Erotische Geschichten

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Schicksalhafte Begegnung

4,8 von 5 Sternen
1. Teil!

Dunkle Augen!

Ich seufzte und war erleichtert dass meine Schicht als Krankenschwester in einem großen Krankenhaus fast vorbei war. Ich war neu dort und musste mich noch einarbeiten. Aber mit meinen Kolleginnen und Kollegen verstand ich mich sehr gut. Ich musste nur noch die Entlassungspapiere eines Patienten fertig machen und dann konnte ich in den verdienten Feierabend starten. Ich stand am Schwesterntresen und sortierte gerade die Papiere als mich eine männliche Stimme aus meinen Gedanken riss. „Entschuldigen Sie aber ich möchte gern nach Hause“, sagte er! Ich schaute auf und direkt in dunkle, fast schwarze Augen. Augen, die eine intensive, fast hypnotische Ausstrahlung hatten.
Mein Herz setzte einen Schlag aus, nur um dann mit doppelter Geschwindigkeit weiterzuschlagen.Ich schluckte und versuchte ein zittern zu unterdrücken, was mir leider nicht gelang. Aber er schien es gar nicht zu bemerken, denn er blieb völlig emotionslos und gelassen. Ich gab ihm die geforderten Papiere und wünschte ihm „Gute Besserung“, aber er schien es gar nicht zu bemerken denn er winkte nur kurz mit der Hand und ging.

Ein paar Minuten vergingen bis ich merkte dass ich einfach in die Luft starrte. Mit einem kurzen seufzen beendete ich meine Arbeit. Ich wollte nur noch nach Hause und unter die Dusche, denn diese Begegnung hatte mich wahnsinnig Erregt. Zuhause angekommen riss ich mir fast die Klamotten vom Leib und stellte mich unter die Dusche. Leider brachte es nicht die erhoffte Linderung. Ich ließ den warmen Wasserstrahl über meine nackte, erhitzte Haut gleiten und meine Hände fingen wie von selbst an meinen Körper zu berühren. Ich streichelte meine Brüste und massierte sie sanft. Eine Hand glitt über meinen Bauch nach unten und ich stellte mir vor das „Er“ es war. Ich dachte wieder an diese Augen als meine Hand über den Venushügel glitt und sich einen Weg in mein heißes, feuchtes Zentrum bahnte. Schnell fanden meine Finger die kleine Perle und ich fing an sie zu umkreisen. Es dauerte nicht lange bis mein Atem nur noch stoßweise kam und ich kurz vor dem Höhepunkt war. Als ich ihn dann erreichte, war es als ob die Welt in Millionen kleine Splitter zusprang. In mir zog sich alles zusammen und ich musste mich festhalten, sonst wäre ich zu Boden gesunken.

Nach einiger Zeit fing ich an zu zittern. Also stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir ein frisches Nachthemd an. Ich kuschelte mich müde ins Bett, fand dann aber keinen Schlaf. Immer wieder sah ich diese Augen vor mir. Sie hatten etwas anziehend Gefährliches. Irgendwann übermannte mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein. Aber er verfolgte mich bis in meine Träume. So ging das zwei Wochen. Es war ein Freitagabend und ein paar Kolleginnen und ich trafen uns in einer Bar. Es wurde ein lustiger Abend und ich konnte das erste Mal seit Wochen wieder entspannen. Ich nippte gerade an meinem Cocktail als ich spürte wie ich beobachtet wurde. Ein Blick in die Runde zweigte mir aber nicht wer es war. Ich dachte: „Hey vielleicht werde ich ja langsam verrückt“! Aber ich spürte weiter diesen Blick auf mir ruhen. Und dann sah ich ihn. Den Patienten aus dem Krankenhaus, dessen Namen ich nicht mal wusste. Er saß am anderen Ende des Tresens und ließ mich nicht aus den Augen. Ich spürte wie mein Körper sofort auf ihn reagierte, spürte die Feuchtigkeit und Erregung in meinem Zentrum. Er saß einfach nur da, nippte an seinem Drink und schien doch zu wissen welch verheerende Wirkung er auf mich hatte, denn ein leises Lächeln umspielte seine Lippen. Es brachte mich so sehr aus dem Konzept das ich meinen Cocktail verschüttete. Ich fluchte unterdrückt und machte mich auf den Weg zur Damentoilette. Dort nahm ich mir ein Tuch und säuberte vorsichtig meinen Rock.

Hinter mir ging die Tür leise auf, aber ich war zu sehr mit meinem Rock beschäftigt. Als ich fertig war sah ich auf und wollte meine Haare im Spiegel richten. Aber alles was ich sah war er. Er stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt da und beobachtete mich. Diesmal glühten seine Augen förmlich. Ohne ein Wort zu sagen kam er auf mich zu. Meine Hände krallten sich in den Waschtisch hinter mir und ich biss mir auf die Lippe um nicht laut aufzustöhnen. Als er direkt vor mir stand beugte er sich zu mir herunter und seine Lippen berührten sanft meine. Seine Zunge drängte vor und begehrte Einlass. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge begann ein erotisches Spiel mit meiner. Er war sanft und zurückhaltend, aber das wollte ich nicht. Ich wollte ihn hart, schnell und sofort. Also drängte ich ihn von mir und ging vor ihm auf die Knie. Ich öffnete seine Hose, zog das Hemd heraus und befreite seien Harte Männlichkeit aus ihrer Enge. Er war groß und mehr als Erregt. An der Spitze seiner Eichel glänzte ein kleiner Tropfen der mich förmlich anbettelte ihn abzu*****n. Und das tat ich auch. Meine Zunge glitt über seine Spitze, umkreiste sie und dann öffneten sich meine Lippen und ich nahm ihn in den Mund. Ihm entfuhr ein lautes Stöhnen und seine Hände krallten sich in meine schultern während ich an seiner harten Erregung saugte. Immer tiefer nahm ich ihn in den Mund, wurde gieriger während meine Hände auf Wanderschaft gingen und ihn streichelten. Ich blickte zu ihm auf während ich ihn noch einmal in den Mund nahm.

Das war anscheinend zu viel für ihn, denn er packte mich, zog mich auf die Füße und setzte mich auf den Waschtisch. Meine Bluse wurde mir fast vom Körper gerissen und der Rock einfach hochgeschoben. Er befreite meine Brüste und fing an sie zu kneten während sein Becken leicht nach vorn stieß. Seine Hände wanderten tiefer, zu meinen Schenkeln und dann unter meinen Rock. Ich hörte das reißen von Stoff und im nächsten Augenblick saß ich entblößt vor ihm. Die Beine weit geöffnet und mein Zentrum glänzte vor Feuchtigkeit. Seine Finger strichen über meine Schamlippen und öffneten sie. Im nächsten Moment spürte ich wie er mit Zwei Fingern in mich eindrang. Ich kam augenblicklich aber er machte erbarmungslos weiter. Trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Als ich schon dachte nicht mehr ertragen zu können, hörte ich wie er ein Kondompäckchen aufriss und uns beide schützte. Dann trat er zwischen meine Beine, zog mich ein Stück nach vorn und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein. Wir stöhnten beide laut auf. Seine Bewegungen waren tief und fordernd. Ich schlang meine Beine um seine Hüften damit ich ihn noch intensiver spüren konnte. Er trieb mich immer weiter einem Orgasmus entgegen von dem ich wusste das ich ihn so noch nie erlebt hatte. In meinem inneren zog sich alles zusammen, massierte ihn. Mein ganzer Körper zitterte unkontrolliert und im nächsten Moment erschütterte ein verheerender Orgasmus meinen Körper. Ich schrie laut auf und im selben Moment ergoss auch er sich unkontrolliert zitternd in mir. Lange Zeit standen wir ineinander verschlungen da und beruhigten uns. Als er sich von mir löste, war es als ob ich einen Teil meiner selbst verliere, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wir richteten beide unsere Sachen und ich sah in den Spiegel. Was ich sah gefiel mir und erschütterte mich gleichzeitig. Ich hatte rosige Wangen, geschwollene Lippen und einen unnatürlichen, fast fiebrigen, Glanz in den Augen. Als wir wieder angezogen waren wollte er schon gehen, aber ich hielt ihn zurück und sagte zu ihm: „Ich weiß nicht einmal deinen Namen…“! Da drehte er sich zu mir um, kam auf mich zu und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände. Dann schaute er mir tief in die Augen und sagte einen Satz der mein Leben für immer verändern sollte: „Steffi ich weiß alles über dich. Wie werden uns Wiedersehen“! Dann drehte er sich um und ging…

2.Teil!

Ungezügelte Begierde!

Ich wache auf, schweißgebadet und erhitzt. Mein Atem kommt stoßweise und meine Hände zittern.
Im ersten Moment weiß ich nicht wo ich bin, aber langsam kommt meine Erinnerung zurück. Die Erinnerung an jene verhängnisvolle Begegnung mit „Ihm“ vor Zwei Wochen auf der Toilette der Bar.
Langsam lasse ich mich zurück ins Kissen sinken und versuche zu entspannen. Verzweifelt frage ich mich was dieser Mann mit mir angestellt hat. Meine Gedanken kreisen nur noch um ihn und unser Erotisches Zwischenspiel. Seit dieser Nacht kann ich nicht mehr ruhig schlafen oder mich konzentrieren. Ein Teil von mir wünschte sich mittlerweile ihm nie begegnet zu sein. Und ein anderer, sinnlicher Teil, wünschte sich nichts sehnlicher als ihn wiederzusehen. Doch wie sollte ich das anstellen? Ich wusste nicht einmal seinen Namen. Und langsam zweifelte ich daran das er „alles“ über mich wusste.

Als ich am folgenden Abend von der Arbeit kam, lag ein großer Strauß roter Rosen vor meiner Tür. Ich wusste sofort von wem sie waren. Und dieser Gedanke schürte meine Hoffnung auf ein Wiedersehen. Ich betrat meine Wohnung und stellte diese wunderschönen Blumen in eine Vase. Sie verströmten einen schweren, süßen Duft und nahmen mich mit ihrer Schönheit und Perfektion gefangen. Völlig willenlos ließ ich die Kleider von meinem Körper gleiten, ging hinüber ins Schlafzimmer und stellte mich vor den großen Wandspiegel. Ich betrachtete mich eine Weile. Sah jede Rundung aber auch jeden Makel. Ich war nicht perfekt, hier und da vielleicht ein Pölsterchen zu viel. Aber alles in allem war ich ganz zufrieden. Meine Lider senkten sich langsam und ich umfasste mit den Händen meine runden Brüste. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen zu den rosigen Knospen und spürte wie sie sich verhärteten. Ich kreiste um die Spitzen und zupfte leicht an ihnen. Dabei entfuhr mir ein leiser Seufzer. Aber ich war noch längst nicht fertig mit meiner Entdeckungsreise.

Ich strich mit einer Hand hinauf zu meinem Hals und dann wieder abwärts über meinen Bauch. Sinnlich und lockend strichen meine Finger über meinen Schamhügel und die Oberschenkel. Neben dem Spiegel stand ein Hocker und auf diesen stellte ich ein Bein. Nun konnte ich nicht nur fühlen was ich tat, sondern auch Sehen was ich mit meinen Fingern tat. Dabei schweiften meine Gedanken ab und ich stellte mir vor der Fremde würde vor mir Knien und es wäre seine Zunge die ich spürte. Meine Finger teilten das zarte Fleisch zwischen meinen Schenkeln und ich konnte die kleine geschwollene Perle sehen. Sie war nass von meiner Lust und so empfindlich, dass es fast schmerzte sie zu berühren. Trotzdem tat ich es, brauchte es jetzt in diesem Moment. Auch wenn ich nicht dachte dass es möglich ist, wurde ich noch feuchter. Mühelos glitt mein Finger wie von selbst in mein Lustzentrum. Ich spürte wie sich die Muskeln zusammen zogen. Immer und immer wieder. Dabei umkreiste ich mit dem Daumen die kleine Perle, der Punkt an dem sich sämtliche Nerven zu konzentrieren schienen. Immer schneller wurde mein Atem und wie unter Zwang öffnete ich die Augen und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah wie ich kam, meine Augen geweitet, das Gesicht pure Lust. Ich stürzte in einen Dunklen Strudel der Ekstase und hatte das Gefühl ewig zu fallen.

Völlig erschöpft viel ich auf das Bett und schlief sofort ein. Das erste Mal seit Zwei Wochen schlief ich tief und traumlos. Als ich am nächsten Morgen erwachte fühlte ich mich schwerelos und erfrischt. Da es mein freier Tag war, blieb ich noch eine Weile liegen und genoss die Ruhe. Gegen Mittag klingelte ein Bote an meiner Tür. Überrascht sah ich ihn an, da ich mir sicher war nichts bestellt zu haben. Ich dankte ihm und schloss die Tür. In der Küche öffnete ich das Päckchen und erstaunt über die wahre Flut von Seidenpapier. Mir viel zuerst der Brief auf, der dabei lag. Mit zittrigen Händen öffnete ich ihn und zum Vorschein kam eine Karte aus Büttenpapier mit einer Nachricht von „Ihm“!
„Meine Geliebte, trage dies heute Abend.
Ich werde dich um 20.00 Uhr abholen
Und erwarte dass du nur Dies trägst.
Gez. Tom“
Nun wusste ich wie sein Name war, aber ich war wie betäubt. Ich spürte wie ich blass wurde als ich das Papier öffnete und eine Blutrote Korsage zum Vorschein kam. Sie war so zart gearbeitet dass ich Angst hatte sie könnte beim Tragen zerreißen. Passend zur Korsage fand ich ein paar Halterlose Strümpfe und einen Slip, der im ersten Moment sehr züchtig aussah. Bei näherer Betrachtung entdeckte ich aber dass er im Schritt offen war. Ich schluckte mühsam. Ganz unten lag eine kleine Schachtel und als ich sie öffnete entfuhr mir ein ersticktes Seufzen. Eingebettet in Samt lagen darin Zwei Liebeskugeln. Sie waren ganz in Gold und die Oberfläche fühlte sich glatt und kühl an. Erschüttert ließ ich mich auf einen Stuhl sinken und fragte mich verzweifelt was ich tun sollte.
Aber der Drang ihn wiederzusehen war stärker als die Vernunft. Bevor mir bewusst wurde was ich tat, stand ich schon unter der Dusche. Ich legte besondere Sorgfalt auf mein Äußeres und ließ mit Zeit beim Ankleiden. Die kühle Seide der Korsage streichelte meine Haut und schmiegte sich an mich als wäre sie nur für mich gemacht. Sie hob meine Brüste, ließ aber die Brustspitzen frei. Auch die Strümpfe und der Slip passten wie angegossen. Ich fühlte mich verrucht und gleichzeitig schüchtern als ich mich im Spiegel betrachtete. Nun fehlten nur noch die Liebeskugeln. Ich wärmte sie mit meinen Händen und dann strich ich mit den Kugeln über mein Lustzentrum. Ich war bereits erregt und feucht so dass die Kugeln mühelos in mich hinein glitten. Es war ein unbekanntes Gefühl, aber nicht unangenehm. Bein gehen spürte ich wie die Kugeln aneinander rieben und ein wohliges warmes Gefühl in mir auslösten. Kurz fragte ich mich ob ich verrückt geworden sei mich auf so etwas einzulassen. Aber ich schob alle Bedenken beiseite. Ich wurde nur noch von dem Gedanken beherrscht ihn wiederzusehen. Pünktlich um 20.00 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür. Mein Herz schlug plötzlich schneller. Aber ich zögerte nicht. Mutig öffnete ich die Tür, trat hinaus in die Dunkelheit und meinem Schicksal entgegen….!


3. Teil!

Dunkles Erwachen!

Ich drehte mich um und schaute in seine Dunklen Augen. Sie glühten und ein unausgesprochenes Versprechen lag in ihnen. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper und ich schluckte schwer.

Still und mit gesenktem Kopf folgte ich ihm zu seinem Auto. Er hielt mir die Tür auf und ließ mich einsteigen. Dabei berührten sich kurz unsere Körper und meine Brustspitzen wurden unwillkürlich hart. Ein seufzen entschlüpfte meinen bebenden Lippen und ich wollte schon wieder umkehren, aber er hielt meinen Arm fest und sagte mit dunkler, samtener Stimme: „ Vertrau mir“! Also lehnte ich mich wieder zurück und schaute aus dem Fenster.

Während der gesamten Fahrt herrschte eine drückende Stille zwischen uns aber ich wagte es nicht ihn anzusprechen. Ich wusste nicht was er mit mir vor hatte und allein dieser Gedanke erregte mich so sehr, dass ich bereits wieder Feucht wurde. Meine Brüste fühlten sich schwerer an als sonst und waren mehr als empfindlich. In diesem Moment hätte eine einzige Berührung genügt, ein Funke, der einen Flächenbrand in meinem Inneren ausgelöst hätte. Und er wusste was er in mir auslöste, dass spürte ich. Meine Hände glitten ein paar Mal an meinen Beinen auf und ab um meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Dabei betrachtete ich meine Beine. Sie waren in wunderschöne Blutrote Nylons gekleidet, die sich sinnlich an mich schmiegten wie eine zweite Haut. Es war das erste Mal das ich so etwas trug und ich fühlte mich ein wenig verrucht darin. Meine Gedanken schweiften zu der Korsage die ich trug. Ich fragte mich was er wohl denken wird wenn er sie an mir sieht. Mein innerstes zog sich schmerzhaft zusammen, was mich daran erinnerte das ich noch die Liebeskugeln trug. Ja ich war definitiv verdorben.

So sehr in Gedanken versunken bemerkte ich nicht dass wir vor einem unscheinbaren Haus hielten. Die Fenster waren fest verschlossen und nirgends entdeckte ich ein Schild. Langsam bekam ich doch ein wenig Angst, aber jetzt gab es für mich kein Zurück mehr. Wir betraten das Haus durch einen kleinen Nebeneingang und wurden von einer jungen Frau in aufreizenden Dessous begrüßt. Sie gab uns zwei Armbändchen und wünschte uns viel Spaß. Wir gingen in einen kleinen Umkleideraum und er fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Als er nur noch seine Hose trug schaute er mich fragend an. Ich spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg und öffnete mit bebenden Händen meinen Mantel. Ich ließ ihn an meinen Armen hinab gleiten und hängte ihn dann an einen Haken. Während der ganzen Zeit hielt ich den Kopf gesenkt und wagte es nicht aufzusehen. Als die Stille nicht mehr auszuhalten war hob ich langsam den Kopf und sah ihn an. Sah wie er schwer schluckte und sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Also war der doch nicht so unterkühlt wie ich dachte. Dieser Gedanke gab meinem Selbstbewußtsein neuen Auftrieb. Er trat an mich heran, hob seine Hand und strich mit den Fingern über die harten Knospen meiner Brüste. Seine Hand glitt tiefer über meinen Bauch und dann zwischen meine Schenkel. Er begehrte Einlass zu meinem Lustzentrum und willenlos öffnete ich mich ihm. Finger, die ich schon einmal dort spürte drängten sich wieder zwischen meine geschwollenen Schamlippen und fanden den Eingang zum Mittelpunkt meiner Lust. Dort verharrte er, fühlte meine heiße Nässe und schien sehr zufrieden zu sein. Plötzlich zog er seine Hand zurück und trat einen Schritt von mir weg. Es war ein Schock, ein Verlust der körperlich fast schmerzte. Doch er holte nur etwas aus einer Tasche die er mitgebracht hatte. Es war eine wunderschöne Venezianische Maske, fein gearbeitet und reich besetzt. Er trat an mich heran und setzte mir die Maske auf. Dies gab mir ein Gefühl der Sicherheit und Anonymität und entspannte mich ein wenig. Dann nahm er meine Hand und führte mich durch eine Schwarze Tür in einen langen Korridor.

Der Korridor war mit rotem Samt verkleidet und es gab mehrere Sitzgelegenheiten vor kleinen Fenstern. Wir gingen auf das erste Fenster zu und er drückte mich sanft auf die gepolsterte Bank. Dann befahl er mir mit herrischer Stimme durch das Fenster zu sehen. Ich tat dies und wäre fast zurück geschreckt. Der ganze Raum dahinter war gepolstert und es gab ein riesiges Überdimensionales Bett. Überall waren Menschen, Männer und Frauen die sich in Ekstase wanden. Eine Frau schien der Mittelpunkt des ganzen zu sein. Sie hatte die Beine weit geöffnet und ein Mann kniete dazwischen. Der riesige Beweis seiner Lust drängte in diese Frau, dehnte sie und trieb sie unerbittlich von einem Höhepunkt zu nächsten. Neben ihrem Kopf kniete ein zweiter Mann und sie saugte und leckte gierig an seinem harten Schaft. Alle anderen waren nur Randfiguren in dieser Orgie der Lust. Meine Gedanken überschlugen sich und ich spürte dass mich meine eigene Erregung gefangen hielt.

Langsam drehte ich den Kopf weil ich sehen wollte wie er auf diese Szenerie reagierte. Aber er schaute nicht durch das Fenster sondern beobachtete mich. Sein Blick schien mich förmlich zu durchbohren. Langsam ging er vor mir auf die Knie, seine Hände glitten über meine Schenkel nach unten. Er hob langsam meinen Fuß und befreite ihn aus dem Schuh. Dann nahm er vorsichtig einen bestrumpften Zeh in den Mund und fing genüsslich an zu Saugen. Ich zuckte leicht zurück und wollte mich ihm entziehen, aber er verstärkte seinen Griff und hielt mich gefangen. Ein kribbeln erfasste meinen Fuß und wanderte langsam nach oben, direkt zum Zentrum meiner Lust. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, aber ich hatte das Gefühl seine Zunge wäre nicht an meinem Zeh sondern an meiner schmerzhaft angeschwollenen Perle. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was mir aber nicht gelang. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinen Lippen und er verstärkte seine Bemühungen noch. Als er auch noch anfing meine Ferse zu massieren spürte ich die ersten Wellen eines Höhepunktes heran rollen. Ich keuchte auf und hielt mich zitternd an seinen Schultern fest. Langsam beruhigte ich mich wieder schämte mich gleichzeitig, weil ich so sehr auf ihn reagierte. Doch er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken sondern öffnete meine Beine. Sein Mund glitt an meinem Bein hinauf und ich konnte es kaum noch erwarten seine Lippen an meiner Scham zu spüren. Doch er hatte anders im Sinn. Mit seinen Zähnen knabberte er an meinem Oberschenkel, mal fest, mal sanft und lockend. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich war kurz davor ihn anzuflehen mich endlich von meiner Qual zu erlösen. Doch ich biss mir auf die Lippe und hoffte dass er mir bald die ersehnte Linderung verschafft. Leider tat er dies nicht, sondern widmete sich meinem anderen Oberschenkel. Das war zu viel für mich. Ich bettelte ihn an und bot mich ihm dar indem ich meine Beine noch weiter öffnete und ihm den Blick auf mein nasses, angeschwollenes Zentrum gewährte. Und endlich glitt seine Zunge über meine Perle. Vor Erleichterung und Dankbarkeit hätte ich fast aufgeschrien, konnte dies aber im letzten Moment verhindern. Seine Zunge umkreiste immer wieder meinen Punkt höchster Lust und seine Finger strichen über meine Schamlippen zu meinem Po und massierten ihn kräftig. Seine Zunge die mich verwöhnte, seine Knetenden Hände und die Liebeskugeln in meinem Inneren waren zu viel. Mein Becken zuckte unkontrolliert nach vorn und ich erreichte den Gipfel der Lust mit einem lauten Aufschrei. Genau in diesem Moment zog er die Kugeln aus mir heraus, was meinen Orgasmus noch verlängerte. Ich hatte das Gefühl er würde ewig dauern. Welle um Welle überrollte mich bis ich völlig erschöpft zusammen sank. Unter schweren Lidern sah ich ihn an, sah ihm dabei zu wie er die Kugeln genüsslich in den Mund nahm und den Beweis meiner Lust ableckte. Es war ein erotischer Anblick und ich fragte mich was mich in dieser Nacht noch erwartete und ob ich es überleben würde…!

4. Teil!

Neue Grenzen!

...Er zog mich von der Bank hoch und ich musste mich auf ihn stützen um nicht zu Boden zu sinken. Meine Beine zitterten noch immer von meinem letzten Orgasmus. Aber das schien ihn nicht weiter zu stören. Meine Hand nehment zog er mich mit sich und kurze Zeit später betraten wir einen Dunklen Raum.

Die Wände waren Burgunderfarben verkleidet. Es gab ein Kreuz an einer Wand. Daneben hingen Ketten von der Decke. Die Mitte des Raumes wurde von einer Liege dominiert, die mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet war. Es gab eine Kommode in der Ecke auf der allerlei Spielzeug lag und mehrere Haken an denen verschiedene Gerten, Flogger und Paddles hingen. Ich wollte schon zurück weichen, den Raum verlassen und ihm sagen dass es ein Fehler war mit ihm hier her zu kommen. Aber er ließ mir keine möglichkeit dazu. Die Tür schloss sich leise hinter mir und er versperrte mir den Fluchtweg.

Er ging auf mich zu und befahl mir mich auf den Boden zu knien. Die Beine dabei weit zu spreizen und meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel zu legen. Ich tat dies, denn insgeheim musste ich zugeben dass mich die ganze Situation unheimlich erregte. Außerdem hatte ich plötzlich den Gedanken im Kopf ihn glücklich machen zu wollen. Also tat ich wie geheißen. Ich beobachtete ihn wie er durch den Raum ging und alles inspizierte. Mein Blick glitt über seinen Körper und in mir entbrannte der Wunsch ihn wieder in mir zu spüren.

Plötzlich sah er mich an und kam auf mich zu. Als er vor mir stand fragte er mich mit herrischer Stimmte ob er mir erlaubt hätte ihn zu Beobachten. Verschämt senkte ich den Kopf und verneinte dies mit brüchiger Stimme. Ich wusste nicht was von mir erwartet wurde, denn es war das erste Mal dass ich in einer solchen Situation war. Aber er schien bereits genau zu wissen wie er mich dafür "bestraft".

Mit seidenweicher Stimme befahl er mir aufzustehen und zu ihm an die Bank zu kommen. Ich kam dieser Aufforderung sofort nach und stand nur wenige Augenblicke später neben ihm,den Kopf gesenkt. Langsam trat er an mich heran,seine Hand griff nach meiner Brust,seine Finger streiften meine harte spitze. Ich keuchte leise auf als er in die steife Spitze kniff. Leicht nur,aber doch fest genug denn meine Spitzen waren überempfindlich.

Er befahl mir mich über die Liege gebeugt hinzustellen und mich festzuhalten. Ich tat auch dies und suchte mit meinen Händen einen sicheren Halt auf der andere Seite der Liege. Nichts in meinem Leben hat mich auf diese Situation vorbereitet, nie hätte ich mir vorstellen können, dass mich eine so entwürdigende Situation so erregen würde. Er entfernte sich kurz von mir,war aber Augenblicke später wieder hinter mir. Etwas langes, dünnes streifte meinen Oberschenkel. Ich zuckte zusammen, zum teil aus Furcht und zum teil aus Lust. Er legte den Gegenstand neben mich auf die Bank und jetzt konnte ich sehen dass es eine Reitgerte war.

Mein Mund wurde trocken und ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich spürte wie sich seine Hände auf meine Hüften legten und er mir das sündige Höschen auszog. Er befahl mir die Beine zu spreizen und ihm meinen Po entgegen zu strecken. Dann nahm er die Gerte wieder in die Hand und trat hinter mich. Innerlich bereitete ich mich auf einen Schmerz vor wenn er mich schlagen würde. Aber nichts geschah. Ich fühlte die Gerte wieder über meine Oberschenkel gleiten,diesmal aufwärts. Mit kreisenden bewegungen streichelte das Leder meine empfindliche Haut. Immer wieder glitt sie in kreisenden Bewegungen über meinen Po. Meine Nerven waren zu zerreißen gespannt, ich erwartete jeden Moment den ersten Hieb, doch nichts dergleichen geschah. Dies war fast noch schlimmer.

Doch er schien anderes im Sinn zu haben. Die Gerte glitt langsam zwischen meinen bebenden Schenkel. Sie tastete sich sinnlich zu meinem nassen Zentrum vor und erreichte dann das Ziel ihrer Suche. Vorsichtig streichelte er mit der spitze der Gerte meine schmerzhaft empfindliche Lustperle. Sanft und sinnlich, doch im nächsten Moment holte er aus und ein leichter Schlag traf auf meine Perle. Der Schlag war nicht hart ausgeführt, aber doch fest genug um kleine schmerzhafte Schauer durch meinen Körper zu schicken. Allerdings war es nicht nur Schmerz den ich empfand, sondern auch eine ungekannte Lust. Nie zuvor in meinem Leben war ich so eregt wie in diesem Moment. Der Schlag wurde wieder von einem Streicheln abgelöst. Ich beruhigte mich wieder ein wenig und im nächsten Moment kam der zweite leichte Schlag. Ich schrie leise auf und schloss verzückt die Augen. Wieder das streicheln und dann der nächste Schlag. Bereits beim vierten Schlag spürte ich, wie sich die Muskeln in meinem Inneren zusammen zogen und ich mit einem Schrei heftig kam. Meine Hände krallten sich in die Liege und mein Becken zuckte unkontrolliert. Ich hatte das Gefühl dieser Orgasmus würde ewig dauern.

Es dauerte eine Weile bis ich mich ein wenig beruhigt hatte. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich eine solche nässe wie ich sie nie für möglich gehalten hätte. Seine Finger,die den Platz der Gerte eingenommen hatten, glitten wie von selbst in meine bebende Lustgrotte. Ich schnappte nach Luft als ich spürte wie er mit Vier Fingern in mich eindrang . Die Reibung war köstlich und schmerzhaft zugleich. Langsam dehnte er mein Zentrum und ich fing an zu ahnen was er wollte. Im nächsten Moment bestätigte sich meine Vermutung, denn ich spürte seine Hand, die Einlass begehrte. Ich schnappte erschrocken nach Luft,aber er ließ sich nicht beirren und drang weiter langsam vor. Immer größer wurde der Druck der Dehnung, immer Tiefer spürte ich ihn in mir. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen,es nicht ertragen zu können. Als seine Hand ganz in mir war zitterten meine Beine vor Anstrengung, kleine Schweißperlen traten auf meine Stirn und ich atmete flach. Ich versuchte mich zu entspannen,was mir nur zum Teil gelang,denn er fing an seine Hand zu bewegen. Langsam vor und zurück, die Reibung war fast zu intensiv. Er befahl mir eine Hand von der Liege loszulassen und meine kleine Lustperle zu streicheln. Ich zuckte kurz zusammen,weil sie so empfindlich war, machte aber trotzdem weiter. Ich spürte wieder den Druck, der sich in meinem Inneren aufbaute und es dauerte nur wenige Herzschläge bis ich erneut zum Höhepunkt kam. Ich schrie meine Lust förmlich heraus, konnte mich nicht mehr beherrschen und drängte mich Schamlos an seine Hand. Bettelte um mehr und war an einem Punkt angelangt an dem mir egal war was er mit mir anstellte. Ich hatte jegliche Kontrolle über meinen Körper an ihn abgegeben und das bereitete mir solch große Lust wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich ließ mich einfach fallen, spürte nur noch und dachte nicht darüber nach. Ich vertraute ihm Bedingungslos meinen Körper an und gab jegliche Verantwortung ab. Alles war mit einem Mal so leicht und nichts zählte mehr,außer die Lust in diesem Moment.

Seine Hände glitten streichelnd über meinen Rücken,strichen durch meine Blonde, zerzauste Mähne und er nahm mich langsam in den Arm. Erst in diesem Moment spürte ich das mir Tränen über die Wangen liefen. Seine Arme schlossen sich fest um mich und wiegten mich vor und zurück. Doch es waren keine Tränen des Schmerzes oder der Scham. Ich weinte weil ich in meinem Leben noch nie solch eine Erfüllung erfahren hatte wie in diesem Moment. Mein verschleierter Blick hob sich und ich nahm all meinen Mut zusammen um ihm dies zu sagen. Bei meinen Worte strahlten seine Augen förmlich vor Stolz, Leidenschaft und Liebe.

Aber ich wollte noch etwas anderes, wollte ihm dieselbe Lust schenken, die ich erfahren hatte. Ich sank langsam auf die Knie, meine Hände auf die Oberschenkel und mit den Handflächen nach oben, der Kopf gesenkt und demütig. So verharrend bat ich ihn darum auch ihm Lust schenken zu dürfen. Er trat dicht an mich heran, seine Hose glitt zu Boden und ich stürzte mich gierig auf seinen großen Penis. Meine Zunge glitt über die Eichel, umkreiste sie und mein Zungenpiercing reizte ihn leicht. Aber ich wollte mehr. Gierig schlossen sich meine Lippen um ihn. Ich nahm ihn ganz tief in meinen Mund und fing an zu saugen. Immer und immer wieder glitten meine Lippen an seinem Schaft entlang. Meine Hände massierten dabei seinen prall gefüllte Hoden. Immer und immer wieder, Rhythmisch und fordernd. Ich wollte so sehr das er Kommt. Meine Lippen schlossen sich fester um seinen großen harten Schaft und ich saugte immer fester an ihm, tiefer und tiefer. Seine Beine fingen an zu zittern und seine Hände hielten sich an meinen Schultern fest. Ich verstärkte meine Bemühungen noch und in diesem Moment kam auch er mit einem animalischen Schrei. Ich öffnete Meine Lippen weit für ihn und spürte wie sein Saft mein Gesicht und meinen Mund benetzte. Dankbar nahm ich alles was er mir gab. Auch er brauchte eine weile um sich wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen. Er setzte sich zu mir auf den Boden und schlang die Arme um mich. So saßen wir eine Weile da und er streichelte mich überall. Nach einer Weile löste er sich von mir und sah mir tief in die Augen. Er strich eine Strähne aus meinem erschöpften Gesicht und sprach dann mit sanfter, tiefer Stimme:"Ich wusste das es Perfekt werden würde. Das du eine gute Sub werden würdest. Aber deine Ausbildung beginnt erst, wir werden es aber langsam angehen lassen!". Statt vor Angst zu zittern,ergriff mich nur wieder die Erregung. Ich hatte keine Angst mehr die Kontrolle an ihn abzugeben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich dass ich alles für ihn tun würde und das mich noch viele Lustvolle Entdeckungsreisen erwarteten. Doch dies ist eine andere Geschichte!
  • Geschrieben von Suessfratz_27
  • Veröffentlicht am 10.03.2014
  • Gelesen: 12345 mal
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Kommentare

  • Trisham10.03.2014 14:30

    Liebe Suessfratz...

    Ich kann nur sagen: Gigantisch geile Geschichte und gigantisch geil geschrieben!

    5 Sterne ohne Wenn und Aber!!!

    Ich bin sehr gespannt auf deine weiteren Geschichten!!

    lg Trisham

  • Mone10.03.2014 16:39

    Profilbild von Mone

    Heiße Geschichte , mir scheint auch wirklich so erlebt und keine Fantasie. Gut geschrieben.

  • Suessfratz_27 (nicht registriert) 10.03.2014 17:04

    Vielen Dank!
    Es freut mich wenn die Geschichte gefällt.
    Zum Teil sind es Wahre Erlebnisse und zum Teil Phantasien.

  • Silvester14010.03.2014 17:47

    Profilbild von Silvester140

    Eine phantastische Geschichte. Ich freue mich schon auf Dein nächstes Werk. 5 Sterne auch von mir.

  • Trisham10.03.2014 20:39

    Frage:

    Warum hat sich Suessfratz_27 abgemeldet???

  • Suessfratz_27 (nicht registriert) 10.03.2014 21:54

    Hallo! Hab ich nicht. Ich bin hier. :-D

  • Nordman11.03.2014 10:13

    Unglaublich lebendig geschrieben. Ich konnte keine Sekunde das Lesen unterbrechen. Freue mich sehr auf weitere Geschichten.

  • Traumfrau (nicht registriert) 11.03.2014 13:46

    Ich liebe diese Geschichte , könnte sie mir wieder und wieder durchlesen... sehr geil und sehr realistisch ...

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