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Schuldentilgung mit Evanna

3,6 von 5 Sternen
Wie mancher Zeitgenosse hatte ich mich finanziell übernommen und ein ganz hartnäckiger Vorgang landete zur Vollstreckung. Eines Tages klingelte es von unten an der Haustür:

„Ja, Hallo?“, fragte ich durch die Wechselsprechanlage.
„Ist da Herr Dr. Johannes Felgenbrink?“, entgegnete eine angenehme, sonore Frauenstimme.

„Jawohl“, antwortete ich.
„Inkassobüro Wechselfurt. Salmenhorst, Evanna Salmenhorst hier. Bitte öffnen Sie mir!“ forderte sie, im Ton etwas schärfer werdend. Mir schwante nichts Gutes.

Eigentlich wollte ich keiner Person unangemeldet Einlass gewähren, aber die eigenartig dominante Stimme dieser Dame löste einen faszinierenden Reiz in mir aus und erinnerte mich unweigerlich an frühere Besuche einschlägiger Domina-Studios. Dort lernte ich immer außerordentlich attraktive und interessante Damen kennen, welche nach ihren eigenen Angaben im Alltag eher zurückhaltend auftraten. Erst wenn sie ihre Peitsche schwingen und Befehle geben durften, genossen sie die Züchtigung ihrer ‚Opfer‘ und damit den Rausch kurzzeitiger Überlegenheit über Leib und Seele eines Gedemütigten.
Ich gab mich diesen Ritualen vollends hin, denn eine Domina in der Annahme zu belassen, sie habe beim Vorspiel die absolute Macht über mich, törnte mich enorm an, genau wie ihre typische Ausstattung: Lack-stiefel, ledernes Halsband, eng geschnürte Armstulpen und streng gebundenes Haar unter der Stoffkappe.
Ich gehorchte widerspruchslos ihren Anweisungen, richtete es aber immer so ein, dass sie meine sportliche Männerbrust sowie meine muskulösen, behaarten Arme im Blickfeld hatte. Auch half ich manchmal mit extrem wirksamen ‚Maskulin-Parfums‘ nach. Spätestens, wenn ich dann meinen steil aufgerichteten Penis in Pose brachte, leuchteten lüstern ihre Augen und sie flehte hilflos darum, schnell intensiv genommen zu werden. Diesen ‚Gefallen‘ tat ich der Herrin natürlich auch und genoss dabei ihren aufreizenden Körper mit den dünnen Nylonstrümpfen, die straff an den Strapsen ihres Lackkorsetts hingen.
Später waren mir die Vorspiele allerdings zu albern geworden, aber wenn ich an die Höhepunkte denke …

Also betätigte ich eher intuitiv, als sachlich denkend, den Summer und trat hinaus auf den verwinkelten, spärlich beleuchteten Etagenflur. Mit lang ausholenden Schritten näherte sich unter dem typischen Geräusch von Damenabsatzschuhen langsam eine mittelgroße Person und alsbald konnte ich das geile aneinander reiben nylonbestrumpfter Beine vernehmen. In meinem Kopf und in meiner Hose summten die Alarmsirenen. Momente später stand vor mir eine elegante, junge Frau. Sofort sprangen mir ihre langen Beine, die von einem sündhaft kurzen Minirock umspielt wurden, in die Augen. Ich schaute in ein wunderschönes Gesicht und sah ihre blonden, hochgesteckten Haare. Schließlich blieb mein lüsterner Blick an ihren runden, üppig hängenden Brüsten kleben, die sie unter einem Büstenhalter verborgen hielt, dessen Konturen ich unter einem dünnen elastischen Pulli bemerkte. Darüber trug sie eine offene Lederjacke.

Sie wies sich aus. Ich schaute auf das Passbild und nickte. Gleich darauf schielte ich wieder auf ihre viel-versprechenden Rundungen. Das war der schönen Frau nicht unangenehm und sie spielte im Bewusstsein ihrer weiblichen Ausstrahlung demonstrativ mit der Zunge an den Lippen des leicht geöffneten Mundes.
Ich reichte ihr die Hand und blickte vorsichtig in ihre hellblauen Augen.

„Guten Tag Herr Dr. Felgenbrink“, sagte Frau Salmenhorst. „Komme vom ‚IBW‘, darf ich eintreten?“

„Guten Tag, natürlich“, antwortete ich und wies mit der Hand auf die Wohnungstür. „Da entlang, bitte“.
Die junge Frau schlüpfte an mir vorbei und ein betörender Duft streifte mich. Wieder fielen mir ihre großen Schritte auf. Der kurze gelbe Minirock, der straff ihren runden Hintern bedeckte und die schwarzen Nylons, die sie darunter trug, gaben ihrer Taille in Form und Farbe ein optimal abgestimmtes Bild.
‚Ob es wohl Strümpfe sind oder Strumpfhosen‘? rätselte ich. ‚Auf jeden Fall sind es hauchdünne und teure Panties, wie ich sie in verschiedenen Farben und Mustern schon oft in Sexshops für meine Gespielinnen gekauft habe. Auch das aufreizende Parfum, ein lustförderndes Massageöl, konnte nur von daher stammen‘.
Unwillkürlich kamen mir Bilder meiner langjährigen, sexsüchtigen Bekannten Eva in den Sinn, einer ausgemachten Nymphomanin. Im halben Stadtteil war sie als‚ die gute Fee mit HWG‘ (Häufig Wechselnder Geschlechtsverkehr) bekannt. Sie suchte ständig neue Sexabenteuer, egal ob mit Männern, mit Frauen oder in der Gruppe und war dafür zu allem bereit. Auch sie nutzte für ihre Ziele jedwede Tricks und Mittel: Aufreizende Dessous, teure Kosmetik aber vor allem dünne Nylons und kurze Röcke, mit denen sie ihre schönen Beine und ihren runden Po wirkungsvoll in Szene setzte. Mit ihren hellen Augen, den roten Lippen und ihrer Figur bekam sie jedes ihrer ‚Opfer‘ ins Bett. Natürlich ließ sie es sich auch regelmäßig von mir besorgen. Das war jedes Mal ein Super-Sexerlebnis. Leider habe ich sie nur selten bis zum Orgasmus treiben können. Aber ich kam immer. Eines Morgens war sie verschwunden. Später erhielt ich noch schöne Grüße aus Paris.

In meiner lockeren Freizeithose, unter der ich keine Unterwäsche trug, machte sich derweil ein angenehmes, wohliges Anschwellen meines Penis bemerkbar.

„Nehmen Sie doch auf dem Sofa Platz, da hinten rechts, im Wohnzimmer!“, rief ich der jungen Frau hinterher, schloss die Tür, eilte zu ihr und blieb stehen. Sie hatte sich bereits gesetzt, breitete ihre Unterlagen aus und begann: „Kommen wir gleich zur Sache, Herr Dr. Felgenbrink: Wie ich sehe, wohnen Sie allein hier …“
Frau Salmenhorst erklärte mir, dass es ihre Aufgabe sei, für einen meiner Gläubiger Geld einzutreiben.
Leicht irritiert, so schien es mir zumindest, schaute sie flüchtig auf die Konturen in meiner Hose.

„Ich sehe hier nicht unwesentliche Werte stehen, können Sie den Betrag ausgleichen?“ fuhr sie fort und sah mich mit durchdringendem, fragendem Blick an. Ich tauchte regelrecht in das Blau ihrer schönen Augen ein und mir schien es, als ob der Boden unter meinen Füßen nachgab, Schnell schaute ich auf ihre rosa glänzenden Lippen, an denen sie erneut provokatorisch mit der Zungenspitze spielte. Sie wusste, dass sie mich jetzt fest im Griff hatte und um das zu unterstreichen, schlug sie ihre schönen Frauenbeine übereinander, wobei ihr kurzer Rock etwas nach oben rutschte, so dass ich unweigerlich das verstärkte Höschenteil ihrer Nylonstrumpfhosen sehen musste. Es prickelte in mir.

Ich stammelte nervös: „Frau Salmenhorst, darf ich Ihnen vielleicht ein Getränk anbieten?“
„Ja, gern, Herr Dr., einen Whisky“, antwortete sie lächelnd und lenkte den Blick erneut auf meine Hose.
Ich ging zur Bar in der anderen Ecke der Suite und sagte: „Ja, wissen Sie, das Meiste hier ist gemietet, also gar nicht mein Eigentum. Es wird mir schwerfallen, den gesamten Betrag jetzt auszugleichen.“
Ich goss zwei Gläser halbvoll und hörte im selben Moment das Ratschen eines Reißverschlusses.
‚An ihrem gelben Minirock habe ich einen Reißverschluss gesehen‘, schoss es mir durch den Kopf.

Ich ging zu ihr zurück: Tatsächlich, ihr Rock war jetzt an der Seite offen. Das war ein deutliches Signal!
Mit leicht zitternden Händen reichte ich ihr das Glas: „Bitte, sehr zum Wohle.“
„Danke.“ Sie nippte daran. „Tja, da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen. Haben Sie denn ein paar Wertgegenstände, Briefmarken, Schmuck oder Ähnliches?““, fragte sie mich.
Sie tat sehr beschäftig und rutschte plötzlich wie zufällig bis vor zur Sofakante. Dabei glitt der geöffnete Mini so weit nach oben, dass der Blick auf ihre schönen Beine in gesamter Länge frei war. Meine Augen wanderten von ihrem cremefarbenen Slip, den sie sinnigerweise über den Strumpfhosen trug, weiter über ihre kräftigen Oberschenkel, die wohlgeformten Waden und schließlich bis zu den femininen, gelben Pumps, in denen ihre Nylons endeten.
Mit leuchtenden Augen genoss Frau Salmenhorst mein unverhohlenes Interesse an ihrem Körper.
„Hast Du noch nie eine Dame in Reizwäsche gesehen?“, fragte sie mich.
„Selten so was Feminines . . .“ entgegnete ich.

Das ‚Du‘, welches sie gerade ausgesprochen hatte, hämmerte wie ein Paukenschlag in meinem Kopf. Sie fand ja fast schneller zur Sache als meine verflossene Eva. Ich wurde mutiger:
„Erblicke ich vielleicht ganz schnell noch mehr von Deinem traumhaften Körper, Evanna?“

Evanna legte verträumt lächelnd ihr seidenes Schaltuch zur Seite, stricht es fast zärtlich glatt und lenkte unter einem Anflug puren Verlangens ihre lüsternen Augen erneut auf meine Hose, unter der sich mein Phallus mittlerweile kräftig aufgerichtet hatte.

„Vielleicht Johannes, vielleicht?, antwortete sie, sah mir ins Gesicht und fragte weiter:
„Und vielleicht sehe ich ja bald noch etwas mehr Maskulines von Dir, Johannes?“

„Ja, Evanna, das werde ich Dir zeigen und auch die Briefmarken“, entgegnete ich. „Bin gleich wieder da“.
Ich eilte ins Schlafzimmer. Angemacht von der unverblümten Direktheit und der Ausstrahlung dieser schönen Frau sowie etwas enthemmt durch den Alkohol pochte es in mir:
‚Du musst diese geile Katze ins Bett bekommen, Dr. Felgenbrink. Sie will es ja auch, eindeutig‘.
Ich durchwühlte den Kleiderschrank und fand schnell die gesuchten Artikel. In hohem Bogen warf ich die schmuddelige Freizeitkleidung von mir und zog ein großmaschiges Netzshirt über den Oberkörper. Vor lauter Ungeduld und Nervosität von einem Bein auf das andere hüpfend, streifte ich einen hautengen, dehnbaren und zudem noch transparenten Spitzenpants über meinen Po und den in die Höhe ragenden Penis. Schnell noch ein Spritzer ‚Parfum Oil‘ aus dem Zerstäuber auf das Shirt, die Briefmarkensammlung unter den Arm geklemmt und zügig lief ich zu der wartenden Frau zurück.

Evanna lehnte auf dem Sofa, Rock und Slip mittlerweile vollständig abgestreift und die Beine wieder übereinandergeschlagen. Ich blieb vor ihr stehen. Völlig überrascht starrte sie auf die Konturen meines erigierten Geschlechtsteiles unter dem elastischen Pants. Momente später haftete ihr Blick auf dem dunklen Shirt, durch dessen Netzgeflecht sie meine behaarte, sportliche Männerbrust erkennen konnte.

„Wow“, hauchte sie leise. „Wo kommen denn jetzt diese geilen Teile her? Mann, sieht das gut aus, vor allem die Spitze. Johannes, Du verdrehst mir den Kopf, und der wundervolle Duft erst!“
Das hörte ich natürlich gern. Mein Penis wurde strammer, die Eichel klebte fest im engen Pants.
Schnell reichte ich Evanna die Alben, in die sie flüchtig hineinschaute. Sie schien etwas davon zu verstehen, denn sie sagte: „Ja, das wird einen großen Teil der Schulden abdecken, und den Rest …
… Tja, da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen.“
Wieder schaute sie tief in meine erwartungsvollen Augen und spreizte lautlos, betont langsam, ihre Beine. Die Strumpfhose war im Schritt offen, so dass ich durch den Schlitz ihre buschige, dunkelblonde Schambehaarung erkennen konnte. Dabei starrte die schöne Frau ungeniert auf die prall pochende Männlichkeit unter meiner kurzen Hose. „Ich liebe Reizwäsche in jeder Art, aber dein Pants ist extrem geil und der steife Phallus noch dazu …“ schwärmte sie halblaut.
Schnell umfasste sie mit ihren sanften Händen meinen Hintern und küsste mit den Lippen meine Eichel durch das angenehm dünne, dehnbare Material. Ich durchfuhr mit den Händen Evannas samtweiches Haar und fingerte zwei Spangen heraus. „Oh, ich liebe langes, lockiges Haar“, sprudelte es aus mir heraus.
Schnell sprang sie auf und die blonde Mähne fiel ihr wallend über die Schultern. Sie fingerte nach ihrem seidenen Höschen und lief lächelnd langsam an mir vorbei in Richtung Zimmertür, an der ihre Sommerjacke hing. Die elastische Damenfeinstrumpfhose saß wie angegossen auf ihrem wohlgeformten Hintern und der fraulichen Wespentaille. Die Nylons passten sich hauteng an jede ihrer Bewegungen an. Erst jetzt bemerkte ich daran aufreizende, feine Nähte, die von den Fersen bis hoch zum Bund des verstärkten Höschenteiles verliefen. Wieder fiel mir ihr eleganter, lang ausholender Schritt auf und mit einem Mal schoss es mir durch den Kopf: ‚Auch Eva, meine ehemalige „HWG-Geliebte“, lief immer in dieser Art und Weise. Sollte Evanna auch so veranlagt sein? Als hätte sie meine Gedanken erraten, blieb sie stehen und drehte sich zur Seite. Jetzt bildeten ihre langen, wohlgeformten Beine und der runde Po unter der schwarzen Strumpfhose sowie die geilen runden Brüste unter dem Pulli die perfekte erotische Silhouette.
Evanna bemerkte meinen unverhohlenen Blick auf ihren Körper.
„Johannes, du verschlingst mich ja bald. Gefällt Dir die Art und Weise, in der ich mich bewege?“ fragte sie mich. Ohne eine Antwort abzuwarten warf sie mir ihren cremefarbenen Slip zu und rief: „Fang!“
Ich fing und massierte unwillkürlich mit dem weichen, nach Lust duftenden Wäscheteil meinen drallen Wonnespender unter dem Pants.
Evanna lehnte inzwischen an der Tür und zog einen schwarzen Stab aus ihrer Jackentasche. Bei genauem Hinsehen entpuppte sich dieses Teil als eine Domina-Gerte, ausziehbar und am unteren Ende mit kleinen, vibrierenden Lederriemchen versehen. Diese Gerte führte sie an ihren Unterleib und tippte vorsichtig mit
dem Leder gegen die glänzende, feuchte Lustgrotte. Sie reizte sich, indem sie mit dem Domina-Werkzeug erst die Klitoris massierte, dann langsam tiefer an ihrer dunklen Spalte hinabglitt und wieder zurück an den Kitzler wanderte. Dabei presste sie leicht auf- und abkreisend ihren Po an die Zimmertür. Sie stöhnte mit offenen Lippen und ihre schönen Augen starrten ins Leere. Dann hielt sie inne. Ich rührte mich nicht.
Langsam kam sie unter vielversprechenden, liebreizenden Blicken zurück zum Sofa gelaufen, näher, immer näher. Ich war aufgeregt wie vorm ersten Mal. Mein Guter pochte heftiger als je zuvor. Schließlich stand sie vor mir und blickte mir erneut tief in die Augen. Sie löste mit geübtem Griff den Verschluss ihres Büstenhalters und zog ihn einfach unter dem dünnen Pulli hervor. Der weiche, elastische Stoff passte sich sofort hauteng ihren weiblichen Rundungen an.
‚Die Raffinierte, sie spürt genau, wie man Männer zur Weißglut bringt‘, ging es mir durch den Kopf … Intensiv spürte ich wieder den betörenden Duft ihres ‚Sexy Deodorant‘ und hörte ihren leisen Atem.
Ich war wie benommen, alles schien unwirklich, wie im Traum, als stünde ich einer Göttin gegenüber.

Aber es war kein Traum.
Evanna hauchte kaum hörbar: „Oh, Johannes, ich begehre Dich.“
Ich flüsterte zurück: „Oh, Eva, du bist so schön, auch ich spüre heftiges Verlangen nach Dir!“

Es gab jetzt kein Halten mehr. Fast riss ich ihr den geschmeidigen BH aus der Hand und warf ihn mit dem Slip auf den Sessel. Dann umarmte ich heftig ihren Körper und schnell fanden sich unsere Lippen. Ich liebkoste mit der Zunge erst ihre schönen weißen Zähne, dann rutschte ich in ihren Mund. Wir küssten uns inniglich und lange. Sie führte meine Hände zu ihren Brüsten, welche ich voller Wonne unter dem weichen Stoff ertastete. Ich schob den samtenen Pulli nach oben und massierte voller Wollust die nackten, geschmeidigen Wonne-proppen. Dann leckte ich die steifen, aufrechtstehenden Nippel, ließ dabei jegliche Spannung aus meinen Lippen gleiten und konnte so hauchzart den samtweichen Vorhof ihrer Brustwarzen liebkosen. Ich fand kein Ende, züngelte mich voller Leidenschaft weiter durch ihren Busen bis hinab zum Bauchnabel und wieder hoch zu ihren Lippen. Wie in Trance vernahm ich ein langgezogenes Seufzen.

Meine Partnerin kreiste jetzt mit zarter Damenhand ganz sanft über meine Eichel. Mir war, als würde sie über das elastische Material des Pants schweben und meinen Phallus mit einem Hauch von Lust überziehen. Schnell erfasste sie den Klettverschluss des Hosenteils, riss ihn auf und fingerte gewandt mein steifes Glied heraus. Sofort spürte ich die feste Hand um meinen Penis, dessen Vorhaut sie vorsichtig bis zum Anschlag zurückzog und gleich wieder vorschob, wieder zurück und immer so weiter.
Bald saß sie auf der Sofakante und leckte mir mit ihren zarten rosa Lippen und der weichen Zunge die harte Lanze. Ich war trunken vor Wollust, führte mit der linken Hand vorsichtig ihren Kopf an meinen Unterleib heran und umkreiste mit dem Penis ihre weichen Lippen. Erst liebkoste sie die Spitze und dann meine gesamte, zum Zerspringen pralle Männlichkeit, die sie schließlich bis zum Schaft in ihren Mund flutschen lies. Sofort zog ich meinen Dicken wieder zurück und schob die dralle Eichel zwischen den zusammengepressten Lippen der hübschen Frau hin- und her.

Alsbald stöhnte ich: „Aah, ooh, das ist so wundervoll, Evanna, ich komme gleich“.

Bei diesen Worten sprang sie auf, stellte sich vor mich und erwiderte:
„Ich will nicht, dass Du jetzt schon kommst.“
Sie strich mit beiden Händen über meine Brusthaare, die aus dem grobmaschigen Gewebe des Netzshirts heraus quollen, umarmte mich wieder und schob ihre Zunge zwischen meine Lippen. Dabei führte sie den Penis an ihre Genitalien, erst an den Kitzler, dann langsam hinuntergleitend zwischen die Schamlippen, dann wieder hoch zur Klitoris. Krampfhaft versuchte ich beim nächsten Hinabgleiten meine Eichel zwischen die Schamlippen zu legen und in sie einzudringen.
Das aber verhinderte Evanna. Sie setzte sich auf das Sofa, spreizte die Beine, griff sich erneut die Domina-Gerte und hielt die vibrierenden Lederriemchen erst an ihren Kitzler, dann an meinen Pint.
Sie wusste, dass ich nicht mehr lang ruhig halten konnte und verlangte daher energisch:
„Du darfst jetzt *****n, hier und jetzt!!!“

Ich gehorchte und fiel vor ihr auf die Knie, streichelte geil ihre Nylons, innen an den Oberschenkeln.
Leicht schlug sie mit der Plastik-Gerte auf meinen Hintern und flehte erneut: „Los, leck jetzt, bitte!“
Im Nu war ich in Position und begann ihre geschwollenen Schamlippen sowie ihre Klitoris zu liebkosen. Immer schön von unten nach oben, dann kreisförmig rund um den Kitzler und schließlich wieder von oben nach unten. Ihr gesamter Unterleib bebte und zitterte. Ich unterbrach kurz und umfasste ihre wohlgeformten, nylonbedeckten Waden und dann das angenehm kalte Leder der Damenpumps. Energisch nahm sie meinen Kopf in beide Hände, um meinen Mund an ihre Scheide zurück zu führen. Ich leckte und mein Wonnespender stand in der Luft wie ein Baum. Evanna keuchte:
„Aah, ooh, das machst Du gut. Hörst Du? Ah, ah, stärker, tiefer! So ist es gut. Hast Du gehört? Oh, puh!“
Ich wollte unbedingt ihr Gesicht sehen und richtete mich etwas auf. Damit sie nicht wieder protestierte, legte ich sofort meinen Daumen auf ihre Klitoris und glitt dann weiter hinab bis direkt in die Scham.
„Ja, das macht mich an, wenn Du mich so berührst.“ Die Augen verdrehend hielt sie ihren Kopf zur Seite geneigt, tastete wieder über mein Shirt, sog den betörenden maskulinen Duft des Parfums tief ein und keuchte erneut: Ja, das ist gut, hast gehört, Johannes? Das ist so, soooo gut, Ooh, aah!

Plötzlich streifte sie mir das Shirt kopfüber ab und strich mit beiden Händen über meine behaarte Männerbrust. Flugs stellte ich mich nun vor sie und durchfuhr mit beiden Händen ihre wohlig duftende, blonde Mähne. Sie nahm meinen prallen Ständer in die Hand, führte ihn direkt durch ihren Busen, liebkoste sich damit ihre samtweichen Brustwarzen und seufzte langgezogen: „Nimm mich jetzt ganz, Hannes!!!“

Damit war der Bann gebrochen. ‚Wenn es darum geht, ein erigiertes Glied in die Vagina zu bekommen, ist es auch bei der dreistesten Domina mit dem Befehlen vorbei. Da gilt nur noch Eines: Den Penis so tief wie möglich aufzunehmen und erst wieder herzugeben, wenn die orgastischen Kontraktionen abgeebbt sind. Im Hinblick auf meine eigene Geilheit allerdings‘, so stellte ich fest, ‚galt diese Weisheit ausnahmsweise mal nicht nur für die Damen, sondern umgekehrt auch für meine genießerische Männlichkeit.
So war es eigentlich nur logisch, dass sich Evanna schnell rücklings auf das Sofa legte und mich über sich zog. Dabei presste sie meine behaarte Brust gegen ihre steilen Warzen. Wir küssten uns.
Momente später kniete ich zwischen ihren Beinen, sie massierte mir den hochaufgerichteten Penis.
Voller Wonne schob ich beide Hände unter ihren weichen, nylonbedeckten Hintern und strich immer wieder über die Oberschenkel der schönen Frau, deren Stöhnen immer heftiger und langgezogener wurde.
Sie schob sich ein Sofakissen unter den Hintern, winkelte ihre Beine hoch an, indem sie mit den Händen tief in ihre weichen, strumpfbedeckten Kniekehlen fasste und flehte: „**** mich jetzt, bitte, ****!

„Ja, ja!“, raunte ich ihr voller Geilheit zu. Ich wollte es ja auch. Ich stierte auf ihren Busen und legte mein Glied vorsichtig an ihre geschmeidigen Schamlippen. Ich stützte mich auf dem Sofa ab und zwar so, dass sie ihre Beine an meine Arme lehnen konnte und es ihr möglich war, meinen Pint wieder fest zu umfassen und sich damit ihre Klitoris verwöhnen. Ich zersprang fast vor Lust, es kitzelte so süß an meiner Eichel. Immer weiter kreiste sie an ihrer Grotte, führte meinen Penis schließlich an ihre Schamlippen und als würde es wie von selbst geschehen, konnte ich vorsichtig in sie hineingleiten, tiefer, immer tiefer. Ich ließ ihr Gesicht keinen Augenblick unbeobachtet. Ganz kurz hatte ich beim Eindringen den Eindruck, als blickte sie überrascht, ja sogar etwas empört, aber gleich darauf zerfloss sie in unendlicher Lüsternheit.
Meine Bewegungen waren noch ausgewogen und rhythmisch. Wir versanken tief ineinander und ich hörte die leidenschaftlichen Wonneseufzer der wunderschönen Frau unter mir. Wieder drückte sie ihren Kopf tief nach hinten geneigt in das Kopfkissen, ihr blondes Haar wallte sich um sie. Dabei wand sie sich wie ein Wurm, bewegte den Kopf jetzt langsam von einer Seite zur anderen, den Blick in die Leere mit sich ziehend. Das törnte mich noch stärker an. Unwillkürlich schaute ich auf unseren Wonnebügel. Ich drückte Evannas Beine höher, so dass ich noch tiefer in sie gleiten konnte. Sie umfasste jetzt mit den Händen meine behaarten Arme. Kurz hielt sie die Augen geschlossen, ich bediente uns weiter und sie parierte zuverlässig mit. Wieder fanden sich unsere Blicke und ich presste meinen Unterleib fest an den ihren. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie so einen strammen Penis gehabt und ein Höhepunkt kündigte sich an. Ich aber wollte den Akt ausweiten und zog ohne Vorwarnung meinen Wonnespender aus Evannas Wolllustgrotte.
Bevor sie protestieren konnte, raunte ich meiner geilen Gespielin zu: „Dreh Dich um!“
Blitzschnell folgte sie meiner ‚Weisung‘, kniete sich hin und hielt mir ihren geilen runden Hintern entgegen.
Es war unglaublich. Diese große, elegante Frau, bei der man schon den Respekt bekam, wenn sie nur ihren Auftrag aussprach, diese Frau hockte jetzt hilflos vor mir und raunte: „Komm wieder rein, mein Junge!“
Dabei senkte sie ihren Oberkörper etwas weiter hinab, so dass ich ihre wunderschöne, lange Spalte, die mein Prachtstück bereits voller Ungeduld erwartete, deutlich sehen konnte. Ich nahm meinen steifen Penis in die Hand und suchte damit die Vagina. Dann stieß ich zu, packte mit beiden Händen ihre weichen strumpfhosenbedeckten Pobacken und massierte diese kräftig. Ihre Schenkel von innen umfassend, presste ich ihren runden, weichen Po gegen meine Lenden. Auch in dieser Stellung bewegten wir uns rhythmisch.
Meine Hände wanderten nun zu ihren runden Brüsten, um sie in ihrer ganzen prallen Form zu umfassen und so ihren Oberkörper höher und höher zu ziehen. Ich schob meine Lanze hin und her, mal langsamer, mal schneller und sie hielt kräftig dagegen. Ich glaube, ich traf sie mehrmals hintereinander.
Auf einmal hörte ich ein langgezogenes Stöhnen. Sie presste mit voller Kraft ihren Körper gegen meinen Unterleib, um plötzlich innezuhalten. Gleich darauf brodelte ihr gesamter Körper, immer stärker wurde sie wie von einer unsichtbaren Macht hin- und her geschüttelt. Sie winkelte die Beine heftig an, senkte den Kopf in das Kissen und schrie ihre Lust da hinein. Nach etwa einer Minute zuckte ihr Körper im Zurückgehen. Sie hatte den Orgasmus. Vor Überwältigung wurden meine Stöße unwillkürlich sanfter.
Meine Gespielin aber rief: „Weiter, weiter, ich komme gleich noch mal!“ Ich gehorchte.
Wieder strich ich über ihre Hüften und die Innenseiten der Oberschenkel bis zu den Kniekehlen. Ich genoss die Berührung des hauchdünnen Nylonstoffes, fingerte mich zu ihrer Grotte und fühlte erneut den Wonnebügel. Unsere Bewegungen wurden schneller. Meine Lenden klatschten kräftig gegen ihren prallen Hintern, ich reizte mit beiden Mittelfingern ihren Kitzler, nahm wieder ihre Brüste in meine Hände und zog sie zu mir hoch. Sie neigte ihren Kopf weit nach hinten gegen den meinen und ich hörte ihren keuchenden Atem. Ich traf jetzt mit jedem Stoß und bald wurde sie vom zweiten Orgasmus gepackt.

Ehe ich mich versah, zog sie ihren Unterkörper nach vorn, so dass mein Penis aus ihrer Vagina flutschte. Mit einem Ruck lag sie auf dem Rücken und zog mich wieder über sich.
„Jetzt bist du dran, Johannes! Los nimm mich, ich gehöre nur Dir“, keuchte meine geile Partnerin und unter einem langgezogenen „Jaaah, ohjaaah“ packte sie mich an den Lenden und führte meinen Pint ein. Ich nahm sie jetzt so stark, dass sie am ganzen Körper zitterte und ihre dicken Brüste gleichmäßig jeden meiner heftigen Stoßbewegungen folgten. Sie schlang ihre Beine über meinen Unterleib. Ich legte mich auf sie, umarmte sie vollständig, fühlte meine Brust an ihrem weichen Busen und küsste sie innig. Dabei schob ich meinen Dicken so tief wie möglich in sie hinein, um gleich darauf wieder zurückzugleiten.

Ich wurde immer schneller, Evanna parierte erneut rhythmisch dagegen, so, als ob wir schon seit Jahren Liebe miteinander gemacht hätten.
Ich fühlte, wie der Höhepunkt in mir aufstieg und auch Evannas Bewegungen wieder heftiger wurden.
Erneut stützte ich mich mit ausgestreckten Armen auf dem Sofa ab und drückte tief in sie hinein. Sie hob jetzt ihre Beine an, spreizte sie weit und führte sie um meine Arme bis über meine Schultern. In der Folge rutschte ich noch tiefer in sie hinein. Wieder sah ich unseren Wonnebügel. Meine Stöße wurden unkontrollierter und kräftig klatschten meine Hoden gegen ihre Grotte. Ich hatte das Gefühl, als ob ihre Spalte immer enger wurde. Ihre Arme konnte sie gar nicht mehr ruhig halten. Erst umschlang sie meinen Oberkörper und die Finger krallten sich in meinen Rücken, dann legte sie die Arme um meinen Hals, um mir die Haare zu kraulen und schließlich umfasste sie fest meinen Po. Ein paarmal traf ich sie wieder haargenau und hörte sie noch hauchen: „Hannes, weiter! Du bist ein wundervoller Steher“. Dann kamen wir beide zusammen.

Beim Eintritt ihres dritten Orgasmus konnte ich Evannas Gesicht sehen. Vor Wollust und Geilheit völlig entstellt, verdrehte sie wieder die Augen. Von den Gefühlen hin- und hergeschüttelt zog sie ruckartig die Beine an, um sie sofort kraftvoll wieder auszustrecken. Das wiederholte sie mehrere Male und holte sich damit die maximale Lust aus ihrer Grotte. Ich vernahm ein langes, immer wieder abrupt unterbrochenes Stöhnen und sah, wie sie den Kopf mit den lockigen Haaren im Kissen wälzte.
Ich fühlte meinen ersten Samenschub genau im Moment ihres einsetzenden Höhepunktes. Bei den weiteren Schüben presste ich fest gegen ihren Unterleib und verharrte regungslos in meiner schönen Partnerin. Ein starker Schauer durchzog meinen gesamten Körper bis in die Zehenspitzen meiner Beine, die ich unwillkürlich stark anwinkelte. Ich spürte Evannas Kontraktionen, glitt langsam höher in ihrer Grotte, deren Eingang sie so eng machte, dass ich auch den letzten Samentropfen aus meinem Wonnespender herauspressen konnte.
Langsam senkte sie ihre Beine herab. Wir ließen die Orgasmen ausbaumeln und unsere Körper streckten sich im Zurückgehen.
Nochmals glitt ich bis zum Anschlag in Evannas Grotte hinein.
Unsere Gesichtszüge entspannten sich, der Atem wurde ausgeglichener. Ich legte mich auf Evanna und zog mein Glied aus ihrer Scheide um gleich darauf meine Eichel noch ein paarmal vorsichtig durch ihre Schamlippen zu schieben.
Schließlich verharrten wir in Ruhe, küssten uns sanft und ich genoss ihren Traumbusen an meiner Brust. Nach einigen Minuten verließ mein Prachtstück Evannas Körper. Jetzt legte ich mich neben sie und streichelte sie mit meinen Händen.
Ich hauchte ihr zu: „Evanna, Mädchen, Du warst ja multipel! Noch nie habe ich so etwas erlebt.“
Sie schaute mich an, lächelte und küsste mich zärtlich: „Ich auch nicht, Johannes, ich auch nicht!“

Kurze Zeit später stand sie auf, zog sich an und packte die schwarze Gerte ein. In ihrem Notizbuch rutschte ein Strich durch einen Vorgang. Sie schnappte die Briefmarken, gab mir ihre Telefonnummer, küsste mich noch einmal schnell und war verschwunden. Ich lag noch lange flach und schwelgte.

In den nächsten Tagen erhielt ich eine Nachricht mit Bestätigung des Schuldenausgleiches. Außerdem schrieb mir Evanna in großen Lettern: ‚So war es noch nie, Johannes, du bist ein echter Traummann. Bitte ruf mich an, ich möchte wissen, ob es dir auch gefallen hat. Gruß, Deine liebe Gespielin!‘

‚So eine Frage‘, dachte ich bei mir. Gleich schrieb ich ihr zurück: ‚Natürlich hat es mir gefallen, Liebes, so war es noch nie, du bist eine wunderschöne Traumfrau. Gern sehe ich dich wieder, denn wir wollen noch vieles ausprobieren. Gruß, Dein lieber Johannes!‘

Leise lächelte ich in mich hinein. Das Leben geht doch gar seltsame Wege. Meine Briefmarkenalben war ich los, meine Schulden auch. Aber ich hatte die Liebe gewonnen. Die Liebe einer wahren Göttin.
  • Geschrieben von Manyl
  • Veröffentlicht am 27.03.2012
  • Gelesen: 26983 mal

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 29.08.2011 20:39

    Zu solch einer Story werde ich nur ein einziges Wort verlieren:

    KLASSE

    Gruß:

    NR

  • Mone30.08.2011 10:30

    Profilbild von Mone

    Da begleicht Mann doch gerne seine Schulden , und Frau treibt sie um so lieber ein. GEIL !!!
    LG Mone

  • Roseheart62022.05.2012 06:03

    Profilbild von Roseheart620

    Sehr gut geschrieben, dennoch fehlt mir so ein wenig die dominierende Seite des Mannes :-) Diese Kritik ist allerdings eher auf persönlichen Geschmack zurück zu führen. Weiter so :-)
    LG RoseHeart620

  • Silvester14028.11.2013 21:13

    Profilbild von Silvester140

    Eine absolut geile Geschichte.

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