Erotische Geschichten

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Schauer

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Schauer
Ich liebe dies kurzen Wellness Wochenenden die wir uns gelegentlich, aber doch viel zu selten, gönnen.

Doch jetzt haben wir wieder ein solches Wochenende in diesem kleinen Hotel. Zum sechsten Mal sind wir nun hier und lassen die Seele baumeln, genießen das Leben.
Besonders die Saunalandschaft am späten Abend, wenn die Massen schon durchgeschleust sind, wenn wir wissen dass wir alleine hier sind, alles für uns genießen können.
Eben so wie heute, wie jetzt.

Wir sitzen und schwitzen in unserer Lieblingssauna, mittelgroßer Raum, sehr schummerig. Im Hintergrund läuft entspannende Musik. Vogelgezwitscher und Meeresrauschen.
Nackt sitzt du mir gegenüber.
Wie oft habe ich schon deinen Anblick in mich gesogen, habe mich davon beflügeln lassen.
Ich flüstere dir zu wie sexy, wie geil ich dich finde, welche Wirkung du auf mich hast.
Du schaust mir zwischen die Beine, lächelst und flüsterst „stimmt“ zurück.
Du öffnest deinen Schritt ein wenig und erlaubst mir den Blick auf deine verschwitzte Spalte.
„Ich kann deine Perle sehen“ flüstere ich und du gewährst mir noch mehr Einblick.
Deine Finger öffnen die Lippen ein wenig.
Unruhig rutsche ich hin und her.
Wenig später stehst du auf, beugst dich zu mir um einen vielversprechenden Kuss auf meinen Lippen zu hinterlassen.

„Ich gehe jetzt duschen, kommst du in ein paar Minuten nach?“

Ich nicke und du verlässt den überhitzten Raum.

Tief atme ich durch, muss mich ein wenig sammeln, meine Lust ein wenig beruhigen.
Gerade als ich mich entschließe aufzustehen raschelt es hinter mir, aus der hintersten, dunklere Ecke und ein Mann schleicht rasch an mir vorbei.

Wir haben ihn übersehen!
Nicht bemerkt!
Hat er alles mitbekommen?

Ich folge ihm ... auf leisen Sohlen.
Sehe wie er zielstrebig die Duschen ansteuert.
Bevor die Tür hinter ihm schließt husche ich noch hinein.
Ich kann dich sehen.
Nackt und schön.
Das Wasser läuft über deine langen dunklen Haare über deine gebräunte Haut.
Du stehst mit dem Gesicht zur Wand, seifst dich ein.

Wenige Schritte trennen ihn von dir und er verharrt einen kurzen Moment, betrachtet dich.
Rasch schreite er weiter auf dich zu, presst sich vehement an dich, fixiert dich so an der gefliesten Wand.
Überrascht stöhnst du auf, seine linke Hand hat sich deine lockigen Haare gegriffen, hält Deinen Kopf fest.
Fest presst er sich an dich.
Sein harter Stab drückt gegen deine Pobacken und du stemmst dich dagegen.

Die Rechte schnellt zu deiner Pobacke und hinterlässt klatschend eine rotschimmernden Abdruck auf der nassen Haut.
Du lässt kurz den Gegendruck nach und sein Riemen rutscht in brisante Position.
Du spürst das und reagierst, bewegst dich vor und zurück.
Wieder klatscht es an deinem Hintern, wieder weichst du aus.
Seine Hand greift nach dem harten Stab, drückt ihn so zu deiner nassen Spalte.

Laut stöhnst du auf als das harte Ding in dich fährt.
Sekunden verweilt er am Anschlag bevor er die stoßenden Bewegungen aufnimmt.
Längst stützt du dich an der Wand ab, den Kopf gesenkt, die Augen geschlossen.
Seine Hände auf deiner Hüfte stößt er in dich, zieht dich wieder und wieder auf seinen Riemen.

Laut dringt dein Stöhnen in meine Ohren.

Sein Takt beschleunigt.

Ich trete vor, eine Sekunde verlangsamt er als er mich bemerkt.

Dein Höhepunkt naht, ich sehe es dir an.

Ich beuge mich vor und flüstere in dein Ohr:
„Gefällt dir das“
Ein gekeuchtes „Ja“
„Möchtest du mehr davon?“
Ein gedröhntes „Ja“

„Gut, dann gehe ich schon einmal aufs Zimmer!“

Schweigen, Protest, das typische, klatschende Geräusch, Orgasmusstöhnen
begleitet mich als ich die Dusche verlasse.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 08.03.2023
  • Gelesen: 14666 mal
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