Erotische Geschichten

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Schwestern

4,6 von 5 Sternen
“Sag mal, bist du jetzt vollkommen übergeschnappt?” Stefanies Stimme schien sich zu überschlagen. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, sie in mein kleines Geheimnis einzuweihen. Sonst aber wusste ich keine, , die ich für mein Vorhaben, Bernd, meinem Stammbucher, die von mir geplante Geburtstagsüberraschung zu bereiten, gewinnen konnte.
“Du schläfst mit wildfremden Männern und lässt dich dafür bezahlen”. Steffi schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. “Jetzt weiß ich endlich, wie du dir die teuren Fummel leisten kannst, den Sportwagen und ich muss von meinem BAFöG jeden Cent zweimal rumdrehen, ehe ich ihn ausgeben kann. Meine Schwester ist eine Hure. Ich fasse es nicht”. Mehrmals versuchte ich, zu Wort zu kommen, Steffi wieder und wieder den Unterschied einer Hure und einer Escort zu erklären, aber ich hatte keine Chance, ihre wuterfüllten Schreie, die mittlerweile durch das ganze Haus dröhnen mussten, zu bremsen. “Hure bleibt Hure. Egal, wieviel du dabei verdienst”. Rumms. Mit lautem Knall fiel die Tür hinter Steffi ins Schloss.

Man konnte die dicke Luft in unserer gemeinsamen Wohnung direkt riechen. Steffi ging mir aus dem Weg, so gut es eben ging. Selbst die gemeinsamen Essenszeiten, eigentlich ein festes Ritual unter uns Schwestern ließ sie ausfallen, aß unter irgend einem Vorwand in der Mensa oder zog sich mit einer Tüte vom China-Imbiss in ihr Zimmer zurück.
Ich staunte nicht schlecht, als-es war fast genau zwei Tage nach unserem Streit-Steffis blonder Wuschelkopf zur Tür reinlugte und ihre Stimme flötete, als sei nichts geschehen “Komm. Essen ist fertig”. Ich wollte Steffi nicht noch mehr verärgern, beeilte mich, an den sorgsam gedeckten Tisch zu kommen. “Duuuuu”, empfing mich Steffi mit flötender Stimme, “verdient man in deinem Job wirklich so viel Geld?” Ihr fragender, fast unschuldiger Augenaufschlag konnte mich nicht täuschen. Ich kannte meine Schwester, irgend etwas führte sie im Schilde. “Mhm”, antwortete ich mit vollem Mund zwischen zwei Bissen des Bierschinkenbrotes. “Ich habe da einige dringende Rechnungen”, flötete Steffi weiter. Meinst du, dieser Job wäre auch etwas für mich?” Der Bissen schien mir im Hals stecken zu bleiben, ich glaubte, mich verhört zu haben. Steffi, die mir vor zwei Tagen noch eine große Szene gemacht hatte, wollte tatsächlich wegen einiger Rechnungen ihre Prinzipien über Bord werfen. Gut, sie ist die hübschere von uns beiden, das gebe ich unumwunden zu. Aber innerlich musste ich schmunzeln, wie schnell doch die Aussicht auf schnelles Geld solch feste Ansichten, wie Steffi sie noch vorgestern wie ein Schild vor sich hertrug, ändern kann.

Ich aß genüsslich weiter, wollte Steffi noch ein bisschen auf die Folter spannen, ehe ich auf ihre Frage einging. Sie hatte es verdient für die Szene, die sie mir gemacht hatte, dafür, dass sie mich als Hure bezeichnete und für was weiß ich noch alles. “So, du willst also eine Hure werden” fragte ich Steffi süffisant, wobei ich das Wort `Hure` süffisant in die Länge zog. “Nein, natürlich nicht”, versuchte Steffi abzuwiegeln, “ aber so wie du”.
Innerlich musste ich grinsen, wie schnell einige dringende Rechnungen vom hohen Ross ihrer Moral herabholten und sie in die Fänge der käuflichren Erotik zogen. Mein Plan aber, den ich schon seit langem hegte, Bernd ein zweites Mädchen mitzubringen, um seinen Geburtstag, den er immer mit mir feiert, gebührend zu begehen, schien aufzugehen, wobei es aber einfach nicht irgend ein Mädchen sein dufte. Bernd, das war mir klar, hat nur das Beste und Exklusivste verdient- ein Date mit Schwestern, echten Schwestern. Anja, die Agenturchefin war längst eingeweiht in das, was ich vorhabe, auch, wenn sie meinem Plan zunächst eher etwas reserviert gegenüberstand, gab sie schließlich ihren Segen.

Steffis Kleiderschrank war eine einzige Katastrophe.. Jeans und Pullis, Studentenlook, schienen überrepräsentiert zu sein, die wenigen Kleider, die sich dazwischen verirrten und in ihrem Schrank ein wehr oder weniger trostloses Dasein fristeten, würde ich nicht einmal am frühen Morgen zum Brötchenholen anziehen, geschweige denn in eines dieser Top-Hotels, in denen Bernd mich immer empfängt.
Ich spürte, es würde einer mittleren Katastrophe gleichkommen, Steffi entsprechend unseres Vorhabens angemessen zu kleiden, war hatten wir die gleiche Größe aber vollkommen differierende Ansichten darüber, was die Notwendigkeit und stilvoller Garderobe betrifft.
Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht, an jeder meiner edlen Roben hatte Steffi irgend etwas auszusetzen, auch, wenn Schwesterchen in fast jedem meiner Kleider oder Business-Kostüme umwerfend aussah und zumeist sogar den Eindruck vermittelte, einige von ihnen wären geradezu für sie geschneidert geworden, hatte sie doch an jedem meiner Vorschläge etwas auszusetzen; wahrscheinlich wäre sie mit mir sogar ins Astoria am liebsten in Jeans und Pulli gegangen, hätte ich nicht doch noch ein Machtwort gesprochen und ihr mit bestimmter Mine, dass nun definitiv das Ende aller Diskussionen gekommen ist, einen meiner schönsten Fummel mit bestimmtem Blick in die Hand gedrückt.

*


Die beeindruckende Ambiente des Hotels, in dem Bernd abgestiegen war, schien Steffi geradezu zu erschlagen. Als im Gegensatz zu mir ernsthafte Studentin war sie diesen Luxus, der ohne Vorwarnung auf sie einbrach, nicht gewohnt, über den Status einer Jugendherberge war sie noch nicht hinausgekommen. Ich kannte das Hotel, es hatte seine 5 Sterne redlich verdient, die Qualität der Küche und das perfekte Händchen des Barmixers waren legendär. Nicht selten hatte ich in der Vergangenheit meinen Aufenthalt in dem achtzehnstöckigen Turm verlängert, genoss die Annehmlichkeiten des Spa, in dem Bernd mich immer so stolz vor allem den männlichen Mitbewohnern präsentierte, , saunierte, drehte meine Runden im großen Pool oder ließ mich durch eine entspannende Massage verwöhnen.
Ich spürte, wie Steffi die neugewonnenen Eindrücke in sich aufsog, wie sie fast andächtig durch die aufwendig gestaltete Hotellobby schritt und mir mit offenem Mund zum Fahrstuhl folgte.

Bernd erwartete uns bereits auf seiner Suite, genauer gesagt, er erwartete mich, von Steffi wusste er nichts; sie sollte seine Geburtstagsüberraschung werden.

“Hallo, Vanessa” begrüßte Bernd mich. “Wen hast du mir da denn mitgebracht?”
Es war eine echte Überraschung, die aus Bernds Augen sprach, als er erfuhr, dass zwei echte Schwestern vor ihm standen und dass Steffi meine Geburtstagsüberraschung für ihn sei. Ich sah seinen begehrlichen. Blick, mit dem er Steffi geradezu auszog; ein erster Kontrollgriff zeigte mir seine schon bestehende hohe Erregung, die ihn gepackt hatte, die Vorfreude, gleich zwei echte Schwestern, von denen eine noch dazu eine Anfängerin war, zusammen in seinem Bett zu haben.
Die Nervosität war Steffi geradezu anzumerken, als wie uns rechts und links von Bernd auf dem bequemen Sofa platzierten, ich wusste, wie sehr es in ihr vor Aufregung brennen musste, als ihre und Bernds Lippen zu einem ersten neugierigen Kuss verschmolzen und seine Hände an ihrem Körper auf Wanderschaft gingen.
Während Bernd und Steffi, die ihre anfängliche Nervosität recht schnell abgelegt hatte, sich immer näher kamen, beschäftigte ich mich mit Bernds Gürtel und Reißverschluss, um das, was hinter dem Stoff seiner Hose schon ungeduldig auf seine Freilassung wartete in voller Größe zu bewundern und zu betrachten. Langsam öffnete ich seine Hose, spürte, wie die Erregung ihn zu übermannen schien, als meine Finger sich um Bernds glühend heißen Brennstab schlossen und ihm ein leichtes, erregtes Stöhnen entlockten.

Steffi schien immer mehr in ihr Element zu kommen. Ich wusste, dass meine Schwester eine begnadete Küsserin ist, aber die Art und Weise, mit der sie Bernd regelrecht vernaschte, überraschte selbst mich. Bernds Kolben schien geradezu in meinen Mund hineinzuwachsen, längst musste er alle Dimensionen, wie ich ihn kannte, gesprengt haben, schien sich aber immer noch in seinem Ausdehnungsprozess zu befinden. Fast wurde ich eifersüchtig auf meine Schwester, als ich aus den Augenwinkeln heraus das innige Spiel der beiden beobachtete, ihre tiefen, feuchten Küsse, das Spiel ihrer beiden Zungen, die sich abwechselnd in der Mundhöhle des jeweils anderen breit machten neugierig das noch unbekannte Terrain erforschten, ihr gemeinsames Spiel, das an den Liebestanz zweier Schlangen erinnerten, wenn sie sich zufällig trafen.
Bernds Erregung musste unwahrscheinlich sein. Noch nie konnte ich in einer so frühen Phase unseres Zusammenseins so früh von seinen ersten Liebestropfen kosten wie jetzt, gierig leckte ich die leicht herbe, männliche Flüssigkeit von seiner angeschwollenen, blutgefüllten Eichel, ehe seine Zuckerstange wieder vollständig in meinem gierigen Mund verschwand. Zufrieden stellte ich fest, dass ich mich nicht um Steffis Wohlergehen kümmern müsste, längst waren die Träger von ihrem Kleid gerutscht und der sündhaft teure BH, den ich ihr aus meinem Fundus angepasst hatte, lag achtlos in irgend einer Ecke. Offenbar hatte Bernd Gefallen an meiner Schwester gefunden, sein Gesicht ruhte tief verborgen in der Gebirgsmulde, die ihre Doppelgipfel voneinander trennte, genießerisch wagte seine Zunge den Aufstieg bis zu ihren hart stehenden Nippeln, zog eine feuchte Spur über ihre Brüste, jeder seiner Küsse, mit denen er Steffis zarte Haut verwöhnte, entlockte Steffi ein heißes, lustvolles Stöhnen, das über ihre leicht geöffneten Lippen drang.

Zufrieden, dass Bernd die Wahl unserer Gespielin vollkommen akzeptiert hatte, legte ich meine Finger um seine Verhärtung, die sich um sie schmiegten, wie kleine Schlangen, ehe ich langsam begann, seinen glühenden Mast zu massieren. Langsam und fordernd glitt seine Verhärtung durch meine Finger, mehr und mehr spürte ich das immer intensiver werdende Pulsieren, das von seinem Zauberstab Besitz ergriff und, da war ich mir vollkommen sicher, in seinem Körper selbst in den abgelegensten Stellen für ein wohliges Gefühl vollkommener Zufriedenheit sorgte. Nach und nach landeten unsere Kleider irgendwo auf dem Boden der Suite, die Hitze des Augenblicks, die uns in ihren Fängen hielt, wandelte sich zu einer erregenden feuchten Wärme, die sich im ganzen Raum breit machte. Der Schweiß unserer Körper tränkte das Bettlaken, durchnässte die Kissen, sein aufregender Duft stieg in unsere Nasen.
Steffi war die erste, die Bernd ihre ***** anbot, fasziniert sah ich den beiden zu, hörte ihr gemeinsames, lustvolles Stöhnen, das von den Wänden des Zimmers regelrecht reflektiert zu werden schien. Die Vorfreude, Bernd auch gleich in mir spüren zu können, hüllte meinen Körper in eine dicke Gänsehaut, kalte Schauer rasten über meinen Rücken, heiße Lavaströme durch meine Adern.
Bernd presste Steffis Arme in die weichen, schweißdurchtränkten Kissen; jeder seiner sanften Stöße wurden von einem tiefen, lustvollen Seufzer begleitet, während sich meine ***** immer mehr mit Feuchtigkeit füllte.
Steffis rhythmische Bewegungen wurden mehr und mehr zu einem wilden Tanz ihres Körpers, einem Aufbäumen wie das eines jungen Mustangs, dem zum ersten Mal ein Sattel aufgelegt werden sollte. Das Zucken ihres Körpers wurde heftiger und intensiver, ehe Steffi, vollkommen schweißgetränkt zurücksank in ihre Kissen.

Es bedurfte nur eines kurzen Blickes, eines Lächelns, um Bernd zu signalisieren, dass ich nun an der Reihe war.
Ich öffnete meine Schenkel für Bernd so gut es ging, spreizte mit zwei Fingern den filigranen Schlitz zwischen meinen Beinen; Bernd begriff, dass ich bereit für ihn war, dass ich mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher wünschte, als seine zuckende, pralle Männlichkeit in mir aufzunehmen, zu spüren, wie er mich ausfüllt, wie seine anfangs rhythmischen Bewegungen immer mehr an Takt verlieren, schneller werden, heftiger und intensiver, bis er nicht mehr in der Lage sein würde, sich zu beherrschen und seine wertvolle Fracht auf meinem Körper verteilt. Zitternd vor Lust präsentierte ich ihm meinen leicht rosa Schlitz, spürte, wie sein Kolben langsam Kontakt aufnahm und sich , begleitet von meinem zufriedenen Stöhnen, seinen Weg in die warme Feuchtigkeit meines Liebeskanals bahnte. Seine sanften Stöße entlocken mir ein zufriedenes Schnurren, das sich schnell zu einem hocherregten Stöhnen entwickelt, dem lautstarken Ausdruck nach mehr. Bernds Stöße werden heftiger, fester, schneller. Meine ***** schien zu brennen, ein Schauder jagte durch meinen Körper; ich gierte nach Bernds Stößen, gierte danach, ihn so tief wie möglich in mir zu spüren, warf höchst erregt meinen Kopf zurück, ließ meiner Lust vollkommen freien Lauf. Meinen ganzen Körper durchflutete ein Kribbeln, ein Flimmern, das mich in den Wahnsinn zu treiben schien. Ich sank auf Bernd, klammerte mich an seinen Körper, um uns mit Schwung umzudrehen. Ich wollte auf ihm sitzen, ihn in den Wahnsinn reiten, selbst die Initiative übernehmen. Mit lustvollem Blick lag Bernd unter mir, vollkommene Hilflosigkeit in seinem Blick als er spürte, mir und meiner vollkommenen Geilheit ausgeliefert zu sein, als ich ihn zu reiten begann. Wieder spielte ich mit ihm, nahm ihn einmal völlig in mir auf, ließ ihn nur leicht in den Vorhof meines Paradieses eindringen, trieb ihn mit kurzen, festen Stößen nahezu in den Wahnsinn. Instinktiv spürte ich , dass es heute passieren würde, heute würde ich Bernd mein geheimnisvolles, dunkles Loch anbieten. Ich spürte, wann der richtige Zeitpunkt gekommen war, mich von Bernd zu trennen und auffordernd die Hündchenstellung einzunehmen. Bernd schien instinktiv zu spüren, welcher Augenblick soeben gekommen war, seine mächtige Männlichkeit strich vorsichtig durch meine Pofurche, ich spürte das Beben in seiner Spitze, spürte, wie sich meine Rosette erwartungsvoll zusammenzog. Mit einem kurzen, heftigen Stoß nahm er von meinem Schokokanal Besitz, in den er wie ein Bohrer immer tiefer vordrang. Mein Hintern brannte vor Begierde, gleich seine gleichmäßigen Stöße zu spüren, mich ihm entgegenzustemmen, bis wir beide dem Rausch des vollkommenen Höhepunkts entgegenschweben, uns fallen lassen zu einem Tandemsprung vollkommener Ekstase. Es glich einer Explosion tief in mir, als Bernd mit seinen rhythmischen Bewegungen in meiner Anal***** begann, die Sinne schienen mir zu schwinden, jede einzelne, noch so sanfte Bewegung schien meinen Kopf zu umnebeln, mir die Sinne für das Reale zu rauben und mich zum Opfer des vollkommenen Wahnsinns zu machen. Bernd legte seine Arme unter meinen Bauch, zog mich so fest wie möglich zu sich, um endlich in mir zu explodieren und seine Sahne mit heftigen Schüben in mein Hinterteil zu pumpen. Erschöpft ließ ich mich fallen, spürte, wie Bernd sich aus meiner Dunkelheit befreite, um ebenfalls, vollkommen erschöpft in die weichen Kissen zu sinken.

Steffi nannte mich nie mehr eine Hure. Wir hatten noch sehr oft Spaß miteinander, nicht nur mit Bernd. Irgendwann begann Steffi damit, mich zu überholen, ihre Buchungsfrequenz übertraf meine beiweiten. Mit Bernd trafen wir uns immer noch zu zweit, sein Geburtstag blieb ein fest eingetragener Termin in unseren Terminkalendern.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 05.07.2014
  • Gelesen: 21994 mal
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Kommentare

  • Mone09.07.2014 14:32

    Profilbild von Mone

    Deine Fantasie ist schier grenzenlos und die Geschichte war wie immer ein Hochgenuß, es ist mir jedesmal ein Fest Neues von dir zu lesen, weil deine Geschichten immer von Erotik und Spannung getragen werden.
    LG die Mone

  • nylonfreak17.07.2014 09:43

    Viele schreiben hier nur ohne Phantasie und plump!
    Deine Geschichten sind aber immer ein Genuss.
    Dafür danke ich dir mit 5 Sternen!!!

  • Hunter24.07.2022 09:59

    Herrlich... Den nightrider werde ich mir merken!

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