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Scharfer Zirkel, Teil 6

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"Sehr gut, Bärbel. Weiter so!"
Herr Dombrowski übergab seiner Schülerin das Aufgabenheft und schmunzelte wissend, bevor er sich Anita zuwendete: "Auch bei Dir ... eine sehr positive Entwicklung!"

Bärbel blätterte. Dann sah sie die Note. Eine 2! In Mathe. Unglaublich! Wow! Wer hätte das je für möglich gehalten?

Anita grinste kurz zu ihr herüber und lehnte sich dann so zurück, dass ihr Shirt vorne eine besondere Spannung erhielt. Bärbel fragte sich, ob ihre Freundin das absichtlich tat- Es sah fast so aus, als wollte Anita Bärbel ohne Worte sagen, dass sich diese Mitwirkung im Scharfen Zirkel ja nun auch tatsächlich in guten Noten niederschlug.
Bärbel blickte mit einem leicht lästerlichen Blick zurück. Was war Anita doch für ein Biest geworden in den letzten Tagen! Und was für ein unartiges Mädchen war Bärbel selbst geworden ... war das alles die Realität? Es wirkte noch immer irgendwie unecht. Aber die 2 unter dieser Mathearbeit war sehr real ...

Kurz musste Bärbel schlucken. Dann sah sie Herrn Dombrowski hinterher, der weiter Hefte austeilte. Sie sah auf seinen Po ... und für einen kurzen Augenblick war sie mit ihren Gedanken und Fantasien wieder in einem dieser Räume des Zirkels ... sie schloss die Augen.

Bärbel vergaß das Klassenzimmer für einige Momente. Jetzt sah sie vor ihrem geistigen Auge die Hände von Robert Dombrowski ... zunächst noch, wie sie die Schulhefte umfassten ... und dann schienen sich die Hefte in seiner Hand zu verwandeln, zu verformen ... und nun sah Bärbel den Raum des Zirkels und ... wie Herr Dombrowski Anitas linken Knöchel neben seiner Schulter umfasst hielt, fast wie ein Schulheft beim Austeilen der Hefte - nur dass ja die Knöchel und Waden einer Schülerin eigentlich nichts neben seiner Schulter zu suchen hatten ... eigentlich.
Bärbel erinnerte sich, wie der Pädagoge zugleich mit seiner anderen Hand Anitas Oberschenkel ein wenig abwärts gedrückt und so zurecht drappiert hatte, dass er die Bewegungen seines Unterkörpers mit maximaler und sehr gezielter Intensität hatte ausführen können. Anita hatte so dermaßen heiß dabei gestöhnt, dass ...

"Bärbel!"
Die Stimme kam von hinten. Bärbel öffnete die Augen, vergaß Anitas Stöhnen und sah sich um.
Noch immer verteilte Dombrowski Hefte. Noch immer grinste Anita mit gespanntem Shirt zu ihr herüber.
Es war eine andere, weniger vertraute Stimme, die eben Bärbels Namen genannt hatte.
"Bärbel" wiederholte die Stimme, "sag mal, wie könnt Ihr so gut bei diesem Schrott sein? Ich kapier das nie!" Es war Hanna, die das sagte.
Hanna war erst seit ein paar Wochen in der Klasse. Sie war aus einer anderen Stadt hierhergezogen. Und sie hatte sich ein wenig mit Bärbel angefreundet.

Und es war Dombrowski, der Hannas Stimme hörte: "Du kannst Dich ja tatsächlich mal vertrauensvoll an Bärbel und Anita wenden, Hanna. Vielleicht kann sie Dich unterstützen."

"Aber ..." wollte Bärbel gerade einwenden, weil echter Mathe-Nachhilfeunterricht bei ihr ganz sicher zum Scheitern verurteilt gewesen wäre
"Ja klar, machen wir!" strahlte aber schon Anita.

Bärbel schluckte. Und sie verstand verblüffend schnell, was hier gerade abging.
Ja, ihr war schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass Dombrowski die hübsche Hanna, wenn auch nahezu unbemerkt, so doch mit sehr interessierten Blicken bedacht und gemustert hatte. Und auch Anita hatte das bemerkt.
Vor einigen Tagen, vor den Erlebnissen im Scharfen Zirkel hätten Anita und Bärbel diesen Blicke keine großartige Bedeutung beigemessen. Aber diese Blicke Dombrowskis glichen eben doch unverkennbar jenen Blicken, mit denen er ... Anitas Knöchel festgehalten und sie sehr intensiv zum Dauerstöhnen gebracht hatte.

"Wir können uns mal treffen und Dir alles zeigen!" schwadronierte Anita weiter munter drauflos.
Bärbel hätte am liebsten einen Schritt zurück gemacht, um Anita zu bremsen. Ihre gemeinsame Zirkel-Novizin konnte doch nicht einfach so tun, als wäre es völlig logisch, was jetzt für auch für Hannas Noten gut sei.
Aber andererseits war Bärbel bei Dombrowski bei diesen Blicken ihres Lehrers auch schnell klar, dass ihre gute Note, diese 2 unter ihrer Arbeit nun wohl auch den Auftrag beinhaltete, mit allen möglichen Mitteln auszuprobieren, ob nicht vielleicht auch diese nun auch diese süße neue Mitschülerin, diese schnucklige und sehr charnmant wirkende Hanna in jeder Hinsicht "zirkelreif" zu machen war.

Bärbel zuckte kurz, als sie Anitas Worte solchermaßen auf sich wirken ließ. Dann verstand auch sie, was die Stunde geschlagen hatte. Sie drehte sich vollends zu Hanna um, blickte in ihre hübschen grünen Augen und betrachtete ihre leicht gewellten dunkelblonden Haare, die auch dann ganz bestimmt sehr hübsch über ihre Schultern fallen würden, wenn sie darunter nichts mehr anhatte. "Ja, natürlich ... Anita und ich können uns ja mal mit Dir ... zusammensetzen und schauen, was da so geht ..."

Hanna lächelte glücklich.
Dombrowski teilte weiter Hefte aus. Aber Bärbel bemerkte durchaus, dass er zwischendurch wieder recht begehrlich auch auf ihre Oberweite blickte ... und dann auf Anitas Shirt ... und auf Hanna ... ganz sicher freute er sich auf das nächste Zirkeltreffen ... mit all diesen heißen Schülerinnen ... und nicht nur mit denen ...

*****************

Hanna keuchte laut.

Vor einigen Wochen noch war es ihr ganz und gar nicht leicht gefallen, sich ernsthaft auf die Andeutungen und verwinkelten Vorschläge einzulassen, die Anita und Bärbel von sich gaben. Und auch diese Bianca, die ihre Mitschülerinnen zum vorgeblichen "Mathenachhilfekurs" mitgebracht und Hanna vorgestellt hatten, war natürlich auf ihre Weise gewöhnungsbedürftig gewesen.

"Wie?!" hatte Hanna gesagt, "soll das heißen, Ihr habt da was mit Dombrowski ... so ... also so ... äh ... richtig ... oder wie?"
Die Frage klang aus Hannas Mund genauso perplex, wie sie gemeint war. Schlicht ungläubig. Bärbel kannte diesen Tonfall noch sehr gut von sich selbst ... das war ja auch erst ein paar Wochen her gewesen.

"So funktioniert das nicht. Es ist ein Zirkel, ein Nehmen und Geben von vielen Leuten mit gemeinsamen Interessen und Neigungen" hatte Bianca doziert, "die Noten sind nicht das Wichtigste ... aber ein sehr angenehmer Nebeneffekt ... wirklich sehr angenehm, stimmt's Bärbel und Anita?"
Anita hatte genickt. Bärbel hatte fast etwas verlegen mit der Schulter gezuckt und hinzugefügt: "Also ganz ehrlich ... wenn mir das jemand vor ein paar Wochen gesagt hätte, dass ich ,mal bei sowas mitmache ... und es mir dann auch noch total gefällt .... den hätte ich für verrückt erklärt."
Hanna hatte genickt: "Das .... das ist doch auch verrückt ... oder? Also .... und was geht dann da so ab ... in diesem .... äh .... Zirkel?"
"Oh, es ist sehr entspannt. Und Du kannst Dir Jungs aussuchen, von denen Du sonst nur träumst ... und nicht nur einen ..."

Anita und Bärbel hatten geschmunzelt: "Probier's einfach mal. Du kannst es dann ja auch bleibenlassen, wenn Du's blöd findest ..."
Es hatte Hanna Überwindung gekostet einzuwilligen.
Einige Überwindung.Und natürlich war auch eine Portion purer Neugier und Ungläubigkeit dabei gewesen.

Aber heute, nur wenige Wochen später ... keuchte Hanna.
Sie war nackt. Nicht nur Bärbel fand Hanna so nackt noch schöner.
Auch dieser Thilo, den Hanna selbst am Buffet entdeckt und angeschmunzelt hatte, fand Hanna so richtig super.
Und Hanna keuchte weiter.
Ihr linker Busen befand sich in Thilos Mund - und an ihrem rechten knabberte Bärbel, hinter der wieder ihr eigener 'Liebling' Pascal kniete und sein Becken gegen ihren Knackpo federn ließ.

"Oh Gott, ist das kraaaassss" keuchte Hanna weiter.
"Find ich auch!" schmatzte Thilo munter weiter an ihren Areolas und beobachtete Bärbel dabei, selbiges auf der anderen Seite von Hannas Rippen zu tun. Es sah wirklich scharf aus, wenn Bärbel Hannas Busenspitze mit den Lippen ansaugte und dann regelrecht in die Länge zog, wie eine puddingweiche Aubergine. Und es sah nicht minder heiß aus, wie Pascal Bärbels Pobacken mit beiden Händen bearbeitete, während er sein bestes Stück weiterhin tief zwischen Bärbels Schamlippen hin und her gleiten ließ.

Hanna keuchte noch lauter. Denn zwar waren schon Thilo und Bärbel tatsächlich krass, bei dem was sie da so alles mit ihr taten. Aber noch wesentlich besinnungsloser machte es sie, was Herr Dombrowski da mit seinem besten Stück zwischen ihren noch so jungfräulichen Schamlippen anstellte. Uhhhh ...
Und jetzt sah Hanna über ihrem Kopf auch noch, wie sich Biancas draller Po und ihre Lustspalte auf ihr Gesicht absenkte, mit den Worten: "Red nicht so viel. Komm, sa*g lieber!" Schon im nächsten Moment befand sich Bianca Lustspalte direkt auf Hannas Lippen. Zaghaft begann Hanna daran zu lutschen. Jetzt keuchte auch Bianca und tat alles dafür, ihren Unterkörper so zu bewegen, dass sie möglichst viel Stimulation von Hannas noch so unerfahrener Zunge abbekam.

Bärbel erspürte mit ihrer Zunge weiter Hannas weiche Rippenhügel. Und sie sah direkt daneben nun die Schenkel Biancas, die sich auf Hannas Gesicht austobten. Und bei alledem brachten Bärbel Pascals wohlige Bewegungen tief in ihrem Inneren das Gefühl zehrender Lust und gierigen Wohlbehagens bei. Auch Bärbel keuchte ... und bemerkte dabei, wie Bianca nun auf Hannas Lippen zu genussvoll kreisenden Bewegungen ihres Unterkörpers überging, während ihr gegenüber Robert Dombrowski es sichtlich genoss, nun auch die neue süße Schülerin hier im Zirkel nach Herzenslaune mit seinem besten Stück vertraut zu machen. Souverän und gekonnt führte er seine Bewegungen durch. Es wirkte fast schon berechnend, wie er dabei alles ringsum auf sich wirken ließ. Zugleich aber war ihm anzusehen, dass er von Hannas süßlichen Reizen wirklich geflasht und folglich ganz schön geil auf sie war.

Bianca schnurrte Bärbel an: "Mmmmmh ... ihr habt da echt ne tolle Mitschülerin!"
Bärbel blickte ein wenig trotzig an Biancas Körper nach oben, während sie fast ein wenig irritiert, ja geradezu schuldbewusst an Hannas weichen Busenspitzen weiter lutschte: Ihr seid so krass, echt ..."
Auch heute war Bärbel durchaus noch immer irritiert von all den Dingen, die hier geschahen und ihr Leben - nicht nur wegen den plötzlich guten Noten - so verändert hatten. Und außerdem konnte sie nicht so richtig einschätzen, ob es fair gewesen war, Hanna auch noch in diesen Zirkel zu verstricken. Auch wenn Hanna jetzt stöhnte und wohl auch eifrig daran mitwirkte, Bianca schwindelig zu sch*****n, fragte sich Bärbel nämlich immer noch, ob Hanna sie nachher dafür verachten würde, sie in solche Situationen gebracht zu haben.

Bärbel sagte nichts. Pascals Berührungen und sanft heftige Stöße fühlten sich ohnehin viel zu gut für irgendwelche Gedanken oder Gespräche an. Bärbel saugte weiter an Hannas Rippenbelägen herum und vernahm von Herrn Dombrowski ein immer noch souveränes keuchendes "...ja, wirklich richtig gut...unsere Neue ... und so schön eng ..."

Hanna fand ganz sicher, dass Bärbel Recht hatte: Es war wirklich alles ganz schön krass hier. Hanna hielt sich nun an Biancas mitkreisenden Oberschenkeln fest, während sie weiter die saftige Lustspalte von Robert Dombrowskis Gespielin über ihre Lippen gleiten spürte. Aber damit war hier noch kein Höhepunkt erreicht. Denn in seiner weiter souverän poppenden Art, merkte Dombrowski nun mit tiefer lasziver Stimme schnarrend an:
"Tom bringt gleich noch die drei Süßen von seiner Schauspielschule ..."
"Uooohhmmm ... echt jetzt? Ich weiß nicht, ob ich noch mehr kann" keuchte Thilo hinter Anita.
"Ich dachte, das sind nur zwei ..." versuchte Bianca ihren Lehrerlover hinsichtlich der Anzahl der Schauspielgespielinnen zu korrigieren."
"Er hat ne neue Bühnenbildnerin in Ausbildung ... sieht auch super aus ... bisschen schüchtern ...." erläuterte der Mathelehrer und schob nun seine rechte Hand zwischen Hannas Körper und Bärbels Hals hindurch, um nun nebenbei noch ein wenig mit Bärbels Busen herumzuspielen.

Hanna schien irgendetwas sagen zu wollen, aber ihre überdreht winselnde Stimme verpuffte zwischen Biancas Schamlippen. Also ging Hanna dazu über, ihre fast schon verzweifelten Lustschreie durch festes verkrampftes Zupacken ihrer Finger an Biancas Po zu kanalisieren und kompensieren. Und so hörte niemand Hannas Zustimmung zu Bärbels Kommentar, dass das alles hier wirklich krass war ... und dass ihre Erregung zwischendurch vielleicht ein wenig Entspannung erforderte, um nicht wie ein Volldruckkessel zu explodieren ... aber weil es niemand hörte, nahm der Explosionsdruck in Hannas Innerem immer weiter zu ... also ergab sie sich irgendwann völlig und ließ alles wie in Trance geschehen .... und nach einer Weile keuchte sie einfach nur noch hingebungsvoll und zugleich tiefenentspannt und hilflos vor sich hin.

Tom und seine Schauspielgemeinde ließ noch auf sich warten.

Hann hörte, dass Herr Dombrowski nun auch mal mit Thilo tauschte. Zwar konnte Hanna nichts davon sehen, weil Binacas Pobacḱen jeden Blick verdeckten. Aber Hanna spürte nun sehr wohl, dass Thilos Techniken ganz anders waren, Und außerdem schien er einen recht volumninösen und auch langen Luststab zu besitzen, denn es fühlte sich alles noch fülliger, zehrender und auch noch provozierender an. Hanna riss ihren Mund weit auf. Wie heiß war das denn alles??? ...
Schon nutzte Biancas den weiter geöffneten Mund Hannas für ein tieferes Eintauchen ihrer Saftspalte: "Ohhjaaaaa ....Hannaaaaa, wie geil uuhhmmm ... immer schön weiter amchen .... jaaaa ..."
Bärbel merkte unterdessen, dass Pascal in ihr an den Klippen seiner weiteren Ausdauer entlangglitt. Kurz muste er zur leichten Abkühlung sein bestes Stück aus ihr herausziehen und auf ihrem Po durch leichtes Betrommeln der Pobacken leicht herunterköcheln lassen. Das sah Dombrwoski. Er lud Pascal ein, nun bei ihm mit Anita zu tauschen.
"Das macht's auch nur geiler ...die sind alle so scharf" antwortete Pacsal, während er den Tausch vollzog, wobei ihm die drei Schritte, die er dabei zurückzulegen hatte, wirklich ganz gut dabei taten, seine Erregung wieder offen für einen 'neuen Anlauf' zu machen.

Jetzt spürte Bärbel Dombrwoski. Eien 2 hatte er ihr gegeben ... und dafür holte er sich jetzt weiter alles, worauf er Lust hatte. Und er befand auch heute, dass bei Bärbel eine ganze Menge heißer Anblicke und Aktionsmöglichkeiten geboten waren: "Uuja. Unser Bärbelchen hat aber auch sowas von einem geilen Body ... megaaahhmmmm..."

Dann ging die Türe auf. Das musste also Tom sein, dachte Bärbel.
Tatsächlich hatte der junge smarte Typ mit dem leicht verwegenen Blick drei sehr knackige Girls im Schlepptau. Sie waren leicht bekleidet - und auch das wohl nicht mehr lange.
Bärbel glaubte sofort zu erkennen, wer von ihnen "die Neue" war, denn eine von ihnen wirkte unsicherer und nervöser: das war eine kleine und etwas zierliche, mit blonden Locken ausgestattete Naturschönheit, die wohl gerade mal 18 oder 19 war - voll süß irgendwie ... auch ihre virtuos gemaltes Gesicht wirkte unschuldsvoll und zum Anknabbern. Die beiden anderen, nicht minder attraktiven Girls lernten wohl auf Toms Schauspielschule ... und verteilten wohl heute Abend ihre nächsten Rollen. Mit dem Körpereinsatz, den sie hier im Zirkel brachten, würden es sicher Hauptrollen werden, dachte Anita und grinste beide frech an; "Hi! Oooooh .... Pascal ... jaaa!"

Bärbel war einmal mehr irritiert über Anitas offensives und unbefangenes Verhalten, das spontan dazu führte, dass Tom seien "Neue" und eine, die er mit "Lara" ansprach an ihren Pos in diese Richtung führte: "Und das ist Larissa. Sie macht jetzt die Bühnen für uns."
Bianca lästerte: "Betten und so?"
"Wozu Betten?" grinste Tom zurück, während Larissa noch sichtlich ungläubig bestaunte, wie heftig hier gepoppt und dabei auch noch solche Kommentare gestreut wurden.

Tom grinste Anita lüstern an, während er sich hinter Larissa bewegte, um ihr Top nach oben zu streifen: "Na, wie ist Pascal heute so?"
"Sehr gut!" antwortete Anita und erwiderte Toms lüsterne Blicke als Larissas süße Busenknospen das Tageslicht erblickten. Verstohlen und unsicher schluckte Larissa in diesem Moment merklich. Dann suchte sie Laras Hand mit den Worten: "Du ... musst mir aber ein bisschen helfen ... hier ... ja?"
Tom ließ Lara und Larissa nun dort stehen, weil sein Interesse an Anita erstmal höhere Priorität zu besitzen schien. Und so, als wäre es abgesprochen .. oder gehörte einfach zu irgendwelchen Zirkel-Ritualen ... schlüpfte der ohnehin schon reichlich an seine Grenzen 'gestoßene' Pascal aus Anita heraus, die sofort begriff, dass nun Tom bei ihr seine Premiere feiern würde.
"Bin ich jetzt auch Deine Schauspielschülerin?" feixte Anita mit einem Blick, dessen vermeintliche Schüchternheit in jedem Fall schauspielerische Talente bei ihr erkennen ließ.

Lara war weiter Larissa behilflich. Es dauerte einige optisch sehr anregende Momente, der drolligen Bühnenbildnerin im Rahmen ihrer Ausbildung alle ... wenn auch wenigen ... Kleidungsstücke vom filigranen Körper zu schälen. Wie süß sie nun auch nackt wirkte! Und wie verlegen sie jetzt dastand, ihren ausgestreckten Ellenbogen des rechten Arms, mit der linken Hand ein wenig hilflos umfasend und abwartend, was wohl nun geschehen würde.
Hannas Stimme quietschte entspannt und zugleich explosiv unter Biancas sachte kreisenden Schoß.
Biancas Gesichtszüge zeigten ihre aufgekratzte Erregung, während die Dritte aus der Schauspielschule auf Herrn Dombrowski zuging, den Bärbel seit kurzer Zeit tief in sich spürte.
"Hallo Herr Lehrer" schnurrte die Besucherin und betrachtete seine Bewegungen hinter Bärbels Po, die dabei immer noch an Hannas Busenspitzen knabberte, "was unterrichten wir denn heute so? Sind das neue Schülerinnen?"
"Hallo Paulina!" nahm Dombrowski die brünette Schauspielerin im Empfang, deren saftige Oberweite sich noch hinter einem lindfarbenen BH und einem nur leicht über die Schulter geworfenen Seidenumhang befand.
Der Pädagoge führte weiter seine Bewegungen in Bärbel fort, während seine Hände nun zunächst den Umhang und dann den BH von Paulinas kurvengeilen Oberkörper entfernte. "Wow ... Du hast immer wieder ... Talent ...." keuchte Dombrowski, der nun Paulinas Rippenfrüchte mit beiden Händen zu seinen Lippen führte, um sich ausgiebig daran genüsslich zu tun.

Larissa stand immer noch ein wenig hilflos neben Lara, die bereits Pläne schmiedete, was sie gleich mit dem frei gewordenen Pascal anstellen würde. Bevor Lara das tat, gab sie Larissa aber eine Mission. Sie führte die junge Bühnenbildnerin zu Anita und ihrem Chef Tom: "Komm, setzt Dich hier hinten auf ihren Po ... nein, andersrum ... mit dem Gesicht zu IHM!"

"Oh,echt jetzt ...?" Unsicher grätschte Larissa ihr linkes Bein über Anitas Steißbein hinweg und ließ sich dann auf selbigem nieder. Jetzt sah sie direkt vor sich, wie Tom seinen ganzen Körper bewegte, um unterhalb von Larissas Schoß, sein Becken lusterfüllt gegen Anitas Knackpo federn zu lassen. Dabei schmachtete er nun Larissa an und nährte sich mit seinen Lippen ihrem Mund. Instinktiv begann sie ihn zu küssen. Dann zog er sie noch näher an sich heran. Anita spürte, dass Larissa nun fast schon ganz vorne auf ihren Pobacken saß.
Bärbel sah dort drüben, wie Tom nun Anitas Po und Larissas gespreizte Oberschenkel mit dieser schnuckligen Eingangspforte begutachtete, bevor er achtsam sein bestes Stück bei Anita herausgleiten ließ, um es seiner "Neuen" zuzuführen.

"Hoooohhh" keuchte Larissa auf. Es hörte sich gar nicht unähnlich an, wie jedes Stöhnen, das Bärbel bei ihrer ersten Zirkelstunde von sich gegeben hatte.
"Hey ... und was ist mit mir?" war Anita zu vernehmen, der es offenkundig an "Füllung" fehlte - was Bärbel einmal mehr über die zunehmende Verruchtheit ihrer Freundin "nachdenken" ließ.
"Ihr seid jetzt abwechselnd dran" keuchte Tom und begann tatsächlich ein recht perfides Wechselspiel seines Ständers mit den auf ihn ausgerichteten Lustbahnen Anitas und Larissas. Das brachte ihn sichtlich in Fahrt, während Larissa ihm mit großen, geweiteten Augen zusah und immer wieder ein "Hoooohhh" in den Raum stieß.

Lara hatte derweil beschlossen auf Pascal einen heißen Ausritt zu wagen. Er lag auf dem Boden, sie auf seinem Schoß. Sie lehnte ihren Körper weit zurück und hielt sich an seinen Knien fest. Dann bewegten sich beide ausgesprochen ekstatisch miteinander.

Mit einem Blick dorthin goutierte auch Dombrowski das übrige Treiben, während er weiter Paulinas Busen verköstigte und Bärbel mit Hochgenuss "durchnudelte". Ihm gegenüber ließ es sich weiterhin Bianca auf Hannas Mund gutgehen, während Thilo Hannas Lusthöhle weiter in Unordnung brachte. Und auch Bianca fand an dem gefallen, was hier ringsum abging. Auch sie sah jetzt zu "Bärbels" Pascal und Lara hinüber: "Wow ... das sieht ja auch scharf aus bei Euch!"

Jetzt fielen nicht mehr viele Worte. Es ging zur Sache.
Bärbel konnte sich so ganz nebenbei sicher sein, bald schon die nächste Bestnote zu erhalten. Aber vorher würde sie nun .... nach Pascal und Dombrowski auch wieder mit Thilo und dann auch diesem Schauspielschulbesitzer Tom einige ausgesprochen scharfe Sachen machen.


Ja, Hanna keuchte jetzt.
Und sie war nicht die Einzige.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 24.11.2024
  • Gelesen: 5105 mal

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