f*ckte mich sanft, aber ausgiebig mit seinen Fingern. Es gefiel mir und ich streckte ihm mein Becken entgegen, damit er tiefer eintauchen konnte. Ich spielte an meinen Brüsten und leckte mir meine steifen Nippel. Dann hörte er auf, nahm meine Beine auf und legte sie sich auf seine Schultern. Wir wechselten somit dann in die Missionarsstellung.
Ich spreizte meine Beine weit, so dass meine nasse und heisse rasierte Muschi in all ihrer Pracht genau sehen konnte. Er legte seine Eichel auf meine geschwollenen Lippen und klopfte mit seinem Schwanz leicht auf meine Klit. Es fühlte sich so heiss an und ich wurde langsam aber sicher ganz verrückt. Er fuhr mit seinem Schwanz dann durch meine nassen und klebrigen Lippen, rauf und runter, eins, zwei Mal auch ganz durch bis zu meinem Poloch, stupfte es an, bis er dann ganz plötzlich unerwartet, tief in meine heisse Muschi eindrang. Er fuhr tief in mich ein, ich spürte seien Eier an meinem Po und jeden Stoss, den er machte, empfand ich als noch intensiver, wie zuvor in meinem Po. Er fuhr in mich ein bis zum Anschlag und versenkte seinen grossen Schwanz komplett in mir. Sein Schwanz fuhr tief in mich ein und ich konnte ihn sehen wie seine Eichel an meiner Bachdecke auf und abfuhr. Meine Brüste wippten bei jedem Stoss auf und ab und ich schaute ihm dabei direkt in seine grünen Augen. Ich keuchte und wurde immer lauter … als ich meinen Orgasmus heraufkommen spürte.
Er stöhnte lauter, der Schweiss lief ihm über die Stirn und er wurde in seiner Bewegung vor und zurück schneller … dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus mir raus und ich sah nur noch, wie sein Schwanz zuckte und das ****** aus ihm herausschoss. Er traf meinen Hals mit dem ersten Spritzer dann verteilte er die weiteren Spritzer auf meinen Brüsten, meinem Bauch und auf meiner immer noch heissen und zuckenden Muschi. Ich kam auch zu meinem Orgasmus, als ich das warme ****** auf mir spürte und meine Hüfte zuckte dabei zusammen. Ich musste mir auf meine Hand beissen, damit ich nicht laut zu schreien begann als ich kam. Ich spürte, wie er seinen Penis über meine Muschi streifte und keuchte nur … er solle das verdammte Ding wieder in mich reinschieben. Gesagt getan und ich spürte für den Rest meines heftigen Orgasmuses, seinen Schwanz wieder tief in mir.
Nachdem wir beide unseren Höhepunkt erreicht hatten, blieb ich noch eine Weile erschöpft auf dem Rücken liegen. Ich genoss das Gefühl des reichlichen Ejakulats auf meiner Haut und verteilte es langsam mit den Fingern auf meinen Brüsten, meinem Bauch, streichelte damit meine Muschi und schliesslich auch meinen Mund. Ich leckte meine Finger genüsslich ab und genoss diesen männlichen Geschmack. Das warme Flüssigkeitsspiel faszinierte mich und verstärkte das Nachglühen meines Orgasmus. In diesem sinnlich-magischen Moment verschwand mein F*ck-Partner schnell in Richtung Bad.
Sein Abgang hinterließ ein Gefühl von Intimität und Zufriedenheit zwischen uns beiden - ein Zeichen dafür, dass unser Erlebnis tiefgehend befriedigend gewesen war. Es ist wichtig anzumerken, dass solche Erfahrungen nur im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden sollten und immer mit Respekt für die Grenzen des Partners verbunden sein müssen. Als er wieder bei mir war, war er bereits komplett angezogen. Er setzte sich an den Bettrand, gab mir einen Kuss und meinte, dass er leider wieder arbeiten müsse und zurück im Büro erwartet wird. Ich könne ruhig noch bleiben, das Zimmer wäre für eine ganze Nacht bezahlt.
Als er sich erhob und die Worte “Wir haben ja noch nicht über den Preis gesprochen, aber dass hier sollte sicher reichen” aussprach, war ich zunächst total sprachlos. Ein Gefühl der Verwirrung durchströmte meinen Körper. Hatte er mich gerade allen Ernstes als Prostituierte bezeichnet? Warum um alles in der Welt würde er so etwas von mir denken?
Er gab mir einen Kuss, den ich verwirrt, aber gern erwiderte … und er streichelte mir sanft durch mein blondes langes Haar und sagte „Danke, du verdammt süsses geile Luder“. Löste sich von meiner Umarmung, stand auf und ging wortlos zur Tür und verschwand.
Er war weg, ich lag nackt und voller ****** im Bett, schaute auf den See und fragte mich, was das jetzt gerade war. Als meine Augen dann aber auf den Geldbetrag fielen, der dort auf dem Nachttisch lag, konnte ich meinen Blick kaum abwenden. Fünf Scheine zu je Zweihundert Euro lagen vor mir und bildeten eine beeindruckende Summe. Ein Gefühl der Überraschung durchströmte mich und ließ mein Herz schneller schlagen. Plötzlich wurde mir klar, dass dies seine Art war, mir zu zeigen, wie sehr er meine Gesellschaft an diesem Mittag genossen hatte. Diese großzügige Geste war mehr als nur ein finanzielles Dankeschön - es war eine Bestätigung meiner Attraktivität und Anziehungskraft für ihn. Ich fühlte mich geschmeichelt und zugleich geehrt von dieser offensichtlichen Wertschätzung seinerseits. Es gab mir das Gefühl besonderer Bedeutung, wenn auch nur kurz in seinem Leben einzunehmen. Die Tatsache, dass er bereit war einen solchen Betrag auszugeben, um unsere gemeinsame Zeit zu honorieren, sprach Bände über seine Zuneigung zu mir. Es ist nicht immer einfach sich selbst als attraktiv oder anziehend wahrzunehmen – besonders in einer Welt voller Schönheitsideale und Selbstzweifel. Doch diese fünf Scheine waren ein Beweis dafür, dass ich genauso wie ich bin begehrenswert bin – sowohl äußerlich als auch innerlich. In diesem Moment füllten Stolz und Selbstbewusstsein mein Inneres aus. Ich begriff plötzlich: Dieser Mann wollte mich wegen meiner sinnlichen Ausstrahlung, meines Aussehens und einer erahnenden Leidenschaftlichkeit im Bett erleben – das alles war ihm diese tausend Euro wert gewesen. Ein Schauer lief über meinen Rücken bei der Vorstellung, wie sehr dieser Mann von mir angezogen worden sein musste.
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass es nicht um das Alter oder die äußeren Umstände geht – sondern einzig und allein um das Herz. Es spielt keine Rolle, ob jemand älter oder jünger ist; entscheidend ist nur die Verbindung zwischen zwei Menschen. Diese Erkenntnis ließ meine früheren Bedenken schwinden wie Nebelschwaden in der Morgensonne.
Der junge Bursche hatte mir schlussendlich nur gezeigt, dass es kein Grund zur Unsicherheit gibt; solange man seinem Herzen folgt und ehrlich zu sich selbst bleibt, wird man den richtigen Weg finden. Es ist wichtig, sich von äußeren Einflüssen nicht verunsichern zu lassen und stattdessen auf seine innere Stimme zu hören. Ich war mir bewusst geworden, dass es keine Grenzen gibt, wenn es um das Finden von Glück und Erfüllung geht. Ich lag noch lange nackt und ganz sicher mit einem sichtbaren Lächeln auf meinem Gesicht – ein Lächeln des Triumphs darüber, dass mein eigener Wert anerkannt wurde, in diesem Hotelzimmer. Es wurde schon dunkel und ich schlief gut 6 Std. tief und feste bevor ich erwachte und duschen ging, um dann meinen kurzen Weg nach Hause antrat.
Von nun an würde ich sicherstellen können, dass auch mein eigenes Vergnügen nicht zu kurz kam! Mit neuem Elan betrat ich die Zukunft voller Entschlossenheit und Vorfreude darauf endlich all jene Abenteuer zu erleben, von denen andere nur träumen konnten. Ich würde mich auf die bevorstehenden Abenteuer freuen und mein neues Selbstbewusstsein nutzen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen. Ich war bereit für alles, was das Leben mir bieten konnte - sei es wild und gefährlich oder sanft wie eine Sommerbrise. Das er das Gefühl hatte ich sein eine Hure, störte mich nicht und tut es auch bis heute nicht … und er war bei Gott nicht der Einzige, der in diesem Glauben lebte, ich sei eine Edelnutte und mich dafür bezahlte, für ein großartiges erotisches Abenteuer.
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 27.09.2023
  • Gelesen: 12595 mal
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Kommentare

  • Flyman701.10.2023 10:18

    Hallo Sandra, du musst einen sehr toleranten Mann haben der deine sexuellen Phantasien und Erlebnise so hinnimmt, Glückwunsch dazu.
    Freue mich auf weitere Geschichten von Dir. Gruß Jürgen

  • CSV08.10.2023 00:19

    Beeindruckende Story, die sehr real klingt ... DANKE!

    Wie läßterte die USA therapeutische "Ersatzpartnerin" in ihrem Buch … 60% der Amerikanerinnen … träumen von wildem Sex, und sagen NEIN ... wenn er anklopft.

  • Holger195316.10.2023 23:18

    Profilbild von Holger1953

    1. Ich vergebe keine Sternchen, weil ich den diesbezüglichen Algoríthmus auf dieser Website bescheuert finde.
    2. Meine Freundin bemerkte: "geile Geschichte".
    3. Als ich ihr sagte: "Ich denke, sie wurde tatsächlich von einer Frau geschrieben", meinte sie: "Ich glaube es auch." (Mit dem Glauben ist das so eine Sache...)
    4. Die Geschichten auf diesem Portal sind, so scheint es mir, total auf Männer ausgerichtet. Weil ich ein Mann bin, gefällt sie mir auch.

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