Mit seinen Händen ist Peat dabei, Helgas BH zu öffnen. Ganz langsam öffnet er die kleinen Ösen auf ihrem Rücken. Er streicht mit den Fingern die Konturen ihres BH nach und schiebt diesen Zentimeter für Zentimeter aus dem Weg. Immer mehr von Helgas Brüsten wird sichtbar. Ich weiß, dass Helga eine Hammer Oberweite hat. Ich kenne sie ja vom Fitnessstudio und vom Duschen. Bevor ihre Nippel frei liegen greift Peat nach den offenen Enden des BH und schiebt sie nach oben. Wobei er dafür sorgt, dass der Stoff an Helgas Brustwarzen reibt. Anscheinend genießt nicht nur er diese Bewegung. Helga seufzt und stöhnt dabei. Schließlich liegen ihre Brüste frei und er entfernt den BH noch über Helgas Kopf. Er hält ihn in der Hand und genießt den Anblick. Schließlich wirft er mir ihren BH zu und ich sehe die Lust in seinen Augen.
Nun umkreist er mit dem Mund und seiner Zunge ihre Brüste, küsst sie sanft und umspielt ebenfalls ihre Nippel die bereits mehr als hart sind. Ich kann nicht anders, als mir meinen BH ebenfalls auszuziehen. Ich will meine Brüste liebkosen. Kurz fahre ich mit einer Hand wieder zwischen meine Beine und berühre meine immer feuchter werdende Spalte. Noch kann ich mich beherrschen. Noch behalte ich meinen Slip an. Peat saugt an Helgas Brustwarzen. Ich sehe wie er sie mit seiner Zunge leckt und umspielt. Er greift mit beiden Händen nach ihren Brüsten und umschließt diese so gut es geht. Er knetet sie leicht. Helga öffnet ihren Mund weit. Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Ich stelle mir den steifen Schwanz meines Freundes vor und möchte diesen am liebsten packen. Aber er ist für mich im Moment unerreichbar.
Peat löst Helgas Fußfesseln. Dann greift er nach ihrem Slip und zieht diesen ganz langsam nach unten. Helga hebt leicht ihr Becken. Fast könnte man meinen sie bietet es ihm an, bietet ihm ihre Muschi an. Er streift ihr das kleine Höschen von den Füßen und fesselt sie wieder ans Bett. Er betrachtet ihre Scham. Die kurzen Haare die ihren Schamhügel zieren. Der Rest ist vollkommen glatt rasiert. Ihre Schamlippen liegen offen und glänzen vor Feuchtigkeit. Helga versucht ihre Weiblichkeit zu bedecken. Aber ihre Beine sind fest ans Bett gefesselt. Ihr Blick verrät aber, dass sie nur spielt. Ich bin sicher dass sie mehr möchte. Langsam streife ich mein eigenes Höschen ab. Ich möchte genauso nackt wie Helga sein. Meine Finger gleiten vorsichtig in meine feuchte Spalte und ich gönne mir eine kurze Berührung an meiner Perle.
Dabei stöhne ich kurz auf und ich sehe wie Peat sich zu mir umdreht. Er scheint etwas überrascht zu sein, dass ich nun ebenfalls nackt im Sessel sitze. Er sieht mir in die Augen. Vermutlich erkennt er meine eigene Lust, meine G**lheit. Er lächelt mich an und schickt mir einen Kuss durch die Luft. Dann wendet er sich wieder zu Helga um. Er betrachtet ihren nackten Körper. Ihre großen, festen Brüste, ihre nackte Scham, die geröteten und angeschwollenen Schamlippen. Den verklärten, lustvollen Blick von Helga der ihre Erregung zeigt. Peat steht vom Bett auf. Er steht wieder so, dass Helga seine Vorderseite sehen kann. Sicher sieht sie jetzt auf seinen prallen steifen Schwanz. Er zieht sein T-Shirt über den Kopf. Dann streift er langsam seinen Slip ab und steht nun ebenfalls nackt da. Helga entrinnt ein Raunen. Vermutlich gefällt ihr sein langer, nach vorne stehender Schwanz.
Ich habe meine Augen geschlossen und meine Hände streicheln meine eigene Spalte. Sie reiben außen entlang und ich stecke mir immer wieder zwei Finger hinein und reibe meine Perle mit ihnen. Als ich die Augen wieder öffne sehe ich wie Peat Helga bereits leckt. Sein Kopf ist tief in ihrem Schoss vergraben. Vermutlich steckt er ihr die Zunge in ihre Spalte so wie er es immer bei mir macht. Dann leckt er langsam an den Schamlippen entlang. Ich stelle mir vor wie er es bei mir macht. So wie er mich immer völlig zum Wahnsinn treibt vor Lust. Ich höre Helga stöhnen. Sie hat wohl genauso viel Freude an seinen Leckkünsten wie ich sonst. Ich höre wie sie ihn mit ihren „oh ja“ Lauten anspornt. So wie er sie bearbeitet ist sie wohl schon kurz vor ihrem Orgasmus. Meine Finger treiben mich ebenfalls auf meinen Höhepunkt zu und ich kann mein Seufzen kaum unterdrücken. Ich kann dem Geschehen nicht mehr folgen und habe nur noch meine eigene Lust im Fokus. Die folgenden Lustschreie vermischen sich mit Helgas Lauten und ich gebe mich der Erlösung meiner Lust hin.
Nach ein paar Sekunden öffne ich wieder die Augen. Peat sitzt auf dem Bett. Er hat Helga die Fesseln abgenommen. Sein Blick zeigt mir, dass er offensichtlich nicht – oder zumindest noch nicht – mit Helga schlafen will. „Komm“ höre ich ihn und er klopft mit einer Hand aufs Bett. Ich stehe auf und geselle mich zu den beiden aufs Bett. Offensichtlich sind wir alle etwas unschlüssig wie es weitergehen soll. Helga akzeptiert anscheinend, dass Peat ihr seinen Schwanz nicht anbietet. Stattdessen beugt sie sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund. Dabei berühren sich unsere Brüste kurz und das jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich habe sie und andere Frauen schon oft nackt gesehen, aber noch nie habe ich eine andere Frau nackt berührt. Wir blicken uns an. Helga greift mit der Hand vorsichtig nach meiner Brust und streichelt diese sanft. Ich schließe kurz die Augen und genieße die Berührung.
Peat steht vom Bett auf und flüstert mir kurz ins Ohr. „Genieße es. Ich werde euch zusehen“. Ich öffne meine Augen wieder und sehe Helga an. Sie schenkt mir einen weiteren langen Kuss und schiebt mir vorsichtig die Zunge in den Mund. Ihre Hände haben meine beiden Brüste ergriffen und kneten diese sanft. Dann lässt die von mir ab und ergreift meine Hände. Sie führt sie nun an ihre Brüste und ermutigt mich diese ebenfalls zu streicheln und zu kneten. Währenddessen sind unsere Münder weiter vereinigt und unsere Zungen spielen abwechselnd in meinem und ihrem Mund. Ich spüre eine Mischung aus Neugier und aufkommender Lust. Es fühlt sich fast selbstverständlich an mit Helga so intim zu schmusen. Schließlich drückt sie mich sanft aufs Bett und beginnt meine Brüste nun mit ihrem Mund zu erforschen.
Diese küsst sie, leckt sie und ich spüre ihre Zungenspitze über meine Knospen wandern. Während ihr Mund mit der einen beschäftigt ist, spielen ihre Finger gleichzeitig mit der anderen. Mich durchfährt die gleiche wollige Wärme wie beim Liebesspiel mit Peat. Ich liege passiv im Bett und lasse Helga gewähren. In der weiter aufkommenden Erregung umspielt meine Hand meine Muschi. Ich streichle mich und umspiele meine Perle. Als Helga das sieht meint sie „das kann ich doch übernehmen“. Und schon wandert ihr Mund nach unten zu meiner Spalte. Wie selbstverständlich leckt sie mich, küsst mich auf mein Schambein, liebkost meine Schamlippen und dringt mit ihrer Zunge immer wieder sanft in mich ein. Ich kann kaum glauben, dass dies ihr erstes Mal mit einer Frau sein soll. Aber natürlich hat sie genug Erfahrung um zu wissen was eine Frau erregt.
Bevor ich ein zweites Mal über den Berg der Lust wandere stoppt Helga ihre Zärtlichkeiten. Nun ist sie es die sich aufs Bett legt und mich zu sich heranzieht. Ich knie mich über sich und beginne nun meinerseits ihre Brüste zu liebkosen. Dabei lasse ich mich davon leiten, was mir selbst Lust bereitet. Ich umspiele ihre harten Nippel mit meiner Zunge. Dann sauge ich sie ein und nuckele daran wie ein Baby. Offensichtlich erregen meine Bemühungen Helga erneut. Sie fasst meinen Kopf mit ihren Händen und schiebt diesen nach unten Richtung ihrer Lustgrotte. Ich bin noch etwas unsicher. So etwas habe ich bisher noch nie getan. Aber schließlich hat mich Helga ja auch so verwöhnt. Also warum nicht? Und schon beginne ich vorsichtig ihr Geschlecht mit meiner Zunge zu erforschen.
Auch hier lasse ich mich davon leiten was Peat sonst mit mir macht und was mich dabei anmacht. So ganz verkehrt kann es nicht sein. Helga beginnt ihr Becken zu bewegen. Fast so, als möchte sie mich in sich spüren. Ich beschließe mich wie in der Stellung 69 über Helga zu knien. So kann ich ihre Spalte besser *****n. Als ich ihre Hand wieder zwischen meinen Beinen spüre wird mir bewusst, dass sie mich dadurch natürlich auch wieder dort liebkosen kann. Ich öffne meine Beine für sie und werde neuerdings von ihr Richtung Höhepunkt bugsiert. Auch ich steigere meine Liebkosungen an ihrer Muschi. Dann spüre ich wie zwei Hände mein Becken umfassen. Gleich darauf merke ich, wie Peat wohl hinter mich getreten ist und mich nun mit seinem Schwanz penetrieren will. Er dringt tief in mich ein und beginnt mich von hinten zu nehmen. Helga bearbeitet unterdessen weiterhin meine Perle mit ihrer Hand.
Und so dauert es nur kurz bis ich meinen zweiten Höhepunkt erlebe. Die Wellen der Lust überkommen mich sehr heftig. Ich muss meine Liebkosungen an Helgas Liebeshöhle unterbrechen und gebe ich meinem Orgasmus hin. Peat stößt seinen Speer unablässig in mich. Er will nun auch zu seinem Recht kommen. Ich wende mich wieder Helgas Spalte zu und massiere ihre Perle sanft mit meiner Hand. So wird sie sicher bald kommen. Helga hat sich nun von meiner Perle gelöst um mir eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Stattdessen ist sie mit ihrer Hand nun an Peats Eiern zugange. Im Takt von Peats stöhnen verstärke ich den Druck auf Helgas Perle und kurz nach seinem ersten S***nstoß überkommt auch Helga ihr zweiter Orgasmus. Sie zuckt unter mir während ich Peats Erguss in mir spüre.
Erschöpft kommen wir alle drei zur Ruhe. Peat fällt neben mir aufs Bett und ich kuschle mich so an ihn, dass ich zwischen ihm und Helga zum liegen komme. Wir streicheln und alle sanft gegenseitig. Und ich überlege mir, ob dies wohl ein einmaliges Geschenk für Peat war oder ob es vielleicht sogar noch eine Fortsetzung hiervon geben wird.
Nun umkreist er mit dem Mund und seiner Zunge ihre Brüste, küsst sie sanft und umspielt ebenfalls ihre Nippel die bereits mehr als hart sind. Ich kann nicht anders, als mir meinen BH ebenfalls auszuziehen. Ich will meine Brüste liebkosen. Kurz fahre ich mit einer Hand wieder zwischen meine Beine und berühre meine immer feuchter werdende Spalte. Noch kann ich mich beherrschen. Noch behalte ich meinen Slip an. Peat saugt an Helgas Brustwarzen. Ich sehe wie er sie mit seiner Zunge leckt und umspielt. Er greift mit beiden Händen nach ihren Brüsten und umschließt diese so gut es geht. Er knetet sie leicht. Helga öffnet ihren Mund weit. Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Ich stelle mir den steifen Schwanz meines Freundes vor und möchte diesen am liebsten packen. Aber er ist für mich im Moment unerreichbar.
Peat löst Helgas Fußfesseln. Dann greift er nach ihrem Slip und zieht diesen ganz langsam nach unten. Helga hebt leicht ihr Becken. Fast könnte man meinen sie bietet es ihm an, bietet ihm ihre Muschi an. Er streift ihr das kleine Höschen von den Füßen und fesselt sie wieder ans Bett. Er betrachtet ihre Scham. Die kurzen Haare die ihren Schamhügel zieren. Der Rest ist vollkommen glatt rasiert. Ihre Schamlippen liegen offen und glänzen vor Feuchtigkeit. Helga versucht ihre Weiblichkeit zu bedecken. Aber ihre Beine sind fest ans Bett gefesselt. Ihr Blick verrät aber, dass sie nur spielt. Ich bin sicher dass sie mehr möchte. Langsam streife ich mein eigenes Höschen ab. Ich möchte genauso nackt wie Helga sein. Meine Finger gleiten vorsichtig in meine feuchte Spalte und ich gönne mir eine kurze Berührung an meiner Perle.
Dabei stöhne ich kurz auf und ich sehe wie Peat sich zu mir umdreht. Er scheint etwas überrascht zu sein, dass ich nun ebenfalls nackt im Sessel sitze. Er sieht mir in die Augen. Vermutlich erkennt er meine eigene Lust, meine G**lheit. Er lächelt mich an und schickt mir einen Kuss durch die Luft. Dann wendet er sich wieder zu Helga um. Er betrachtet ihren nackten Körper. Ihre großen, festen Brüste, ihre nackte Scham, die geröteten und angeschwollenen Schamlippen. Den verklärten, lustvollen Blick von Helga der ihre Erregung zeigt. Peat steht vom Bett auf. Er steht wieder so, dass Helga seine Vorderseite sehen kann. Sicher sieht sie jetzt auf seinen prallen steifen Schwanz. Er zieht sein T-Shirt über den Kopf. Dann streift er langsam seinen Slip ab und steht nun ebenfalls nackt da. Helga entrinnt ein Raunen. Vermutlich gefällt ihr sein langer, nach vorne stehender Schwanz.
Ich habe meine Augen geschlossen und meine Hände streicheln meine eigene Spalte. Sie reiben außen entlang und ich stecke mir immer wieder zwei Finger hinein und reibe meine Perle mit ihnen. Als ich die Augen wieder öffne sehe ich wie Peat Helga bereits leckt. Sein Kopf ist tief in ihrem Schoss vergraben. Vermutlich steckt er ihr die Zunge in ihre Spalte so wie er es immer bei mir macht. Dann leckt er langsam an den Schamlippen entlang. Ich stelle mir vor wie er es bei mir macht. So wie er mich immer völlig zum Wahnsinn treibt vor Lust. Ich höre Helga stöhnen. Sie hat wohl genauso viel Freude an seinen Leckkünsten wie ich sonst. Ich höre wie sie ihn mit ihren „oh ja“ Lauten anspornt. So wie er sie bearbeitet ist sie wohl schon kurz vor ihrem Orgasmus. Meine Finger treiben mich ebenfalls auf meinen Höhepunkt zu und ich kann mein Seufzen kaum unterdrücken. Ich kann dem Geschehen nicht mehr folgen und habe nur noch meine eigene Lust im Fokus. Die folgenden Lustschreie vermischen sich mit Helgas Lauten und ich gebe mich der Erlösung meiner Lust hin.
Nach ein paar Sekunden öffne ich wieder die Augen. Peat sitzt auf dem Bett. Er hat Helga die Fesseln abgenommen. Sein Blick zeigt mir, dass er offensichtlich nicht – oder zumindest noch nicht – mit Helga schlafen will. „Komm“ höre ich ihn und er klopft mit einer Hand aufs Bett. Ich stehe auf und geselle mich zu den beiden aufs Bett. Offensichtlich sind wir alle etwas unschlüssig wie es weitergehen soll. Helga akzeptiert anscheinend, dass Peat ihr seinen Schwanz nicht anbietet. Stattdessen beugt sie sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund. Dabei berühren sich unsere Brüste kurz und das jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich habe sie und andere Frauen schon oft nackt gesehen, aber noch nie habe ich eine andere Frau nackt berührt. Wir blicken uns an. Helga greift mit der Hand vorsichtig nach meiner Brust und streichelt diese sanft. Ich schließe kurz die Augen und genieße die Berührung.
Peat steht vom Bett auf und flüstert mir kurz ins Ohr. „Genieße es. Ich werde euch zusehen“. Ich öffne meine Augen wieder und sehe Helga an. Sie schenkt mir einen weiteren langen Kuss und schiebt mir vorsichtig die Zunge in den Mund. Ihre Hände haben meine beiden Brüste ergriffen und kneten diese sanft. Dann lässt die von mir ab und ergreift meine Hände. Sie führt sie nun an ihre Brüste und ermutigt mich diese ebenfalls zu streicheln und zu kneten. Währenddessen sind unsere Münder weiter vereinigt und unsere Zungen spielen abwechselnd in meinem und ihrem Mund. Ich spüre eine Mischung aus Neugier und aufkommender Lust. Es fühlt sich fast selbstverständlich an mit Helga so intim zu schmusen. Schließlich drückt sie mich sanft aufs Bett und beginnt meine Brüste nun mit ihrem Mund zu erforschen.
Diese küsst sie, leckt sie und ich spüre ihre Zungenspitze über meine Knospen wandern. Während ihr Mund mit der einen beschäftigt ist, spielen ihre Finger gleichzeitig mit der anderen. Mich durchfährt die gleiche wollige Wärme wie beim Liebesspiel mit Peat. Ich liege passiv im Bett und lasse Helga gewähren. In der weiter aufkommenden Erregung umspielt meine Hand meine Muschi. Ich streichle mich und umspiele meine Perle. Als Helga das sieht meint sie „das kann ich doch übernehmen“. Und schon wandert ihr Mund nach unten zu meiner Spalte. Wie selbstverständlich leckt sie mich, küsst mich auf mein Schambein, liebkost meine Schamlippen und dringt mit ihrer Zunge immer wieder sanft in mich ein. Ich kann kaum glauben, dass dies ihr erstes Mal mit einer Frau sein soll. Aber natürlich hat sie genug Erfahrung um zu wissen was eine Frau erregt.
Bevor ich ein zweites Mal über den Berg der Lust wandere stoppt Helga ihre Zärtlichkeiten. Nun ist sie es die sich aufs Bett legt und mich zu sich heranzieht. Ich knie mich über sich und beginne nun meinerseits ihre Brüste zu liebkosen. Dabei lasse ich mich davon leiten, was mir selbst Lust bereitet. Ich umspiele ihre harten Nippel mit meiner Zunge. Dann sauge ich sie ein und nuckele daran wie ein Baby. Offensichtlich erregen meine Bemühungen Helga erneut. Sie fasst meinen Kopf mit ihren Händen und schiebt diesen nach unten Richtung ihrer Lustgrotte. Ich bin noch etwas unsicher. So etwas habe ich bisher noch nie getan. Aber schließlich hat mich Helga ja auch so verwöhnt. Also warum nicht? Und schon beginne ich vorsichtig ihr Geschlecht mit meiner Zunge zu erforschen.
Auch hier lasse ich mich davon leiten was Peat sonst mit mir macht und was mich dabei anmacht. So ganz verkehrt kann es nicht sein. Helga beginnt ihr Becken zu bewegen. Fast so, als möchte sie mich in sich spüren. Ich beschließe mich wie in der Stellung 69 über Helga zu knien. So kann ich ihre Spalte besser *****n. Als ich ihre Hand wieder zwischen meinen Beinen spüre wird mir bewusst, dass sie mich dadurch natürlich auch wieder dort liebkosen kann. Ich öffne meine Beine für sie und werde neuerdings von ihr Richtung Höhepunkt bugsiert. Auch ich steigere meine Liebkosungen an ihrer Muschi. Dann spüre ich wie zwei Hände mein Becken umfassen. Gleich darauf merke ich, wie Peat wohl hinter mich getreten ist und mich nun mit seinem Schwanz penetrieren will. Er dringt tief in mich ein und beginnt mich von hinten zu nehmen. Helga bearbeitet unterdessen weiterhin meine Perle mit ihrer Hand.
Und so dauert es nur kurz bis ich meinen zweiten Höhepunkt erlebe. Die Wellen der Lust überkommen mich sehr heftig. Ich muss meine Liebkosungen an Helgas Liebeshöhle unterbrechen und gebe ich meinem Orgasmus hin. Peat stößt seinen Speer unablässig in mich. Er will nun auch zu seinem Recht kommen. Ich wende mich wieder Helgas Spalte zu und massiere ihre Perle sanft mit meiner Hand. So wird sie sicher bald kommen. Helga hat sich nun von meiner Perle gelöst um mir eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Stattdessen ist sie mit ihrer Hand nun an Peats Eiern zugange. Im Takt von Peats stöhnen verstärke ich den Druck auf Helgas Perle und kurz nach seinem ersten S***nstoß überkommt auch Helga ihr zweiter Orgasmus. Sie zuckt unter mir während ich Peats Erguss in mir spüre.
Erschöpft kommen wir alle drei zur Ruhe. Peat fällt neben mir aufs Bett und ich kuschle mich so an ihn, dass ich zwischen ihm und Helga zum liegen komme. Wir streicheln und alle sanft gegenseitig. Und ich überlege mir, ob dies wohl ein einmaliges Geschenk für Peat war oder ob es vielleicht sogar noch eine Fortsetzung hiervon geben wird.
Kommentare
bigbalou070923.02.2025 10:12
Tolle Geschichte, wer wünscht sich nicht auch so ein Geschenk
Catalea26.02.2025 00:16
Super geschrieben. Habe ja auf den zweiten Teil gewartet und wurde nicht enttäuscht. ;-)
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