Erotische Geschichten

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Schlaflose Nacht

5 von 5 Sternen
„Oh June was machst du nur mit mir?“ seufze ich und versuche die Augen wieder zu schließen. Wir hatten telefoniert und sie mir ihren Plan für diesen Abend mitgeteilt.
Bei uns startet heute das Frühlingsfest und jedes Jahr am ersten und am letzten Tag gibt es abends ein Feuerwerk. June hatte sich eingebildet, dass sie mich abholt nach ihrer Spätschicht, wir uns etwas zu essen holen und uns dann das Feuerwerk irgendwo in Ruhe vom Auto aus anschauen.
Für normale Menschen nichts Besonderes, eher eine romantische Vorstellung aber meine Gedanken, oder besser gesagt die der „Cat“ in mir gingen in eine ganz andere Richtung.
June war schon langsam eingeschlafen, ich hörte ihr regelmäßiges ruhiges Atmen durch mein Handy und normalerweise beruhigt mich das immer. Nicht heute! Meine Gedanken bilden sich zu einem Film und meine bildlichen Vorstellungen formen eine Geschichte.
Ich sehe June und mich auf einem Aussichtspunkt über den Lichtern der Stadt, die uralte Burg im Rücken. Sie hat das Auto abgestellt, nur das Standlicht erhellt mit seinem trüben Schein die nähere Umgebung. Nebeneinander lehnen wir an der Motorhaube, warten auf das Feuerwerk. Da ich mir den Abend eigentlich nach den vergangenen zwei Wochen ohne June anders vorgestellt hatte, kann ich nicht anders als mich in ihren Nacken zu schleichen und zuzupacken. Fest ziehe ich sie an mich heran und fange an sie fordernd und leidenschaftlich zu küssen.
Ein leichtes Zittern fährt durch ihren Körper und ihre starre Haltung verschwindet. Und endlich ist sie wieder da, mein Babe, mein braves Mädchen, extrem empfindlich, reizbar und so schön kontrollierbar!

Ich sehe in ihren Augen diesen Blick, das Leuchten, das mir zeigt, dass sie alles abgegeben hat und mir wieder komplett die Führung überlässt.
Ich genieße diesen Moment unheimlich aber nur für Sekunden.
Ruckartig wirble ich sie herum, umschlinge sie mit meinen Armen und ziehe sie fest mit dem Rücken an mich. Ich beiße in ihr Ohrläppchen, küsse ihren Hals und schiebe meine Hände unter ihr Shirt. Erst leicht mit den Fingernägeln über ihre Nippel die sich mir schon entgegen recken. Dann ziehend, knetend, reizend, bis June ihren Kopf seufzend zurück auf meine Schulter wirft. Sie kann nicht mehr ruhig stehen, reibt ihren Hintern immer wieder an mir und ich muss die Luft anhalten, um nicht selbst laut aufzustöhnen. Mit links halte ich sie immer noch fest umschlungen, spiele weiter an ihren wundervollen Nippeln, während ich mit der rechten Hand an ihrem Bauch nach unten fahre, um zu testen wieviel Hitze sie jetzt schon entwickelt hat. Kaum erreiche ich die Naht der Jeans zwischen ihren Beinen, spüre ich sie zittern höre sie stöhnen. „Na? Nicht so schnell Babe!“ raunte ich ihr ins Ohr und sorge dafür das sie sich zusammenreißt! Dieses Spiel genieße ich viel zu sehr, als dass ich es jetzt schon enden lassen will. Mit den Fingern drücke und reibe ich immer wieder über die Naht der Jeans. Ich spüre sogar ihren Kitzler durch die Kleidung, so geschwollen und weit muss es schon sein. Der doch relativ dicke Stoff wird langsam feucht, June muss unheimlich nass sein und zuckt süß unter meinen Händen. Ich höre ein leises „Bitte“, mehr gekeucht als gesprochen und es fährt mir wie ein Blitz in den Unterleib. „Was willst du?“ frage ich sie raunend an ihrem Ohr. „Bitte Cat, lass mich kommen!“ Oh Gott, wie ich das liebe, wenn sie mich so anbettelt. Ihre Stimme, die Worte und ihr unkontrolliert zuckender Hintern an meinem Schambein machen mich wahnsinnig. Bevor ich die Fassung verliere, muss ich was tun. Also erlaube ich ihr, was sie will, was sie so dringend braucht. „Okay Babe, du darfst! Komm für mich!“ Ich verstärke sämtliche Berührungen, halte sie fest im Griff als sie im nächsten Moment schon so herrlich heftig explodiert.
Ich genieße ihr Beben, atme schwer und muss kurz die Augen schließen, um meine Konzentration wieder zu erlangen. Als ich mir sicher sein kann das sie mir nicht umkippt vor Schwäche, drehe ich sie um, schaue ihr tief in die Augen und küsse ihren atemlosen wunderschönen Mund.
„Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!“ flüstere ich öffne meine Hose erlaube ihr seit Wochen mich zu berühren, mir etwas zurückzugeben. Ich kann auch nicht mehr anders, ich brauche ihre Finger, ihre Berührungen. June schiebt ihre Hand unter den Stoff an der glatten Haut entlang und keucht als sie fühlt, wie nass ich bin. Sanft reibt sie über meinen Kitzler, taucht mit zwei Fingerspitzen immer wieder leicht ein. Ich stöhne auf, genieße ihre zarten Finger, und dass sie unglaublich dankbar dafür ist mich anfassen zu dürfen. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren zu mir, küsse sie wild und lasse mich einfach treiben, bis ich stöhnend und zuckend einen unglaublichen Höhepunkt erlebe. Kurz halte ich ihre immer noch spielenden Finger von außen fest. „Moment! Halt kurz still!“ keuche ich und June gehorcht. Ich versuche mich zu beruhigen aber mein Körper schreit nach mehr. Ich brauche es nochmal und nur von ihr.
Ich gebe Junes Hand frei. Ihre Hand bleibt immer noch ruhig an mir liegen, sie wartet, ob ich irgendwas sage. Meine Knie scheinen mich wieder problemlos zu tragen und doch stütze ich meine Hände neben mich auf die Motorhaube als ich mich sagen höre: „Jetzt mach weiter! Ich will deine Finger spüren!“ June stöhnt zustimmend, lässt ihre Finger wieder kreisen, taucht tief in mich, den Handballen an meinen Kitzler gepresst. Bilder schießen mir in den Kopf. Unheimlich geile Bilder wie sie mich, vor mir kniend mit ihrer Zungenspitze bearbeitet. Ich will in ihre Haare greifen, ihren Mund an mich pressen, will ihr sagen das sie das so gut macht. Das trübe Standlicht, das Feuerwerk und der Mond im Hintergrund ergeben ein wunderschönes Bild. June weiß nichts von diesem Film, der vor meinem inneren Auge abläuft, aber spürt meine Erregung und steigert sofort die Intensität ihrer Stöße in mich. Mit dem rechten Arm ziehe ich sie fest an mich, dränge mein Bein zwischen ihre Schenkel halte den Bewegungen ihrer Hüften entgegen, während sie mir alles gibt, was ich brauche.
Die Vorstellung dabei, wie sie *****nd und saugen zwischen meinen Beinen kauert, vielleicht noch eine Hand dabei in ihrem eigenen Schritt und das Gefühl ihrer Hand in und an mir lassen mir keine Zeit und ich verglühe. Ich kann mir einen Schrei nicht verkneifen so ekstatisch komme ich und überschwemme ihre Hand.
„Stopp!“ muss ich June bremsen, die Blut geleckt hat und jetzt nicht mehr aufhören will zu geben. Gehorsam zieht sie ihre Hand langsam aus meiner Hose. Nur die Bewegung ihre Hüften und das Reiben auf meinem Bein kann sie nicht stoppen. Unwillkürlich presst sie sich immer wieder gegen mich. Ich ziehe sie fest an mich, nehme ihr damit den Berührungspunkt und küsse sie wild und leidenschaftlich. Dabei öffne ich jetzt auch ihre Hose, ich muss es fühlen, ich will wissen wie nass und heiß sie ist und ich will es genießen sie in meinen Händen wie Wachs schmelzen zu sehen. Ich will sie quälen, wimmern und betteln hören. Ich drehe sie etwas in die richtige Position, stütze sie und finde den direkten Weg zu ihrem pochenden Kitzler, der mich zu erwarten scheint. Unterwäsche und Jeans sind triefend nass, ihre Haut ist heiß und wie von selbst gleite ich in sie hinein. June stöhnt auf, windet sich in meinem Arm. Unendlich langsam und sanft reibe ich die geschwollene Perle, tauche in ihre heiße Höhle, ziehe mich zurück und das ganze nochmal von vorne. Sie jammert, keucht, kann nur noch stoßweise atmen aber bettelt noch nicht. Das heißt sie kann noch mehr ertragen. Tief versenke ich zwei Finger in sie, erreiche den G-Punkt, drücke und reize schneller als ich sollte und bekomme grade noch die Kurve, um sie nicht kommen zu lassen. Ich will es hören, ich will das sie mich bittet ihr alles zu geben, ich will das sie mich anfleht.
Nach einem leichten abklingen, bekommt sie die nächste Behandlung. Tief und fest stoße ich für kurze Zeit in sie hinein, immer darauf bedacht mit dem Daumen ihren Kitzler mitzutreffen. Da ist es endlich: „Bitte, ich halt´s nicht mehr aus. Cat, gib mir bitte den Rest!“ „Nicht noch ein kleines bisschen?“ raune ich zurück. „Nein, ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen! Nur für dich!“
Ich kann ihr nicht widerstehen, wenn sie mich so süß anbettelt, aber lasse mir trotzdem noch ein wenig Zeit. Kreise sanft um ihren Kitzler, streiche über die Schamlippen, necke ihren Eingang nur um plötzlich noch einmal heftig zuzustoßen. Tief in ihr bearbeite ich schnell ihren G-Punkt, presse dabei kreisend den Handballen auf ihren Kitzler und erlaube ihr zu kommen. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken, vertraut mir das ich sie halte und lässt sich einfach gehen. Sie schreit an meine Schulter gedrückt, um die Lautstärke zu dämpfen, wird von einem unglaublichen Höhepunkt durchgeschüttelt und kommt nass in meine Hand. Diese Frau ist so unglaublich intensiv und wunderbar.
Ich umarme sie, halte sie fest und mit den letzten schönen Feuerwerksblumen am Himmel beruhigt sie sich auch nach einiger Zeit wieder.

Vielleicht kann jetzt jeder der das liest und nachempfinden kann verstehen warum an Schlaf nicht wirklich zu denken war. Diese extrem schönen Gedanken einfach nur durch eine Planänderung und jetzt will ich es haben … ich will sie haben … genauso und noch heißer. Denn wenn das wahr wird, dann wird es noch besser als in meinem Kopf, da bin ich mir sicher.
  • Geschrieben von Cat79
  • Veröffentlicht am 28.04.2023
  • Gelesen: 19758 mal

Kommentare

  • CSV06.05.2023 13:53

    Dank an Cat 79 für diese .. für mich gelungene kleine
    Liebesgeschichte! Und auch Jugendschutzkonform!
    Es geht doch ohne "böse" Worte!!!

    Und Dank auch für die gute "Gebrauchsanleitung" für unsere jungen, männlichen Leser hier. Die kennen nur videox.com&co... den "Weg" dahin kennen immer mehr nicht... Im Internet gibt es zahlreiche "Viagra mit Arzt-Rezeptausstellung-Shops" .....Ziegruppe: 18&+ Jährige mit Versagensangst. So hörte ich es aus erster Hand.

  • Cat7912.05.2023 09:17

    Vielen Dank CSV für deinen schönen aufbauenden Kommentar :D Ich dachte schon ohne "böse worte" wird nichts mehr gewollt und schüttel bei manchen geschichten schon den Kopf weil die stimmung etwas zerstört wird obwohl die geschichten ansonsten echt gut sind. Du machst mir Mut das Buch das um June&Cat geht genau in dieser Art doch fertig zu stellen und es auch zu veröffentlichen zu gegebener Zeit! Vielen vielen Dank <3

  • CSV04.07.2023 12:08

    Nachtrag: Das Program hier sperrt Worte, die harmlos sind und nur im Kontext "böse" wirken, zumindest auf den Programmierer. Grundsätzlich: In der direkten Rede müssen die Worte benutzt werden, die zum Kontext passen, sonst wird es leicht lächerlich.

    Zum Verlegen von "June & Cat". Der Markt ist so voll von Erotikas gedruckt und online, daß nur noch Großverlage mit eigenem TV/= RTL&Bertelsmann/Random House Bücher am Markt durchsetzen können. Da müssen die Autoren dann in den Shows sitzen!

    Es gibt jede Menge Betrüger-Verlage, die gegen Geld vom Autor den Geldhimmel versprechen.
    Und ich kenne Autoren, die ihr Buch über eine Plattform elektronisch und on demand vermarkten. Ohne teure Werbung wurden 300- 600 Stück verkauft. Heute wahrscheinlich noch weniger. Print ist bei Orion von einst 30% auf 3% vom Umsatz abgesackt. Das sagt alles.

    Mit einer "Sensation" kann man noch etwas bewegen!!!!
    Darüber denken alle nach!!!! SCHWER zu finden!

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