Erotische Geschichten

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Safer Sex

2 von 5 Sternen
Safer Sex? Von wegen! Eher gar kein Sex.. Karin erzählte und erzählte und eigentlich war es Rita leid, sich immer wieder solche Stories anzuhören. Wie süß er ist und diesmal ist es der Richtige. Der Sex war noch nie so toll wie mit ihm und wenn er… laber, laber. Wie kam sie eigentlich dazu, sich das anzuhören? Karin hörte solche Geschichten gern und ließ bei diesen Gelegenheiten ihren unanständigsten Lacher los. Rita erging es da anders. Sie wollte sich so etwas nicht anhören. Sie war nicht interessiert und das war doch sehr privat. Zwischen zwei Menschen, die sich sehr gern haben und sich ganz nah sein wollen! So aus dem Kontext gerissen war ihr das unangenehm. Sie waren ja nicht bei „Sex and the city“!

Endlich hatte sie das überstanden und kam dazu, sich ein Essen zu richten. Es war ein mühsamer Tag gewesen. Sie wollte ihre Ruhe und jemanden, der sie anhörte, statt sie mit Peinlichkeiten zu überfrachten. Ihre Katze war auch satt und strich zufrieden um ihre Beine. Aber – da gab es doch eine Möglichkeit: Chat! Sie hatte sich aus Spass in einer Single-Börse registrieren lassen und tatsächlich jemandem geschrieben. Und hatte jetzt eine mail-Bekanntschaft: Ronald. Ein Computerfachmann, Fisch im Sternzeichen, ihr „Entspannungs-zeichen“. Er war scheinbar psychologisch gebildet, hatte abends auch viel Zeit und telefonierte oder mailte stundenlang mit ihr. Mail war weitaus einfacher. Und – in irgendeiner Weise tröstlich! Kam sie nach Hause, wartete niemand auf sie. O.K. sie liebte ihr Kätzchen, aber ab und zu vermisste sie doch einen Wohnpartner. Da konnte man den Laptop aufschlagen und schon stand da die Frage „wie wars heute?“ „was hat die Erzfeindin heute wieder ausgebrütet?“ herrlich. Manchmal kochte sie was, ging dazwischen zum Laptop und guckte, ob schon eine Antwort da war, die eine neue Frage nach sich zog. Es war so angenehm und unverbindlich. Er hatte ihr auch ein Foto geschickt. Er war groß und stattlich und eigentlich nicht ihr Typ, aber er faszinierte sie sehr. Er brachte sie zum Nachdenken und Analysieren.
Sie konnte mit ihm endlos blödeln und philosophieren. Sie genoß das sehr. Ab und zu wurden die Gespräche auch leicht anzüglich. Mit vielen, vielen Andeutungen. Ihre letzte intime Beziehung war schon so lange her, dass sie sich manchmal wie eine Nonne vorkam. Unlängst lag sie auf dem Massagetisch und bemerkte, dass sie sich die Beine nicht rasiert hatte. Es war Winter, sie trug blickdichte Strümpfe und hatte schlicht und einfach darauf vergessen. Es war sogar eigentümlich, dass es ihr plötzlich auffiel und sie sich vor dem Masseur genierte. Sie ging einmal im Monat zu einer Dame und achtete nie auf solche Dinge. Die war jedoch heute nicht da und hatte sie zu einem Mann umgebucht… Dieser hatte überhaupt eine ganz andere Art zu massieren. Mit Streichungen. Interessant. Und gar nicht unangenehm. Leicht schwebend und beschwingt trat sie die Fahrt nach Salzburg zu ihrer besten Freundin an. Einmal im Jahr trafen sie sich dort anlässlich ihres Geburtstages. Bis sie endlich einen Termin gefunden hatten, konnten auch Monate vergehen. Heute war es so weit. Also fuhr sie mit Sonnenbrille im gleißenden Sonnenschein durch das Salzkammergut, verschneite Wiesen und angezuckerte Bäume auf beiden Seiten. Während sie so an die Massage zurückdachte, sah sie am Display, dass Ronald sie suchte. „Wie geht’s?“ „Sehr gut!“ „Na also, schön zu hören. Bestimmt bin ich der Grund!“ Sie lachte herzlich, erzählte von der Massage „muß ich eifersüchtig sein?“ und wie sehr sie sich auf einen Nachmittag mit Claudia freute. Wo sie da hinfahre? „Schloß Fuschl“ „Schön! Toller Ausblick, tolle Zimmer..“ Sie musste lachen. Die Phantasie ging mit ihr durch. Sie musste an einen Film denken und schloß gar nicht mehr aus, dass er nachkommen würde. Frech! Sie sah sich mit Claudia am Fenster sitzen, mit Aussicht auf den See. Ihn auf sie zukommen, mit einem Zimmerschlüssel in der Hand, sie an der Hand nehmend und im Weggehen zu Claudia mit charmantem Lächeln sagen: „Sie entschuldigen“..
Herrlich.

Sie saßen geschlagene vier Stunden. Sie hatten sich so viel zu erzählen, so viel nachzuholen. Immer wieder blickte sie zur Tür: wer weiß..?
Schließlich trat sie den Heimweg an und schickte ihm ein freches SMS: nach vier Stunden vergeblichen Wartens dass du nachkommst trete ich die Heimreise an. Sie war eigentlich gar nicht unglücklich darüber. Im Nonnenoutfit mit schwarzem Haarkleid auf den Beinen. Seine Frechheiten waren zumeist größer als ihre. „Wow. So lange hat noch nie eine Frau auf mich gewartet!“ Das war doch die Höhe!
Am Abend flogen die mails nur so hin und her. Sie hatte sich Wein eingeschenkt und saß übermütig am Computer. Er hatte ihre Gedanken erraten und breitete sich genüsslich aus. Wenn er das gewusst hätte!! Und gerade heute, wo er morgen wegfahren müsste! Ihrer beiden Andeutungen wurden ganz schön frivol und sie hatte bereits ihre dicke Jacke ausgezogen. An diesem Abend konnte sie lange nicht einschlafen. Sie war sehr erregt und

Er dirigierte sie in eine Adresse in Wien 8. Schlösselgasse. Sie hatte eingewilligt, dort einen Kollegen von ihm zu treffen, der ihr persönlich ein Paket aushändigen sollte. Ja bitte? Die Empfangsdame hatte eine sehr strenge Brille, war aber sehr sympathisch. “ Ich komme zu Herrn Schreiber“. „Herzlich willkommen. Er erwartet sie bereits. Dürfen wir Ihnen etwas anbieten? Ein Glas Champagner vielleicht?“ Sie musste lachen. Typisch Ronald und friends. Ja. Warum nicht? Die sympathische Dame entschwand und ließ sie bei angenehmer Musik zurück. Wie herrlich, einen Urlaubstag zu haben in Wien. Sie lehnte sich zurück und genoß Dean Martin.
Nach einigen Minuten kam die Nette zurück. Herr Schreiber ist noch in einem Gespräch. Er ersucht Sie um ein klein wenig Geduld.“ Darf ich sie in sein Büro führen und Ihnen ein paar Häppchen kredenzen?“ „Sehr gerne. Sie schauen mir ins Herz.“
Sie folgte der Sekretärin in ein großes Zimmer mit roter Sitzgarnitur. Sehr gemütlich. Die Dame hatte die Champagnerflasche mitgebracht und in einen vorbereiteten Kühler gesteckt. „Ich nehme an, dass es gar nicht lange dauert. Fühlen Sie sich inzwischen wie zu Hause!“

Na das war doch ein Angebot! Sie war schon etwas müde vom Shoppen. Von ihren Wiener Freundinnen hatte sich leider keine unter Tags freimachen können. Also würde sie das erledigen und noch ein Museum aufsuchen. Oder einfach ein hippes Lokal? Man wird sehen..
Sie lehnte sich entspannt zurück und versank in einem roten Samtungetüm. Roter Samt war scheinbar Herrn Schreibers Lieblingsmaterial. Vorhänge, Couch, Wände. Es hatte beinahe den Touch eines Etablissements! Sie trank noch einen Schluck Champagner und ließ ihre Gedanken schweifen. Was, wenn Herr Schreiber der Herr über einen Swingerclub war? Wo sich gelangweilte High-Society- Paare nach Ablegen ihrer Montblanc- Füller und Gucci- Taschen mit gleichgesinnten trafen? Mit einem Cocktailglas in der Hand anderer Paare beobachteten und
Sie sah sich etwas um. Bücher. Guy de Montpassant. Marquis de Sade? Sie ging samt Glas auf ein Bild an der gegenüberliegenden Seite zu. Eine Nymphe. Was sonst. Neben dem Spiegel war ein Schild angebracht: bitte Schalter nicht berühren! Sie sah sich um. Niemand war zu sehen. Niemand war zu hören. Sie erschrak sehr als das Telefon läutete: Ronald! Es sei ihm etwas unangenehm, scheinbar müsse sie etwas warten. Ach was, kein Problem. Wann hatte sie schon die Gelegenheit, Roederer Kristall zu trinken!
Ein kleiner Teufel ritt sie und ließ sie den „verbotenen“ Schalter drücken. O la la! Scheinbar war der Spiegel ein getarnter Monitor, in dem man eine getarnte Filmszene erkennen konnte. Ein Mann in einer Kutte berührte eine wunderschöne, so gut wie nackte, Frau mit einer Federmaske. Sie stand unbewegt und hatte sehr hübsche Brüste, die sich in seine Richtung zu recken schienen. Er strich sie von oben nach unten entlang und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Gut, dass der Film ohne Ton war! So würde sie hören, falls jemand kommen sollte, konnte den Knopf drücken und sich scheinbar vor dem Spiegel die Haare richten. Der Mann war ebenfalls maskiert, öffnete den Verschluß der Kutte und ließ sie zu Boden fallen. Dadurch hatte sie die Aussicht auf einen ebenso ästhetischen männlichen Körper; einen appetitlichen Po und einen sehr muskulösen Rücken. Herrlich. Mittlerweile knetete er ihre Brüste. Die Frau setzte sich genüsslich auf die Kante eines Tisches hinter ihr und lehnte sich zurück. Als sie ihr zierliches Bein anzog und den Fuß trotz des hohen Absatzes und des dicken Fesselriemens neben sich auf die Tischplatte setzte, hatte sie direkte Aussicht auf eine sehr appetitliche Intimzone. Das winzige Dreieck, das mit einem Bändchen ihr Dessous bildete, musste kaum zur Seite gezogen werden. Der nackte Mann begann sie zu streicheln und mit sanften Fingerkuppen zu reizen. Als er in die Hocke ging und sie zu *****n begann, wurde Rita richtig heiß. Sie zog ihre Bluse aus und beobachtete gebannt diese aufreizende Szene. Sie hatte ihre Umgebung komplett vergessen, als ihr Handy läutete: Ronald.

„Wie gefällt dir das?“ „Ich weiß nicht was du meinst!“ „Soso. Weißt du, ich bin online und würde gerne mit dir chatten. Geh einfach durch die linke Tür in die nächste Kammer. Die kannst du von innen absperren und trotzdem weiter beobachten. Rolf werde ich einfach sagen, du seist gegangen. Die Kammer habe ich entworfen, also bin ich sehr auf deine Meinung gespannt!!
Noch immer mit einem Glas in der Hand befolgte sie – fast ein wenig wie hypnotisiert – seinen Wunsch. Im nächsten Raum gab es zwei Spiegel, einen auf jeder Seite. Was war wohl hinter dem anderen? Die Kammer war sehr schmal mit einer Art Liege in der Mitte, Marke Fitneßstudio. „Machs dir auf der Liege gemütlich! Von dort kannst du viel entspannter zusehen!“ Sie legte sich auf die schmale Liege, die in Beckenhöhe abgewinkelt war. Das war tatsächlich viel bequemer! Am Kopfteil hängt ein Kopfhörer mit Mikrofon. Setz ihn auf, dann kannst du das Handy weglegen. Es kann dich niemand sehen. Ich bin sehr froh, dass du meine Konstruktion für mich ausprobierst! Ich sitze am Computer und kann deine Wünsche eingeben. Magst du es dunkler?“ Das Licht dämpfte sich. „Ich kann dem Paar im Neben-zimmer auch deine Wünsche mitteilen.“ „???“ Hilfe, das war eine live-Darbietung! Sie sah durch den „Spiegel“ wie der nackte Mann die Brüste der appetitlichen Frau knetete, ihr Kinn anhob und ihr seine Eichel in den Mund schob.

Rita wurde noch wärmer. Gut, dass sie Strümpfe trug. Das war luftiger. „Niemand kann dich sehen. Entspann dich, dann bringt mir unser Experiment am meisten. Sie legte sich gemütlich hin und begann, sich über ihr Seidentop zu berühren. Auch ihre Brustwarzen richteten sich auf. Der Nackte hatte die Appetitliche nach vorne gebeugt, hatte ihr ein Bein auf der Tisch-platte angewinkelt, hielt sie an der Schulter fest, und drang von hinten kräftig in sie ein. Rita zog ihren Rock und ihr Höschen aus, um sich ein wenig zu streicheln.

„Ich machs´ dir gemütlicher“ Surrend fuhr auf jeder Seite eine schmale Armstütze aus und Fußstützen am unteren Ende. Sie hackte ihre Absätze in die Vorrichtungen ein, legte die Arme auf die Stützen und seufzte. Ronald hörte das über Mikrophon. „Schön. Entspann dich, laß mich dich verwöhnen!“ Wenn du magst, leg die Gürtel an, die seitlich runterhängen. Einer quer über deine Brüste, einer um eine Hüfte. Sie befolgte seinen Wunsch. Warum nicht? Was hatte sie zu verlieren? Der Nackte hatte die Appetitliche auf den Rücken gedreht, hielt ihre atemberaubenden, gestreckten Beine samt den Fesselriemen fest und war in seinen Stoßbewegungen von hinten sehr anregend zu beobachten.

Rita nahm ein weiteres Surren wahr. Ihre Fußstützen knickten sich in der Mitte ab, hoben ihre Beine fast rechtwinkelig an und spreizten sie ein wenig. Um die Fesseln und Armgelenke schlossen sich Halterungen. Sie ließ es geschehen, da sie ja jederzeit protestieren konnte. Ein Metallhalterung stellte sich genau zwischen ihren Beinen rechtwinkelig auf. Rutscht du deinen süßen Popo bis zum Anschlag? Sie rutschte..
Ihre Brustwarzen wurden umschmeichelt, ein rotierendes Teil erreichte ihre Klitoris. Sie stöhnte auf. „So gefällst du mir! Ich mache einfach, wie ich mir das denke und du dirigierst mich?“ Er hatte eigentlich eine sehr warme, männliche Stimme. Die Worte drangen wie im Nebel zu ihr vor. Ein glatter, kalter Kolben teilte ihre dick angeschwollenen Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ein Schrei entkam ihr. Sie wand sich auf ihrer Liege. Die Halterungen hielten sie fest. „Überstreck den Kopf mein Liebling und öffne deinen schönen Mund.“ Die Liege hob sich im Rücken etwas an und ließ sie den Kopf überstrecken. Ein zweiter Kolben kam von hinten in ihren Rachen. Beide Kolben hatten herrliche Rillen und bewegten sich synchron und rhythmisch.

So mein Liebling, jetzt laß ich dich alleine. Ich muß mir die Hose aufmachen. Gib etwaige

Anmerkungen vom Autor

Bei meinen Geschichten spiel immer ein Orion-Accessoire eine Hauptrolle. Immer. Das ist zumeist meine Inspirationsquelle. Ich erlebe etwas, so wie die Geschichte mit dem DJ. Im echten Leben hieß er Martin. Er war am ersten Abend extrem draufgängerisch. Ich fühlte mich nicht gut und es ging mir zu schnell. Am zweiten Abend kam ich zu seinem Arbeitsplatz - er ignorierte mich bis auf 2 Musikwünsche total. Mich betanzte eine Kroatin: aber hallo! wir betanzten ihren Freund. Aber ober-hallo...

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