Erotische Geschichten

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Saunabesuch

4,3 von 5 Sternen
Wir entschlossen uns mal wieder gemeinsam in die Sauna zu gehen und etwas zu entspannen. Bereits in der Umkleide merke ich, wie du mit lüsternem Blick meinen Körper betrachtest. Ich komme dir ganz nahe, sodass unsere Oberkörper sich berühren. "Na, hast du schon wieder Fantasien im Kopf, was du mit deiner kleinen Schlampe anstellen könntest?" hauche Ich bevor ich dir einen Kuss gebe. Grob packst du meinen Hintern und drückst meine Hüfte an dich. Dann gibst du mir einen kleinen Klaps und ermahnst mich, dass ich mich benehmen soll.
Gemeinsam gehen wir in Bademantel gewickelt in den Saunabereich. Erstaunt stellen wir fest, dass heute nicht viel los zu sein scheint. Wir machen einige Saunagänge, spazieren durch die Anlage und genießen den Tag. Jedoch bleibt dieses Kribbeln in meinem Unterleib unentwegt und auch dir scheint es schwer zu fallen nicht ständig deine Hände über meinen Körper wandern zu lassen. Nur ab und zu lasst du eine Hand unter meinen Bademantel wandern, um sanft über meinen Hintern zu streichen oder ihn kurz zu kneten.
Als wir dann in eine Sauna kommen, welche komplett leer ist, sagst du mir, dass ich mich ruhig mit dem Rücken an dich gelehnt hinlegen soll. Du umschlingst mich mit deinen Armen und beginnst zunächst über meine Hüfte und meinen Bauch zu streichen. Langsam wandert eine Hand hoch und du umschließt eine meiner Brüste. Du beginnst meinen Nippel zu bearbeiten und ich bekomme dadurch ganz steife Nippel und mir entfährt ein leises Stöhnen, weil das Gefühl in meinen Titten immer intensiver wird. Gleichzeitig spüre ich, wie dein Schwanz an meiner Hüfte immer härter wird. Du forderst mich auf mich etwas anderes hinzusetzen, sodass du deine Erektion ein bisschen in meine feuchte warme Muschi gleiten lassen kannst. Während du dich langsam in mich gleiten lässt, flüsterst du mir ins Ohr "Das gibt dir kleinen Schlampe bestimmt den Rest". Ich nicke und genau in diesem Moment lässt du deinen Schwanz ganz tief in mich gleiten. Mir entfährt ein tiefes Stöhnen und automatisch fange ich an meine Hüften zu bewegen. Plötzlich öffnet sich die Saunatür und ein Mann mittleren Alters setzt sich zu uns in die Sauna. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen und verharren in der Position. Aber auch ihm scheint es schwer zu fallen seine Erregung zu verstecken, da sich ihm ein freier Blick auf meine großen Brüste mit den vor Erregung ganz steifen Nippeln bietet. Plötzlich beginnst du wieder die Bewegung aufzunehmen und kurz werde ich nervös. Jedoch genieße ich, wie dein Schwanz langsam mit jedem Stoß tiefer in mich eindringt. Anfangs versuche ich noch mein Stöhnen zu unterdrücken, aber schnell ist mir das um mich herum egal. Ich drehe mich zu dir um und setze mich rittlings auf deinen Schoß. Deine Hände greifen meinen Arsch und du unterstützt meine Bewegungen, während ich beginne dich zu reiten. Unsere Körper sind schweißbedeckt, jedoch ist uns alles egal. Wir sind gesteuert von unserer Lust. Über meine Schulter kannst du beobachten, wie der Mann auf der anderen Seite der Sauna gierig meinen Körper mustert und dabei seinen Schwanz wixxt. Nach einigen Stößen komme ich intensiv und zucke vor reiner Extase. Ich sinke an deine Schulter und versuche nach Luft zu schnappen. Als ich mich beruhigt habe, sagst du mir, dass wir die Sauna verlassen. Du wickelst mich in den Bademantel und schickst mich vorraus. Dann gibst du dem Mann ein Signal uns zu folgen. Wir gehen in einen der Ruheräume und ich lege mich auf eine Liege. Du greifst meinen Bademantel und ziehst den Gürtel heraus. Als mein Bademantel offen fällt entblößt er meine noch feuchtglänzenden Titten. Du nimmst den Gürtel um meine Hände über meinem Kopf zu fesseln. Dann öffnet sich die Tür und der Fremde tritt in den Raum. Zunächst steht der Mann einige Schritte entfernt und beobachtet, wie du deine Finger zwischen meine Beine gleiten lässt. Sanft reibst du meinen Kitzler und lässt immer wieder einen Finger in mich gleiten. Mein Körper beginnt sich vor Lust zu winden und mein Atem geht immer schneller. Ich bin nervös was du vor hast und gleichzeitig bereit alles mit mir machen zu lassen, was du möchtest.
Langsam kommt der Mann auf uns zu. Da du nicht wiedersprichst lässt er langsam eine Hand über meine Brust wandern und kneift einmal in meinen steifen Nippel. Das Gefühl nehme ich nur am Rande wahr, da du mittlerweile immer schneller deine Finger kreisen lässt. Es ist viel zu intensiv und gleicht einer bitter süßen Folter. Doch ich weiß genau, wie gerne du siehst, wie mein Körper beginnt sich zu winden und unkontrolliert zu zucken, um dem viel zu intensiven zu entrinnen und dennoch ich dich anflehe nicht aufzuhören. Du unterbrichst kurz dein Spiel, bindest eine Hand los und führst meine Hand an die Erektion des Fremden. Als ich beginne ihm einen runter zu holen, machst du wieder weiter. Ich genieße das Gefühl deiner Finger, die mich bearbeiten und dem Schwanz in meiner Hand. Nach einigen Minuten gibst du mir einen langen intensiven Kuss und sagst leise in mein Ohr "Du willst doch bestimmt meinen geilen Schwanz endlich wieder in dir spüren oder nicht?" Ich nicke wild, worauf hin du laut sagst " Na dann zeig dem Mann doch mal wie gut du blasen kannst". Wieder nicke ich nur und du bindest mich schließlich ganz los. Ich knie mich auf die Liege, sodass mein Gesicht auf gleicher Höhe mit der Erektion des Fremden ist. Langsam umspiele ich seine Eichel mit meiner Zungenspitze, bevor ich ihn immer tiefer in meinem Mund aufnehme. Dem Fremden durchzieht ein Schaudern und er beginnt zu stöhnen. Ich bearbeite ihn immer weiter und versuche mein Bestes zu geben, um dich stolz zu machen. Plötzlich spüre ich deine Hand an meinem Rücken, die mich sanft auf alle viere drückt. Kaum bin ich in Position stößt du mir schon deinen Schwanz rein und beginnst mich hart zu f*cken. Ich passe mein Blasen dem Rhythmus an und schon bald beginnt der Fremde zu keuchen und immer schneller seinen Penis in meinen Mund zu hämmern. Als er sagt, dass er gleich komme, greifst du sanft meinen Hals und ziehst mich mit dem Rücken an dich ran. Der Fremde wixxt noch kurz seinen Schwanz und dann kommt er mit einem tiefen Stöhnen auf meine Brüste. Er bedankt sich kurz und lässt uns dann allein. Deine Hand an meinem Hals zieht meinen Kopf noch ein Stück weiter nach hinten. Ich spüre deinen Atem an meiner Wange, als du sagst "Das hast du sehr gut gemacht. Zur Belohnung werde ich dich jetzt zum Höhepunkt f*cken und dann darfst du meinen Schwanz blasen". Du drückst mich wieder auf die Liege und beginnst mich weiter hart zu f*cken. Als ich mich dem Höhepunkt nähere presst du mir deine Hand auf den Mund. Du stößt noch ein paar Mal tief zu, bevor sich mein Inneres um dich herum zusammen zieht und ich komme. Du machst unbeirrt weiter bis mein Orgasmus abgeklungen ist. Dann kommst du um die Liege herum und schiebst deinen Schwanz in meinem Mund. In meinen Augen spiegelt sich die Lust und mein Verlangen nach dir. Mit einem Lächeln sagst du "Keine Sorge, du kommst heute noch ein paar Mal", während du dir genüsslich einen Blasen lässt. Du kommst nach einiger Zeit in meinem Mund und auch dir fällt es schwer dabei leise zu sein. Nach dem wir uns wieder beruhigt haben, gehen wir in die Kabine. Wir duschen gemeinsam und machen uns dann auf den Heimweg.
  • Geschrieben von Artemis
  • Veröffentlicht am 16.04.2023
  • Gelesen: 23380 mal
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Kommentare

  • CSV23.04.2023 08:15

    Eine hocherotische Story, die von der Handlung her den hier mitlesenden "Jugendschützern" nicht richtig gefallen wird, obwohl die Wortwahl erkennbar gesoftet ist. In der direkten Rede kann man nur mal nicht "blumig" umschreiben. Das klingt lächerlich.
    Mit "Sauna" gibt es schon etlich Stories hier.
    Gelegenheit macht offensichtlich Triebe.

    Kleiner Tip: Wir haben hier genug Platz!!!! Mehr Absätze machen, das erleichtert das Lesen

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