Erotische Geschichten

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Schneetreiben!

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Ich schaue aus meinem Fenster. Es hat geschneit. Leichte Flocken, die durch den starken Wind, der aufgekommen ist, durch die Gegend gewirbelt werden, bevor sie irgendwann,
irgendwann nach hartem Kampf, sanft auf dem Boden landen. Ich stehe hinter der Gardine, kein Mensch von aussen kann mich sehen, lediglich vielleicht, aber auch nur vielleicht meine Umrisse. Vor mir liegt ein Einkaufsladen. Die Menschen parken auf dem grossen Parkplatz, direkt vor meinem Sichtfeld. Steigen zögernd aus dem Auto, hasten zu den Einkaufswagen, um dann schnell im Laden zu verschwinden -> Alltag!

Du kommst ins Wohnzimmer, welches auch gleichzeitg mein Schlafzimmer ist und verschliesst die Tür. Du verschliesst sie nicht nur, nein, Du schliesst sie ab. Ich weiss bescheid. Noch immer schaue ich aus dem Fenster, ohne mich zu Dir um zu wenden und sehe das weisse ungemütliche Treiben, vor meiner Haustür. Ich stehe vor der Heizung, meine Ellenbogen auf die Fensterbank gelehnt. Ich strecke Dir meinen ARSCH entgegen, denn ich weiss, Dich macht es an.

Du kommst von hinten, umarmst mich, streichst mir einmal über den Rücken. Lehnst Dich an mich, ganz dicht. Ich kann Deinen Atem spüren, an meinem Hals. Auch Du guckst aus dem Fenster und drückst Dich an mich. Fest, ziemlich fest. Deine Hände streichen noch einmal über meinen Rücken, über meine Oberschenkel, über meinen Hintern. Was willst Du mir damit signalisieren?
Du signalisierst, dass Du auf Sex aus bist und ich bin es auch. Ich nicke.
Du öffnest meine Hose einen Spalt, drängst Deine Hand hinein, streichelst .... Streichelst weiter über meinem Slip. Ich drehe mich um, wir küssen uns, dann kehre ich Dir wieder den Rücken zu. Du ziehst meine Hose ein Stück nach unten. Ich höre, wie Du die Knöpfe auch Deiner Hose ebenfalls öffnest, sie ein Stück nach unten ziehst. Du streichelst weiter, ein paar Male über die Vorderseite meines Slips. Dann ziehst Du ihn runter.

Ich bin feucht. Dein Mittelfinger wandert gezielt zu meiner Klit. Du machst ein paar gekonnte Bewegungen. Es fühlt sich gut an, es prickelt, ahhhh man könnte meinen, es juckt förmlich in mir. Du machst mich wild. Richtig wild. Ich stöhne auf, schliesse die Augen und geniesse. Du hörst nicht auf, machst weder eine Pause, noch versuchst Du in mich ein zu dringen. Doch ich merke, dass auch Dich die Lust gepackt hat. Ich bemerke etwas Hartes an meinem Rücken, es drückt sich an mich. Du streichelst weiter, ich stöhne, ich bin kurz vor dem Höhepunkt. Mein Herz rast, ich atme schnell.
Mittlerweile weisst Du, wie Du mich "bedienen" musst, damit ich auf Hochtouren komme. Und wie es geht, dass ich "schnell" komme.

Jetzt hörst Du auf. Ich stelle mein Bein auf mein Bett, das direkt neben dem Fenster steht. Zuvor ziehe ich allerdings die Jeans, sowie den Slip ganz aus. Unten rum bin ich nun nackt. Nackt und feucht. Richtig feucht. Und voller Erwartung. Du gehst leicht in die Knie, Du bückst Dich ein wenig und dringst von hinten in mich ein. Machst ein paar geschickte "Schübe" und lässt "ihn" dann noch mal hinaus gleiten.

Du führst mich zu meinem Bett, ich knie mich darauf, beuge mich nach vorn und strecke Dir meinen wohlgeformten Hintern entgegen. Du packst mich, ziehst mich etwas stark, aber nicht gewaltsam an Dich heran, dringst erneut in mich ein. Von hinten. Nun haben wir die richtige Stellung gefunden. Du umfasst meine Hüfte mit der einen Hand, spielst mit der anderen an meiner Klit. Deine Bewegungen werden schneller. Wilder. Ungehemmter. Dennoch bist Du leise, Du stöhnst quasi flüsternd, da Du weisst, dass die Kinder - wie so oft - in den Nebenzimmern schlafen.

Ich kann nicht mehr, stehe kurz vor dem Höhepunkt. Ich will es kommen lassen, doch Du hörst für einen Moment auf, mich zu streicheln.
Du bist fies. Ein Gefühl von: es juckt und es würde sich befreiend anfühlen, wenn man kratzen dürfte, überkommt mich. Noch immer "bedienst" Du Dich von hinten, schnell, immer schneller, bis Dein Stöhnen ein wenig lauter wird. Gering lauter. In den Nebenräumen, sowie in den Nachbarwohnungen würde man nicht vermuten, was hier, in meinem kleinen Wohn- und Schlafzimmer gerade abläuft. Du schnaufst, Du stöhnst, Du schwitzt ein wenig ...

Und dann machst Du weiter. Dein rechter Mittelfinger fingert geschickt an meiner Klit. herum, ich kann nicht mehr, ich stöhne, ebenfalls leise. Wir stöhnen zusammen und dann:
dann überkommt mich ein wunderbares Gefühl. Es kündigt sich durch ein leichtes Prickeln an, wird stärker, immer stärker, bis man für einen Moment den Willen verliert. Ich gebe mich diesem Gefühl hin (lasse den Kopf nach vorne fallen) völlig frei, unbefangen -> für nur einen Moment. Dir geht es genauso. Fast zur gleichen Zeit können wir genau das gleiche Gefühl in uns spüren. Es ist intensiv und wir zögern es einen kleinen Moment in die Länge, bis wir schliesslich völlig erschöpft, kraft- und willenlos auf mein Bett gleiten und durch Augen schliessen den Moment, der zuvor geschehen, einfach genussvoll in uns aufnehmen.
  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 09.11.2012
  • Gelesen: 5247 mal
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