Erotische Geschichten

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Sauna 3 - final

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... ich legte meine Hände über meinen Schoß, fühlte die feuchte Wärme zwischen meinen Schenkeln (oder eher das heiße Verlangen, mich sofort, an Ort und Stelle, ihm und seinen Wünschen hinzugeben?) ... meine Hände wanderten tiefer, noch tiefer, zu meinen Schamlippen.
Ich wusste zwar nicht, wo ich ( nicht er!!) in diesem Moment hingucken sollte; das galt allerdings nicht fürs -fassen. Das funktionierte perfekt (seufz).
Ich streichelte langsam an ihnen entlang, hoch zu meiner Klit, ließ meinen Zeigefinger ebenfalls langsam auf ihr kreisen, fast flüchtig, nur einen Hauch ... (hätte ich mehr Zeit gehabt, ich hätte es stundenlang so mit mir machen können, ab und an ein Vorstoß in meine Scheide, ein Zusammenspiel mit meinen Muskeln, mmmmmmmh, oh ja ...)
Allerdings musste ich hier keine Lust, keine Gier oder Geilheit mehr aufbauen, die war bereits vorhanden (und wie!), hier ging es nicht um heiße Spielchen in meiner Phantasie, das hier war real (und doch unwirklich) - und real wollte ich mehr. Also vergaß ich mal ganz schnell jegliche Zurückhaltung und begann, meine Scheide heftiger zu bearbeiten, meine Klit, fühlte den süßen Schmerz und, dass ich bereits innen zerfloss, sehnte mich nach meinem kleinen Supp, der mich schon längst an den Rand des Wahnsinns getrieben hätte ... wie gern hätte ich ihn jetzt gehabt, um meine Schamlippen zu massieren, oder spontan in mich zu einzudringen, was mich von innen heraus meine Erregung hätte verdoppeln lassen können ...
Diese Situation an sich, das alles machte mich völlig verrückt.
Ich tat das einzig Mögliche, ich schloss meine Augen, während ich mich weiter meinen Fingern und meiner Phantasie hingab, in der Hoffnung, niemand würde jetzt hineinkommen, denn ich wollte es auskosten, ich war so weit, an einer Stelle, die ich nicht für möglich gehalten hätte, ich wollte mehr ... jetzt ... hier ... wie er es gesagt hatte ... und ich spürte, ich war nicht mehr weit davon entfernt ...
"Warte", hörte ich seine Stimme. Ich öffnete ziemlich verwirrt meine Augen, jetzt? Warten?
Doch er stand vor mir, und in seinen Augen sah ich die pure Lust aufblitzen. Sein Handtuch war gefallen, wie ich sah, und ich sah noch mehr, seine herrliche Errektion; seine Eichel, feucht, glatt, rot glänzend, glitzernd ... für mich???
Ich hielt den Atem an. Und er kniete sich hin, seine Hände kraftvoll an meine Hüften gelegt, seine Berührung durchfuhr mich wie ein Stromstoß, er nahm mich, meine Hüften waren plötzlich an seinen ... das Letzte, was ich spürte, war, wie er kraftvoll in mich eindrang, sein harter Penis mich ausfüllte und ich nichts weiter machen konnte, als mich an meinem Handtuch festzuhalten, um mich seinem Rhytmus anzupassen ...
  • Geschrieben von maidmarian
  • Veröffentlicht am 22.02.2012
  • Gelesen: 9151 mal

Kommentare

  • Marioot23.02.2012 09:22

    Maidmarian,

    Du zögerst es hinaus? Es kommt also noch Teil 4 oder liegt das jetzt alles im Reich der Phantasie des gemeinen Lesers?

    Mario

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