Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Sandra

2 von 5 Sternen
Ich schrieb seit einiger Zeit an meiner Dissertation. Tagsüber arbeitete ich im Institut, schrieb Programme, simulierte Phasenräume, es war alles in allem ziemlich öde.
Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht, nach der täglichen Arbeit in das Café am Ende der Altstadtgasse zu gehen. Dort nahm ich mit schöner Regelmäßigkeit einen Cappuccino zu mir, manchmal mit einem Stück dieses unvergleichlichen Streuselkuchens, den ich so sehr liebte. Süß und schwer. Eines Tages fiel mein Blick auf eine schlanke Blondine, die an dem Café vorbeischritt. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, das kaum ihre geraden, langen Schenkel bedeckte. Ich starrte ihr nach. Dummkopf! Rief ich mich selber zur Ordnung, schlürfte meinen Cappuccino und steckte meine Nase wieder in den Artikel, den ich gerade aufgeschlagen hatte.
Mehrere Tage vergingen, die Blondine schritt immer zur selben Zeit am Café vorbei. Sie hatte einen wiegenden, aufreizenden Gang. Ich ertappte mich schließlich dabei, wie ich auf die Uhr schaute, um ihr Vorbeischreiten zu beobachten. Ich sah ihr nach. Der kurze Rock endete kurz unterhalb der Pobacken. Die Beine lang, gerade und bis zum Hals reichend. Als sie wieder einmal vorbeischritt, merkte ich, wie sich mein kleiner Freund lustvoll in meiner Hose erhob und ganz steif wurde.
Zwei Wochen vergingen. Ich sollte schließlich auf Geheiß meines Doktorvaters eine Gruppe von Studenten beaufsichtigen, die sich mit Elementaraufgaben auseinandersetzten. Und dort traf mich der Schlag. Die hübsche Blondine saß in dem kleinen Seminarraum, in der zweiten Reihe. Ich musste sie unentwegt anstarren. Ich stotterte die Erklärung für die Übungsaufgaben herunter, hatte nur Augen für die Blondine. Sie lächelte mich aus der zweiten Reihe unverbindlich an. Für mich war es jedoch die Offenbarung! Ich musste sie ansprechen! Ich musste sie haben!
Für die Studenten im Grundstudium waren wir Doktoranden so etwas wie Götter. Wir hatten in ihren Augen alles erreicht, erklommen den wissenschaftlichen Olymp. Das genau nutzte ich aus. Während der Besprechung der Übungsaufgaben am übernächsten Dienstag schritt ich zu der Blondine, beugte mich über ihre Aufzeichnungen. Wie ich erkannte, was sie sehr gewissenhaft, schrieb alles mit, versehen mit kleinen Anmerkungen, wer was wann wo gesagt hatte.
Dann begann ich zu jubilieren. Ich sah auf ihr Blatt Papier mit den Mitschriften. Ich erkannte sofort den Fehler. Ich legte den Zeigefinger auf das Blatt Papier, sah ihr in die grünblauen Augen und sprach leise: „Das ist falsch! Es muss … heißen! Der Grund ist…“ Ich erging mich in einer langwierigen Erklärung. Schließlich nickte die Blondine, kritzelte einige Bemerkungen an den Rand der Mitschrift und lächelte mich an. „Danke“, hauchte sie. „Ich schmolz dahin. Ich musste dieses schöne Wesen besitzen! Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Wie würde sie wohl nackt aussehen? Hatte sie ihre Muschi rasiert? Trug sie ein Piercing in ihren Nippeln? Oder in ihrem Bauchnabel, was seit kurzem ganz große Mode war? Ich sah sie an, sie lächelte zurück.
Ich schritt zur Tafel, schrieb, passend zu den Aufgaben einige Formeln zu n-dimensionalen Mannigfaltigkeiten an, erläuterte Details und gab Lösungsvorschläge. Wir diskutierten Ansätze zu den Lösungen und Beweisen. Schließlich erklang die Glocke und die Stunde war vorbei. Die Studenten vor mir rafften ihre Sachen zusammen, eilten zur nächsten Vorlesung.

In der nächsten Woche sah ich die Truppe wieder. Die Blondine saß wieder in der zweiten Reihe, sah mich an, folgte jeder meiner Bewegungen an der Tafel. Ich spürte leichte Schweißperlen auf der Stirn. Verdammt! Ich wollte sie haben! Ich malte mir aus, wie sie mir ihren rasierten Schoß entgegenstreckte. Ihre Muschi war total rasiert, sie sah wie ein junges Mädchen aus. Ihre Schamlippen waren prall, verhüllten nur notdürftig ihre riesige Klitoris, die sich unter meinen Streicheleinheiten erhob und hart wurde. Ich leckte sie, sie kam in einem gewaltigen Orgasmus, *******e mich an. Ich kam zurück in die Gegenwart. Die etwa zwanzig Studenten sahen mich erwartungsvoll an. So erklärte ich ihnen noch einmal, etwas genauer und diesmal Zwischenfragen duldend, was mein Doktorvater bereits in seiner Vorlesung herunter gebetet hatte. Sie kritzelten alle meine Worte gewissenhaft in ihre Mappen, die aufgeschlagen vor ihnen lagen. Ich gab ihnen mehrere Übungsaufgaben auf. Mein Blick wanderte zu der Blondine in dem tollen Sommerkleid, was ihre Brüste betonte und ihre Schenkel zeigte. Ich bekam schon wieder einen Steifen. Ich setzte mich, kritzelte auf ein kleines Stück Papier:
„Wollen wir uns heute im Café … treffen? So gegen siebzehn Uhr? Ich würde mich gerne mit Dir dort treffen! Du siehst toll aus!“ Ich starrte auf den kleinen Zettel. Sollte ich? Ich sollte! Ich nahm den Zettel, faltete ihn sorgfältig zweimal zusammen und legte ihn auf das Blatt Papier der Blondine, das sie im Begriff war vollzukritzeln. Sie sah mich kurz an, entfaltete den Zettel und schrieb schließlich etwas darauf. Danach faltete sie ihn wieder zusammen, legte ihn an den Rand des Tisches. Ich schritt die Reihe entlang, nahm im Vorbeigehen den Zettel an mich und begab mich zu meinem Platz. Ich entfaltete das Papier. ‚Ja, gerne“ stand darauf. ‚Du siehst auch toll aus! Sehr *****r!‘ Ich sah sie an, doch die Blondine hatte ihren Kopf über die Übungsaufgaben gesteckt. Ich spürte meinen Schwanz, wie er sich selbstständig machte und steif wurde. Ich hatte eine gewaltige Erektion in der Hose. Sie ließ nicht nach. Meine Jeans beulte sich aus, zeigte überdeutlich meine Gemütsverfassung. Ich konnte nur noch an die Blondine denken. Mit einem Lächeln gab sie ihren Übungszettel ab. Ich sah sie an. Mein Schwanz stand kurz vorm Ab********. Ich schluckte. Jetzt war ich allein in dem Seminarraum. Ich raffte die abgegebenen Papiere zusammen, stopfte sie in meinen Aktenkoffer und eilte den Flur entlang. Ich brauchte dringend frische Luft. Draußen angekommen atmete ich tief durch.
Ich lief im Laufschritt zum Café … und setzte mich an meinen Stammplatz am Fenster. Gegen siebzehn Uhr, ich sah alle paar Sekunden auf die Uhr an meinem Handgelenk, betrat die Blondine das Café, sah sich kurz um und steuerte schließlich zielstrebig auf meinen Tisch zu. Ich erhob mich, sah sie an. Sie hatte volle Lippen, geschaffen um einen Mann glücklich zu machen. Unter der durchsichtigen Bluse zeichneten sich ihre Brüste ab. Sie trug keinen BH. Ihre Nippel prägten sich in den Stoff. Ich keuchte. Gott, war sie schön!! Sie setzte sich, ich sank ebenfalle wieder auf meinen Stuhl. Ich bestellte uns zwei Cappuccino. Ich sah ihr in die grünen Augen. Ich musste sie haben! Mein Schwanz war steif und beulte die Jeans aus.
Wir unterhielten uns zunächst über belanglose Dinge aus der Vorlesung. Der Kellner servierte uns die Cappuccinos, wir nippten an den Tassen. Ich machte ihr ein Kompliment, wie schön sie aussah. Sie lächelte nur, schlug die Beine übereinander. Wir unterhielten uns über banale Dinge. Ich versuchte geistreich zu sein, sie lächelte unergründlich. Schließlich verabredeten wir uns für den nächsten Abend in einem Restaurant. Sie verschwand wippenden Schrittes, während ich mit meinem steifen Freund kämpfte.
Am nächsten Abend speisten wir in dem besagten Restaurant zusammen. Wir saßen nahe am Kaminfeuer. Es war wunderschön! Sie bestellte einen Salat, ich ein Carpaccio. Dann nahmen wir beide das Lammkotelett an Kräuterbutter mit Gemüse der Saison. Den Abschluss bildeten ein vorzüglicher Grappa, im Fass gereift, und ein Espresso. Wir unterhielten uns prächtig. Als wir das Restaurant verließen, ergriff ich ihre Hand, sie ließ es geschehen. So schlenderten wir die Straße hinunter. An der übernächsten Ecke zog ich sie an mich und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Ich strich ihr über die Haare. „Ich möchte zu Dir unter die Bettdecke!“ Sagte sie unvermittelt. Ich sah sie an, nickte kurz. Dann winkte ich einem Taxi. Wir saßen im Fond des Autos, streichelten uns. Unsere Zungenküsse wurden immer intensiver. Sie keuchte, schob mir ihre Zunge tief in den Hals. Ich raffte all meinen Mut des Augenblicks zusammen und umfasste ihre Brust. Ich drückte ihre Titte, streichelte sie. Sie öffnete die Lippen. Meine Zunge drang spielerisch ein. Wir umschmeichelten uns, streichelten uns. Der Taxifahrer sah mehrfach kurz in den Rückspiegel, aber wir benahmen uns weitestgehend anständig. Ich streichelte ihre Brüste, die hart unter dem dünnen Sommerstoff des Kleideshervorstanden. Sie revanchierte sich mit einem zielsicheren Griff zwischen meine Beine. Sie zog den Reißverschluss meiner Jeans herunter, was der Taxifahrer nicht sehen konnte. Ihre Finger umklammerten mein steifes Glied. Während sie mir ihre Zunge in den Hals stopfte, massierte sie meinen Schwengel, rieb ihn aufreizend langsam in einer engen Umklammerung. Ich spürte meine Säfte steigen. Nach endlosen Minuten waren wir bei mir angekommen. Ich zog großzügig einen Schein hervor, gab ihn dem Taxifahrer und öffnete die Tür. Ich stieg aus, reichte der Blondine die Hand. Mein erigierter Schwanz, den sie während der Fahrt freigelegt hatte, zitterte und zeigte mit seiner prallen, feuchten Eichel auf sie. Sie stieg aufreizend langsam aus. Ich erhaschte einen Blick auf ihren weißen Slip unter dem Sommerkleid. Der Taxifahrer sah mich an, schüttelte den Kopf: Ich stand dort mit entblößtem Schwanz, die Eichel zitterte voller Erregung. Sie stieg aus, gewährte mir einen kurzen Blick auf ihr Höschen, das weiß zwischen ihren Schenkeln schimmerte.
Ich hatte einen gewaltigen Ständer. Ich stopfte meinen Schwanz zurück in die Jeans. Ich spürte, wie ich in meiner Jeans feucht wurde. Ein dunkler Fleck zeichnete sich in dem Stoff ab. Wir stiegen die Treppe zu meiner Wohnung empor, küssten uns unentwegt. Mein Schwanz pochte. Als ich aufschloss, drückte ich die Blondine gegen die Tür, fasste ihr an die Brüste. Ich umfasste ihren Busen, riss ungeduldig die Träger ihres Kleides herunter. Ihre Brüste sprangen mir entgegen. Ich umfasste das weiche Fleisch ihres Busens, knetete ihre Titten. Es war herrlich! Sie hatte runde, vollkommene Brüste. Ich versenkte mein Gesicht in ihre Titten, sog an den Nippeln, biss zärtlich hinein. Ich streichelte ihre Rundungen, küsste immer wieder die Nippel, die hart und steif abstanden. Sie hatte große, harte Nippel, einladend und provozierend. Ich saugte mich daran fest.
Während ich ihre Brüste küsste, spürte ich, wie sie meinen Schwanz massierte, der aus der Jeans hervorlugte. Ich war kurz vor dem Ab********. Sie sank auf die Knie, umfasste meine Eichel und saugte an dem prallen, rosa Fleisch. Mit einem Keuchen *******e ich ab. Mein Samen landete auf ihren Augenlidern und in ihrem Mund. Sie schluckte meinen Samen herunter, leckte mir die Eichel. Dann zog sie ihr Kleid und das Höschen aus. Sie stand nackt vor mir. Ihr Schoß war vollkommen rasiert, sie hatte die Muschi eines kleinen Mädchens. „Ich heiße Sandra“, keuchte sie, warf sich bäuchlings auf das Bett. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich griff in ihre Backen, zog sie auseinander. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart geworden. Der Anblick der vollen Arschbacken von Sandra brachte mich um den Verstand. Ich kniete hinter sie, während sie mir ihre prallen Backen entgegenstreckte. Ihr Hintern zitterte erwartungsvoll. Ich leckte ihre Rosette, strich mit meiner Zunge genussvoll ihre Ritze entlang. Ich konnte gar nicht genug bekommen, ihren Arsch zu *****n. Immer wieder umschmeichelte meine Zunge ihre Rosette, die köstlich schmeckte, dann platzierte ich meine Eichel an ihrem Hintereingang. Langsam drang ich ein. Es war fantastisch. Ihr Arsch war eng, aber nass. Mein Schwanz drang mühelos ein. Ich schob ihr meine Männlichkeit bis zum Heft in den Arsch. Sie stöhnte. „Ja, besorg es mir!“ keuchte sie. Ich stieß zu. Ihr Arsch war eng und umklammerte meinen Schwanz. Sie war heiß, mein Schwanz tauchte in die vulkanöse Öffnung ein. Nach zwei, drei Stößen, die ihr ein tiefes Keuchen entlockten, ergoss ich mich. Ich *******e ihr meinen Samen tief in den Hintern. Dann warf sich Sandra herum. Sie umfasste mein Glied, rieb es. Sie kniete sich hin und nahm meine feuchte Eichel in den Mund. Es gefiel ihr, an dem Ende zu saugen, das noch kurz zuvor tief in ihrem Arsch gesteckt hatte. Sie saugte sich an meiner Männlichkeit fest. Ihre Zunge leckte meine Eichel. Mit beiden Händen rieb sie meinen Schaft, der sich zitternd erhob. Ich war beschnitten, so sah sie die pralle glänzende Eichel vor sich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, saugte daran, ihre Finger krallten sich in meine Brustwarzen, drückten sie schmerzhaft zusammen. Ich verspürte ein unendliches Lustgefühl. Sandra saugte an meinem Schwanz, zwirbelte meine Brustwarzen, die höllisch unter ihren Berührungen schmerzten. Es war der Himmel auf Erden! Ich verspürte eine unbändige Lust. Ich entzog ihr meinen Schwanz, der kurz vor der Explosion stand. Mein Kopf wanderte hinab in ihren Schoß. Kein Härchen störte mich, als ich begann, sie zu *****n. Ihre glattrasierte Muschi reckte sich mir entgegen. Meine Zunge begann in regelmäßigen Strichen ihre Klitoris zu stimulieren. Ich saugte an ihren Schamlippen, umschmeichelte den Kitzler. Sie bäumte sich auf. Mit zwei Fingern drang ich in ihre Muschi ein, während ich sie leckte. Sie war klitschnass. Meine Finger verschwanden tief in ihrer Muschi. Ich zog sie heraus, leckte gierig daran. Sie schmeckte fantastisch! Ich wurde unendlich geil, mein Schwanz war prall, steif und zitterte vor Erwartung. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Sandra vor mir. Ihre Muschi glänzte rosa im Licht der untergehenden Sonne. Ich steckte ihr wieder meine Finger tief in die Spalte und fuhr fort, sie zu *****n. Ihre Klitoris wurde härter, trat zwischen den Schamlippen hervor. Sie wälzte sich im Laken herum, stöhnte laut auf. Ich nahm einen weiteren Finger und steckte ihn in ihre nasse *****. Dann verschwand meine komplette Hand in ihrem Loch. Sie wand sich, stöhnte vor Lust auf. Ich fistete sie. Meine ganze Hand war bis zum Gelenk in ihrer nassen Muschi verschwunden. Sandra warf sich hin und her, sie keuchte und stöhnte. Es gefiel ihr sichtlich, meine Hand tief in sich zu spüren. Ich zuckte mit der Hand immer schneller hin und her. Sie kam mit einem spitzen, lauten Schrei. Langsam zog ich meine Hand zurück, drückte ihr meine Lippen auf die Schamlippen. Ich leckte ihre Klitoris, während meine Hand noch vollständig in ihr steckte. Ich fistete sie weiter, ließ unablässig meine Zunge über ihre Klitoris spielen. Sie bekam einen erneuten, gewaltigen Orgasmus. Mit einem Schwall sprühte sie ihren Urin über mein Gesicht, entleerte ihre Blase. Der warme Urin rann über mein Gesicht und meine Hand, die noch in ihr steckte. Langsam zog ich mich zurück, leckte genüsslich ihre warme Sauce von meiner Hand. Ihre ***** schmeckte wahnsinnig gut! Ich wollte mehr davon. Ich bat Sandra, noch mehr zu pinkeln. Sie gab sich jede Mühe und entleerte ihre Blase. Mein Mund, der an ihrer Muschi klebte, sog gierig den warmen Saft auf, den sie absonderte.
Dann kniete ich mich vor sie, hob ihre Beine an, legte ihre Unterschenkel übermeine Schultern und drang in sie ein. Ihre Muschi war heiß und eng, obwolh kurz zuvor noch meine komplrette Hand in ihr ihr verschwunden war. Genauso, wie ich es mir erträumt hatte. Ich stieß zu. Mein Schwanz verschwand zur Gänze indem kochenden Schlund. Immer wieder stieß ich zu. Sandra wand sich unter mir, sie stöhnte und keuchte. Dann *******e ich ab. Ich flutete die heiße Grotte mit meinem Samen. Ich stieß weiter zu, und so bekam auch Sandra einen weiteren Orgasmus. Ich spürte es an dem Zusammenziehen ihrer Vagina. Sie streichelte meine Brust, zwirbelte an meinen Brustwarzen, die einen direkte Draht zu meinen Genitalien darstellten. Schon kurz nach unserem ersten gemeinsamen Orgasmus richtete sich mein Freudenspender erneut auf. Sandra, leckte die feuchte Eichel und den Schaft. Sie saugte an meinem Schwanz, als würde es kein Morgen geben. Kurz danach steckte ich wieder tief in ihr und bewegte mich langsam hin und her. Ich wurde schneller. „Schneller, mach schneller!“ dirigierte mich Sandra. Dann ergoss ich mich in sie. Mein Samen füllte ihre Muschi aus, lief aus der heißen Öffnung heraus. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, leckte gierig den Saft unserer Vereinigung. Es sprudelte aus ihr heraus. Sie atmete schwer. Ich leckte alles auf, schluckte den Saft herunter, den köstlichen Nektar unserer Vereinigung.
Sandra und ich schliefen ein, mein Schwanz in ihrer Muschi. Am nächsten Morgen war sie im Bad und duschte, während ich mir noch schlaftrunken den Schlaf aus den Augen rieb.
Sandra und ich vögelten noch mehrere Wochen zusammen. Dann war es vorbei. Ich warf ein Auge auf eine neue Studentin, sie warf sich einem Professor an den Hals. Aber es war ok. Neulich trafen wir uns wieder. Wir hüpften sofort in die Betten und trieben es miteinander. Es war unbeschreiblich! Sandra ist und bleibt ein Naturtalent. Sie bringt mich zu drei oder mehr Orgasmen pro Treffen!
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 06.03.2011
  • Gelesen: 17037 mal

Kommentare

  • Mone06.03.2011 13:13

    Profilbild von Mone

    Puh, war das ein heißes Erlebnis , ich bin schon vom Lesen ganz außer Atem. Einfach super erregend und geil!
    LG Mone

  • Mone06.03.2011 13:13

    Profilbild von Mone

    Puh, war das ein heißes Erlebnis , ich bin schon vom Lesen ganz außer Atem. Einfach super erregend und geil!
    LG Mone

  • Dagmar06.03.2011 16:11

    Profilbild von Dagmar

    Na da hast du ja ganze Arbeit geleistet.. Nicht nur in der Geschichte, sondern auch mit der Geschichte, denn bei mir ist es nun auch ganz nass zwischen den Schenkel geworden. Da bekommt man richtig Gusto, bei dir "Nachhilfestunden" zu nehmen. Toll geschrieben.
    Küßchen Dagmar

  • Mona08.03.2011 01:11

    Also, was soll ich sagen? Nachdem ich Deine Geschichte "Hanne" gelesen habe, war ich wirklich sehr agetan. Stil, Stimmung und Erotik stimmten hier perfekt. Auch "Professoren und Studenten" hat mir sehr gut gefallen. Ganz anders nun diese neue Story. Die Rahmenhandlung ist zwar schonn geil, der Funken will aber (zumindest bei mir) einfach nicht überspringen, weil sich alles hier anhört, wie die heruntergeschriebene Wunschvorstellung eines pubertierenden Jünglings. Die Sätze kommen schnell und abgehackt, und beginnen viel zu oft mit "ich". Ein paar mal rein und raus, sofort abge******* und dann das gleiche wieder von vorn? Außerdem passen einige Dinge rein anatomisch-physiologisch nicht. "Ihr Arsch war eng aber nass..." Wie funktioniert das denn? Hatte sie eine Analschleimhaut oder einfach nur Durchfall? Selbst wenn ich noch so geil auf meinen Mann bin und es in meiner Muschi noch so flutscht: Hintenrum läuft ohne Gleitmittel gar nichts!

    Diese Geschichte hat mich irgendwie nicht angemacht, weil alles zu unglaubwürdig und vieles unstimmig ist. Da ich aber weiss, dass Du es viel besser kannst, freue ich mich bereits auf die nächste Story von Dir!

  • Doc10.03.2011 00:50

    Hallo alle zusammen!
    Vielen Dank für die Kritik!
    Mit der Erotik und dem Sex ist es ja so, dass es viele Spielarten gibt, vom Kuschelsex bis zur ganz harten Gangart. Nicht jeder steht auf alles! Dementsprechend schreibt man ja auch verschieden! Bei eigenen Erlebnissen taucht das "Ich" naturgemäß häufiger auf, als wenn man sich etwas aus dem Ärmel schüttelt. Und der pubertierende Jüngling ist schon sehr lange Geschichte...
    Übrigens, eine nasse Hinterpforte hat nichts mit Durchfall zu tun, es kann ein ganz subjektives Gefühl sein, Immerhin sondert auch der Mann nicht unerhebliche Mengen an Prostataflüssigkeit ab, wenn er erregt ist, wenn wir schon medizinisch (nicht anatomisch-physiologisch) werden wollen.
    Ach übrigens, es klappt auch ohne Gleitmittel, man muss nur bereit sein!!

    Trotzdem Danke, für die ehrlichen Worte.

    Ganz liebe Grüße und ein extra Küßchen an Dagmar

    Doc

  • Marioot02.04.2011 02:28

    Doc, Dein Schreibstil ist fast immer cool. Jedem / Jeder gefällt nicht alles. Kritik sollte man hinnehmen, ne Nacht drüber schlafen und es dann, egal wie, angehen. Eine Kritik zu kritisiern sollte nicht Dein Stil sein, oder? Ich freue mich auf die nächste Geschichte

  • Doc02.04.2011 23:59

    Hallo Marioot,
    Du hast völlig recht!
    Es hat mich nur geärgert, das gebe ich offen zu.
    Kritik finde ich immer gut und ich hoffe sie kommt auch. Immerhin schreiben wir hier für uns, aus Spaß an der Freude! Und wenn wir Mist machen, sollten wir uns gegenseitig darauf aufmerksam machen! Vielen Dank, Marioot! Du hast ein paar Dinge zurechtgerückt.

    Liebe Grüße

    Doc

Schreiben Sie einen Kommentar

0.114