Erotische Geschichten

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Schicksalhafte Begegnung

3,5 von 5 Sternen
Ich war auf einer Party,
Die aber stinklangweilig war.
Um halb drei beschoss ich zu gehen
Bei der sternenklaren Nacht beschoss ich zu Fuß nach Hause zu gehen.
Waren ja nur eine halbe Stunde, durch den wunderschönen park nach Hause.
Die Strecke bin ich nachts schon oft gegangen.
Komischerweise saß immer auf der gleichen Bank einen sehr attraktiven Mann,
Am Anfang hatte ich immer ein komisches Gefühl, aber mit der Zeit grüßte man sich sogar mit einem Kopfnicken.
Da ich noch richtig fit war, beschloss ich mich an diesem Tag dazu,
Mich mal zu ihm zu setzten.
So saßen wir da.
Keiner sagte etwas.
Denn zeigte er mit den Fingern in den Himmel und sagte:
"Das ist der Waagen. Wissen sie was es bedeutet, wenn man ihn so klar sieht"
"Nein „kam es knapp von mir.
"Es bedeutet, das sich vieles ändert in der menschlichen Gefühlswelt .sind sie zufällig Zwilling?"
"Ja „fragte ich verwundert."
"Denn werden sie eine schicksalhafte Begegnung haben werden und das Träume in Erfüllung gehen.“
Danach war alles wieder ruhig.
Ich dachte an die letzten nächten.
Im Traum ließ ich mich dort von jemand wildfremden verführen, doch er zeigte nie sein Gesicht.
Wenn ich wach wurde, ging ich meistens nachts in diesen Park.
Ich konnte mich immer an alles erinnern als wenn es echt war, nur kannte ich weder Namen noch Gesicht.
-sprach der man die träume an? Aber woher sollte er davon wissen?-
Schweigend saßen wir dort vielleicht noch 10 Minuten, denn stand er auf und nahm vorsichtig meine Hand.
Ich ließ mich von ihm führen.
In dem Park ging er mit mir an eine versteckte stelle.
Es war ein Rasenstück, etwas abseits der Wege, hinter großen Kirschbäumen versteckt.
Das Gras war durch die Blätter rosa bedeckt.
Er drehte sich zu mir um und küsste mich zärtlich.
Er roch nach Vanille
Seine Lippen berührten mich ganz vorsichtig.
Langsam tastete seine Zunge sich in meinen Mund.
Ich hatte das Gefühl Schmetterlinge auf meinen Lippen zu spüren.
Es war himmlisch.
Er nahm meine Hand und legte sie sich auf die Brust.
Ich spürte sein Herz rasen.
Seine Hand schob sich langsam unter mein Oberteil.
"Mumm"
War sein einziger Kommentar als er meine stehenden Brustwarzen ertastete.
Mit flinken Fingern entledigte er sich meines top.
Seine Lippen fühlten sich langsam tiefer zu meinen brüsten, wo er sich aber nur kurz aufhielt.
An dem Bauchnabel machte er erst einmal halt.
Den Rock schob erst einmal hoch.
Seine Zunge rutschte jetzt zu meinem feuchten Muschik.
Leise stöhnte ich auf.
Das fühlte sich echt super an.
Na verdammt flinke Zunge hatte er.
Ich lehnte mich nach hinten an einen der Bäume.
Sogleich schob er meine Schenkel weiter auseinander.
Er Kamm hoch und seine Finger rutschte jetzt in meine geiles feuchtes liebesloch.
Erst Millimeter denn etwas tiefer .als er merkte das ich es mir gefallen ließ.
Vorsichtig schob er sie immer wieder rein.
Hitze stieg in mir hoch.
Meine Hand wollte es verhindert, doch er ließ es nicht zu.
Mein Körper fing an zu beben.
Meine Stimme wurde lauter.
Er küsste mich, damit uns niemand hört.
Ich hätte vor Feilheit schreien können.
Immer schneller und tiefer ließ er seine Finger in mir kreisen.
Mein Körper spannte sich an .mir wurde heiß und kalt.
Gänsehaut an der haut verriet das ich kam.
Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte,
Sank ich auf die Knie und machte mich an seiner Hose zu schaffen.
Ich fühlte schon seinem erregten Penis durch die Jeans.
Kaum offen spielte meine Zunge mit seiner Eichel.
Er zog sich die Hose aus.
Ich nahm seinen geilen Schwanz in den Mund.
Erst nur ein bisschen den tiefer.
Jetzt war er es der mein Gesicht fortschieben wollte,
Ich wehrte mich und saugte etwas fester an seiner prallen Eichel.
Meine Hand streichelten seine Eier.
Er fing an zu beben.
"Noch nicht "hauchte er. So ließ ich von ihm ab.
Er drehte mich. Er zog mir den Rock aus.
Seine Hände streichelten meinen nackten Körper.
Aus heiterem Himmel klatschte er auf meinen Po.
Es tat weh aber reizvoll weh, so stöhnte ich leise auf.
Den tat er es wieder und wieder.
"Bitte „stöhnte ich.
Ich merkte seinen prallen Schwanz an meiner Muschi.
Meine Hände krallten sich an den Baum.
Wohlig durchfuhr es mich.
Seine Hand klatschte wieder auf die arschbacken.
Oh, tat das gut.
Sein Schwanz ging langsam rein und raus.
Das klatschen gab ihm den Takt an.
Ich bebte, ich bäumte mich auf, stöhnte, schrie fast, krallte mich in die Rinde des Baumes.
Seine Hände umfassten jetzt meine Hüfte .er zog mich kräftiger an sich.
Immer wieder stieß er zu, immer wuchtiger.
Jetzt stöhnte er auch er auf.
Noch ein stoß, denn merkte ich seinen geilen, großen Schwanz zwischen meinen arschbacken.
Sein Saft rinnt langsam an meinen Beinen runter.
"Bleib noch so" sagte er.
Ich genoss dieses wohlige, heiße Gefühl noch einen Moment.
Als ich mich umdrehte war ich alleine.
Ich zog mich an und suchte nach dem unbekannten.
Ich fand ihn nicht mehr.
Von da an ging ich jeden Abend zu der Bank.
Ihn sah ich nie wieder.
Nach einer Zeit kam aber jeden Abend ein anderer Mann an der Bank vorbei
Bald darauf begannen wir uns zu nicken.
Eines Tages setzte er sich schweigend zu mir.
Ich zeigte in den sternenklaren Himmel und erzählte von dem Waagen, der alles verändert in der menschlichen Gefühlswelt.
  • Geschrieben von thora15
  • Veröffentlicht am 26.06.2013
  • Gelesen: 5772 mal

Anmerkungen vom Autor

veil spass beim lesen.

Kommentare

  • thora1526.06.2013 10:54

    kommentare sind erwünscht

  • thora1529.06.2013 11:57

    Ist die Geschichte wirklich so schlecht ? Oder warum bekomme ich keine Bewertungen und Kommentare ?

  • Datschi (nicht registriert) 30.06.2013 18:00

    Nee, die war ganz im Gegenteil ganz prima!

  • nylonfreak23.08.2013 10:38

    Hallo thora15,
    der Ansatz der Geschichte ist nicht schlecht.
    Leider ist die Geschichte sehr stichpunktartig und man kann sie schlecht flüssig lesen.
    Zudem kommen noch viele Rechtschreib- und Satzfehler. Dadurch entsteht kein Lesefluß und das Potenzial der Geschichte bleibt leider im Verborgenen.
    Trotzdem 3 Sterne. Weil der Ansatz gut ist und als Anreiz weiter zu machen!

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