Erotische Geschichten

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Schach der Liebe

4 von 5 Sternen
Schach der Liebe

Es war ein kalter Novemberabend in Berlin. Die Straßen waren leer und die Luft war
erfüllt von dem Geruch von gebrannten Kastanien. In einer kleinen Kneipe in der
Nähe des Alexanderplatzes saß ein Mann Anfang 50 an einem Tisch und spielte
Schach.
Der Mann hieß Lukas und war ein leidenschaftlicher Schachspieler. Er hatte schon
in jungen Jahren mit dem Spiel begonnen und hatte schnell ein großes Talent dafür
gezeigt. Er hatte schon an vielen Turnieren teilgenommen. An diesem Abend war
Lukas in der Kneipe, um sich mit Freunden zu treffen. Sie hatten sich verabredet, um
ein paar Partien Schach zu spielen. Die Partie war gerade zu Ende gegangen, die
Freunde verabschiedeten sich. Bevor Lukas ging, sah er sie.
Sie war groß und schlank mit langen, blonden Haaren. sie trug einen eleganten
schwarzen Mantel und eine rote Bluse. Der Mantel ist lang und weit geschnitten und
betont ihre schlanke Figur. Annas Bluse war aus einem zarten, blauen Seidenstoff
gefertigt und war mit einem einfachen, aber eleganten Muster verziert. Das Muster
war in einem dunkleren Rot gehalten und fügte sich harmonisch in den Stoff ein.
Sie saß eng an ihrem Körper und betonte ihre schlanke Taille und ihre vollen Brüste.
Der Ausschnitt war tief, aber nicht zu tief. Er ließ nur einen kleinen Teil ihres
Dekolletés frei, aber genug, um ihre Schönheit zu betonen.
Sie setzte sich an einen Tisch in der Nähe von Lukas und bestellte sich einen Kaffee.
Sie beobachtete Lukas, wie er das Schachbrett zusammenpackte.
Lukas bemerkte die Frau und lächelte sie an. Die Frau lächelte zurück und winkte
Lukas zu sich.
Lukas ging zu der Frau und stellte sich vor. "Hallo, ich bin Lukas.", sagte er. "Und
du?"
"Ich bin Anna.", sagte die Frau. "Ich habe gesehen, dass du Schach spielst."
"Ja, das stimmt.", sagte Lukas. "Ich spiele schon seit ich ein Kind bin."
"Ich habe auch schon mal Schach gespielt.", sagte Anna. "Aber ich bin sicherlich
nicht so gut wie du."
"Das kann ich dir gerne beibringen.", sagte Lukas. "Willst du eine Partie mit mir
spielen?"
Anna lächelte. "Ja, gerne.", sagte sie.
Lukas und Anna setzten sich an einen Tisch und begannen zu spielen. Die Partie war
hart umkämpft. Beide Spieler waren sehr gut und es war unklar, wer gewinnen
würde.
Während des Spiels sprachen Lukas und Anna miteinander. Sie erzählten sich von
ihren Hobbys und ihren Träumen. Sie fanden heraus, dass sie viel gemeinsam hatten.
Mit jedem Zug des Spiels wurde es zwischen Lukas und Anna intimer. Sie fühlten
sich immer mehr zueinander hingezogen.
Lukas war fasziniert von Anna. Sie war nicht nur wunderschön, sondern auch
intelligent und witzig. Er fühlte sich zu ihr hingezogen wie zu keiner anderen Frau
zuvor.
Während sie Schach spielten, konnte er sich nicht auf das Spiel konzentrieren. Er war
nur noch damit beschäftigt, Anna zu beobachten.
Er sah, wie ihre Augen glänzten, als sie über ihre Schachzüge nachdachte. Er sah, wie
ihr Mund zu einem Lächeln verzog, wenn sie etwas lustig fand. Er wusste, dass er sie
unbedingt kennenlernen wollte.
Anna war ebenfalls von Lukas angetan. Er war gutaussehend und charmant. Er hatte
sie mit seinem Können am Schachbrett beeindruckt.
Sie genoss es, mit ihm zu sprechen. Er war ein interessanter Gesprächspartner und sie
fühlte sich in seiner Gegenwart wohl. Sie spürte, dass sie sich in ihn verlieben könnte.
Nach einer langen und spannenden Partie gewann Lukas knapp. Anna war zwar
enttäuscht, aber sie freute sich auch, dass sie Lukas kennengelernt hatte.
"Das war eine sehr schöne Partie.", sagte Anna.
"Danke.", sagte Lukas. "Es hat mir auch viel Spaß gemacht."
"Möchtest du noch eine Partie spielen, vielleicht etwas bei Kerzenlicht, gerne bei dir
oder mir?", fragte Anna.
Lukas zögerte kurz. Er wollte Anna gerne wiedersehen, aber er wusste nicht, ob er sie
zu sich einladen sollte. Er war noch lange nicht mit einer Frau in seiner Wohnung
gewesen.
"Ich würde gerne noch eine Partie spielen.", sagte er schließlich. "Aber bei dir zu
Hause wäre mir lieber."
Anna lächelte. "Das ist mir auch lieber.", sagte sie. Lukas war erleichtert. Er hatte
gehofft, dass Anna ihn zu sich einladen würde. Er war neugierig, wie es wäre, mit ihr
allein zu sein.
Er packte das Schachbrett zusammen und stand auf. "Ich fahre dann mal mit dir
mit.", sagte er.
Anna lächelte. "Gerne.", sagte sie. Sie verließen die Kneipe und gingen gemeinsam die
Straße entlang.
Lukas und Anna gingen zu Annas Wohnung. Sie wohnte in einer kleinen Wohnung
in einem Altbau. Die Wohnung war gemütlich eingerichtet und es roch nach Zimt
und Vanille.
"Möchtest du etwas trinken?", fragte Anna. "Ja, gerne.", sagte Lukas. "Einen Kaffee
wäre schön."
Anna holte zwei Tassen Kaffee aus der Küche. Sie setzten sich auf das Sofa und
genossen den Kaffee.
"Ich habe mir noch etwas überlegt.", sagte Anna. "Wir könnten unsere Schachspiele
mit einem besonderen Einsatz spielen." "Was für einen Einsatz?", fragte Lukas.
"Jede Figur, die einer von uns verliert, muss einen bestimmten Dienst der Liebe
leisten.", sagte Anna.
"Das klingt interessant.", sagte Lukas. "Was sind die Dienste der Liebe?"
"Ich habe mir da ein paar Gedanken gemacht.", sagte Anna. "Hier sind die Regeln:"
Bauer: Ein Küsschen auf die Hand
Läufer: Ein Kuss auf die Lippen
Springer: Ein Kuss auf den Bauch
Turm: Ein Kuss auf die Brust
Dame: Ein Kuss auf den Po
König: Ein Liebesakt mit Zärtlichkeiten
Lukas lächelte. "Das klingt ja sehr verlockend.", sagte er. "Ich hoffe, dass du das auch
so siehst.", sagte Anna.
Sie setzten sich an den Tisch und bereiteten das Schachbrett vor. Die Stimmung war
gespannt und aufgeladen.
Die Partie begann und beide waren konzentriert. Sie spielten gut und es war unklar,
wer gewinnen würde. Nach einer Weile verlor Lukas einen Bauern.
"Oh, das war knapp.", sagte er. "Ja, das war es.", sagte Anna. "Aber jetzt bist du dran."
Lukas stand auf und ging zu Anna. Er nahm ihre Hand und küsste sie zärtlich.
Anna lächelte. "Das war schön.", sagte sie.
Die Partie ging weiter und es wurde immer spannender. Nach einer Weile verlor
Anna einen Läufer. "Komm", sagte Lukas. "Jetzt bist du dran."
Anna stand auf und ging zu Lukas. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste
ihn leidenschaftlich. Lukas erwiderte den Kuss und zog Anna näher zu sich heran.
Sie tanzten im Kreis und küssten sich leidenschaftlich.
Die Partie ging weiter und es wurde immer heißer. Beide Spieler waren in ihren Bann
gezogen. Nach einer Weile verlor Lukas seinen Turm, Lukas musste nun Anna einen
Kuss auf den Po geben.
Anna lächelte. "Das war mein Ziel.", sagte sie. "Ich wollte, dass du mir einen Kuss auf
den Po gibst." und mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen und einem
leisen, neckischen Flüstern an seinem Ohr, fügte sie hinzu: 'Noch lieber du würdest
ihn leidenschaftlich *****n.'
Lukas erhob sich entschlossen und näherte sich Anna. Seine Hände ruhten sanft auf
ihren Hüften, als er sie liebevoll zu sich zog. Sein erster Kuss berührte ihren Po, zart
und voller Gefühl. Anna genoss den Kuss, stöhnte und in zauberhafter Anmut ließ
sie sich behaglich mit ihrer Brust auf den Küchentisch nieder. Ihre Augen erstrahlten
vor Vorfreude, während sie sehnsüchtig darauf warteten, dass er ihr Hösschen nach
unten streifte, und ihr Po von seiner Zunge erkundet wurde.
Nachdem Lukas auch ihr Kleid nach oben gestreift hatte, zeigte er ihr seine
Hingabe, indem er ihr den Po mit einer spielerischen Leichtigkeit ableckte. Doch
bevor seine Zunge weiter ihre Haut berührten, erkundete seine Finger spielerisch
den Rand ihres Polochs, und spreizte die Pobacken und nun, von den sanften
Küssen seiner Zungen gekitzelt, ließ er dann behutsam seine Zunge in ihrem Poloch
gleiten. Seine Bewegungen waren sanft und fließend, wie die Wellen des Meeres. Er
ließ die Zunge tanzen, mit einer Hingabe, die die Sinne erweckte. Seine Bewegungen
waren wie eine kunstvolle Symphonie, die sie in ihren Bann zog. Die Zunge tauchte
hinein ein und tauchte wieder auf. Sie konnte nicht anders, als sich von seinen
Bewegungen mitreißen zu lassen. Sie fühlte, wie sich ihre Leidenschaft entfachte, wie
ein Feuer, das sich durch ihr Inneres ausbreitete.
Er ließ die Zunge weiter behutsam durch ihre Ritze gleiten. Sanft berührte er den
Rand des Lochs, dann glitt er wieder in die Tiefe. In diesem Rausch wurde eine
leidenschaftliche Gier in ihnen geweckt, die sie untrennbar miteinander verband
und für immer in ihrem gemeinsamen Genusserlebnis verankert blieb.
Nach einer Weile gewann Lukas die Partie. "Ich habe gewonnen!", rief er.
"Ja, das hast du.", sagte Anna. Lukas stand auf und ging zu Anna. Er nahm sie in den
Arm und küsste sie.
"Ich habe dir noch einen Dienst der Liebe zu leisten.", sagte er. "Ich freue mich schon
darauf.", sagte Anna. Lukas führte Anna ins Schlafzimmer. Sie legten sich aufs Bett
und küssten sich leidenschaftlich.
Lukas zog Annas Kleid aus und sie küsste seinen Hals. Sie streichelten sich
gegenseitig und fühlten die Leidenschaft in sich wachsen. Lukas zog sich aus und
Anna sah seinen muskulösen Körper. Sie wurde noch heißer und drängte sich an ihn
heran. Lukas drang immer wieder sanft in Anna ein, bevor er zustößt, als wollte er sie
mit seiner Lanze durchbohren und sie stöhnte wie wehrlos ausgeliefert bei jedem
Stoß vor ungezügelter Lust und Gier. Sie liebten sich leidenschaftlich und fühlten
sich wie im siebten Himmel. Als sie sich später erholt hatten, lagen sie eng
umschlungen im Bett. "Das war wunderschön.", sagte Anna. "Ja, das war es.", sagte
Lukas. Sie küssten sich noch einmal und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen wachte Lukas als Erster auf. Er sah Anna neben sich liegen
und lächelte. Er war glücklich, dass er sie kennengelernt hatte und wusste, dass er sie
lieben würde. etwas geschafft, stand er auf und ging in die Küche, um Kaffee zu
kochen. Als er zurückkam, sah er, dass Anna schon wach war.
"Guten Morgen.", sagte er. "Guten Morgen.", sagte Anna. Sie lächelten sich an und
küssten sich. Lukas öffnet die Tür. Ich muss jetzt gehen. Es war schön, mit dir zu
spielen.
Anna lächelnd: “Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht."
Lukas dreht sich um, um zu gehen, Anna hält ihn fest “Lukas, warte”. Voller Lust
und Verführung dreht sich Lukas um und sieht Anna in die Augen.
Anna: “Bei unserer nächsten Schachpartie bestimmst du die Regeln."
Lukas lächelt, Annas Fingerspitzen gleiten über seine Schenkel bis an seine begehrten
Juwelen, dabei küsst sie ihn sanft und zärtlich zum Abschied .
Anna: “Und wünsch dir deine tiefsten, geheimsten und verführerischsten Fantasien,
die du immer schon erleben wolltest.”
Lukas spürt, wie seine Erregung steigt. Er weiß, dass er diese Chance nicht verpassen
darf.
Lukas nimmt Annas Hand: "Ich werde mir etwas ganz Besonderes ausdenken.”
Anna lächelt. Sie weiß, dass sie Lukas jeden seiner Wünsche erfüllen wird.
Lukas küsst Anna erneut: "Ich muss jetzt wirklich gehen.”

- Zwischenstopp -
  • Geschrieben von lucienmoonheart
  • Veröffentlicht am 15.11.2023
  • Gelesen: 7227 mal

Kommentare

  • CSV17.11.2023 23:01

    Glückwunsch! "Du spielst nie mit mir" kenne ich noch als Vorwurf! Mit solchen 2er-Spielen kann jede Frau gegen die "Wirtschaftswoche" gewinnen!

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