Die Sonne schien durch die halb geöffneten Rollladen, das Schlafzimmer war von den durchdringenden Sonnenstrahlen der Morgensonne mit mildem, sanftem Licht erfüllt. Sie lag auf seinem linken Arm, den Rücken ihm zugewandt und begann langsam im gemeinsamen Bett zu erwachen. Sie bewegte sich ein wenig unter der gemeinsamen Decke, dabei strichen ihre Haare über seinen Arm, dieses Kitzeln ließ auch ihn wach werden.
Er schlug die Augen auf, blickte auf ihren Hals und ihre unbedeckte Schulter, auf der sich die Sonnenstrahlen fast ein wenig zu spiegeln schienen; ein Augenblick in dem ihm bewusstwurde, wie schön sie für ihn war. Sie spürte sein Erwachen an der leichten Bewegung seines Armes, auf dem ihr Kopf ruhte. Sie reckte sich ein wenig, drehte sich ein wenig nach hinten zu ihm und gab ihm einen Kuss.
„Guten Morgen“ lächelte sie ihn an, die zurückliegende Arbeitswoche vergessend und sich des Glücks des freien Morgens bewusst werden. Er beugte sich etwas vor, erwiderte den Kuss und legte seinen rechten Arm um sie, zog sie dabei etwas an sich und hauchte wenig geistreich “Endlich Wochenende“.
„Ja, das stimmt“ musste sie ein wenig kichern, spürte seine Brust an ihrer Schulter, seinen Arm eng um sie. Kurz hielt sie genießend inne und rutschte dann mit ihrem Hintern sanft an seinen Schoß. Sie liebte das Gefühl seines leicht gegen ihre Pobacke drückenden Penis, vor allem wenn er dabei sofort spürbar größer wurde. Nun musste auch er lächeln, küsste sie erneut und erwiderte ihren Druck mit seinem Becken und genoss, dass sich dabei sein Schwanz an ihrem runden, für ihn den erotischsten Hintern der Welt, ein wenig rieb. Das Gefühl, wie sein Schwanz dabei sofort begann anzuschwellen war erregend und ließ ihn vollends wachwerden. „Oh, da möchte jemand Guten Morgen sagen“ seufzte sie leicht und blickte ihm tief in die Augen. Er antworte nicht, drückte nur fest seinen steif werdenden Schwanz an ihren Hintern, küsste sie und ließ seine rechte Hand unter die Decke gleiten, dabei rutsche die Decke etwas hinunter und er strich ihr nur mit den Fingerkuppen über ihren Bauch. Er hörte förmlich an ihrem Atem, wie Sie schlagartige eine Gänsehaut bekam. Sie legte ihren Arm nach hinten um seinen Kopf, zog seinen Kopf zu sich und Sie wusste nur zu gut, dass der Anblick ihrer freien Brüste, die sich so von ihr streckten, ihn ausweglos erregen würden. Er ließ die Fingerkuppen seiner rechten Hand nach oben zu ihren Brüsten wandern, stieß an die Rundung ihrer Brüste, fuhr sie langsam mit den Fingerkuppen entlang und hoch zu ihren Nippeln. Sie keuchte auf, er spürte wir ihre Nippel hart wurden und sich seiner Hand entgegen reckten. Sein Schwanz war zu voller Größe hart geworden und drückte fest, fast etwas schmerzhaft, in ihre Pobacke. Noch druckvoller presste sie nun ihren Hintern auf seinen Schwanz und spürte, wie sie feucht wurde, doch auch seine Lust machte sich feucht an ihrem Hintern bemerkbar. Ein leichtes Ziehen ihrer Klitoris durchfuhr sie, als er sich plötzlich über sie beugte und ihre Nippel küsste, seine Lippen um den harten Nippel schloss und seine Zunge sanft darüber gleiten ließ. Unwillkürlich drückte sie einen Kopf fest auf ihre Brüste, er umkreiste mit seiner Zunge weiter ihren harten Nippel und seine Hand legte sich auf ihre Vulva, sanft massierte er sie kreisend. Ihre Klitoris schwoll dabei an und er spürte ihre enorme Lust. Sie keuchte und genoss das Gefühl völlig feucht zu werden, instinktiv drückte sie seinen Kopf abwärts zu ihrem Becken. Er wollte sie nun schmecken und sie stöhnen hören. Sanft küsste er ihren Bauch hinab, ihr Becken und küsste dann die Schamlippen ihrer rasierten Spalte. Sie seufzte hörbar und reckte ihr Becken ihm entgegen. Er ließ seine Zunge über die Schamlippen streicheln, umkreiste ihre Klitoris, die prall und fest sich ihm entgegen reckte. Leicht saugte er an ihrer Klitoris, sein Schwanz wurde selbst dabei richtig prall. Sie stöhnte laut auf, er liebte ihre Lustgeräusche und ließ einen Finger leicht in ihre feuchte Muschi gleiten, während er seine Zunge sanft über ihre Klit kreisen ließ. Sie keuchte laut und schneller, sie war nun richtig feucht und er ließ seine Zunge nun in ihre Spalte dringen und stieß mit seiner Zunge immer wieder leicht in sie. Dabei glitten seien Hände sanft nach oben, legten sich auf ihre festen Brüste und er rieb leicht mit seinen Fingern über ihre harten Nippel. Sie stöhnte laut auf uns presste seien Hände auf ihre Brüste, die er kurz fest knetete. Er saugte nun wieder an ihrer Klit, kreiste mit seiner Zunge über ihre Klit und schmeckte ihre schiere Geilheit. Weiter massierte er nun wieder zärtlich ihre Nippel, sie stöhnte heftig; seine Zunge spielte weiter mit ihrer Klit, rieb mit sanftem Druck über sie. Sie ging leicht ins Hohlkreuz, presste ihre Muschi seinem Mund entgegen, er leckte weiter ihre pralle Klit, genoss ihre harten Nippel ihrer Brüste, die er weiter massierte; sie spürte wie sich ihr Unterleib anspannte, wie ihre Muschi zu zucken begann, „Ja, ja, ah, ah , aahh...“ stöhnte sie laut, als sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Sie presste seine Hände so fest an ihre Brüste, dass er nicht weiter massieren konnte, aber er stieß noch mit seiner Zunge in ihre Spalte, was die letzten Zuckungen und Wellen aus ihrem Unterleib entlockten. Kurz hielt er dann inne und ließ sie die Orgasmuswellen genießen, die ihren für ihn einzigartig schönen Körper durchschüttelten.
Dann küsste er ihren Bauch, erst jetzt merkte er selbst, wieviel ihres Saftes an seinen Lippen verteilt war. Er küsste sich nach oben, küsste sanft ihre Nippel, was sie nur mit einem gehauchten „Du...“ quittierte. Weiter küsste er, ihren Hals hinauf, sich über sie beugend und küsste sie dann leidenschaftlich auf ihre Lippen, ließ seine Zunge mit ihrer spielen. In diesem Moment setze er seine Schwanzspitze an ihre noch feuchte Muschi und begann langsam in sie einzudringen. Heftig keuchte sie in seinen Mund als sein Schwanz ihre Schamlippen auseinanderdrückte und begann ihre feuchte Spalte auszufüllen. Weiter glitt er in sie, er musste stöhnen beim Gefühl ihrer noch leicht pulsierenden Muschi um seinen Schwanz, bis er ganz in ihr war. Beide stöhnten sie auf, dann zog es seinen Schwanz wieder etwas hinaus, um dann wieder in sie zu gleiten, so tief er konnte. Stoßartig keuchte sie, sie presste ihre Hände auf ihren Bauch, „Oh gott ist das geil, Du bist so tief“ stöhnte sie. „Stoß mich weiter“ keuchte sie, er stöhnte auf, ließ seinen Schwanz wieder etwas aus ihr gleiten und drang wieder tief und nun schnell in ihre noch leicht pulsierende Spalte, er spürte ihre Muschi um seinen prallen Schwanz und spürte, wie er sie ausfüllte. Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern und drückte ihn immer wieder runter, wenn er seinen Schwanz rausgleiten ließ und er wieder in sie drang. Immer schneller drang er in sie, so tief er konnte und sie ihn drückte. Ihre Muschi schmatze etwas, seine Stöße bewegten Ihren Körper mit und er spürte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und zu kribbeln begann. Als er wieder tief in ihre nasse Spalte drang, spr*tze er in sie, er explodierte regelrecht in ihr und er konnte fühlen, wie er sich völlig in ihrer Muschi ergoss. Er bewegte sich noch leicht weiter, dabei floss sein ****** zusammen mit ihrem Saft aus ihrer Muschi über ihren Hintern hinab aufs Bett. Als auch sein Pulsieren endete, küssten sie sich beide zärtlich und nach Atem ringend. Dann legte er sich neben sie, sie schauten sich an, er sagte „Ein schöner Start ins Wochenende“; „oh ja, lass uns vielleicht heute nichts vornehmen und sehen, worauf wir heute so Lust haben“, lächelte sie verschmitzt…..
Er schlug die Augen auf, blickte auf ihren Hals und ihre unbedeckte Schulter, auf der sich die Sonnenstrahlen fast ein wenig zu spiegeln schienen; ein Augenblick in dem ihm bewusstwurde, wie schön sie für ihn war. Sie spürte sein Erwachen an der leichten Bewegung seines Armes, auf dem ihr Kopf ruhte. Sie reckte sich ein wenig, drehte sich ein wenig nach hinten zu ihm und gab ihm einen Kuss.
„Guten Morgen“ lächelte sie ihn an, die zurückliegende Arbeitswoche vergessend und sich des Glücks des freien Morgens bewusst werden. Er beugte sich etwas vor, erwiderte den Kuss und legte seinen rechten Arm um sie, zog sie dabei etwas an sich und hauchte wenig geistreich “Endlich Wochenende“.
„Ja, das stimmt“ musste sie ein wenig kichern, spürte seine Brust an ihrer Schulter, seinen Arm eng um sie. Kurz hielt sie genießend inne und rutschte dann mit ihrem Hintern sanft an seinen Schoß. Sie liebte das Gefühl seines leicht gegen ihre Pobacke drückenden Penis, vor allem wenn er dabei sofort spürbar größer wurde. Nun musste auch er lächeln, küsste sie erneut und erwiderte ihren Druck mit seinem Becken und genoss, dass sich dabei sein Schwanz an ihrem runden, für ihn den erotischsten Hintern der Welt, ein wenig rieb. Das Gefühl, wie sein Schwanz dabei sofort begann anzuschwellen war erregend und ließ ihn vollends wachwerden. „Oh, da möchte jemand Guten Morgen sagen“ seufzte sie leicht und blickte ihm tief in die Augen. Er antworte nicht, drückte nur fest seinen steif werdenden Schwanz an ihren Hintern, küsste sie und ließ seine rechte Hand unter die Decke gleiten, dabei rutsche die Decke etwas hinunter und er strich ihr nur mit den Fingerkuppen über ihren Bauch. Er hörte förmlich an ihrem Atem, wie Sie schlagartige eine Gänsehaut bekam. Sie legte ihren Arm nach hinten um seinen Kopf, zog seinen Kopf zu sich und Sie wusste nur zu gut, dass der Anblick ihrer freien Brüste, die sich so von ihr streckten, ihn ausweglos erregen würden. Er ließ die Fingerkuppen seiner rechten Hand nach oben zu ihren Brüsten wandern, stieß an die Rundung ihrer Brüste, fuhr sie langsam mit den Fingerkuppen entlang und hoch zu ihren Nippeln. Sie keuchte auf, er spürte wir ihre Nippel hart wurden und sich seiner Hand entgegen reckten. Sein Schwanz war zu voller Größe hart geworden und drückte fest, fast etwas schmerzhaft, in ihre Pobacke. Noch druckvoller presste sie nun ihren Hintern auf seinen Schwanz und spürte, wie sie feucht wurde, doch auch seine Lust machte sich feucht an ihrem Hintern bemerkbar. Ein leichtes Ziehen ihrer Klitoris durchfuhr sie, als er sich plötzlich über sie beugte und ihre Nippel küsste, seine Lippen um den harten Nippel schloss und seine Zunge sanft darüber gleiten ließ. Unwillkürlich drückte sie einen Kopf fest auf ihre Brüste, er umkreiste mit seiner Zunge weiter ihren harten Nippel und seine Hand legte sich auf ihre Vulva, sanft massierte er sie kreisend. Ihre Klitoris schwoll dabei an und er spürte ihre enorme Lust. Sie keuchte und genoss das Gefühl völlig feucht zu werden, instinktiv drückte sie seinen Kopf abwärts zu ihrem Becken. Er wollte sie nun schmecken und sie stöhnen hören. Sanft küsste er ihren Bauch hinab, ihr Becken und küsste dann die Schamlippen ihrer rasierten Spalte. Sie seufzte hörbar und reckte ihr Becken ihm entgegen. Er ließ seine Zunge über die Schamlippen streicheln, umkreiste ihre Klitoris, die prall und fest sich ihm entgegen reckte. Leicht saugte er an ihrer Klitoris, sein Schwanz wurde selbst dabei richtig prall. Sie stöhnte laut auf, er liebte ihre Lustgeräusche und ließ einen Finger leicht in ihre feuchte Muschi gleiten, während er seine Zunge sanft über ihre Klit kreisen ließ. Sie keuchte laut und schneller, sie war nun richtig feucht und er ließ seine Zunge nun in ihre Spalte dringen und stieß mit seiner Zunge immer wieder leicht in sie. Dabei glitten seien Hände sanft nach oben, legten sich auf ihre festen Brüste und er rieb leicht mit seinen Fingern über ihre harten Nippel. Sie stöhnte laut auf uns presste seien Hände auf ihre Brüste, die er kurz fest knetete. Er saugte nun wieder an ihrer Klit, kreiste mit seiner Zunge über ihre Klit und schmeckte ihre schiere Geilheit. Weiter massierte er nun wieder zärtlich ihre Nippel, sie stöhnte heftig; seine Zunge spielte weiter mit ihrer Klit, rieb mit sanftem Druck über sie. Sie ging leicht ins Hohlkreuz, presste ihre Muschi seinem Mund entgegen, er leckte weiter ihre pralle Klit, genoss ihre harten Nippel ihrer Brüste, die er weiter massierte; sie spürte wie sich ihr Unterleib anspannte, wie ihre Muschi zu zucken begann, „Ja, ja, ah, ah , aahh...“ stöhnte sie laut, als sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Sie presste seine Hände so fest an ihre Brüste, dass er nicht weiter massieren konnte, aber er stieß noch mit seiner Zunge in ihre Spalte, was die letzten Zuckungen und Wellen aus ihrem Unterleib entlockten. Kurz hielt er dann inne und ließ sie die Orgasmuswellen genießen, die ihren für ihn einzigartig schönen Körper durchschüttelten.
Dann küsste er ihren Bauch, erst jetzt merkte er selbst, wieviel ihres Saftes an seinen Lippen verteilt war. Er küsste sich nach oben, küsste sanft ihre Nippel, was sie nur mit einem gehauchten „Du...“ quittierte. Weiter küsste er, ihren Hals hinauf, sich über sie beugend und küsste sie dann leidenschaftlich auf ihre Lippen, ließ seine Zunge mit ihrer spielen. In diesem Moment setze er seine Schwanzspitze an ihre noch feuchte Muschi und begann langsam in sie einzudringen. Heftig keuchte sie in seinen Mund als sein Schwanz ihre Schamlippen auseinanderdrückte und begann ihre feuchte Spalte auszufüllen. Weiter glitt er in sie, er musste stöhnen beim Gefühl ihrer noch leicht pulsierenden Muschi um seinen Schwanz, bis er ganz in ihr war. Beide stöhnten sie auf, dann zog es seinen Schwanz wieder etwas hinaus, um dann wieder in sie zu gleiten, so tief er konnte. Stoßartig keuchte sie, sie presste ihre Hände auf ihren Bauch, „Oh gott ist das geil, Du bist so tief“ stöhnte sie. „Stoß mich weiter“ keuchte sie, er stöhnte auf, ließ seinen Schwanz wieder etwas aus ihr gleiten und drang wieder tief und nun schnell in ihre noch leicht pulsierende Spalte, er spürte ihre Muschi um seinen prallen Schwanz und spürte, wie er sie ausfüllte. Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern und drückte ihn immer wieder runter, wenn er seinen Schwanz rausgleiten ließ und er wieder in sie drang. Immer schneller drang er in sie, so tief er konnte und sie ihn drückte. Ihre Muschi schmatze etwas, seine Stöße bewegten Ihren Körper mit und er spürte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und zu kribbeln begann. Als er wieder tief in ihre nasse Spalte drang, spr*tze er in sie, er explodierte regelrecht in ihr und er konnte fühlen, wie er sich völlig in ihrer Muschi ergoss. Er bewegte sich noch leicht weiter, dabei floss sein ****** zusammen mit ihrem Saft aus ihrer Muschi über ihren Hintern hinab aufs Bett. Als auch sein Pulsieren endete, küssten sie sich beide zärtlich und nach Atem ringend. Dann legte er sich neben sie, sie schauten sich an, er sagte „Ein schöner Start ins Wochenende“; „oh ja, lass uns vielleicht heute nichts vornehmen und sehen, worauf wir heute so Lust haben“, lächelte sie verschmitzt…..
Kommentare
langer01107.01.2025 21:56
Gut geschrieben, das ist schreiben für das Kopfkino!!!
Nocturne08.01.2025 00:10
Vielen Dank, mein erster Versuch
CSV09.01.2025 06:21
Schließe mich" langer011" an. Sehr erotisch & gefühlvoll!!
Mehr davon!... Und... Absätze erleichtern das Lesen.
Wir haben genug Platz hier!
1853ReneW11.01.2025 21:14
Sehr schöner Einstand….
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