Ich war Mitte 30 und verheiratet als meine Frau ihre Arbeitskollegin Sabine mit nach Hause brachte. Irgendwie war ich vom ersten Moment an ihren Reizen verfallen, obwohl sie keine Schönheit war und auch sonst unauffällig. Sabine war sehr schlank und hatte kaum wahrnehmbare Brüste. Sie war eine absolute Allerweltserscheinung, aber vielleicht faszinierte mich gerade das.
Sie war gerade 30 geworden und kam fortan gelegentlich vorbei. Meine Frau ging mit ihr schwimmen, aber ich wurde leider nie aufgefordert mitzugehen, leider. An einem Samstag verabredeten wir eine Radtour zusammen zu machen. Als Sabine kam, wollte sie sich noch ihre Haare kurz richten und ging ins Bad. Da die Tür geöffnet war, ging ich auch hinein, um mich zu kämmen. Sabine liess sich nicht stören. Als sie sich vorgebeugt im Spiegel betrachtete gab ihr etwas ausgeschnittenes T-Shirt den Blick auf ihre Brüste in Gänze frei. Sie waren sehr klein und zu den Brustwarzen spitz zulaufend mit wundervollen Brustwarzen, die mich fast verrückt machten. Ich begehrte sie und habe mich abends unter der Dusche in Gedanken an sie selbst befriedigt. Sabine war Single wie ich von meiner Frau erfuhr, die sogar mutmasste, dass sie noch Jungfrau ist.
2 Jahre später verliess mich meine Frau und meine Gedanken kreisten zu Sabine. Da ich schüchtern war und Sabine noch bei ihren Eltern lebte, hoffte ich auf eine zufällige Begegnung. Nach einem halben Jahr an einem warmen Sommerabend traf ich sie in einem Schnellrestaurant. Ich hatte sie zuerst gar nicht bemerkt, so dass sie mich ansprach. Sie holte Essen für ihre Eltern und Bruder. Ich fragte sie, ob wir nicht einen Radausflug zusammen machen wollen. Zu meiner Freude kam eine Zusage.
An einem Samstag kam sie zu mir, um mich abzuholen. Ich war im Haus wohnen geblieben, so dass es ihr nicht fremd war. Schnell packten wir noch Getränke und Snacks ein und machten uns auf den Weg. Die Faszination für sie war da und bei leichter Unterhaltung fuhren wir 2 Stunden. In einer von Büschen geformten Nische in der Natur machten wir Rast auf einer von mir mitgebrachten Decke. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es auch ihrerseits zwischen uns knisterte. Unmerklich rückten wir immer näher zusammen. Immer wieder streifte ich sie mit den Händen und ihr Lächeln zeigte mir, dass sie es mochte. Ich konnte auch Blicke in ihren Ausschnitt geniessen, was sie bemerkte und etwas rot wurde, was mich nur noch mehr erregte. Ich musste aufpassen, dass sie meine sichtbare Erregung nicht bemerkte. Ich legte meine Hand auf ihre und den Arm um sie. Ich kam ihr näher und sagte ihr, dass sie eine bezaubernde Frau ist, bevor ich ihre Haare küsste.
Ich küsste zart ihre Wangen und schliesslich berührten sich unsere Lippen ganz zart, aber unglaublich intensiv, Sie legte die Arme um mich und so sassen wir bestimmt eine Stunde da. Ich weiss nicht, ob sie meine Schwellung in meiner Hose wahrnahm, sie war irgendwie so scheu, unschuldig, doch unglaublich erregend. Ganz zart strich ich mit der Hand über ihre Brüste, die ohne BH in einem Unterhemd unter dem T-Shirt ruhten. Die Brustwarzen konnte ich zunehmend wahrnehmen. Ich berührte ihre Oberschenkel in Jeans, strich über die Innenseiten immer ein wenig höher. Ihre Hand versuchte ich auf meine Beule in der Hose zu führen. Sabine wurde zurückhaltend und liess es nicht zu. Auf meine fragenden Blicke sagte sie „nicht hier“. Wir küssten uns sehr zart, hielten einander umarmt und machten uns auf den Rückweg. Sie muss dabei meine harte Schwellung an ihrem Venushügel bemerkt haben.
Bei mir vor dem Haus wollte sie weiterfahren. Ich konnte sie jedoch überreden mit hinein zu kommen. Sabine war sichtlich nervös, ängstlich. Als ich sie Wohnzimmer zart umarmte meinte sie, dass wir verschwitzt sind. Mein Glied schwoll unmittelbar hart an und drückte gegen Sabine’s Unterleib. Ich bot ihr an zu duschen, was sie zögerlich annahm. Danach trafen wir uns im Wohnzimmer wieder. Sie sah bezaubernd, aufreizend aus in meiner Wahrnehmung. Auf der Couch nebeneinander sitzend lies ich es zu, dass sie meine Erregung wahrnahm. Sie betrachtete die Beule in meiner Hose mit Neugier, aber auch Zurückhaltung. Zart strich ich mit meiner Zunge über ihre geschlossenen Lippen, die sich nur zögerlich öffneten zu einem erotisch zarten Spiel unserer Zungenspitzen. Meine Hand wanderten unter ihr T-Shirt. Ich erkundete ihre reizvollen kleinen Brüste und liebkoste mit den Fingern ihre Brustwarzen, die zunehmend erregter wurden. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihre Haut an meiner spüren möchte.
Sabine gestand mir, dass sie ohne Erfahrungen ist und etwas Zeit brauche, bis sie mit mir schläft, dass sie sich aber danach sehnen würde ganz tief im Inneren. Ich sagte ihr, das ich ihre erregende Nähe unendlich geniessen würde. Spontan sagte ich Sabine, dass ich mit ihr einschlafen möchte und sie respektiere, dass sie noch etwas Zeit brauchen würde. Erleichtert, erfreut, aber auch ein wenig ängstlich konnte ich sie überreden zu bleiben. Nach dem Essen und vielen kleinen Zärtlichkeiten gingen wir zu Bett, in Unterwäsche und jeder unter seine Decke verhüllt.
Es dauerte nicht lange bis ich unter ihre Decke kommen durfte. Wir lagen umarmt nebeneinander. Mein hart erregtes Glied drückte sich an Sabine, die es offensichtlich genoss und auch erregt war. Auf meine Frage, ob sie sehen möchte wie sie mich erregt, wurde sie rot im Gesicht, nickte aber dann. So kroch ich unter der Decke hervor, kniete mich neben sie und zog langsam meine Shorts herunter. Mein Glied schnellte nach oben unter den Blicken von Sabine. Ich liess sie Betrachten, ganz in Ruhe und führte ihre Hand an mein Glied. Wie in Schockstarre umfasste sie es, ohne die geringste Bewegung ihrerseits,
So kam ich nackt wieder unter unsere gemeinsame Decke. Meine Eichel lag an ihrer Hüfte. Vorsichtig wanderte meine Hand an ihren Slip, strich zärtlich über ihren Venushügel und glitt zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Der Slip war feucht, so dass wir beide gleiches empfanden. Ich streichelte sie zärtlich auf dem Slip zwischen den Beinen, was ihren Atem intensivierte. Ich gab ihr eine Pause und schob ihr T-Shirt hoch, nahm ihre erregten Brüste wahr. Sie strich mit ihrer Hand an meinem Schaft vorbei, was mich fast schon explodieren liess. Ich küsste ihre Brustwarzen, saugte an den erregten Nippeln und war so unglaublich geil durch sie. Meine Hand wanderte wieder am Bauch vorbei an ihren Sliprand, suchte ich vorsichtig den Weg darunter. Ich fühlte ihre Haare auf dem Schamhügel und glitt weiter nach unten an ihre überfeuchte Scheide. Dabei zuckte Sabine zusammen. Ich schob ihren Slip herunter und legte meine ganze Hand auf ihre nun unter der Decke nackte Scheide. Mein Zeigefinger rutschte zwischen ihre nassen Schamlippen, erahnte den Scheideneingang und den Kitzler, der sich ziemlich geschwollen anfühlte. Sabine’s Atem stockte schon dabei, der Körper begann sich zu verkrampfen. Sie stiess einen lauten Lustschrei aus und die Hüfte bäumte sich auf. Ihre Lust machte meine ganze Hand nass, so heftig war sie gekommen. Die Zuckungen hielten noch etwas an, bis sie langsam zur Ruhe kam.
Es war Sabine peinlich wie sehr sie sich hat fallen lassen. Schliesslich konnte ich sie beruhigen. „Und Du“ war ihre Frage. „Berühre mein Glied langsam und ganz zärtlich, streichele es“ sagte ich ihr. Dann spürte ich ihre Hand, die sich um meinen Schaft legte und langsam auf und ab glitt. Ich hielt sie fest im Arm und schaute auf ihre Brüste, ihre Brustwarzen, als ich spürte, dass es mir kam. Der erste Schwall reichte unter meinem lauten erlösenden Stöhnen bis an ihren Hals. Sabine war von der Heftigkeit etwas erschrocken, machte aber wunderbar weiter, ja erlösend. Ihr Oberkörper war nass von meinem Samen für sie. Es war wunderbar für uns beide!
Anschliessend konnte ich Sabine überreden gemeinsam zu duschen, obwohl es ihr nicht ganz geheuer war. Erst unter der Dusche konnte ich ihren nackten Körper bewundern, den sie anfangs immer noch mit den Händen verhüllen wollte. Mein Glied ragte die ganze Zeit in die Höhe und wurde von ihren Augen fixiert. Unter dem warmen Wasser wusch ich ihren Rücken hinter ihr stehend. Ich blieb hinter ihr und weitete mein Waschen auf den vorderen Oberkörper aus. Genussvoll umspielte ich mit den Händen ihre Brustwarzen und anschliessend ihren Bauch. Es liess sich nicht vermeiden, dass mein Glied an ihrem Rücken und auch Po rieb. Es waren wundervolle Gefühle für mich und ich denke auch für Sabine. Ich flüsterte Sabine ins Ohr, dass sie aufregend ist, dass sie mich unglaublich erregt. Seitlich sah ich ihr Lächeln, das mir Einverständnis signalisierte.
Meine rechte Hand wanderte immer tiefer, bis ich mit meinem Zeigefinger ihren Kitzler erreichte und diesen umkreiste. Ihre Schenkel öffneten sich ein wenig und ich schob mein Glied zwischen ihre erregenden Schenkel. Meine Eichel rieb sich an ihrem Kitzler, was sie sehr erregte und den Atem wieder sinnlich werden liess. Nun führte ich ihre Hand unter mein Glied zwischen ihren Beinen und bat sie mich zu streicheln. Es war der Himmel auf Erden dies erleben zu dürfen. Reibend, streichelnd und zärtlich stossend erregten wir uns zunehmend. Über ihre Schulter schauend sah ich ihren erregenden Körper, die erregten Gesichtszüge. Ihre Schenkelinnenseiten massierten und erregten mich unglaublich. Ich spürte ihre Muskeln seitlich an mir. Sabine begann wie aus einer anderen Welt kommend zu stöhnen und ich sagte ihr, dass sie sich frei fühlen soll, als ihr Körper sich verkrampfte, sie zu zucken begann und meine Gliedunterseite intensiver massiert. Nun konnte auch ich nicht mehr und spr*tzte in ihre Hand. Mein Samen lief aus ihrer Hand auf ihre Oberschenkel. Es war die innigste Erfüllung für uns beide. Es war lange aufgestaute pure Lust, die sich entlud. Es war die Erfüllung für uns beide.
Eng umarmt schliefen wir nackt im Bett ein. Mein steifes Glied rieb sich an ihr in Vorfreude auf mehr. Wir hatten beide wohl erotische Träume, die mein Glied erregten und auch bei Sabine dazu führten, dass sie erregt war. Mitten in der Nacht waren wir beide wach, einander spürend und schauten uns in die Augen, küssten uns zärtlich. „Darf ich in Dich eindringen“, fragte ich sie. Nach Bedenksekunden nickte Sabine.
Ich legte sie auf den Rücken und kam über sie. Eine wahnsinnig erregende Situation. Vorsichtig öffnete ich ihre Schenkel. Meinen Phallus führte und rieb ich an ihrer Scheide. Dabei fühlte ich ihre erregte Feuchte. Langsam drückte ich mit der Eichel an ihren Eingang der Scheide.
Langsam drückte ich mich in sie hinein. Es war warm, rutschig und erregend eng. Den Widerstand ihrer Unberührtheit überwand ich auch ohne große Schmerzen für Sabine. Sie war so eng und erregend, dass ich aufpassen musste nicht direkt zu kommen, insbesondere wenn ich auf ihre Brüste und ihr Gesicht sah, so erregend war sie für mich. Wir umklammerten unsere Hände gegenseitig und küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten erregend miteinander. Mit langsamen, aber sehr intensiven Stössen erregten wir uns zunehmend. Ich verspürte einen zunehmend engeren Griff ihrer Scheide an mir, spürte die Scheideninnenseiten an meinem Glied und wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Sabine’s Atem wurde hächelnd und ihr Körper begann sich zu verkrampfen. Sie begann intensiv zu stöhnen. Beim nächsten Stoss in sie spürte ich es bei mir kommen. Dann strömte mein ****** spürbar und heftig in sie, in diese so erregende Frau. In mehreren Schüben entlud ich mich in ihr und sie lächelte in der stöhnenden Anspannung. Schöner hätte es nicht sein können. Nach einiger Zeit glitt ich aus ihr. Wir lächelten uns an, küssten uns und wussten, dass es noch viel zu erkunden gab.
Beim Gedanken an Sabine bekomme ich auch nach über 30 Jahren eine heftige Erektion. Zu gerne würde ich es nochmals mit ihr erleben wollen, diese vollkommene Erfüllung.
Sie war gerade 30 geworden und kam fortan gelegentlich vorbei. Meine Frau ging mit ihr schwimmen, aber ich wurde leider nie aufgefordert mitzugehen, leider. An einem Samstag verabredeten wir eine Radtour zusammen zu machen. Als Sabine kam, wollte sie sich noch ihre Haare kurz richten und ging ins Bad. Da die Tür geöffnet war, ging ich auch hinein, um mich zu kämmen. Sabine liess sich nicht stören. Als sie sich vorgebeugt im Spiegel betrachtete gab ihr etwas ausgeschnittenes T-Shirt den Blick auf ihre Brüste in Gänze frei. Sie waren sehr klein und zu den Brustwarzen spitz zulaufend mit wundervollen Brustwarzen, die mich fast verrückt machten. Ich begehrte sie und habe mich abends unter der Dusche in Gedanken an sie selbst befriedigt. Sabine war Single wie ich von meiner Frau erfuhr, die sogar mutmasste, dass sie noch Jungfrau ist.
2 Jahre später verliess mich meine Frau und meine Gedanken kreisten zu Sabine. Da ich schüchtern war und Sabine noch bei ihren Eltern lebte, hoffte ich auf eine zufällige Begegnung. Nach einem halben Jahr an einem warmen Sommerabend traf ich sie in einem Schnellrestaurant. Ich hatte sie zuerst gar nicht bemerkt, so dass sie mich ansprach. Sie holte Essen für ihre Eltern und Bruder. Ich fragte sie, ob wir nicht einen Radausflug zusammen machen wollen. Zu meiner Freude kam eine Zusage.
An einem Samstag kam sie zu mir, um mich abzuholen. Ich war im Haus wohnen geblieben, so dass es ihr nicht fremd war. Schnell packten wir noch Getränke und Snacks ein und machten uns auf den Weg. Die Faszination für sie war da und bei leichter Unterhaltung fuhren wir 2 Stunden. In einer von Büschen geformten Nische in der Natur machten wir Rast auf einer von mir mitgebrachten Decke. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es auch ihrerseits zwischen uns knisterte. Unmerklich rückten wir immer näher zusammen. Immer wieder streifte ich sie mit den Händen und ihr Lächeln zeigte mir, dass sie es mochte. Ich konnte auch Blicke in ihren Ausschnitt geniessen, was sie bemerkte und etwas rot wurde, was mich nur noch mehr erregte. Ich musste aufpassen, dass sie meine sichtbare Erregung nicht bemerkte. Ich legte meine Hand auf ihre und den Arm um sie. Ich kam ihr näher und sagte ihr, dass sie eine bezaubernde Frau ist, bevor ich ihre Haare küsste.
Ich küsste zart ihre Wangen und schliesslich berührten sich unsere Lippen ganz zart, aber unglaublich intensiv, Sie legte die Arme um mich und so sassen wir bestimmt eine Stunde da. Ich weiss nicht, ob sie meine Schwellung in meiner Hose wahrnahm, sie war irgendwie so scheu, unschuldig, doch unglaublich erregend. Ganz zart strich ich mit der Hand über ihre Brüste, die ohne BH in einem Unterhemd unter dem T-Shirt ruhten. Die Brustwarzen konnte ich zunehmend wahrnehmen. Ich berührte ihre Oberschenkel in Jeans, strich über die Innenseiten immer ein wenig höher. Ihre Hand versuchte ich auf meine Beule in der Hose zu führen. Sabine wurde zurückhaltend und liess es nicht zu. Auf meine fragenden Blicke sagte sie „nicht hier“. Wir küssten uns sehr zart, hielten einander umarmt und machten uns auf den Rückweg. Sie muss dabei meine harte Schwellung an ihrem Venushügel bemerkt haben.
Bei mir vor dem Haus wollte sie weiterfahren. Ich konnte sie jedoch überreden mit hinein zu kommen. Sabine war sichtlich nervös, ängstlich. Als ich sie Wohnzimmer zart umarmte meinte sie, dass wir verschwitzt sind. Mein Glied schwoll unmittelbar hart an und drückte gegen Sabine’s Unterleib. Ich bot ihr an zu duschen, was sie zögerlich annahm. Danach trafen wir uns im Wohnzimmer wieder. Sie sah bezaubernd, aufreizend aus in meiner Wahrnehmung. Auf der Couch nebeneinander sitzend lies ich es zu, dass sie meine Erregung wahrnahm. Sie betrachtete die Beule in meiner Hose mit Neugier, aber auch Zurückhaltung. Zart strich ich mit meiner Zunge über ihre geschlossenen Lippen, die sich nur zögerlich öffneten zu einem erotisch zarten Spiel unserer Zungenspitzen. Meine Hand wanderten unter ihr T-Shirt. Ich erkundete ihre reizvollen kleinen Brüste und liebkoste mit den Fingern ihre Brustwarzen, die zunehmend erregter wurden. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihre Haut an meiner spüren möchte.
Sabine gestand mir, dass sie ohne Erfahrungen ist und etwas Zeit brauche, bis sie mit mir schläft, dass sie sich aber danach sehnen würde ganz tief im Inneren. Ich sagte ihr, das ich ihre erregende Nähe unendlich geniessen würde. Spontan sagte ich Sabine, dass ich mit ihr einschlafen möchte und sie respektiere, dass sie noch etwas Zeit brauchen würde. Erleichtert, erfreut, aber auch ein wenig ängstlich konnte ich sie überreden zu bleiben. Nach dem Essen und vielen kleinen Zärtlichkeiten gingen wir zu Bett, in Unterwäsche und jeder unter seine Decke verhüllt.
Es dauerte nicht lange bis ich unter ihre Decke kommen durfte. Wir lagen umarmt nebeneinander. Mein hart erregtes Glied drückte sich an Sabine, die es offensichtlich genoss und auch erregt war. Auf meine Frage, ob sie sehen möchte wie sie mich erregt, wurde sie rot im Gesicht, nickte aber dann. So kroch ich unter der Decke hervor, kniete mich neben sie und zog langsam meine Shorts herunter. Mein Glied schnellte nach oben unter den Blicken von Sabine. Ich liess sie Betrachten, ganz in Ruhe und führte ihre Hand an mein Glied. Wie in Schockstarre umfasste sie es, ohne die geringste Bewegung ihrerseits,
So kam ich nackt wieder unter unsere gemeinsame Decke. Meine Eichel lag an ihrer Hüfte. Vorsichtig wanderte meine Hand an ihren Slip, strich zärtlich über ihren Venushügel und glitt zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Der Slip war feucht, so dass wir beide gleiches empfanden. Ich streichelte sie zärtlich auf dem Slip zwischen den Beinen, was ihren Atem intensivierte. Ich gab ihr eine Pause und schob ihr T-Shirt hoch, nahm ihre erregten Brüste wahr. Sie strich mit ihrer Hand an meinem Schaft vorbei, was mich fast schon explodieren liess. Ich küsste ihre Brustwarzen, saugte an den erregten Nippeln und war so unglaublich geil durch sie. Meine Hand wanderte wieder am Bauch vorbei an ihren Sliprand, suchte ich vorsichtig den Weg darunter. Ich fühlte ihre Haare auf dem Schamhügel und glitt weiter nach unten an ihre überfeuchte Scheide. Dabei zuckte Sabine zusammen. Ich schob ihren Slip herunter und legte meine ganze Hand auf ihre nun unter der Decke nackte Scheide. Mein Zeigefinger rutschte zwischen ihre nassen Schamlippen, erahnte den Scheideneingang und den Kitzler, der sich ziemlich geschwollen anfühlte. Sabine’s Atem stockte schon dabei, der Körper begann sich zu verkrampfen. Sie stiess einen lauten Lustschrei aus und die Hüfte bäumte sich auf. Ihre Lust machte meine ganze Hand nass, so heftig war sie gekommen. Die Zuckungen hielten noch etwas an, bis sie langsam zur Ruhe kam.
Es war Sabine peinlich wie sehr sie sich hat fallen lassen. Schliesslich konnte ich sie beruhigen. „Und Du“ war ihre Frage. „Berühre mein Glied langsam und ganz zärtlich, streichele es“ sagte ich ihr. Dann spürte ich ihre Hand, die sich um meinen Schaft legte und langsam auf und ab glitt. Ich hielt sie fest im Arm und schaute auf ihre Brüste, ihre Brustwarzen, als ich spürte, dass es mir kam. Der erste Schwall reichte unter meinem lauten erlösenden Stöhnen bis an ihren Hals. Sabine war von der Heftigkeit etwas erschrocken, machte aber wunderbar weiter, ja erlösend. Ihr Oberkörper war nass von meinem Samen für sie. Es war wunderbar für uns beide!
Anschliessend konnte ich Sabine überreden gemeinsam zu duschen, obwohl es ihr nicht ganz geheuer war. Erst unter der Dusche konnte ich ihren nackten Körper bewundern, den sie anfangs immer noch mit den Händen verhüllen wollte. Mein Glied ragte die ganze Zeit in die Höhe und wurde von ihren Augen fixiert. Unter dem warmen Wasser wusch ich ihren Rücken hinter ihr stehend. Ich blieb hinter ihr und weitete mein Waschen auf den vorderen Oberkörper aus. Genussvoll umspielte ich mit den Händen ihre Brustwarzen und anschliessend ihren Bauch. Es liess sich nicht vermeiden, dass mein Glied an ihrem Rücken und auch Po rieb. Es waren wundervolle Gefühle für mich und ich denke auch für Sabine. Ich flüsterte Sabine ins Ohr, dass sie aufregend ist, dass sie mich unglaublich erregt. Seitlich sah ich ihr Lächeln, das mir Einverständnis signalisierte.
Meine rechte Hand wanderte immer tiefer, bis ich mit meinem Zeigefinger ihren Kitzler erreichte und diesen umkreiste. Ihre Schenkel öffneten sich ein wenig und ich schob mein Glied zwischen ihre erregenden Schenkel. Meine Eichel rieb sich an ihrem Kitzler, was sie sehr erregte und den Atem wieder sinnlich werden liess. Nun führte ich ihre Hand unter mein Glied zwischen ihren Beinen und bat sie mich zu streicheln. Es war der Himmel auf Erden dies erleben zu dürfen. Reibend, streichelnd und zärtlich stossend erregten wir uns zunehmend. Über ihre Schulter schauend sah ich ihren erregenden Körper, die erregten Gesichtszüge. Ihre Schenkelinnenseiten massierten und erregten mich unglaublich. Ich spürte ihre Muskeln seitlich an mir. Sabine begann wie aus einer anderen Welt kommend zu stöhnen und ich sagte ihr, dass sie sich frei fühlen soll, als ihr Körper sich verkrampfte, sie zu zucken begann und meine Gliedunterseite intensiver massiert. Nun konnte auch ich nicht mehr und spr*tzte in ihre Hand. Mein Samen lief aus ihrer Hand auf ihre Oberschenkel. Es war die innigste Erfüllung für uns beide. Es war lange aufgestaute pure Lust, die sich entlud. Es war die Erfüllung für uns beide.
Eng umarmt schliefen wir nackt im Bett ein. Mein steifes Glied rieb sich an ihr in Vorfreude auf mehr. Wir hatten beide wohl erotische Träume, die mein Glied erregten und auch bei Sabine dazu führten, dass sie erregt war. Mitten in der Nacht waren wir beide wach, einander spürend und schauten uns in die Augen, küssten uns zärtlich. „Darf ich in Dich eindringen“, fragte ich sie. Nach Bedenksekunden nickte Sabine.
Ich legte sie auf den Rücken und kam über sie. Eine wahnsinnig erregende Situation. Vorsichtig öffnete ich ihre Schenkel. Meinen Phallus führte und rieb ich an ihrer Scheide. Dabei fühlte ich ihre erregte Feuchte. Langsam drückte ich mit der Eichel an ihren Eingang der Scheide.
Langsam drückte ich mich in sie hinein. Es war warm, rutschig und erregend eng. Den Widerstand ihrer Unberührtheit überwand ich auch ohne große Schmerzen für Sabine. Sie war so eng und erregend, dass ich aufpassen musste nicht direkt zu kommen, insbesondere wenn ich auf ihre Brüste und ihr Gesicht sah, so erregend war sie für mich. Wir umklammerten unsere Hände gegenseitig und küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten erregend miteinander. Mit langsamen, aber sehr intensiven Stössen erregten wir uns zunehmend. Ich verspürte einen zunehmend engeren Griff ihrer Scheide an mir, spürte die Scheideninnenseiten an meinem Glied und wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Sabine’s Atem wurde hächelnd und ihr Körper begann sich zu verkrampfen. Sie begann intensiv zu stöhnen. Beim nächsten Stoss in sie spürte ich es bei mir kommen. Dann strömte mein ****** spürbar und heftig in sie, in diese so erregende Frau. In mehreren Schüben entlud ich mich in ihr und sie lächelte in der stöhnenden Anspannung. Schöner hätte es nicht sein können. Nach einiger Zeit glitt ich aus ihr. Wir lächelten uns an, küssten uns und wussten, dass es noch viel zu erkunden gab.
Beim Gedanken an Sabine bekomme ich auch nach über 30 Jahren eine heftige Erektion. Zu gerne würde ich es nochmals mit ihr erleben wollen, diese vollkommene Erfüllung.
Kommentare
CSV04.11.2025 19:08
Those were the days! Eine wunderschöne 1x Geschichte!
Danke!
michael471105.11.2025 00:48
Vielen Dank CSV! Those were the days, wie wahr
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