Erotische Geschichten

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Schuhe kaufen

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Letzten Freitag hatten wir schon am Morgen abgesprochen, daß meine Frau in der nahen Kreisstadt Schuhe kaufen wollte.
Sie hatte mich dann am Nachmittag bei dem schönen Wetter vor meinem Büro abgeholt. Zu meiner Überraschung hatte sie ein atemberaubendes Dekolleté: sie hatte ihre pinkfarbene Bluse vorn bis weit unter die Höhe der Brustwarzen geöffnet. - Verschmitzt lachte sie mir in der strahlenden Sonne entgegen.
Da sie wie immer keinen BH trug, konnte man hinter der offenen Knopfleiste die nackten Hängetitten deutlich erkennen.
Nun ja, zugegeben, sie weiß (und ich weiß es auch), daß sie so mit einigen mehr geöffneten Knöpfen an ihrer Bluse bei mir auch einiges an Mehr erreichen kann.
Mit dieser gewagt offenen Bluse über ihren Hängebrüsten gingen wir miteinander durch die Fußgängerzone, wo neben mir bei jedem ihrer Schritte ihre schönen Brüste wackelten. Es erfüllte mich mit Stolz, daß ich der Mann an ihrer Seite war, während sie nicht wenige Blicke der übrigen Passanten streiften.
Im Schuhgeschäft dann gewährte ihre abstehende Bluse während der Anprobe beim Bücken jeweils einen schönen weiten Einblick auf ihre lang hängenden Brüste.
Sie probierte lange, und es war mir im Gegensatz zu sonstigen Einkäufen nicht langweilig dabei. Mit Vergnügen beobachtete ich auch, wie ein weiterer Mann, der ebenfalls mit seiner Frau in diesem Geschäft war, mit der Zeit Stielaugen bekam. Sicherlich platze er innerlich vor Neid, daß ich so eine schöne geile Frau habe. Und je mehr er Stielaugen bekam, um so stolzer wurde ich über meine attraktive Frau.
Schließlich hatte sie ihre Schuhe ausgesucht. Ich war wohl das Erste Mal beim Schuhkauf in Hochstimmung gewesen (sonst bin ich immer genervt), als wir den Laden verließen.
Und in dieser Hochstimmung lud ich sie gleich anschließend zu einem Rieseneis ein.
Bald saß ich ihr im Marktcafe gegenüber. Ich konnte mich an ihrem gewagten Blusenausschnitt, der nun im Sitzen beinahe bis zum Bauch reichte, kaum sattsehen. Und nicht nur ein kleiner Rand schaute verschämt hervor, nein: ihre herauslugenden Wölbungen ließen deutlich ihren Hängebusen erkennen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, daß ich dabei innerlich immer unruhiger wurde. Und meiner Frau machte das Ganze auch sichtliches Vergnügen: sie kostete die Aufmerksamkeit, die ich ihr widmete auch voll aus.
Dann haben wir noch andere Einkäufe gemacht. Nun ist unsere Kreisstadt mit ihren drei Buchstaben im Autokennzeichen nicht allzu groß, aber an diesem Freitagabend war die „Einkaufsmeile“ doch recht belebt. Und ich freute mich sehr darüber, daß meine liebe Frau doch so faszinierend war und die Blicke anderer auf sich zog.
Um diese Faszination, die an diesem Tage von ihr ausging, noch möglichst lange weiter genießen zu können, lud ich sie zum Essen in einem Lokal ein. Wir saßen draußen auf den Boulevardstühlen, und ließen die Passanten an uns vorbeiflanieren, wobei sie wiederum nicht wenige Blicke streiften.
Ich war schließlich so aufgezogen, daß ich dann doch bald nach hause wollte.
Und ihr könnt euch sicherlich vorstellen, daß ich ihr dann zuhause nicht nur zärtlich die Brustwarzen geleckt habe ...
  • Geschrieben von norbert100
  • Veröffentlicht am 05.10.2022
  • Gelesen: 6766 mal
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