Erotische Geschichten

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Samstsgabend oder Sportschau mal anders

5 von 5 Sternen
Samstagabend.

Nach einem bisher entspannten Tag gönnst Du Dir ein wohlig warmes Schaumbad. Mit dem Gedanken, dass ich die Sportschau schaue, lässt Du Dir Zeit beim Entspannen. Was Du aber nicht weißt, ich schaue gar nicht die Sportschau. Ich bin im Schlafzimmer und bereite ein paar Dinge für einen aufregenden Abend zusammen. Erst einmal beziehe ich unser Liebesnest mit einem neuen Laken und platziere ein paar Nettigkeiten darauf, zwei Paar Fesseln, eine Feder, ein Paddle, einen Vibrator und einen Butter-Fly. Das Schlafzimmer habe ich mit ein paar Kerzen in ein passendes Licht getaucht. Kurz nachdem ich fertig bin, höre ich die Badezimmertür aufgehen.

Da Du damit gerechnet hast, dass ich im Wohnzimmer in bunte Fußball-Bilder vertieft bin, schreitest Du nackt durch den Flur und öffnest die Schlafzimmertür. Du schaust verwundert hinein und rufst mich, doch ich antworte nicht. Wiederholt rufst Du meinen Namen und machst einen Schritt in Zimmer hinein. Da Du nun so weit von der Zimmertür entfernt bist, um Dich damit zu berühren schließe ich sie, dabei erschreckst Du etwas schaust aber nicht zurück., Ich habe mich hinter ihr versteckt und stelle mich nun direkt hinter Dich. Der Duft von Vanille fährt mich hin die Nase, Dein Shampoo irgendwas mit Vanille. Ich mag diesen Duft. Meine linke Hand lege ich auf Deine linke Schulter, ich spüre eine leichte Gänsehaut Deinerseits.

Der Zeigefinger meiner rechten Hand fährt Deine Wirbelsäule herunter. Du legst Deinen Kopf in Deinen Nacken, Dir entfährt ein leises hmmm. Meine linke Hand fährt Deinen Arm herunter und greift Deine Hand. Der rechte Zeigefinger fährt wieder nach oben und entfernt sich von Deinem Körper, auch die linke Hand entziehe ich Dir. Ich greife zu einer Augenbinde, die ich auf dem Regal drapiert habe und führe sie vor Dein Gesicht. Dabei drehst Du leicht Deinen Kopf und lächeltest mich an. ich lächle zurück und beginne Dir die Augenbinde anzulegen, Du nimmst Deine Hände und unterstützt mein Tun, damit die Binde Deine Blickmöglichkeiten komplett einschränkt und Du meine Berührungen genießen kannst. Hinter Deinem Kopf verknote ich die Bänder und fahre Über Deine Schultern beidseitig an Deinen Armen nach unten.

Ich nehme ich an die Hand und führe ich in Richtung des Bettes, dort angekommen drehe ich Dich herum und fahre von Deinen Schultern heran über Dein Brustbein über Deine Brüste, Deine Nippel stellen sich schon leicht auf, so dass ich es einfach habe sie mit meinem Finger hart zu bekommen, abwechselnd fahre ich mit meinen Fingern darüber und stelle so sicher, dass sie hart bleiben, während ich vom Nachttisch die NIppelklemmen-Kette greife und Sie unter einem kleinen zischen Deinerseits befestige.

Ich drehe Dich wieder um und drücke Deinen Oberkörper sanft nach unten, Du beugst Dich nach unten und spürst meine rechte Hand auf Deiner rechten Pobacke, mit der linken Hand greife ich an Dir vorbei und schnappe mir das Paddle, welches auf dem Bett liegt, ich wechsle meine Hand und fahre mit dem Paddle Deinen rechten Oberschenkel nach oben. Als Du das kalte Leder fühlst, entfährt Dir ein ooh. Ich fahre damit über Deinen Po und umkreise Deinen Körper damit. Als Du es zu genießen scheinst, lasse ich das Paddle mit einem leichten Knall auf Deinem Po förmlich explodieren. Du gehst dabei leicht in die Knie und drückst Deinen Po nach oben, Dein Körper schreit gib mir mehr.

Ich fahre mit dem Paddle nach dem Schlag über Deinen Rücken und wieder in Richtung Deines Pos, ein zweiter Schlag und der damit verbundene Schall füllt das Schlafzimmer. Du stöhnst wieder auf dabei, ein leichter Abdruck ist zusehen. Ich fahre durch Deine Pofalte zwischen Deinen Schenkeln nach unten. Du öffnest Deine Beine etwas weiter und ich höre Dich tief Luft holen, als ich Dein Ausatmen höre, lasse ich das Paddle ein drittes Mal auf Deinem Po explodieren, diesmal noch etwas fester als bei den ersten beiden Hieben. Wieder hinterlässt das Paddle eine leichte Rötung. Diesmal fahre ich nach dem Schlag aber mit meiner warmen Hand über die behandelte Stelle. Auf die Frage ob Dir das gefällt, nickst Du einfach nur und atmest ruhig weiter.

Ich bitte Dich, Dich wieder hinzustellen, da mir das ganze aber gefühlt zu lange dauert, führe ich einen Doppelschlag mit dem Paddle aus und nun sind auf beiden Pobacken Spuren zu sehen. Als Du wieder stehst fahre ich mit dem Paddle über Deine Arme und drehe Dich wieder um. Du stehst mit brettharten Nippeln vor mir Der Anblick mit der Nippelkette gefällt mir sag ich zu Dir und fahre mit meiner linken Hand über Deine Wange. Ich trete ganz nah an Dich heran und bitte Dich mit leisen Worten Dich in die Mitte des Bettes zu legen. Du folgst meinen Worten und machst Dich auf den Weg in die Bettmitte. Während Du das tust, befestige ich links am Kopfende das Ende einer Fessel und bitte Dich mir Deinen Arm zu geben. Du folgst meinen Anweisungen und ich schließe die Fesseln an Deinem Handgelenk, nach gleichem Muster passiert das ganze auf der rechten Seite. Ich stelle mich ans Fußende des Bettes und fahre über Deine Unterschenkel, erst rechts dann links verknote ich ein Seil und öffne damit Deine Beine noch weiter in dem ich das Seil jeweils unten am Bettpfosten befestige.

Nachdem Du ordentlich befestigt bist, trete ich an deine rechte Seite und fahre mit meiner Hand über Deine Wangen, über Deinen Hals, Deinen Oberkörper bis hin zu dem geklemmten Nippel, ich greife die Kette und ziehe sie leicht an oben, die Nippel werden etwas in die Höhe gezogen, ein zischen kommt aus Deinem Mund. Du willst doch nicht sagen, dass Dir das nicht gefällt, frage ich etwas streng nach. Du schüttelst Deinen Kopf und ein, Nein es gefällt mir entfährt Deinen Mund. Das ist schön sage ich und ziehe noch etwas mehr an der Kette, Deine Nippel werden dadurch noch etwas in die Länge gezogen. Du windest Dich etwas, durch die Fesseln und die Seile ist es Dir aber kaum möglich Deine Arme und Beine zu bewegen.

Ich greife mir die Feder, die ich mir zurechtgelegt habe und fahre damit über Deine rechte Hand den Arm hinaus in Richtung Deines Halses, ich biege ab und lasse das Ende der Feder über Deine Wange fahren. Anschließend geht es denselben Weg wieder hinab über Deinen Hals, Deinen Brustkorb, zu den immer noch harten Nippeln. Über Deinen Bauch fahre ich weiter bis zum Beginn Deines Schambereichs. Dort stoppe ich kurz und fahre in kleinen Kreisen über Deinen Bauch. Die Berührungen der Feder quittierst Du mit kaum hörbarem Stöhnen.

Ich fahre weiter nach unten, ganz langsam und vorsichtig berührt die Feder Dein rechtes Bein, welches ich nach unten fahre. Am Fuß angekommen wechsle ich die Seite und fahre links in ähnlicher Geschwindigkeit nach oben. Deinen Intimbereich lasse ich bewusst aus. Fahre wieder über Deinen Bauch über die Nippel-Kette zum linken Arm und über die Hand entschwindet die Feder wieder. Nach einem kurzen Moment spürst Du das kalte Leder des Paddles wieder. Die Kühle gefällt Dir und lässt Dich eine Gänsehaut bekommen, ich spüre sie, auch weil meine Fingerspitzen Deinen Bauch berühren.

Mit dem Paddle fahre ich den gleichen Weg wie einige Momente vorher mit der Feder. Als ich damit fertig bin, lasse ich sie aber sehr leicht auf Deinen Intimbereich explodieren. Du windest in und atmest etwas stärker aus und ein. Auf Grund Deiner Windungen bekommst Du nicht sofort mit, dass ich mich in der Zwischenzeit zwischen Deine Schenkel gesetzt habe. Meiner Finger berühren Deinen Intimbereich und fahren an den Außenseiten Deiner Schamlippen auf und ab. Dein Atem wird dabei etwas schneller. Immer wieder fahren meine Finger hoch und runter an Deinen Lippen. Plötzlich nehme ich meine Finger von Dir um sie nur einen kleinen Moment später langsam und vorsichtig zwischen den Lippen in Dich einzuführen, nur die Fingerspitzen. Eine wunderschöne Feuchte spüre ich an Ihnen. Du genießt mein Tun und stöhnst wieder auf.

Mein Daumen teilt oben Deine Lippen und drückst erst leicht dann mit etwas mehr Nachdruck Deine Knospe. An meinen Fingern spüre ich dass mein tun dazu führt, dass Deine Nektar-Produktion beginnt und meine Finger immer feuchter werden. Immer fester massiere ich Deine Knospe und führe langsam aber doch mit Druck erst einen, dann einen weiteren Finger in Dich. Rein und raus bewege ich sie und freue mich an Deinen Bewegungen, welche unkontrolliert erscheinen wenn ich fest auf Deine Knospe drücke. Ich senke meinen Kopf und küsse mich sanft Deine Oberschenkel nach oben, bis ich an meinen Fingern angekommen bin und meinen Daumen durch meine Zunge ersetze. Ganz langsam fahre ich mit ihr nach unten und teile damit Deine Lippen. Meine Finger habe ich Dir in der Zwischenzeit entzogen und sie an den Seiten Deiner Brüste platziert, welche ich sanft massiere ohne aber die Nippel-Kette zu berühren.

Während der sanften Massage Deiner Brüste entferne ich am rechten Nippel die Klemme und fahre damit Deinen Bauch hinab über Deinen frischrasierten Intimbereich. Mit der Klemme teile ich Deine glänzenden Lippen und genieße Deinen heißen Atem der meine Berührungen bei Dir auslösen. Nach zwei, drei auf und ab entziehe ich Dir die Klemme wieder um sie einen klitzekleinen Augenblick später an Deiner vorwitzigen Perle zu befestigen. Genau in diesem Moment explodierst Du ein erstes Mal. Deine lauten Lustschreie füllen das Schlafzimmer.

Nachdem die ersten Wellen Deiner ersten Explosion über Dich hinweg gerollt sind, entferne ich die Klemme sowohl an Deinem linken Nippel aber auch an Deiner Perle. Dut atmest wieder langsamer und ruhiger. Braves Mädchen sag ich zu Dir und lege meine warme Hand auf Deine Vulva. Ich spüre Deine Zuckungen an meiner Hand, beuge mich etwas über Dich über küsse mich über Deinen Bauch hoch zu Deinen Brüsten, meine Hand folgt meinem Mund und meine zweite Hand kommt hinzu. Seitlich fahre ich zu Deinen Brüsten und lege meine Finger darunter ab. Mit meinen Zähnen knabbere ich abwechselnd an Deinen immer noch harten Nippel. Mein harter Phallus berührt dabei Deinen linken Oberschenkel und lässt Dich leise auf seufzen. Langsam und sachte bedecke ich Deine Brüste mit Küssen, während ich mich wieder etwas von Dir erhebe und auch meine Hände von Dir nehme.

Ich greife zum Butterfly welcher etwas abseits Deiner Füße auf dem Bett auf seinen Einsatz wartet. Ich berühre damit Deinen rechten Unterschenkel und betrachte dabei Deine Reaktion in Deinem Gesicht. Du scheinst etwas zu erahnen und man sieht wie Du scheinbar zu entspannen scheinst. Ich fahre Dein Bein weiter damit hoch und über Dein nasses Honigtöpfchen am anderen Bein wieder herunter. Am Fuß angekommen, aktive ich mit der Fernbedienung die erste und sanfteste Stufe des kleinen Spielgefährten und fahre Deinen Schenkel wieder nach oben, bis ich am Ziel des Butterflys angekommen bin. Ich fahre mit Ihm langsam zwischen die wunderschön anzusehenden Lippen und lasse die Spitze in Dich gleiten. Stückchen für Stückchen führe ich das kleine zitternden etwas in Dich, bis er gänzlich in Dir steckt und die Schmetterlings-Flügel sich links und rechts an Dich schmiegen.

Ich rutsche vom Bett und setze mich auf den Sessel der am Kopfende steht. Ein Druck auf der Fernbedienung und das vibrieren meines Assistenten wird etwas stärker. Ich beuge mich zu Dir und fahre mit meiner Zeigefinger über Deinen Mund, Du öffnest Deine Lippen und lässt Ihn in Deinen Mund fahren. Wie ein kleines Kälbchen saugst Du daran. Einen zweiten Finger schiebe ich langsam in Deinen Mund, den Butterfly surrt leise und scheinbar vergnügt vor sich hin. Ein Druck auf der Fernbedienung und die Geschwindigkeit erhöht sich noch einmal ein wenig. Ein zweiter Klick und aus dem vibrieren wird ein stoßen. Dein Saugen an meinen Fingern wild schneller und wilder.

Nehme meine Finger aus Deinem Mund und verteile Deinen Speichel rund um Deine Nippel, welche sich direkt wieder aufstellen. Komme mit meinem Mund ganz nah an den Deinen heran und fahre mit meiner Zunge über Deine Lippen, führe sie langsam in Deinen hinein und lasse unsere Zungen miteinander tanzen. Lange und ausgiebig lasse ich und das genießen. Das vibrieren und zucken des Butterfly erhöhe ich immer mal wieder um Dich langsam aber doch zielsicher zur zweiten abendlichen Explosion zuführen. Um an mein Ziel zu gelangen, greife ich in eine kleine Schale auf dem Nachttisch und lasse das Schwitzwasser des Eiswüŕels auf Deine Brüste tropfen und fahre mit dem Eiswürfel den ich in den Fingern habe um Deine Nippel. Kurz bevor der Eiswürfel auf Deinem aufgeheizten Körper geschmolzen ist explodierst Du ein zweites Mal.

Während die zweite Orgasmuswelle dich überrollt entferne ich den Butterfly langsam aus dir und greife mir etwas vom vorgewärmten Massageöl welche sich bereitgestellt habe. Ich lasse etwas von dem Öl auf deinen Busen tropfen und beginne sanft und vorsichtig das Öl auf deinem Oberkörper zu verteilen. Ganz langsam erholst du dich von deinem zweiten Höhepunkt und genießt meine weiteren Liebkosungen. Links und rechts läuft ein kleines Ölrinnsal deinen Oberkörper hinunter. Ich fahre mit meinen Händen dorthin und teile das unterlaufende Öl auf deinem Bauch. Ich lasse etwas Öl auf deiner Oberschenkel tropfen und verteile dieses auf deinen Oberschenkeln und weiterhin ab zu den Füßen.

Ich fahre deine Beine wieder hinauf über die Oberschenkel hin zu deinem Paradies. Auch dort verteile ich das Öl. Meine Finger finden nun immer öfter den Weg in dein Honigtöpfchen. Meine Fingerspitzen fahren deine Lippen hoch und runter. Meine beiden Daumen liegen links und rechts von deiner Knospe. Immer enger ziehen die Daumen den Kreis um sie herum. Während nun vier Finger meinerseits in dir stecken massieren beide Daumen deine Knospe. Was Du während Deines Höhepunktes nicht bemerkt hast dass ich die Fußfesseln gelöst habe und damit einfach deine Beine nach oben drücken kann. Ich knie mich nah an dich heran und mein Phallus berührt deine eingeölte Perle. Ich entziehe dir meine Finger und führe die Spitze meines harten Phallus in deine wunderschön glänzende Liebeshöhle.

Stück für Stück schiebe ich dir meinen harten Verlust zwischen deine nassen Lippen. Meine eingeölten Hände fahren über deinen Bauch hinauf zu deinen Brüsten. Deine Nippel stellen sich sofort wieder auf und ich massiere sie wieder zu voller Härte. Nun berührt mein Becken dein Becken wir sind ganz nah beieinander. Langsam ziehe ich meinen harten Freund Stück für Stück aus dir zurück um ihn gleich wieder in dir zu versenken. Dieses Spiel wiederhole ich und werde mit jedem Mal schneller. Als ich einen angenehmen Rhythmus erreicht habe fahre ich mit einer Hand wieder hinunter zu deiner Perle und massiere sie vorsichtig. Unregelmäßig stoße ich hart zu und ein lautes Knallen unserer Becken erhellt mit seinem Schall unser Schlafzimmer. Immer schneller und härter stoße ich zu dein Atem wird wieder schneller und dein Dritter Höhepunkt lässt nicht mehr lange auf sich warten. Doch kurz bevor wir uns gemeinsam dem Höhepunkt nähern stoppe ich. Um nach einer Pause schneller und härter als jemals zuvor zuzustoßen. Es dauert nicht mehr lange und wir kommen gemeinsam. Deine Kontraktionen merke ich an meinem harten Phallus es fühlt sich an als würdest du mich mit deiner Liebeshöhle melken.

Nachdem ich mit dem letzten leichten Stößen wenn du meinen kompletten Liebessaft in dich gespr*tzt habe sinke ich erschöpft auf dir zusammen. Zwischen unseren aufgeheizten Körpern entsteht läuft etwas von meinem Schweiß deinen eingeölten Körper hinunter. Nach einem kurzen Augenblick flutscht mein mittlerweile erschlaffter Penis aus dir heraus. Ich erhebe mich wieder und lasse meine Hände über deinen Bauch wieder zu deinem Schenkeln gleiten. Fahre mit meinen Händen deinen kompletten Körper nach oben über deinen Hals zu deinem Gesicht. Die Augenbinde entferne ich dir lächle dich an und frage dich ob es dir gefallen hat du lächelst zurück und erwiderst natürlich hat mir hat es mir gefallen.
  • Geschrieben von trierer79
  • Veröffentlicht am 27.02.2024
  • Gelesen: 12745 mal

Kommentare

  • CSV16.03.2024 06:32

    Ein gelungener Beitrag zum Thema:" Ladies first!"

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