Es ist sein 30. Geburtstag und ich will ihm ein besonderes Geschenk machen. Wir sind seit fünf Jahren ein Paar und genießen unsere Sexualität in allen Spielarten miteinander. Ich bin mir sicher, er hat keine Ahnung was ich für ihn plane. Um meinen Plan umzusetzen brauche ich aber Hilfe. Genauer gesagt ich brauche die Unterstützung meiner besten Freundin. Helga ist ein echter Vamp. Lange blonde Haare, geiler Body, mittelgroße, feste Brüste. Ich weiß, dass sie ein ausschweifendes Sexleben hat. Schließlich haben wir keine Geheimnisse voreinander. Und ihren Body kenne ich von unseren Saunabesuchen. Da würde ich ja vielleicht selbst mal gerne … Aber es geht jetzt um sein Geburtstagsgeschenk. Also schreibe ich ihr eine Nachricht und wir verabreden uns im Eiscafé zur Besprechung.
„Hör mal, nächste Woche ist doch Peats 30. Geburtstag und ich möchte ihm ein sehr spezielles Geschenk machen. Ich habe das hier gekauft …“. Dabei öffne ich die mitgebrachte Tüte und lasse sie einen Blick hinein werfen. „… und wollte dich fragen, ob du Lust hättest, es mit ihm gemeinsam auszuprobieren?“. Helga kann anscheinend mit dem Inhalt der Tüte nicht viel anfangen. „Was genau ist das und was soll ich mit ihm ausprobieren?“. „Das sind Fesselgurte fürs Bett. Wenn du mitmachst, legst du dich in unser Bett, ich fessle dich damit an Händen und Beinen und er darf anschließend mit dir machen was er will“ kläre ich sie auf. „Oha“ ist alles was Helga herausbringt. Anscheinend ist so etwas wie Neugier bei ihr erkennbar. „Das ist ja abgefahren. Und du willst, dass ich dann mit ihm schlafe?“. „Wenn ich euch dabei zusehen darf“ verkünde ich keck und glaube jetzt doch ein bisschen rot zu werden.
„Missy, Missy. Du bist mir ja ein Früchtchen“ tadelt mich Helga. Wobei ich mir schon sicher bin, dass sie nicht abgeneigt ist. „Ich lasse mich ans Bett fesseln, er kommt, darf mit mir machen was er will und du willst uns dabei zuschauen. Habe ich das richtig verstanden?“. „Genau. Ich weiß, dass Peat schon ein bisschen scharf auf dich ist. Und wenn ich dabei bin wäre es für mich okay“. Helga scheint zu überlegen. Sie sieht mich lange mit strengem Blick an. „Und du schaust nur zu?“. Ich glaube jetzt hat sie mich erwischt. „Also … zumindest am Anfang. Ich kann dann ja auch ein bisschen mitmachen“. „Wow. Machst du mir gerade ein Angebot, nicht nur deinen Freund zu v*geln, sondern auch noch mit dir zu schmusen und wer weiß was noch?“. „Irgendwie schon. Also es geht ja erstmal um sein Geschenk. Er soll seinen Spaß mit dir haben. Und du weißt ja, dass er ein toller Liebhaber ist. Es wäre sicher nicht dein Schaden. Und wenn sich mehr daraus ergibt, also ich meine, wenn wir dann zu dritt … du weißt schon.“. Mehr bringe ich gerade nicht heraus.
Helga scheint immer noch zu überlegen. „Wir sind die besten Freundinnen. Also können wir ehrlich miteinander sein. Du warst offen zu mir mit deinem Angebot und ich möchte ehrlich zu dir sein. Peat ist mir sicher nicht unsympathisch. Da könnte ich mir schon so manches vorstellen. Und wenn es als Zugabe noch die Chance für mich gibt, ein erstes Erlebnis mit einer Frau zu haben … ich glaube da muss ich nicht weiter darüber nachdenken. Abgemacht. Also ich meine, wenn er mich auch haben will“. Ich bin erleichtert. „Dich wird er sicher nicht von der Bettkante schubsen. Ich weiß, dass er mich liebt und mich nicht betrügen würde. Ich bin aber auch nicht blind und sehe wie er dich manchmal ansieht. Und wenn ich dich ihm als Geschenk anbiete wird er sicher ja sagen“. „Okay. Dann also abgemacht. Und mit ein bisschen Mut vorher antrinken wird es schon klappen“ stimmt Helga zu. Ich bin erleichtert und umarme meine beste Freundin. Dann also bis Samstag.
Am Samstag ist Peat wie immer beim Handball. Wir haben also genug Zeit alles vorzubereiten. Helga zieht sich im Schlafzimmer sündige Unterwäsche an, während ich die Fesselgurte unter der Matratze verstaue und anpasse. Ich lege ihr die Hand- und Fußfesseln an und als alles vorbereitet ist stoßen wir erstmal mit einem Glas Schampus an. „Du siehst richtig heiß in dem Teil aus“ lasse ich Helga wissen. „Und du?“ fragt sie zurück. Schnell hebe ich mein Kleid und lasse sie einen Blick auf meine schwarze Unterwäsche mit den Strapsen werfen. „Nur für den Fall. Das bleibt aber vorerst alles brav unter meinem Kleid versteckt“. „Okay, dann kann es ja losgehen. Peat kommt in ca. 15 Minuten heim. Ich glaube, wir sollten jetzt loslegen“. Noch schnell ein zweites Glas auf Ex und Helga legt sich in unser Bett.
Ich klettere über sie, setzte mich auf ihren Bauch und nehme ihre angelegten Fesseln und verbinde sie mit den Gurten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich Helga anders ansieht als sonst. Ich blicke ihr kurz direkt in die Augen. Sehe ich da ein Leuchten? Ich spüre ein leichtes Kribbeln in meiner Körpermitte und mir wird ganz warm zwischen meinen Beinen. Dann drehe ich mich auf ihr herum, um die Fesseln auch mit den unteren Gurten zu verbinden und reibe möglichst unschuldig meine Muschi an ihrem Bauch. Als ich fertig mit fesseln bin und mich wieder zu ihr umdrehe, kann ich ihre aufgestellten Brustwarzen in ihrem BH erkennen. Geht es ihr wie mir? Doch jetzt ist keine Zeit mehr. Ich prüfe noch einmal alles kurz mit meinem Blick, gebe ihr einen kleinen Schmatz auf die Wange und schließe die Türe von außen. Peat wird jeden Moment kommen.
In der Küche gieße ich wieder Schampus in ein weiteres Glas und setzte mich an den Tisch und warte. In weniger als fünf Minuten höre ich ihn die Türe öffnen und er kommt in die Küche. „Hi mein Schatz. Bin wieder da“. „Hi. Alles gut bei dir?“. „Klar. Bin schon gespannt auf mein Geschenk. Du hast mir ja bisher noch nicht verraten was es ist“. „Dann lass uns erstmal anstoßen. Prost“. Ich reiche ihm ein Glas und nehme meines. „Wieso drei Gläser?“ fragt er erstaunt. „Das ist von Helga“ gebe ich mit einem unschuldigen Augenaufschlag zurück. „Wieso Helga? War sie da?“. „Nein, sie IST da“ gebe ich zurück. „jetzt machst du mich neugierig“ höre ich Peat. „Wo denn?“. „Ich habe eine Überraschung für dich“. Dabei nehme ich ihn an der Hand und führe ihn ins Schlafzimmer. Mit jedem Schritt wird sein Blick verwirrter. Aber anscheinend hat er so eine Vorahnung.
Ich öffne die Schlafzimmertüre. „Happy Birthday mein Schatz“. Ich führe ihn ins Zimmer und wir bleiben vor dem Bett mit der gefesselten Helga stehen. Es staunt nicht schlecht als er Helga nur in heißer Unterwäsche bekleidet im Bett liegen sieht. Dann erkennt er auch die Gurte mit denen ihre Hände und Füße ans Bett gefesselt sind. Er blickt mich stumm an, sieht dann wieder zu Helga und ich könnte schwören, dass sich in seiner Hose gerade etwas bewegt hat. „Das ist mein Geschenk für dich“. Und damit überlasse ich ihn der Situation und schleiche mich in den Sessel neben dem Kleiderschrank. Peat hat gerade nur noch Augen für Helga. „Was hat das jetzt zu bedeuten?“ fragt er. „Missy meinte, du hast ein besonderes Geschenk verdient. Also hat sie diese Teile hier gekauft“. Dabei lenkt sie seinen Blick auf die Fesselgurte. „Und sie meinte, du dürftest alles mit mir machen was du möchtest“.
Jetzt dreht er sich zu mir um. „Ist das dein ernst?“. „Solange ich dabei bin und zusehen kann ist alles okay. Ihr könnt alles machen“. Sein Blick geht zwischen Helga und mir hin und her. Sowohl Helgas als auch mein Blick scheinen ihm zu bestätigen, dass wir es ernst meinen und auch alle damit einverstanden sind. Etwas zögerlich setzt er sich aufs Bett. Noch ein letzter Blick in meine Richtung. Er sieht mein Vertrauen. Er blickt aufs Bett. Helga liegt mit ausgestreckten Armen. Diese sind links und rechts am Bett fixiert. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ihre Füße ebenfalls am Bett fixiert. Sie liegt ziemlich wehrlos da. In ihrer Reizwäsche ist sie sicher ein echter *****rbissen für meinen Freund. Er blickt sie lange an.
Ihre wunderschönen Brüste. Fest und sündig verpackt liegen sie vor ihm. Da kann sicher kein Mann wiederstehen. Ihr Slip ist vorne ziemlich durchsichtig. Den hat sie sicher nicht zufällig gewählt. Er gibt einen fast unverhüllten Blick auf ihr kurz geschorenes Liebesdreieck frei. Umrahmt wird das Ganze von Spitze und Seide. Vermutlich lässt er ihre festen Pobacken unbedeckt. Dazu ihre aufreizenden halterlosen Strümpfe. Selbst ich als Frau bekomme bei diesem Anblick eine gewisse Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Peat bekommt sicher jetzt schon einen Ständer. Er blickt Helga in die Augen. Sieht er dort Neugier? Oder Lust? Welchen Anteil hat sie an diesem Geschenk? Es kann ihm ja egal sein. Wir haben alle zugestimmt. Es ist okay. Er darf mit ihr machen was er will. Und ich werde zusehen.
Er beginnt vorsichtig Helga an den Armen zu streicheln. Helga schließt ihre Augen. Noch ist Peat ziemlich unentschlossen. Er streicht nach unten über ihre Beine. Berührt die Strümpfe, gleitet hinab bis zu den Zehen und wieder nach oben. Allerdings stoppt er am Oberschenkel. Dort wo auch die Strümpfe enden. Anscheinend ist er noch etwas unsicher. Oder will er sich Zeit nehmen? Wieder berührt er ihre Arme und streichelt diesmal bis zum Hals hinauf. Schließlich küsst er Helga am Hals. Zu den Ohren hinauf und hinab zum Schlüsselbein. Helga entrinnt ein leiser Seufzer. Offensichtlich hat auch sie Spaß am Geschehen. Peat zieht sein Hemd aus. Er trägt ein T-Shirt. Er lässt sein Hemd sanft über ihre Brüste gleiten und wirft es danach direkt zu mir zum Sessel. Dieser Schlingel. Es scheint es mittlerweile ebenfalls zu genießen.
Ich sitze brav in meinem Sessel. Die Vorstellung, dass mein Freund dabei ist meine beste Freundin vor meinen Augen zu vernaschen erregt mich. Noch ist offen was passieren wird, wie weit er bzw. wir gehen werden. Peat ist mittlerweile dabei seine Hose auszuziehen. Er steht so, dass Helga seinen sicher bereits steifen Schwanz gut sehen kann, auch wenn dieser noch vom Slip verhüllt ist. Die Hose landet achtlos am Boden. Jetzt kniet er sich zu Helga aufs Bett. Er hat sich über ein Bein von ihr gesetzt und hat somit alles gut in Griffweite. Er beugt sich über sie und sein Mund küsst ihre Schultern, wandert weiter zwischen ihren Brüsten nach unten bis zu ihrem Bauchnabel. Ich merke, wie ich zwischen den Beinen feucht werde. Vermutlich geht es Helga ebenso. Peat vermeidet bewusst jeden Kontakt mit den intimeren Stellen. Er ist ja kein Anfänger. Das weiß ich natürlich.
Mit seinen Händen fährt er immer wieder an Helgas Beinen auf und ab. Jedes Mal kommt er ihrer Muschi dabei ein kleines Stückchen näher. Helga zieht an ihren Fesseln. Sie beißt sich auf ihre Lippen. Ich bin sicher, dass ihre eigene Lust ebenfalls ansteigt. Ich jedenfalls fasse mir kurz unter mein Kleid und spüre meine eigene feuchte Spalte durch meinen Slip. Mir wird warm. Ich ziehe mein Kleid aus und sitze nun ebenfalls nur noch in Unterwäsche im Sessel. Peat ist dabei Helgas Hüfte mit Küssen zu bedecken. Er umkreist ihr Lustzentrum, hält aber immer noch etwas Abstand. Dann wendet er seine Aufmerksamkeit ihren Brüsten zu. Ganz leicht streifen seine Finger über ihre Rundungen. Ich sehe ihre erregten Nippel durch ihren BH. Ganz sanft umkreist er ihre Brustwarzen. Helga windet sich, kann aber wegen der Fesseln nichts machen und ihn auch nicht berühren. Bei diesem Anblick muss ich ebenfalls meine Brustwarzen etwas stimulieren. Alleine vom Zuschauen werde ich schon ganz heiß.
„Hör mal, nächste Woche ist doch Peats 30. Geburtstag und ich möchte ihm ein sehr spezielles Geschenk machen. Ich habe das hier gekauft …“. Dabei öffne ich die mitgebrachte Tüte und lasse sie einen Blick hinein werfen. „… und wollte dich fragen, ob du Lust hättest, es mit ihm gemeinsam auszuprobieren?“. Helga kann anscheinend mit dem Inhalt der Tüte nicht viel anfangen. „Was genau ist das und was soll ich mit ihm ausprobieren?“. „Das sind Fesselgurte fürs Bett. Wenn du mitmachst, legst du dich in unser Bett, ich fessle dich damit an Händen und Beinen und er darf anschließend mit dir machen was er will“ kläre ich sie auf. „Oha“ ist alles was Helga herausbringt. Anscheinend ist so etwas wie Neugier bei ihr erkennbar. „Das ist ja abgefahren. Und du willst, dass ich dann mit ihm schlafe?“. „Wenn ich euch dabei zusehen darf“ verkünde ich keck und glaube jetzt doch ein bisschen rot zu werden.
„Missy, Missy. Du bist mir ja ein Früchtchen“ tadelt mich Helga. Wobei ich mir schon sicher bin, dass sie nicht abgeneigt ist. „Ich lasse mich ans Bett fesseln, er kommt, darf mit mir machen was er will und du willst uns dabei zuschauen. Habe ich das richtig verstanden?“. „Genau. Ich weiß, dass Peat schon ein bisschen scharf auf dich ist. Und wenn ich dabei bin wäre es für mich okay“. Helga scheint zu überlegen. Sie sieht mich lange mit strengem Blick an. „Und du schaust nur zu?“. Ich glaube jetzt hat sie mich erwischt. „Also … zumindest am Anfang. Ich kann dann ja auch ein bisschen mitmachen“. „Wow. Machst du mir gerade ein Angebot, nicht nur deinen Freund zu v*geln, sondern auch noch mit dir zu schmusen und wer weiß was noch?“. „Irgendwie schon. Also es geht ja erstmal um sein Geschenk. Er soll seinen Spaß mit dir haben. Und du weißt ja, dass er ein toller Liebhaber ist. Es wäre sicher nicht dein Schaden. Und wenn sich mehr daraus ergibt, also ich meine, wenn wir dann zu dritt … du weißt schon.“. Mehr bringe ich gerade nicht heraus.
Helga scheint immer noch zu überlegen. „Wir sind die besten Freundinnen. Also können wir ehrlich miteinander sein. Du warst offen zu mir mit deinem Angebot und ich möchte ehrlich zu dir sein. Peat ist mir sicher nicht unsympathisch. Da könnte ich mir schon so manches vorstellen. Und wenn es als Zugabe noch die Chance für mich gibt, ein erstes Erlebnis mit einer Frau zu haben … ich glaube da muss ich nicht weiter darüber nachdenken. Abgemacht. Also ich meine, wenn er mich auch haben will“. Ich bin erleichtert. „Dich wird er sicher nicht von der Bettkante schubsen. Ich weiß, dass er mich liebt und mich nicht betrügen würde. Ich bin aber auch nicht blind und sehe wie er dich manchmal ansieht. Und wenn ich dich ihm als Geschenk anbiete wird er sicher ja sagen“. „Okay. Dann also abgemacht. Und mit ein bisschen Mut vorher antrinken wird es schon klappen“ stimmt Helga zu. Ich bin erleichtert und umarme meine beste Freundin. Dann also bis Samstag.
Am Samstag ist Peat wie immer beim Handball. Wir haben also genug Zeit alles vorzubereiten. Helga zieht sich im Schlafzimmer sündige Unterwäsche an, während ich die Fesselgurte unter der Matratze verstaue und anpasse. Ich lege ihr die Hand- und Fußfesseln an und als alles vorbereitet ist stoßen wir erstmal mit einem Glas Schampus an. „Du siehst richtig heiß in dem Teil aus“ lasse ich Helga wissen. „Und du?“ fragt sie zurück. Schnell hebe ich mein Kleid und lasse sie einen Blick auf meine schwarze Unterwäsche mit den Strapsen werfen. „Nur für den Fall. Das bleibt aber vorerst alles brav unter meinem Kleid versteckt“. „Okay, dann kann es ja losgehen. Peat kommt in ca. 15 Minuten heim. Ich glaube, wir sollten jetzt loslegen“. Noch schnell ein zweites Glas auf Ex und Helga legt sich in unser Bett.
Ich klettere über sie, setzte mich auf ihren Bauch und nehme ihre angelegten Fesseln und verbinde sie mit den Gurten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich Helga anders ansieht als sonst. Ich blicke ihr kurz direkt in die Augen. Sehe ich da ein Leuchten? Ich spüre ein leichtes Kribbeln in meiner Körpermitte und mir wird ganz warm zwischen meinen Beinen. Dann drehe ich mich auf ihr herum, um die Fesseln auch mit den unteren Gurten zu verbinden und reibe möglichst unschuldig meine Muschi an ihrem Bauch. Als ich fertig mit fesseln bin und mich wieder zu ihr umdrehe, kann ich ihre aufgestellten Brustwarzen in ihrem BH erkennen. Geht es ihr wie mir? Doch jetzt ist keine Zeit mehr. Ich prüfe noch einmal alles kurz mit meinem Blick, gebe ihr einen kleinen Schmatz auf die Wange und schließe die Türe von außen. Peat wird jeden Moment kommen.
In der Küche gieße ich wieder Schampus in ein weiteres Glas und setzte mich an den Tisch und warte. In weniger als fünf Minuten höre ich ihn die Türe öffnen und er kommt in die Küche. „Hi mein Schatz. Bin wieder da“. „Hi. Alles gut bei dir?“. „Klar. Bin schon gespannt auf mein Geschenk. Du hast mir ja bisher noch nicht verraten was es ist“. „Dann lass uns erstmal anstoßen. Prost“. Ich reiche ihm ein Glas und nehme meines. „Wieso drei Gläser?“ fragt er erstaunt. „Das ist von Helga“ gebe ich mit einem unschuldigen Augenaufschlag zurück. „Wieso Helga? War sie da?“. „Nein, sie IST da“ gebe ich zurück. „jetzt machst du mich neugierig“ höre ich Peat. „Wo denn?“. „Ich habe eine Überraschung für dich“. Dabei nehme ich ihn an der Hand und führe ihn ins Schlafzimmer. Mit jedem Schritt wird sein Blick verwirrter. Aber anscheinend hat er so eine Vorahnung.
Ich öffne die Schlafzimmertüre. „Happy Birthday mein Schatz“. Ich führe ihn ins Zimmer und wir bleiben vor dem Bett mit der gefesselten Helga stehen. Es staunt nicht schlecht als er Helga nur in heißer Unterwäsche bekleidet im Bett liegen sieht. Dann erkennt er auch die Gurte mit denen ihre Hände und Füße ans Bett gefesselt sind. Er blickt mich stumm an, sieht dann wieder zu Helga und ich könnte schwören, dass sich in seiner Hose gerade etwas bewegt hat. „Das ist mein Geschenk für dich“. Und damit überlasse ich ihn der Situation und schleiche mich in den Sessel neben dem Kleiderschrank. Peat hat gerade nur noch Augen für Helga. „Was hat das jetzt zu bedeuten?“ fragt er. „Missy meinte, du hast ein besonderes Geschenk verdient. Also hat sie diese Teile hier gekauft“. Dabei lenkt sie seinen Blick auf die Fesselgurte. „Und sie meinte, du dürftest alles mit mir machen was du möchtest“.
Jetzt dreht er sich zu mir um. „Ist das dein ernst?“. „Solange ich dabei bin und zusehen kann ist alles okay. Ihr könnt alles machen“. Sein Blick geht zwischen Helga und mir hin und her. Sowohl Helgas als auch mein Blick scheinen ihm zu bestätigen, dass wir es ernst meinen und auch alle damit einverstanden sind. Etwas zögerlich setzt er sich aufs Bett. Noch ein letzter Blick in meine Richtung. Er sieht mein Vertrauen. Er blickt aufs Bett. Helga liegt mit ausgestreckten Armen. Diese sind links und rechts am Bett fixiert. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ihre Füße ebenfalls am Bett fixiert. Sie liegt ziemlich wehrlos da. In ihrer Reizwäsche ist sie sicher ein echter *****rbissen für meinen Freund. Er blickt sie lange an.
Ihre wunderschönen Brüste. Fest und sündig verpackt liegen sie vor ihm. Da kann sicher kein Mann wiederstehen. Ihr Slip ist vorne ziemlich durchsichtig. Den hat sie sicher nicht zufällig gewählt. Er gibt einen fast unverhüllten Blick auf ihr kurz geschorenes Liebesdreieck frei. Umrahmt wird das Ganze von Spitze und Seide. Vermutlich lässt er ihre festen Pobacken unbedeckt. Dazu ihre aufreizenden halterlosen Strümpfe. Selbst ich als Frau bekomme bei diesem Anblick eine gewisse Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Peat bekommt sicher jetzt schon einen Ständer. Er blickt Helga in die Augen. Sieht er dort Neugier? Oder Lust? Welchen Anteil hat sie an diesem Geschenk? Es kann ihm ja egal sein. Wir haben alle zugestimmt. Es ist okay. Er darf mit ihr machen was er will. Und ich werde zusehen.
Er beginnt vorsichtig Helga an den Armen zu streicheln. Helga schließt ihre Augen. Noch ist Peat ziemlich unentschlossen. Er streicht nach unten über ihre Beine. Berührt die Strümpfe, gleitet hinab bis zu den Zehen und wieder nach oben. Allerdings stoppt er am Oberschenkel. Dort wo auch die Strümpfe enden. Anscheinend ist er noch etwas unsicher. Oder will er sich Zeit nehmen? Wieder berührt er ihre Arme und streichelt diesmal bis zum Hals hinauf. Schließlich küsst er Helga am Hals. Zu den Ohren hinauf und hinab zum Schlüsselbein. Helga entrinnt ein leiser Seufzer. Offensichtlich hat auch sie Spaß am Geschehen. Peat zieht sein Hemd aus. Er trägt ein T-Shirt. Er lässt sein Hemd sanft über ihre Brüste gleiten und wirft es danach direkt zu mir zum Sessel. Dieser Schlingel. Es scheint es mittlerweile ebenfalls zu genießen.
Ich sitze brav in meinem Sessel. Die Vorstellung, dass mein Freund dabei ist meine beste Freundin vor meinen Augen zu vernaschen erregt mich. Noch ist offen was passieren wird, wie weit er bzw. wir gehen werden. Peat ist mittlerweile dabei seine Hose auszuziehen. Er steht so, dass Helga seinen sicher bereits steifen Schwanz gut sehen kann, auch wenn dieser noch vom Slip verhüllt ist. Die Hose landet achtlos am Boden. Jetzt kniet er sich zu Helga aufs Bett. Er hat sich über ein Bein von ihr gesetzt und hat somit alles gut in Griffweite. Er beugt sich über sie und sein Mund küsst ihre Schultern, wandert weiter zwischen ihren Brüsten nach unten bis zu ihrem Bauchnabel. Ich merke, wie ich zwischen den Beinen feucht werde. Vermutlich geht es Helga ebenso. Peat vermeidet bewusst jeden Kontakt mit den intimeren Stellen. Er ist ja kein Anfänger. Das weiß ich natürlich.
Mit seinen Händen fährt er immer wieder an Helgas Beinen auf und ab. Jedes Mal kommt er ihrer Muschi dabei ein kleines Stückchen näher. Helga zieht an ihren Fesseln. Sie beißt sich auf ihre Lippen. Ich bin sicher, dass ihre eigene Lust ebenfalls ansteigt. Ich jedenfalls fasse mir kurz unter mein Kleid und spüre meine eigene feuchte Spalte durch meinen Slip. Mir wird warm. Ich ziehe mein Kleid aus und sitze nun ebenfalls nur noch in Unterwäsche im Sessel. Peat ist dabei Helgas Hüfte mit Küssen zu bedecken. Er umkreist ihr Lustzentrum, hält aber immer noch etwas Abstand. Dann wendet er seine Aufmerksamkeit ihren Brüsten zu. Ganz leicht streifen seine Finger über ihre Rundungen. Ich sehe ihre erregten Nippel durch ihren BH. Ganz sanft umkreist er ihre Brustwarzen. Helga windet sich, kann aber wegen der Fesseln nichts machen und ihn auch nicht berühren. Bei diesem Anblick muss ich ebenfalls meine Brustwarzen etwas stimulieren. Alleine vom Zuschauen werde ich schon ganz heiß.
Kommentare
1853ReneW11.02.2025 12:28
Das ist ein wirklich schönes Geschenk, auch zum Lesen.
Vielen Dank
Catalea13.02.2025 10:42
Sehr schön geschrieben... Macht neugierig auf die Fortsetzung...
Skorpion_6611.03.2025 08:14
so ein Geschenk hätte ich auch Mal gerne!! Das kann man sich so nicht ausdenken, dass wird die Schreiberin selbst erlebt haben müssen. Danke und wirklich herrlich. Mit ging das Messer auf!!
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