Erotische Geschichten

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Sandra

5 von 5 Sternen
Blondes Haar, zu einem Zopf gebunden, blaue strahlende Augen, ein lächeln wie aus dem Bilderbuch, Kleine Brüste und einen kleinen, wunder süssen niedlichen Po.
Das ist Sandra die Kellnerin in meiner Stammkneipe.
Wie gerne hätt ich sie ge****t, wie gerne hätte ich mir von Ihr einen blasen lassen. Wie gerne, wie gerne.
Manchmal braucht es keine gute Fee um Wünsche wahr werde zu lassen. Manchmal reicht es der letzte Gast zu sein.

Es war der erste Januar 2015. Genauer gesagt die Nacht vom ersten zum zweiten Januar. Wie es bei uns Brauch ist wird diese Nacht noch fröhlicher und ausgelassener gefeiert als der eigentliche Silvester.

Die Bar im Restaurant hatte sich nach und nach geleert, die letzten Gäste machten sich auf den Heimweg .Es war ja auch schon zwei Uhr dreissig am Morgen. Ich hatte noch einen halbvollen Drink vor mir und war mit meinen Gedanken wieder mal bei Sandra.
Sie trug heute, zur Feier des Tages nehme ich an, einen kurzen engen schwarzen Rock der ihren süssen Hintern noch besser betonnte als sonst schon ihre Jeans. Ein weisses Top. Darunter konnte man ihre kleinen Mädchenbrüste erkennen, beinahe nur erahnen.
Mit einem Besen bewaffnet war sie daran die Spuren des Festes zusammen zu wischen. Wenn sie sich bückte und Ihr Aerschen in meine Richtung zeigte, wurde die Welt für mich ein bisschen schöner.

Ich kam gerade von den Toiletten zurück, ging zu meinem Platz um meinen Cocktail aus zu trinken. Jetzt war ich tatsächlich der letzte. Ich ordnete meine Habseligkeiten um dann auch nach Hause zu gehen.

"Nein" hörte ich Sandra sagen "Jetzt lässt du mich nicht alleine, ich mach noch schnell fertig, schliesse ab und dann trinken wir noch einen auf das neue Jahr" Dabei sah sie mir direkt in die Augen und, natürlich blieb ich.

Sandra servierte noch einen Drink und blieb mir vis a vis hinter der Theke stehen ."Ich gefalle Dir, nicht wahr" Im Moment konnte ich nichts sagen und merkte wie ich rot wurde " Dass habe ich schon lange gemerkt. Wie du mich mit deinen Augen ausziehst, wenn du versuchst einen Blick auf meinen Slip zu erhaschen. Mir gefällt dass" säuselte Sandra. Irgendwas hatte sich bei ihr verändert, Ihre Haltung hatte etwas geschmeidiges, lockendes. Ihre Augen glühten.

"Du hast mich wohl in deinen Gedanken schon mehrmals ge****t, nicht wahr?" Ich konnte nicht antworten, mir wurde heiss und kalt. Sandra kam hinter der Theke hervor und stellte sich vor mich.

"Heute ist dein Glückstag, ich bin geil, du gefällst mir, ich will dass du mich vögelst" Träume ich oder passiert dass tatsächlich.
Sandra hatte ihre rechte Hand zwischen meine Beine geschoben und *****te durch die Hose meinen Schwanz. "Uh, einen schönen Ständer hast Du, genau meine Grösse" Sie öffnete meine Hose und zog den Reissverschluss auf. "Steh auf" befahl sie mir "ich will dich nackt, ich will ihn sehen"
Keine Ahnung wie, keine Ahnung warum. Ich kam wieder zu mir mit heruntergelassenen Hosen und dieser Traumfrau vor mir. Sie sah mir tief in die Augen und küsste mich auf den Mund. Gleichzeitig hatte sie meinen Schwanz fest in ihre kleine Hand genommen und bewegte diese auf und ab.
Ich glaubte zu zerspringen. Meine geheimen Wünsche erfüllten sich.
Mit beiden Händen griff ich ihr an den Rock und zog ihn langsam nach oben. Im Spiegel an der gegenüber liegenden Wand konnte ich, wie in einem Film, sehen, was passierte.
Sie trug ein weisses, knappes Höschen mit roten Punkten. Habe ich schon erwähnt dass sie hat den süssesten Hintern den man sich vorstellen kann. Sie hat.
Sie löste sich von mir und entledigte sich vom Top und von ihrem BH. Kleine, ganz kleine Brüste, Ich liebe sie.
Noch bevor ich sie berühren konnte beugte sich Sandra nach unten und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund.
Mein Schwanz in Sandras Mund.
Mein Schwanz in Sandras Mund!
MEIN SCHWANZ IN SANDRAS MUND!!!!!!!!

Sie lies nichts aus. *****n, saugen, *****en. Langsam, schnell und wieder langsam. Dabei sah sie mich mit ihren grossen Augen von unten an und ich sah Liebe und Leidenschaft in ihnen.

Ich begann zu stöhnen und konnte immer noch nicht glauben was mir passierte.

"Jetzt **** mich, bitte **** mich"
Sie stieg aus Ihrem Rock und zog das Höschen herunter. Ihre Muschi war nicht ganz rasiert, aber doch so das man alles erkennen konnte. Nackt wie Gott sie schuf trat sie zu mir und küsste mich innig.
Ich hob Sandra hoch und legte sie vor mir auf den Stammtisch. Ich stand zwischen ihren gespreizten Beinen. Sie nahm meinen Schwanz und dirigierte Ihn an Ihre *****.
"**** mich, **** mich gut"
Ich stiess zu. Zuerst langsam dann immer schneller. Sandra legte sich nach hinten auf den Tisch und erwiderte meine festen Stösse.
Sie begann zu stöhnen und ich sah dass es Ihr gefiel.
Sandra hatte recht gehabt, mein Schwanz und ihre ***** passten perfekt zusammen.
Noch nie hatte ich solche Wonnen erlebt.

Wir liebten uns wie die Verrückten. Als wir beide gekommen waren. erholten wir uns bei einem Drink.

Danach vögelte ich Sandra noch mal von hinten.

Habe ich schon erwähnt das sie den süssesten Po der Welt hat.

Sie hat.

  • Geschrieben von wschnauz
  • Veröffentlicht am 05.05.2015
  • Gelesen: 17975 mal

Kommentare

  • Funyboy0124.02.2015 18:26

    Ein sehr geiles Kneipenerlebnis! Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht!

  • Lollipop26.02.2015 15:30

    Profilbild von Lollipop

    Hmmm, die Bar suche ich noch! Egal ob am 2.Januar oder am 26. Februar... Schön geschrieben, auch wenn die vielen ***** das Lesen ein wenig holprig machen. Trotzdem hast du dir meine 5 Sternchen verdient, denn auch zwischen den Zeilen liegt eine Menge Feuer. Danke und weiter so!
    Liebe Grüße von Lollipop

  • wschnauz27.02.2015 10:12

    Merci
    Die Bar ist leicht zu finden.
    Nah am See, zwischen den Bergen. Ein blondes Mädchen hinter der Theke und ich davor.
    also bis bald

  • Mone11.05.2015 16:33

    Profilbild von Mone

    Ach wie geil, wie schön ,wie fantastisch....

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