Erotische Geschichten

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Schicksalhafte Begegnung

4,3 von 5 Sternen
Die Jahre in Irland gingen dahin, und die Zeit blieb auch vor Debby, meiner über alles geliebten Frau, vor Mom ( Debby´s Mutter ) und unseren Zwillingsmädchen Florence und Jennifer nicht stehen. Debby, Mom und ich pflegten seit meiner Jugend – die ich z.T. als Sprachschüler und als Fußballprofischüler im Hause von Debby´s Familie verbracht habe – ein überaus intimes Verhältnis, das in allen Variationen gepflegt wurde. Nachdem ich meine aktive Karriere nach einer schweren Verletzung beenden musste, wurde ich Trainer und ließ mich zusammen mit meinen Mädels in Irland nieder. Ich kaufte ein vergleichsweise riesiges Anwesen im Südwesten der Grünen Insel, wo Mom im Laufe der Zeit die Aufgabe der Verwalterin übernahm. Gleichzeitig war sie die gütige und zugleich strenge Ersatzmutter für Florence und Jennifer, die sich prächtig entwickelten. Wir bekamen übrigens noch mal Zwillinge, dieses Mal ein Pärchen, Kyle und Dorothy. Von den O´Learys, die uns das Anwesen verkauft hatten, hatten wir seinerzeit zum Einzug einen Husky-Welpen geschenkt bekommen, der – nun ausgewachsen – aufmerksam unser Domizil bewachte. Debby hatte später wieder in ihrem Beruf als Krankenschwester zu arbeiten begonnen, und ich hatte inzwischen den Trainerposten bei einem Club im Süden des Landes übernommen.
Mom zog sich von unseren „Ausschweifungen“ immer mehr zurück. Zuletzt nahm sie gar nicht mehr Anteil, wenn Debby und ich uns im Schlafzimmer die Augen aus dem Kopf vögelten. Sie versteifte sich, wenn ich ihr abends einen Begrüßungskuss geben wollte; an einem Tag verfehlte sie mich nur um Millimeter mit einer Ohrfeige, als ich meine Hand ihren Oberschenkel entlangwandern ließ. Eines Morgens, als die Zwillinge schon vom Schulbus abgeholt worden waren und ich bis zur Fahrt zum Training noch etwas Zeit hatte, stellte ich Mom zur Rede. D.h., ich schickte Debby vor, denn auf eine echte Maulschelle hatte ich keine Lust, und von Frau zu Frau …
Es dauerte jedenfalls länger, und als ich abends nach Hause kam, war Mom nicht mehr da. Debby erzählte mir, dass Mom wohl vor einigen Wochen einen Brief von Dad erhalten hatte. Darin verkündete er, dass sich nach beinahe 15 Jahren Debby´s Bruder Brian wieder gemeldet hatte. Er hatte 3 Dienstzeiten bei der Armee hinter sich gebracht und war nun zusammen mit Dad mit der Leitung des Pubs beschäftigt. Inzwischen hatte Brian Dad aber seine Geschichten u.a. aus Afrika erzählt und hatte Dad breitgeschlagen, mit ihm zusammen dort eine Farm zu kaufen. Dies bedeutete, dass der Pub zum Verkauf stand, und Mom wollte diesen unbedingt behalten, dazu müsste sie Dad aber seinen Anteil abkaufen. Natürlich war das in unser aller Sinn, so dass Debby meine Entscheidung vorwegnahm und unsere eiserne Reserve etwas dezimierte. Ausgestattet mit einem Scheck war Mom schnurstracks zum Flughafen Kerry gefahren und nach England geflogen. Mom kam tatsächlich nicht wieder. Ich bin mir im Nachhinein aber ziemlich sicher, dass sie auch zunehmend Probleme mit ihrem Alter bekam und glaubte, nicht mehr mit uns „mithalten“ zu können.
Eines Tages - in Irland sollten die Ferien bald beginnen, die Fußballsaison war auch vorbei – freuten wir uns auf unseren Urlaub. Die O´Learys lebten - noch immer bei bester Gesundheit - in einem Seniorenheim in der Kreisstadt und nahmen mit tierischer Freude den Auftrag, sich während unserer Abwesenheit um Alles zu kümmern, an. Die Vorbereitungen für unseren Abflug nach Mallorca waren in vollem Gange, als der Präsident meines Clubs anrief. Er ernannte mich mit sofortiger Wirkung zusätzlich zu meiner Aufgabe als Trainer offiziell zum Manager. Er fühle sich für diese Aufgabe, die er bis dato selbst ausgeübt hatte, nicht mehr fit genug. Es war eigentlich eine Formsache, denn inoffiziell tat ich von Beginn meiner Tätigkeit sowieso nichts anderes. Unter anderen Umständen hätte ich mich wahnsinnig gefreut, aber ich hätte meine Familie alleine in die erste Urlaubswoche schicken müssen. Debby beruhigte mich mit dem Hinweis, dass ihr und den Kindern schon nicht langweilig werden würde, denn wir wollten uns ohnehin mit meinem besten Freund Peter und seiner Familie auf Mallorca treffen, und seine Frau Siggi würde ihr sicher mit den beiden Kleinsten helfen.
Ich brachte meine Familie also zum Flughafen und nahm mir die Liste von Aufgaben vor, die ich in einer Woche abzuarbeiten hatte. Zu den zwei neuen Spielern, die es zu verpflichten galt, hatte ich selbst den Kontakt hergestellt, die wollten unbedingt zu uns. Ich machte sofort die Termine mit deren Beratern aus und hatte die Verträge zwei Tage später unter Dach und Fach. Schwieriger war die Suche nach zahlungskräftigen Sponsoren. Als Erstes kamen mir natürlich die beiden bekanntesten Brauereien Irlands in den Sinn, und mit einer von beiden wurde ich überraschend auch handelseinig. Die Summe, die sie uns zur Verfügung stellen wollten, übertraf meine Erwartungen, so dass ich theoretisch gleich meiner Familie hätte hinterher fliegen können. Hätte ich es nur getan …
Ich war am Abend des vierten Tages mit allem fertig und faxte meinem Präsidenten alle Unterlagen vorab durch und steckte die Originale in einen Umschlag, den ich bei der Post aufgab. Die Rückfahrt von annähernd 200 km quer durch die Insel wollte ich mir an diesem Tag nicht mehr antun und entschloss mich, ein oder zwei Tage für mich selbst zu entspannen. Ich fuhr etwas weiter nach Süden zur Küste und fand in der Nähe der Steilküste in einem verschlafenen Nest ein süßes Cottage, deren Inhaber „Bed & Breakfast“ anboten, Zimmer mit Frühstück für Durchreisende. Ich checkte ein und rief Debby von der Lobby aus an, um ihr Bescheid zu sagen, und da es noch früher Nachmittag war, ging ich spazieren. Die Besitzer des Cottages gaben mir den Tip, zum Abendessen im nahe gelegenen Dorf in den Pub zu gehen, was ich auch tat. Es war ein Fußmarsch von etwa einer halben Stunde, und nach etwa der Hälfte des Weges merkte ich, dass mir jemand folgte, und blieb stehen. Es handelte sich um eine Frau, wegen des regnerischen Wetters dick eingemummelt in Schal und Kapuzenjacke. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich, und aus dem Kleidergewusel lugten ein paar süße Augen hinter einer Brille hervor.

Sie blieb vor mir stehen und fragte: „Wollen sie auch im Pub essen gehen?“
Ich bejahte und freute mich schon, dass ich ein wenig Gesellschaft hatte. Plötzlich stutzte ich: Sie hatte deutsch gesprochen!
„Woher wissen sie, dass ich deutsch spreche?“, fragte ich verblüfft. An ihrer Augenstellung erkannte ich, dass sie wohl grinste, und sie antwortete: „Ich habe vorhin im Cottage unfreiwillig mitbekommen, als sie in deutsch telefonierten. Da dachte ich mir, dass wir vielleicht zusammen den Abend verbringen sollten!“
Das war jetzt nicht unbedingt, was ich wollte, aber ich wollte nicht unhöflich erscheinen. Sie hakte sich bei mir unter und schwatzte den Rest des Weges weiter. Sie sprach dabei mit einem leicht harten Akzent, nach dem ich mich noch erkundigen wollte. Im Pub angekommen kam ich nunmehr dazu, meine Begleitung in Augenschein zu nehmen: Mittelblondes bis brünettes Haar, welches mit schöner Welle bis in den Nacken hing; Schal und Kapuzenjacke verdeckten eine vergleichsweise zierliche Figur, die weiter abwärts von Blue Jeans und Wanderschuhen bekleidet waren. Ihre Brille betonte den verschmitzten Blick aus hellwachen Augen noch, mit dem sie mich ständig zu mustern schien. Wir bestellten „Chicken basket“, Hühnchen im Korb, und der Wirt servierte uns neben einem herzhaften Guinness jedem eine Art Brötchenkorb voller Hähnchenschenkel. Wir unterhielten uns und scherzten, und so manches Guinness wurde noch geordert. Wir rückten immer näher zusammen und redeten, und redeten … ich erfuhr von ihr, dass sie etwas jünger war als ich, geschieden, dass sie auch einen Sohn hatte, der ihr viel Freude in der Schule machte und z. Zt. beim Papa wäre, deshalb könne sie ein paar Tage Urlaub machen.
„Urlaub in dieser gottverlassenen Gegend?“, lachte ich, schon die Wirkung des irischen Biers erfühlend.
„Wohnen auf einer verregneten Insel?“, antwortete sie mir, den Kopf keck zurückwerfend.
„Woher weißt du das? Das habe ich noch nicht erzählt!“ rief ich.
„Ich habe einen Sohn, und der ist glühender Fan deines letzten Clubs. Erst vor ein paar Tagen hat er mir dein Bild gezeigt. Obwohl es schon einige Jahre her sein muss, habe ich Dich gleich erkannt!“
„Du hast so einen süßen Akzent! Woher kommst Du?“, fragte ich und erfuhr, dass sie aus Russland stamme, aber seit vielen Jahren in Deutschland lebe. Ihr Name war Lara.

Irgendwann auf dem Rückweg fingen die Gedanken an, in meinem Kopf verrückt zu spielen. Ich sah buchstäblich das Engelchen und das Teufelchen auf meinen Schultern sitzen. Noch sprachen sie nicht, aber ich konnte ahnen, dass sie sich zum Kampf rüsteten. Ich fragte mich plötzlich: „Mann, was passiert hier?“
Ich hatte mich seit Ewigkeiten nicht mehr so wohl gefühlt. Hier unterhielt sich jemand mit mir auf eine Art und Weise, wie ich sie überhaupt noch nie erlebt hatte: Ohne Scheu, ohne Vorbehalte, mit einer seltsamen Vertrautheit, als ob wir uns schon Jahre kennen würden, und mehr als das … ich ertappte mich dabei, wie ich ihr intimste Details aus meiner Jugend und der bisherigen Zeit mit Debby und Mom erzählte, ohne mich zu schämen oder schlecht zu fühlen.
Längst hatten wir nicht nur die Arme eingehakt, sondern wir liefen in fester Umarmung die totenstille Landstraße entlang. Nur etwa 100 Meter vom Cottage entfernt blieben wir stehen und sahen uns an. Wir wussten ganz genau, dass wir nicht mehr zurück konnten, obwohl das Cottage noch nicht erreicht war. Worin wir im nächsten Augenblick versanken, war kein Kuss, sondern eine logische Folge. Wer gab sich hier wem hin, wer forderte die Berührung, wer zog den anderen an sich? All das war uns so gleichgültig, und so würde keiner von uns am nächsten Morgen den Weg von der Straße in ihr Zimmer nachvollziehen können. Als ich die Tür meines Zimmers hinter uns geschlossen hatte, warf ich zuerst meine Steppjacke in die Ecke und hielt sie auf bei dem Versuch, sich auszuziehen. Ich sehnte mich danach, die letzten Geheimnisse selbst zu enthüllen und zog ihr sachte die Kapuzenjacke von den Schultern. Darunter trug sie einen hautengen Pullover, den ich ihr ebenfalls mit viel Gefühl über den Kopf streifte. Sie half mir dabei, indem sie die Arme hob und danach hinter meinem Kopf verschränkte. Ich zog sie sanft zu mir, und sie bot mir die Lippen zum Kuss. Unsere Lippen trafen sich, und unsere Zungen begannen ein unendlich zärtliches Spiel. Dann dreht sie mir nochmals den Rücken zu. Den BH zu öffnen, den sie trug, war leicht, und sie senkte die Arme, um ihn zu Boden gleiten zu lassen. Sie hatte schön geformte Brüste, die genau in meine Hände passten. Ich drückte sie zärtlich und zwickte sie leicht in die Brustwarzen, die sich gleich verhärteten. Ich öffnete die ersten Knöpfe ihrer Jeans und fuhr in ihren Slip, der im Schritt schon reichlich feucht war. Meine Finger flutschten in ihre Muschel und spielten mit der keck hervor lugenden Knospe. Ihr Atem ging schneller, sie wandte sich wieder mir zu, und ihre Hände glitten an meinen Seiten herab, um sich mit meiner Gürtelschnalle zu beschäftigen. Schnell war diese offen, ebenso der Hosenknopf und der Reißverschluss. Die Hose glitt zu Boden, und ihre kundigen Hände betasteten die mächtige Ausbuchtung in meinem Schritt. Unsere Lippen trennten sich, und sie blickte mir mit verschleiertem Blick in die Augen, während sie in meinen Slip fuhr und meinen Schaft mit beiden Händen umfasste. Sie massierte meinen Schwengel und den Sack mit zügigen Bewegungen und schob mir ihre Zunge nochmals in den Mund. Dann ging sie in die Hocke und zog auch noch den Slip nach unten und befreite mich von allen unteren Kleidungsstücken. Mein Freudenspender stand genau vor ihrem Gesicht. Sie schien davon hypnotisiert zu sein, so gebannt starrte sie darauf. Erneut ergriff sie ihn, zog die Vorhaut langsam zurück und verteilte mit dem Daumen der anderen Hand das erste Freudentröpfchen, das an der Spitze erschienen war. Ihr Mund näherte sich der zum Bersten gespannten Eichel, ihre Zungenspitze ertastete die Öffnung und drang leicht ein. Sie drückte leicht meinen Sack mit den prall gefüllten Eiern, und plötzlich stülpte sie ihren Mund mit den schmalen Lippen über die Spitze. Scharf sog ich die Luft ein und begann mit instinktiven Stoßbewegungen, die sie geschickt in ihren Rhythmus einbezog. So wie ich sie langsam in den Mund ****te, so senkte sie ihren Kopf auf und nieder. Ich spürte schon, wie es in meinem Unterleib zu brodeln begann, da beendete sie ihr Spiel und richtete sich wieder auf. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung, aber sie wies mich auf den Sessel, der dem Bett gegenüber stand. Sie trug nur noch ihre Jeans und die Stiefel, aber sie machte einen absolut heißen Strip daraus, sich auch noch diese auszuziehen. Als sie damit fertig war, ging sie langsam zum Bett und kniete sich darauf. Dabei zeigte sie mir ihre Kehrseite und fuhr sich mit der Hand zwischen den Beinen hindurch. Ich saß auf dem Sessel und massierte meinen knüppelharten Prügel, wohl darauf achtend, dass ich nicht zu früh kam. Sie zog sich mir zugewandt ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir die rosig schimmernde nasse Spalte, die so bereit für mich war.
Aber ich hatte andere Gedanken, die sie zu erraten schien. „Komm“, flüsterte sie, und legte sich auf den Rücken, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich musste diese köstliche Frucht kosten und kniete mich vor sie auf das Bett. Behutsam fuhr ich mit den Fingerspitzen von ihren Fesseln die Waden hinauf, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, bis meine Hände ihr blitzblank rasiertes Lustzentrum erreicht hatten. Mit den Daumen zog ich ihre Schamlippen wieder auseinander, und mit den Zeigefingern neckte ich ihren bereits voll ausgefahrenen Kitzler. Sie bäumte sich auf und ächzte: „Tu etwas, quäle mich nicht!“
Ich schmunzelte und senkte mein Gesicht auf ihr überlaufendes Geschlecht. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre Klit, und wieder japste sie laut auf. Dann fuhr ich mit der Zunge immer wieder ruckartig durch die köstliche Frucht, vom Anus bis hinauf zum Kitzler, den ich mir nun zwischen die Lippen zog und leckte. Mit zwei Fingern meiner rechten Hand war ich bereits in ihrer geschwollenen Muschel verschwunden, während ich mit Zeige- und Mittelfinger der Linken ihre Lustsäfte auf ihrem Hintereingang verteilte. Ihr Japsen steigerte sich zu spitzen Schreien, als ich mit dem Mittelfinger meiner linken Hand in ihre Dunkelkammer eindrang und gleichzeitig meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen ließ. Plötzlich bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust hinaus, um nach einem verzweifelt klingenden Wimmern sich auszustrecken. Ich ließ ihr aber keine Ruhe, denn ich wusste, dass ich meine erste Entspannung brauchte, um hinterher länger durchhalten zu können. Ich zog sie näher zur Bettkante, legte mir ihre Beine auf die Schultern und schob ihr meinen Prügel in die schleimige Gruft. Sie gurgelte vor Lust und schlang ihre Arme um ihre Oberschenkel, um diese noch mehr anzuziehen und mich noch tiefer eindringen zu lassen. Dann begann ich zu stoßen, aber nicht wild und ungestüm, obwohl ich es kaum noch erwarten konnte, abzu********. Ich zog ihn ganz langsam bis zur Eichel heraus, um ihn dann mit einem kurzen Ruck wieder in ihrer Grotte zu versenken. Sie stöhnte, schrie und jammerte und bockte mir entgegen, schließlich nutzte alle Beherrschung nicht mehr. Ich schrie: „JEEETZT!“ und wollte mich in ihr verströmen, doch sie entzog sich mir blitzartig und setzte sich an die Bettkante. Dann schnappte sie sich meinen Penis und begann ihn zu reiben und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Als sie merkte, wie er zu zucken begann, nahm sie ihn aus dem Mund und rieb ihn schneller und schneller. Schließlich bahnte sich ein mittlerer Vulkan seinen Weg, und ich *******e ihr eine gewaltige Sahneladung auf die Brüste und den Bauch. Als der Strom versiegte, zog sie ihn sich noch einmal zwischen die Lippen, um den letzten Tropfen herauszuquetschen und ihn schön sauber zu *****n.
Als wir völlig erledigt nebeneinander lagen, spürte ich ein Beben in meinem Körper, wie ich es bislang noch nicht gekannt hatte. Ich erlebte einen Wirbelsturm der Gefühle, und das Engelchen und das Teufelchen auf meinen Schultern fingen an, ihre Kommentare in meine Ohren zu treiben.
„Was tust Du da? Denke an …“ flehte das Engelchen.
„Bring zu Ende, was Du angefangen hast. Sie liegt bereit neben Dir!“ unterbrach ihn das Teufelchen.
„Was passiert hier?“ fragte ich mich immer wieder. Sind das Gewissensbisse, die ich hier habe? Debby und ich führten eine beispielhaft offene Beziehung von Anfang an, und ich konnte die Frauen kaum noch zählen, die ich gehabt hatte. Debby ließ sich auch nicht lange bitten, wenn ihr ein Kerl gefiel, lutschte seinen Harten oder ließ sich gerne nach allen Regeln der Kunst durchknallen. Wir erzählten uns auch gegenseitig von unseren Abenteuern, und bis vor Kurzem galt das ja auch für Mom, die unser Dreiecksverhältnis so plötzlich aufgegeben hatte.
Doch hiervon war ich absolut sicher, dass Debby nie etwas erfahren würde. Das war anders.
Ich blickte zur Seite und sah Lara direkt in ihre Augen, die mich musterten.
„Woran denkst Du?“, stellte sie die unvermeidliche Frage, an der wohl keine Frau in diesem Moment vorbei kann.
„An nichts …“, antwortete ich ihr genauso stereotyp wie Millionen andere Männer nach dem Sex.
Als sie nachhaken wollte, zog ich sie stattdessen zu mir herüber, nahm sie zärtlich in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte, wie sie sich wieder unter meinen Liebkosungen entspannte. Ich streichelte sie so sanft, wie ich nur konnte und entlockte ihr damit ein katzenhaftes Schnurren. Meine Hand knetete ihre Pobacken und fuhr zwischen ihre Schenkel, die sie mir bereitwillig öffnete. Ich ließ zwei Finger meiner Hand in ihre immer noch tropfnasse Höhle rutschen und massierte ihre geschwollenen Schamlippen. Sie löste unseren Kuss und drehte ihren Kopf nach unten, wo ihr mein stocksteifer Schweif schon wieder seine Spitze entgegen reckte. Sie glitt an mir herunter und schwang gleichzeitig ihren Unterleib über mein Gesicht, so dass wir uns in der 69er Position wiederfanden. Ihre Säfte sickerten unaufhörlich aus ihrem Lustgarten, dabei hatte ich sie noch gar nicht angefangen zu *****n. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz mit beiden Händen umfasst und die Vorhaut nach unten gezogen. Ihr gieriger Mund hatte meinen Schwengel bereits zur Hälfte umschlungen, und ihre Zunge tanzte mit irrsinniger Geschwindigkeit um meine zum Platzen gespannte Eichel. Ihr Kopf hob und senkte sich in ebenmäßigem Rhythmus, aber ich konnte mich noch zurückhalten. Als ich nun ganz behutsam meine Zunge zum ersten Mal durch die Furche zog, unterbrach sie ihr Blaskonzert für einen Moment, um einen langgezogenen Seufzer von sich zu geben. Umso schneller setzte sie ihr Zungenspiel fort und fing nun auch noch an, mein Teil kräftig zu saugen. Ich ließ meine Zungenspitze mit ihrem Kitzler spielen und zog mir ihre Schamlippen abwechselnd in den Mund. Sie stöhnte und japste beim Blasen, plötzlich verkrampfte sie und entließ meinen Prügel aus ihrem Mund, gleichzeitig stieß sie einen spitzen Schrei aus und ließ einen weiteren Schwall ihrer Säfte über mein Gesicht rinnen. Sie rutschte von mir herunter auf den Bauch und rang nach Luft, sofort kniete ich mich hinter sie, spreizte ihre Schenkel und stieß meinen Penis tief in ihre Muschi. Mit einem Schmatzen versank mein Schweif in ihrem Geschlecht, und ich begann sogleich, sie kraftvoll zu stoßen. Sie senkte ihren Oberkörper noch tiefer, um mich tiefer eindringen zu lassen. Sie stieß mir entgegen und feuerte mich noch an: „Stoß zu! Ja! Tiefer! Tiiieefer! Jaaa!!!“
Sie bäumte sich auf und kam erneut. Wieder und wieder stieß ich zu und spürte langsam, wie sich meine Entladung ankündigte. Ich kann mich kaum erinnern, jemals einen solchen Abgang gehabt zu haben. Meine Sahne *******e nicht nur einfach in ihre Muschel, mein Orgasmus raubte mir schier die Sinne. Ich hörte gar nicht mehr auf zu kommen, so kam es mir vor. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten meinen Freudenspender und molken ihn, bis kein Tropfen mehr kommen wollte. Nach diesem herrlichen, gemeinsam erlebten Höhepunkt fielen wir einfach kraftlos auseinander und blieben atemlos nebeneinander liegen.
Ich musste kurz eingenickt sein, und als ich zu mir kam, lag sie nicht neben mir. Ich hörte die Dusche nebenan gehen und schlich über den Flur ins Bad. Die Tür war nicht abgeschlossen, und tatsächlich sah ich ihre Umrisse hinter dem Duschvorhang. Sie erschrak, als ich den Vorhang zur Seite zog, und lächelte mich zärtlich an, als ich zu ihr trat. Das warme Wasser traf meinen erhitzten Körper wohltuend, und wir seiften uns gegenseitig ein. Dass dabei unsere unteren Regionen vom Anderen jeweils besonders intensiv bearbeitet wurden, kann sich jeder denken. Ich widmete mich ihren süßen Brüsten mit besonderer Sanftheit, was wieder ihr Schnurren bewirkte. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Liebkosungen und seifte gleichzeitig meinen Penis und den Hoden ein, mit traumwandlerischer Gründlichkeit und Sicherheit jeden Quadratmillimeter treffend. Sie erkundete die Gegend mehr als dass sie nennenswerten Druck hinter ihr Tun legte. Das geilte mich wieder dermaßen auf, so dass mein Schwanz bald wieder einsatzbereit stand. Ich spülte uns beide vorsichtig ab, und wir nahmen uns jeder ein Handtuch, mit dem wir wieder gegenseitig abrubbelten.
Mit wackligen Knien gingen wir zurück in mein Zimmer und legten uns aufs Bett. Es fröstelte uns beide ein wenig, und so zogen wir die Bettdecke über unsere erschöpften Körper und schliefen ein.
Als ich erwachte, schien bereits die Sonne durch das Fenster. Mit einem wohligen Grunzen drehte ich mich nach Lara um und erschrak: Sie war wieder nicht da! Diese Mal jedoch hatte ich ein blödes Gefühl im Bauch. Ich zog mich schnell an, ging über den Flur zu ihrem Zimmer und klopfte an. Als sich auch nach dem dritten Versuch niemand meldete, ging ich ins Wohnzimmer des Cottages, das auch als Frühstückszimmer fungierte. Die Wirtin servierte gerade einem anderen Gast das Frühstück und winkte mich zu sich. Ich folgte ihr in die Küche, wo ich sie atemlos nach Lara fragte, und sie antwortete: „Die Lady ist vor einer Stunde abgereist!“
In mir zerbrach etwas, und ich sank auf einen Stuhl. Die Wirtin legte mir eine Hand auf die Schulter und drückte sie leicht. „Sie kam herunter mit ihrem Gepäck, verlangte die Rechnung und ging dann hinaus zu ihrem Auto. Sie hat noch nicht mal gefrühstückt.“
„Hat sie irgend etwas hinterlassen? Ihre Adresse?“
Die Wirtin schüttelte nur den Kopf: „Nein, sie ist gleich weggefahren, nachdem sie bezahlt hatte.“
„Und, Sir,“ fügte sie hinzu, als ich mich wortlos erhob und die Küche verlassen wollte. Ich blickte sie an, dann ergänzte sie tonlos: „… sie hat geweint.“

Ich bemühte mich, einen klaren Gedanken zu fassen und ging zurück auf mein Zimmer. Ein Spaziergang konnte jetzt nicht schaden, sagte ich mir, und klaubte mir meine Steppjacke aus der Ecke, wo ich sie gestern Abend hingeworfen hatte. Ein Zettel fiel herunter; ich hob ihn auf und war nicht überrascht, als er sich als Brief an mich entpuppte: „Lieber Jerry! Es war eine wundervolle Nacht mit Dir, und ich hoffe, es war genauso schön für Dich. Aber wir haben beide Angst, auch Du, das habe ich gespürt. So funktioniert das nicht, deshalb werde ich aus Deinem Leben verschwinden, bevor ich mich nicht mehr daraus befreien kann. Ich glaube, ich liebe Dich! Lebwohl. L.“
Ich ließ die Hand mit dem Brief sinken und konnte noch nicht einmal heulen, obwohl mir danach zumute war. Unwillkürlich fiel mir der Film „Dr. Schiwago“ ein, sogar die Namensähnlichkeit mit mir: Schiwago hieß mit Vornamen Juri, und ich wurde Jerry genannt. Mit seiner Lara verband ihn eine tiefe und zugleich verbotene Liebe, an der er schließlich zerbrach.

Vielleicht war es besser so. Ich frühstückte und fuhr zum Flughafen. Debby wartete.
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 07.03.2012
  • Gelesen: 10106 mal
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Kommentare

  • Perseusundandromeda24.06.2011 23:21

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    Das ist ja allerhand. Ich bin beeindruckt.
    An deiner Stelle würde ich anstatt Kurzgeschichten zu schreiben an einem Buch arbeiten. Du hast nicht nur das schriftstellerische Talent dafür, sondern auch noch den Stoff, der für richtig gute Erotikgeschichten die nötige Tiefe liefert.

  • leprechaun25.06.2011 09:49

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    Herzlichen Dank für die Blumen! Wenn Du bei fast all meinen Geschichten mal schaust wirst Du feststellen, daß sie im Grunde eine einzige sind, von Jerry's Jugend bis ins "hohe Alter". Ehrlich gesagt hatte ich da schon ein Wenig auf den Verlag gehofft :-))

  • Beldaran12.06.2013 19:37

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    Wow, das war echt heiß!
    Und mich, als eingefleischten Irland-fan, hattest du natürlich sowieso schon beim 4. Wort. ;-)
    Hat mir wirklich gut gefallen!!

  • nylonfreak24.08.2013 17:03

    Herrlich geschrieben. Schön ausführlich!
    5 Sterne!!!

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