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Sein erstes Mal

5 von 5 Sternen
Das erste Mal

Ich hatte mich so langsam eingelebt, 6 Monate war ich jetzt schon weit weg von Zuhause wegen meiner Ausbildung in Süddeutschland. Es war Januar 1989 und ich war 16 und würde im März 17 werden. Meine Eltern hatten die Erlaubnis erteilt, dass ich mit 16 eine eigene Wohnung beziehen durfte. Die Berufsschule in F. hatte mir gutgetan, weil ich dort viele nette Leute kennengelernt hatte. Wir waren nach der Schule mit ein paar Leuten den ganzen Nachmittag in der Stadt gewesen, nun war ich allein im Zug, zurück in die kleine Stadt wo ich wohnte und arbeitete. Ich war mit meinem Leben eigendlich ganz zufrieden, was mich etwas wurmte war, dass bisher ich noch nie Sex gehabt hatte (außer mit mir selbst und das oft dreimal täglich). Gefühlt war ich da mit ** wohl der einzige Mensch auf der Welt in meinem Alter, wie ich dachte, während alle um mich herum es trieben wie die Karnickel.
Ich stand verträumt in dem vollen Zug, als ich eine weibliche Stimme "Hallo Uli" sagen höhrte. Ich blickte auf, "Oh, hallo." sagte ich. Ich hatte Sie garnicht bemerkt, Sie stand im Eingangsbereich. "Du bist doch aus der Parallelklasse" lächelte Sie mich an, "Uli ist richtig, oder?"
"Ja, sorry, wie war nochmal dein Name?" "Barbara" "OK, ja Uli ist richtig." Barbara hatte ich bislang kaum bemerkt, sie war mir unter all den vielen jungen Frauen in den Gastronomie-Klassen bislang nur am Rande aufgefallen. Sie war etwas unscheinbar in der Horde dauergewellter Azubienen, aber auf den zweiten Blick doch nicht unattraktiv. Sie hatte, was Ende der 1980er Jahre schon modern war, so eine Art Mädchen-Vokuhila, dunkelbraune Haare, volle Lippen, eine Stubsnase und blaue Augen. Sie trug eine enge Stretch-Moonwashed Jeans in der ihr wohlgeformtes Hinterteil gut zur Geltung kam, ihre Füße steckten in halbhohen, schwarzen Lederstiefeln mit flachen Sohlen. Ihren Oberkörper verdeckte eine schwarze, wattierte Blouson-Winterjacke mit modernem(damals) hellem Fellkragen. Sie war, für meinen Geschmack, etwas stark geschminkt und trug Modeschuck-Brillie Ohrstecker. B. war ungefair einen halben Kopf kleiner als ich.
Wir machten Smalltalk über die Schule und die Arbeit und ich fand, das Barbara einen recht originellen Humor und auch sonst ein nettes Mädel war. "Ich muss die nächste Station in K. raus" sagte ich bedauernd zu Ihr. Schade, sagte sie, ich verpass heute meinen Anschluss- Bus und muss noch 1/2 Sunde durch die Kälte." "Oh, du arme. Das ist nicht schön." "Wollte eigendlich bei einer Freundin übernachten, habe uns aber gestritten und ich mochte dann lieber heim. Meine Eltern sind heute erst spät wieder Zuhaus, es kann mich also keiner vom Zug abholen" (Mobiltelefone gab es 1989 noch nicht).
Sie tat mir wirklich leid "Vielleicht willst du mit zu mir kommen?" fragte ich mutig. Sie sah mir direkt in die Augen. Mein Puls erhöhte sich rasant und es zog kitzelig in meinem Magen. Ich schob nach: "Na, wenn du willst, hab nur ein Dachzimmer mit Bad." Tatsächlich hatte ich mit fast 17 den Luxus einer eigenen Wohnung, da ich mit Erlaubnis meiner Eltern ca. 500 km von Zuhause meine Ausbildung angefangen hatte. "Das ist total nett von dir, gerne!" erwiederte sie. "Ich kann ja auf der Couch schlafen" meinte ich leise. Babsi lächelte. Also stieg sie mit mir in K. aus und wir gingen die ca 400 Meter zu meiner Wohnung, gemeinsam durch das frühe, winterliche Dunkel. Als wir die drei Treppen zu meiner Mansardenwohnung hochgestiegen waren, schloss ich auf und wir schlüpften durch die Tür. In der Wohnung war es angenehm warm, der Radiator bullerte ordentlich (heizen war damal im Vergleich zu heute sehr günstig). "Oh, schön warm hast du es" meinte sie und zog die Winterjacke aus. Unter der Jacke trug Sie ein schwarz-weißes Flanell-Karohemd, dazu passend einen schwarzen Rolli darunter, unter dem sich ihre festen Brüste abzeichneten. "Und Teppichboden hast du auch, warte, ich zieh eben meine Schuhe aus." Auch ich entledigte mich der Jacke und meiner Nikes. So, da waren wir also, ich mit einem gleichaltrigen Mädchen, ganz alleine in meiner Azubibude. Mein Herz klopfte hoch bis zum Hals. "Wollen wir Fernsehen?" fragte ich. "Au ja, klar" Ich knipste den kleinen Farbfernseher an, "Mach es dir doch bequem" B. hüpfte auf die Couch und ich verschwand ins Bad um zu pinkeln. Ich merkte, dass ich einen feuchten, schleimigen Fleck in der Unterhose hatte, mein kleiner Freund war zwischendurch schon steif geworden. Die Sache mit B. hatte mich schon sehr erregt. "Ich müsste auch mal dringend" rief mein unerwarteter Gast aus dem Zimmer, "bin sofort fertig" ich wusch schnell meine Hände und war im Nu wieder bei ihr. Sie ging ins Bad. "Na Hallo! Du hast ja eine Badewanne" rief Sie laut. Wie geil, wir haben Zuhause nur eine Dusche" "Wenn du magst, nimm ruhig ein heißes Bad" höhrte ich mich antworten. "Echt? Danke! Das ist wirklich sehr cool." lachte B. "Ich mach dir gleich den Badeofen an." antwortete ich. Etwas später ging ich ins Bad und drehte den Schalter des elektrischen Ofens auf Maximum, eine rote Lampe ging an und der Boiler tat leise summend seine Arbeit. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf der Couch und guckte Bugs Bunny, ich setzte mich zu ihr und sie kuschelte sich etwas an mich. "Ist das ok für dich, mir ist doch noch etwas kalt" schaute Sie mich an. "Na klar" brummte ich und mutig geworden legte ich meinen Arm um ihre Schultern. "Mhhh, strahlst du eine Hitze ab, so angenehm" meinte sie, kein Protest ihrerseits, im Gegenteil, sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und ich atmete angeregt den Duft ihrer Haare ein.
Nach zwanzig Minuten ging ich ins Bad und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen, dann gab ich von dem Fichtennadel-Schaumbad, welches ich noch vom Vormieter (einem Musiker vom Kurorchester) geerbt hatte, hinzu und ging wiederum zu ihr zurück. Nach 10 Minuten ging Sie ins Bad um in die heiße Wanne zu steigen. Ich hörte durch die Tür, wie sie ihre Kleider auszog. Irgendwie war ich erleichtert, einen Moment alleine zu sein. Andererseit machte mich die nackte, junge Frau hinter der Badezimmertür nervös und erregt zugleich.
Gerade hatte ich mich etwas beruhigt und mir erstmal ein Bier geöffnet, da hörte ich es nebenan plätschern. Und dann: "Uli hey Uli!"
"Ja?" "Hast du gleich ein Badetuch für mich?" Dabei, geneigte Leser, möchte ich anmerken, dass Barbara im starken Akzent ihrer Heimat sprach, so in etwa: "Uli, hee, häsch du glei e Handduch für mi?" was ich als Westfale, gerade bei den Mädels, extrem niedlich fand. Ich öffnete vorsichtig die Tür und hielt zwei große Frottiertücher durch den Spalt, in Richtung Badewanne. "Ach was, komm schon herein, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" "Na doch!" "Na und, magst du weibliche Körper nicht?" "Nee, quatsch, ist doch alles sehr schön und natürlich." "Na los, dann komm rein!" Sie saß inmitten des Schaumes in der dampfenden Wanne, den Ansatz ihres Busens konnte ich gut sehen. Sie grinste mich fröhlich an, ihre Wangen waren gerötet "willst du nicht auch baden?" Mir schlug das Herz bis zum Hals, meine Kehle war staubtrocken. "Ich ääähh, ja eigendlich, ääh." "Komm nur, die Klamotten runter und rein in die Wanne!" und ich tat worum sie mich bat. Das Bier nahm ich auch mit. Mein Penis war nur eher unteres Mittelmaß, wie ich fand, für meinen leichten Bierbauch und mein Hüftgold schämte ich mich auch etwas, ich mochte mich, bei aller Scham, der freundlichen Einladung nicht entziehen. Und so saß ich, mit einer nackten, jungen Dame in meiner Badewanne und genoß ihren Anblick und das heiße Wasser. Wir scherzten angeregt und teilten uns die Flasche Bier.
Das hatte ich mir heute beim Aufstehen nicht ansatzweise träumen lassen. So weit war ich bisher noch nie beim weiblichen Geschlecht vorangekommen, aber der Abend hielt noch so einiges für mich bereit, was ich mir aber nocht nicht so recht ausmalen mochte.
Nun hatten wir eine Weile im warmen Wasser herumgeplanscht, als ich plötzlich Bs. Zehen an meinem Penis spürte. Sie streichelte ihn mit ihren Füßen und nach einer Weile stand er schön steif zwischen meinem Oberschenkeln. Das wurde ja immer besser, dachte ich. "Na guck mal" grinste Sie und glitt vorsichtig zu mir herüber, bis Sie, halb auf mir liegend, Kopf an Kopf neben mir war. Sie griff mein bestes Stück mit der Hand und begann mich gleichzeitg zu küssen. Ich stöhnte leise auf, sie lächelte und begann meinen kleinen Freund auf und ab zu massieren. Ich küsste Sie heftig zurück und schob meine Zunge in ihren Mund, sie begrüßte meine Zunge mit ihrer und schließlich suchte und fanden meine Finger unter Wasser ihre behaarte Scham (das mit den Haaren war ende der 1980er normal, die allermeisten Mädels waren damals noch nicht im Schritt rasiert). Ich bearbeitete vorsichtig, aber bestimmt ihren Kitzler und die Spalte und nun begann Sie leise zu stöhnen und küsste mich dann umso heftiger. Ich schob vorsichtig den Zeigefinger in Sie hinein und begann ihn rythmisch zu bewegen, sie stöhnte und w*chste als Gegenleistung noch kräftiger meinen Schwanz. "Du bist ja beschnitten" flüsterte Sie, ich blickte sie etwas erschrocken an "stört dich das?" "Nein, Quatsch. Du bist nur der erste Junge, den ich kennenlerne, der keine Vorhaut mehr hat. Aber fühlt sich ganz gut an." "Ich hatte als Kind eine Vorhautverengung, da haben die Ärzte mich beschneiden müssen" Sie grinste, "Hab mir schon sowas gedacht."
Wir spielten noch eine Weile schön in der Wanne an uns herum.
"Das Badewasser wird langsam kälter" sagte Sie, "lass uns mal abtrocknen." Und so entstiegen wir dem Wasser und rubbelten uns gegenseitig mit einem Handtuch ab. Mein ****** war stocksteif und ihre Schamlippen unter der dunkel gelockten Behaarung waren schon etwas geschwollen. Wir rubbelten uns den Rücken und die Hinterteile kräftig, gegenseitig ab und wurden beide noch erregter.
Ich betrachtete nun interessiert ihre straffen Brüste, sie hatte große Brustwarzenhöfe und schön spitz geformte Nippel.
"Möchtest du jetzt richtig mit mir schlafen?" fragte sie mich nun und sah mir ins Gesicht. Ich erschrak wieder etwas. "Ja, schon. Aber..." "Was aber?" " Ich, ich bin noch, sozusagen, Jungfrau" platzte ich heraus und nun war ich irgendwie erleichtert, egal was nun noch kommen mochte. B. lachte leise, aber kein bischen spöttisch. "Das können wir heute, ein für alle Mal ändern, wenn du möchtest" "Äh ja, sehr gerne" Sie zog mich an der Hand ins Zimmer. Dort legte Sie ein noch trockenes Frottiertuch auf die Couch.
Sie bat darum, dass ich mich auf das Tuch setzen sollte. Dann holte B. ein Päckchen aus ihrer Umhängetasche, ich erkannte Kondome. Geschickt holte sie ein Gummi aus der Folie und rollte es über meinen steifen ****** ab. Sie setzte sich nun auf mich. B. küsste mich zärtlich, nahm meinen harten Freund in die Hand und führte ihn in ihre feuchte, warme Muschi ein. Sie begann mich nun zu reiten und ich machte mit, so gut ich es wußte. So war das also, nicht schlecht, dachte ich und merkte bald das es mir langsam, aber sicher kam. "Du, B., ich muss gleich schon abspr*tzen". "Dann lass es kommen, spr*tz nur!", keuchte sie. Noch ein paar Stöße, dann hatte ich einen tüchtigen Orgasmus und es schoss aus mir heraus ins Kondom. Barbara legte ihren Kopf an meine Schulter und wir streichelten und küssten uns noch einige Zeit. Ich zog ihn nun vorsichtig aus ihr heraus und sie stieg herunter von meinem Schoß. "Ich geh mich eben etwas waschen" sagte ich, zog das vollgespr*tzte Kondom herunter und ging ins Bad. Danach zog ich eine Jogginghose und ein T-Shirt an und gab B. eine Schlafanzughose von mir und ein paar dicke Wollsocken. Sie zog ihr Unterhemd an und den Rolli drüber. Barbara öffnete das Dachfester und rauchte dort eine Zigarette. Ich machte uns in der Kochnische ein kaltes Abendbrot.
Dann kuschelten wir uns, unter einer Wolldecke, auf die Couch und aßen. Ich brachte die Teller anschließend weg und dann sahen wir fern.
Nach einer Weile griff B. in meine Hose und spielte etwas mit meinem Penis und meinem Sack herum und ich streichelte ihre Tittis und rieb ihre Muschi, wir küssten uns mit Zunge. Wir genossen die Zärtlichkeiten und gerieten wieder in Erregung. Dann sagte B. : "komm wir gehen ins Bett" "bist du schon müde?" fragte ich etwas naiv, "nein, schlafen tun wir jetzt noch nicht, jetzt machen wir weiter" meinte sie lachend und so gingen wir zusammen in mein Bett.
"Hör mal" sagte sie, "ich hab mir was überlegt, ich nehm die Pille und habe erst neulich einen Aids-Test machen lassen. Du warst bis gerade noch ungev*gelt. Außerdem habe ich bei One-Night-Stands immer ein Gummi benutzt. Vertraust du mir da?" "Ja, warum solltest du lügen?" antwortete ich. "Na dann lass uns ohne Gummi b*msen, ich will das du in mich reinspr*tzt" grinste Babsi mich an. "Das macht mich so richtig scharf!" "Ja bitte, lass es uns ohne machen." antwortete ich. "Wie geil ist die denn drauf?" dachte ich glücklich.
B. wollte meinen Schwanz wieder in die Hand nehmen, ich rutsche aber runter und steckte mutig meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nachdem ich mich dort zurechtgefunden hatte, begann ich nun, sie intensiv mit meiner Zunge und meinem Mund zu bearbeiten. Ihre Mumu schmeckte etwas ungewohnt, aber ein Kostverächter war ja ich eigentlich nie. Mal leckte meine Zunge ihre Klit, dann küsste ich intensiv ihre Schamlippen und steckte meine Zunge in ihre Lustspalte."Oouuuhhohhh, das halte ich kaum aus, der Reiz ist fast zu stark" jammerte sie.
Als sie nun richtig aufgegeilt war, zog ich sie auf mich und überließ ihr die Initiative. Sie ritt mich ab und nahm mich dabei hart ran, diesmal hielt ich aber viel länger durch bis ich heftig in ihr abspr*tzte.
Viel Schlaf bekamen wir in dieser Nacht wirklich nicht, aber es war die bis dato schönste in meinem damals noch jungen Leben. Wir tauschten noch lange Zärtlichkeiten aus bis wir, eng umschlungen, endlich einschliefen. Morgens beim aufwachen lag sie wunderbar nackt in meinem Arm und ich musste an eine Textstelle aus einem Peter-Maffay Song denken: : "und als ein Mann sah ich die Sonne aufgehen ..."
Dann stand ich vorsichtig auf, zog meine Hose an und kochte Kaffee. Ich weckte Barbara sanft mit einem Kuß und gab ihr eine Tasse in die Hand. Sie setzte sich auf, ihre Frisur war ziemlich verwuschelt. Ich saß vorm Bett und schaute sie an. Sie trank schlückchenweise den heißen Kaffee und lächelte mich an. "Das war sehr schön mit dir" sagte ich und lächelte zurück. "Dito," erwiederte Sie, "für eine männliche Jungfrau hast du dich wacker geschlagen, aber als du mich so geil geleckt hast, da wär ich fast verrückt geworden. Viele Jungs mögen das nicht machen. Bin jedenfalls auf meine Kosten gekommen, ein lieber Kerl bist du!" und sie machte einen Kussmund. Ich schlüpfte zu ihr ins Bett zurück, sie stellte ihren Kaffee aufs Nachtkästchen und schlang die Arme um mich. "Magst du nochmal?" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich will eigentlich immer!" grinste sie. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mein P*mmel war schon wieder stocksteif. Nun war ich schon selbstbewußter, umfasste ihren Hintern und zog ihren Unterleib fest zu mir heran. Sie machte die Beine breit und legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern. Ich drang mit einem Stoß in Sie ein und wir f*ckten nun heftig. Ich erinnerte mich an ein erotisches Buch, welches ich gelesen hatte und mit leichtem Druck durch zwei Finger auf eine Stelle an meinem Damm und kurzem Luftanhalten gelang es mir mehrmals, eine Ejakulation zu verhindern. B. stöhnte und rieb sich zusätzlich an ihrem Kitzler während ich zustieß. Schließlich wollte sie wieder oben liegen und ich ließ sie gewähren. Sie drückte mich auf den Rücken, dann setzte sie sich umgekehrt auf mich und ritt mich nun tüchtig. Ich sah ihr geiles Hinterteil vor mir auf und ab hüpfen, das genoss ich. Nach einer Weile begann Sie ihre M*se fester zusammenzukneifen und so meinen Penis noch intensiver zu reizen. Ich wurde immer geiler und steckte meine Finger erst zum anfeuchten in meinen Mund, dann zog ich ihre Pobacken auseinander und steckte den Zeigefinger vorsichtig in ihre enge, dunkle Rosette. Das war nicht ganz einfach, denn B. bewegte ihren Arsch ja tüchtig auf und ab und ihre Hintertür war ziemlich eng. "He, ooohh", seufzte sie. Nun stimulierte ich intensiv ihren Hintereingang, immer wieder glitten abwechselnd Zeigefinger und Mittelfinger raus und wieder rein in ihren süßen, engen Anus. Sie stöhnte auf und sagte dann lachend: "Du geiles Schweinchen, du traust dich ja schon was!" Ich konzentrierte mich auf andere Dinge um nicht zu bald zu kommen, aber am Ende würde B. das Spielchen natürlich gewinnen. Sie drehte sich wieder um und sagte: "Komm, komm, spr*tz brav ab Junge, komm du geiler F*cker", und begann dann an meinem Ohr zu knabbern und zu *****n während sie mich abritt. Abermals umgriff ich ihren prallen Hintern und steckte meinen Mittelfinger in ihr Arschl*ch. Sie biss leicht in meine Unterlippe und steckte mir ihre Zunge in den Mund, dann saugte und knabberte sie an meinen Brustwarzen. Ich spürte nun warme Wellen durch meinen Unterleib pulsieren und entsamte dann intensiv mit lautem Stöhnen in ihre klatschnasse M*se. Das Wonnegefühl hielt etwas länger als sonst und ich war wirklich selig für ein paar Minuten, in denen wir nicht sprachen, sondern nur nackt aufeinander lagen und den Körper und Atem des anderen spürten. Ich küßte und lutschte ihre Lippen und Zunge, sie fuhr mir mit den Händen durch die Haare. "Hattest du einen Orgasmus?" fragte ich sie. "Einen?" lachte sie, "nicht bloß einen, keine Angst. Ich komme ziemlich schnell, das ist bei mir kein Problem, außerdem war das sehr geil in beiden L*chern etwas zu spüren." Wir küssten und berührten uns, bis mein Schwanz schlaff geworden war und aus ihr herausglitt. Sie stieg herunter von mir, "Ich geh jetzt duschen," sagte sie "muss deinen Männersaft mal abwaschen." und kichernd verschwand sie im Bad. Ich brachte ihr noch Duschgel und eine neue Zahnbürste, meine Mutter packte mir praktischerweise immer alles doppelt und dreifach ein wenn ich mal Zuhause auf Besuch war. Ich machte uns Frühstück und wir unterhielten uns gut. Wir knutschten und kuschelten noch etwas miteinander und gegen Mittag brachte ich sie zum Bahnhof. Es war Samstag und Sie nahm den Zug nach Hause, dort würde Sie natürlich erzählen, dass sie bei ihrer Freundin gewesen war. Das war ja auch angeblich so geplant gewesen.
Ich ging in meine Wohnung, Barbara hatte mir noch ihre Nummer von Zuhause auf einen Zettel geschrieben. Ich selbst konnte leider nur von der Telefonzelle am Bahnhof aus telefonieren. Ich ging nochmal ins Bett, nachdem in die Bezüge gewechselt hatte und schlief bis zum frühen Nachmittag.
Dann ging ich spazieren durch den hübschen Kurort in dem ich wohnte, versunken in schöne Gedanken an die letzte Nacht. Meine Laune war großartig, ich fühlte mich als echter Kerl und strahlender Frauenheld, endlich hatte ich mit einem Mädchen geschlafen.
Im nachhinein glaube ich, dass B. die Geschichte mit dem Übernachten bei ihrer Freundin und dem verpassten Bus nur erfunden hatte. Mein Kumpel N., der in die gleiche Klasse wie ich ging, hatte mit ihr ein paar Wochen später eine ähnliche Geschichte erlebt, wie ich später vom ihm erfuhr. Sie hatte es wohl in dem Jahr mit so einigen Jungs aus unserem Jahrgang getrieben. Gerissenes, süßes, kleines, schwanzgeiles Ding, welches sie war. Aber ich war nicht traurig darum. Sie war für ** schon ziemlich erfahren und mein erstes Mal war, wegen ihr kein Reinfall, sondern ein sehr geiles und schönes Erlebnis geworden. Später habe ich nach einer Klassenparty noch einmal mit ihr eine heiße Nacht verbracht.
Aber davon berichte ich den geneigten Lesern gerne ein anderes Mal ...
  • Geschrieben von Porky
  • Veröffentlicht am 11.06.2024
  • Gelesen: 18910 mal

Kommentare

  • Skorpion_6602.07.2024 11:07

    Profilbild von Skorpion_66

    eine tolle Geschichte und wie immer alles zustande kommt ist oft egal. Der Augenblick und die erlebte Zeit ist wichtig. Bin gespannt auf eine Fortsetzung!! Danke!!

  • CSV06.07.2024 02:17

    Hörte sich sehr authentisch & erotisch an. Glückwunsch!
    Dann warten wir mal auf die heiße Klassen-Party-Nacht mit Babsy!

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