Erotische Geschichten

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SMS

4,7 von 5 Sternen
Das Bett ist frisch bezogen, ganz glatt liegt das Bettlacken auf der Matratze. Nur noch drei Stunden, dann kommst du endlich von der Arbeit nach Hause. Ich habe meinen freien Tag bis jetzt genossen und beim Aufräumen dein Foto wieder gefunden. Mein Handy vibriert, eine SMS von dir mit den Worten >Ich bin sooooo heiß auf dich< Ich mache ein Foto von meinem Liebesspeer und drücke auf senden. Es dauert nicht lange und ich bekomme ein scharfes Foto von dir zurück. Meine Lust auf dich wird grenzenlos, nackt gehe ich durch die Wohnung und tippe lustvolle Worte in mein Handy. In mir bebt die Sehnsucht, mein Verlangen dich auf das frisch gemachte Bett zu legen wird Riesengroß. Deine SMS lässt mein Handy erneut vibrieren, es vibriert wie mein ganzer Körper. Deine Worte dringen sofort in mein Lustzentrum, ich Atme schneller vor Erregung. Ich drehe ein kleines Filmchen, zeige dir wie Erregt ich bin und stöhne dabei meine Lust heraus. Es dauert nicht lange und mein Handy vibriert erneut, beim öffnen zittern meine Finger. Ich sehe deine gespreizten Beine unter dem Schreibtisch und ein sehr nasses Höschen. Immer wieder lasse ich den kurzen Film vor meinen Augen laufen, ohne mich zu berühren laufen mir einige lusttropfen heraus, die ich für dich Fotografiere.

Noch zweieinhalb Stunden, du schreibst >wehe du rubbelst dir schon einen<!! ich lächle und schreibe >ich will nicht rubbeln, ich will dich<!! kurze Zeit später bekomme ich ein Bild von dir. Du trägst keinen Slip mehr, sitzt mit nackten Hintern im Büro und bist Rattenscharf auf mich. Dein Anblick macht mich an, der Gedanke an deine duftende Schnecke treibt mich fast in den Wahnsinn. Wie gerne würde ich sie jetzt über mein ganzes Gesicht gleiten lassen, mich mit ihrer Lust einreiben mmmhhhh ich ***** mir über die Lippen und schreibe es dir. Ich muss durch die Wohnung gehen, mich ablenken, doch überall hängen deine Fotos und ich bleibe vor jedem stehen. Als mein Handy wieder vibriert, öffne ich ungeduldig den Anhang. Mir fallen fast die Augen heraus, du sitzt mit nackten Brüsten hinter deinem Schreibtisch und lässt dabei die Zunge lustvoll über deine roten Lippen gleiten. Jetzt ist der Moment, wo ich mit dem Kopf gegen die Wand laufen müsste. Du bist so heiß, siehst so scharf aus, ich bin kurz davor mein Handy zu besteigen. Ich schreibe dir zurück, du sollst sofort nach Hause kommen und dich schon vor der Haustür nackt ausziehen. Wie ein Tier gehe ich durch die Wohnung, im Wäschekorb finde ich deinen gebrauchten Slip und nehme ihn heraus. Dein Duft dringt in meine Nase, spuren deines Lustzentrums liegen eingebrannt im Höschen. Ich lege meinen dicken in den Slip und mache ein Foto.

Die Zeit scheint rückwärts zu gehen, noch ganze zwei Stunden bis du hier bist. Mein Handy reißt mich aus meinen Gedanken, ich lese deine Gedanken und muss stöhnen. Mit zitternden Händen schreibe ich zurück und hänge ein Foto als Nachtisch dran. Prompt bekomme ich ein Hauptgericht zurück, ein Bild von deinen Fingern, die nur so vor nässe triefen. Ich ***** das Display ab und muss lachen, meine Geilheit steigert sich ins Grenzenlose. In meinem Gehirn herrscht Ausnahmezustand, nur noch der Gedanke an deinen Körper ist in mir. Meine Begierde läuft durch meine Finger in das Handy, gespickt mit Wörtern die ich sonst nicht sage. Du scheinst kurz vorm Höhepunkt zu stehen, hunderte von Fehlern sind in deinen Wörtern voller Lust. Kaum sind deine Wörter in mir, fliegt mir ein neues Foto entgegen. Du scheinst alleine im Büro zu sein, auf allen vieren auf dem Fußboden mit einem Finger in deinem süßen engen Hintertürchen. Mir fallen die Augen aus dem Kopf, im Hintergrund sehe ich einige deiner Kollegen mit dem Rücken zu dir. Wenn du heiß bist, dann ist dir alles egal, dann kennst du keine Umwelt .....ich liebe dich dafür. Am liebsten würde ich jetzt kalt duschen, meine heiße Haut abkühlen. Du hättest etwas dagegen, denn du magst es wenn mein Körper nach Lust duftet. Heiße Worte fließen erneut durch meine Finger, alle Gedanken und Sehnsüchte lege ich hinein und werde durch meine eigenen Worte noch geiler.

Du willst noch mehr Fotos, willst, dass ich deinen neuen Plug trage und anlasse bis du nach Hause kommst. Ich finde ihn im Schlafzimmer und filme mich beim einführen des durchsichtigen Plugs. Ganz leicht dringt er in mich, lustvoll stöhne ich auf und fange an zu schwitzen. Beim Senden des Filmchens laufen mir heiße Schauer den Rücken entlang und bündeln sich in meiner Mitte. Beim gehen spüre ich den Plug in mir, er reizt meine Prostata, ich bin nur noch pure Lust, die sehnsüchtig auf dich wartet. Die Wohnung wird zum Käfig, immer wieder schaue ich auf mein Display, doch ich bekomme keine Antwort. Noch eineinhalb Stunden, der Plug in meinem A*sch hat die Zeit beschleunigt. Ich räume einige Sachen vom Tisch und bringe sie in die Küche. Still stehen kann ich jetzt nicht mehr, der dicke Plug in mir macht mich Wahnsinnig. Zimmer für Zimmer gehe ich ab, schaue auf mein Handy und vermisse eine Nachricht von dir. Mir kommt der Gedanke dass du erwischt worden bist und nun beim Chef im Büro sitzt und eine Standpauke anhören musst. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, ich sehe dich mit nackten A*sch über den Schreibtisch gebeugt und dein Chef mit erhobenen Lineal hinter dir. Rote Striemen zieren deinen süßen Hintern, lustvoll guckst du deinen Chef an und streichelst dabei deine nasse Schnecke. Immer mehr Gedanken laufen durch meinen Kopf, das ganze Büro ist ein einziger Sex Ort geworden. Wie durch einen dichten Nebel höre ich den Schlüssel sich im Schloss drehen, die Haustür wird geöffnet und du stehst nackt im Flur.

Kein >Hallo< dringt aus deinem Mund, dein nackter Körper ist Begrüßung genug. Wie zwei ausgehungerte Tiere stehen wir uns gegenüber, der Anblick deiner nassen Schenkel sagt mir mehr als tausend Worte. Mit ein paar schritten bin ich bei dir, mit der Hand werfe ich die Tür zu und lasse deine achtlos hingeworfenen Sachen vor der Haustür liegen. Meine Hand schießt zwischen deine Beine, die du für mich öffnest. Mit der nassen Hand gleite ich durch dein Gesicht und ***** die feuchte duftende Spur wieder ab. Du schlingst deine Arme um meinen Nacken, meine Hände umschließen deine Schenkel die du willig um meine Hüften legst. Ich drücke dich gegen die Wand, dränge mich voller Lust in dich. Dein Schoß nimmt mich gierig auf, stöhnend und keuchend bewegen wir uns ineinander entgegen. Meine Zähne bohren sich kurz in dein heißes Fleisch, dann lasse ich meine Zunge über deinen Hals wandern. Mit einer Hand lässt du mich los, gleitest mit ausgestrecktem Arm über die Wand und reißt ein paar Bilder herunter. Tief blicken wir uns dabei in die Augen, ich kann sehen wie überreif du bist. Mit tiefen Stößen pflücke ich deine Lust vom Baum der Sehnsucht, du überschwemmst meinen Schoß und kratzt mit deinen Nägeln meinen Nacken blutig. Tief in dir explodiere ich, mein ganzer Körper zittert vor Erlösung. Stöhnen, schmatzen und Schreie unserer Lust erhellen die ganze Wohnung, die erste gier ist gestillt, doch wir haben noch lange nicht genug von uns.

Als wir uns voneinander lösen tropfen dicke Tropfen aus deinem Schoß und k*****rn auf die Fliesen. Du stellst deinen nackten Fuß in den See und nimmst meine Hand >Komm .....< sagst du nur und ziehst mich ins Schlafzimmer, wo du mich auf das frisch gemachte Bett wirfst. Ich habe kaum die Zeit mir es gemütlich zu machen, du nimmst meine Schenkel zur Seite und beugst dich herunter auf meinen Schoß. Ein Stöhnen kommt aus meinem Mund, all deine aufgestaute Lust lässt du an mir aus und nimmst mich tief in deinen Rachen. Dicke Speichelfäden hängen an meinem Luststab als du mich aus deinem Rachen ziehst. Ich will nicht tatenlos sein, zu lange habe ich auf dich gewartet. Ich packe dich an den Schultern und ziehe dich über meinen Körper. Meine Hände vergraben sich in deinen Backen, die ich lustvoll knete. Meine Zunge bohrt sich tief in deinen Mund, ich saufe deinen Speichel, ***** gierig deine ganze Mundhöhle aus. Heißer Atem vermischt sich, du beißt in meine Unterlippe und leckst mit breiter Zunge durch mein Gesicht. Das Frisch gemachte Bett verwandelt sich in ein aufgewühltes Meer aus Leidenschaft. Eng umschlungen rollen wir hin und her, lassen voneinander ab, schauen uns tief in die Augen und fallen erneut über uns her. Du stöhnst meinen Namen, zuckst wie unter Strom unter mir und wirst von mir in Stille gehalten.

Tief in deinem Schoß fangen wir an zu lachen, pure Freude überkommt uns. Ich ziehe mich aus dir zurück, gucke dich mit leuchtenden Augen an. Ein nackiger Engel liegt mit ausgebreiteten Flügeln vor mir, deine Haare sind wie von einem Wahnsinnigen Friseur gestylt. Mein Gesicht taucht in deinen offenen Schoß, aus lachen wird stöhnen. Keine Stelle deines Körpers bleibt mir verborgen, meine Zunge folgt meinen Augen und meine Augen meiner Zunge. Ich höre deinen Namen den ich aus meinem Mund stöhne, rieche deinen magischen Duft, schmecke deine Leidenschaft. Deine Hände vergraben sich im Bett, zerren am Lacken wie an einer Haut, die du abziehen willst. Die Luft im Schlafzimmer ist Randvoll mit unseren Düften, geschwängert mit gestöhnten Wörtern ohne Bedeutung. Genüsslich ***** ich deine Füße, sauge an deinen Zehen und streichle deine warmen Schenkel. Du lächelst mich breit an, ich mag es wenn du lächelst und mir zusiehst. Dein großer Zeh ist wie ein kleiner Penis in meinem Mund, zärtlich sauge ich an ihm und berühre dich mit meinen Fingern. Dein Schoß umschließt meine Finger, saugt an ihnen wie ich an deinem Zeh. Langsam lasse ich ihn aus meinem Mund, du siehst in meinen Augen meine Gier. Meine Hände nehmen deine Schenkel, du hilfst und legst sie mir über die Schultern.

Langsam komme ich in dich, fülle dich aus mit meiner Leidenschaft. Ich lasse meinen Blick über deine Brüste gleiten, sehe deine harten Spitzen, dein erregendes Beben. Langsam beuge ich mich über dich, kreise mit meinem Becken und täusche einen harten Stoß vor. Dein Körper zuckt, ist voller Erwartung mich tief zu spüren. Immer wieder täusche ich einen Stoß vor, bewege mich kreisend in dir. Ein tiefes Stöhnen kommt aus deinem offenen Mund als ich hart zustoße und mein Spiel fortsetze. Mit jedem tiefen Eindringen kommst du weiter in deiner Lust, ich spüre wann und wie du es brauchst. Immer öfter dringe ich jetzt in dich, die vorgetäuschten Stöße werden zur Seltenheit. Keuchend und schwitzend bewegen wir uns, werden zu einer Bewegung bis sich unsere Körper gemeinsam aufbäumen und zucken. Schnaufend falle ich auf dich, bedecke dich mit meinem Körper. Es dauert eine Ewigkeit bis sich unser Puls wieder beruhigt hat und ich mich neben dich lege. Du legst dich in meinen Arm, streichelst zart über meine Brust die so gut nach Sex duftet. Langsam beugst du dich über mich, schnupperst an meiner besonderen Stelle auf der Brust. Deine Augen glänzen als du mich anschaust und mir ein warmes >Hallo .....< entgegen hauchst.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 24.09.2019
  • Gelesen: 15242 mal
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Kommentare

  • CSV19.05.2019 23:26

    Schön zu lesen. Vorher vergebene Sternchen zu recht!

  • Mone20.05.2019 05:54

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    Wo hattest du diese wunderbare Geschichte versteckt....es war ein Hochgenuss , sehr spannend und sehr erotisch

  • Herjemine20.05.2019 05:58

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    Die war noch auf meinem stick und hat dort geschlummert bis ich sie wiedergefunden habe :-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommentar.

    Danke CS fürs Lesen und kommentieren.

  • Blackraven7822.05.2019 14:43

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    Lieber Herjemine,

    die Macht der gewählten Worte ist Dir bewusst. Du malst unfassbar starke Bilder mit ihnen. Tiefes Vertrauen, Begehren und vor allem eines ... Liebe!

    Ich lese Dich so gern und kann ahnen, wer Herjemine ist.

    Danke dafür.

    5 Sterne, versteht sich.

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • Herjemine23.05.2019 05:56

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    Danke Blackraven78 für deinen überaus starken Kommentar. Es freut mich zu Lesen das du mich gerne lesen magst, dich mag ich auch gerne lesen und einige andere ;-)

    Liebe Grüße zurück

  • doreen25.09.2019 21:13

    ich mag deine Geschichten :)

  • Herjemine26.09.2019 06:48

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    Danke doreen, ich mag auch deine Geschichten ;-)

    @Kate , ich frage mich ob deine aktfotos schon da sind tztztztz hat dir die Geschichte jedenfalls gefallen?

  • Mone26.09.2019 08:42

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    Wer ist diese Kate? Und warum will sie uns ihre Bilder zeigen, oder will sie uns vielleicht nur einen Virus unterjubeln....

  • Herjemine26.09.2019 11:40

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    Ich habe keine Ahnung Mone, vielleicht hat sie sich nur verirrt und läuft nackig durchs Internet :-)
    Mit den Viren sollte man schon aufpassen, da gebe ich dir Recht.

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