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SMS Dating

4 von 5 Sternen
Es war verrückt hier sahs ich nun in Prag in der Lobby eines 5 Sterne Hotels und wartete auf – ja auf wen eigentlich? Die Frau die ich in weniger als 10 Min. hier treffen werde habe ich vor 2 Wochen in einem Cafe kennengelernt sie hat dort mit Ihrer Freundin einen Kaffee getrunken und irgendwie kamen wir ins Gespräch. Ihre Freundin gab mir auch eine Karte und ich gab den beiden je eine Karte. Ich dachte mir nichts dabei, ja klar die Frau die ich jetzt gleich treffen würde, wenn sie den kam, sah extrem gut aus war gut gekleidet sexy Stil aber sehr chic. Als die Beiden damals vom Cafe weggingen sah ich ihr noch lange hinterher da Sie einfach wunderschöne lange Beine hatte und keckes kurzes blondes Haar. Aber ich konnte Sie ja nicht kontaktieren weil ich nur die E-mail ihrer Freundin hatte also wie?
Aber dann plötzlich letzte Woche es war Donnerstag erhielt ich einen Text auf mein Handy und seit den haben wir heftig über SMS geflirtet. Das habe ich vorher noch nie gemacht aber eine SMS ergab die andere und am Abend des ersten Tages waren wir beim Thema SEX angelangt. Die wunderschöne blonde Frau ist aus Schweden und mit einem deutschen verheiratet welcher hier in Prag eine große Dependance einer großen deutschen Firma leitet. Er ist viel älter wie sie und betrachtet sie als Vorzeigeobjekt. Sie hat vor Prag mit Ihrem Mann einige Jahre in Paris gelebt und dort auch einen Liebhaber gehabt mit dem Sie immer in Club Libertian ging und dort ihre Lust auszuleben. Wahnsinn was man alles über SMS erfährt. Wir machten uns gegenseitig so scharf das ich beschloss so schnell wie möglich nach Prag zu kommen. Nun sitze ich hier wie gesagt in der Lobby der Moet Chadon Demi-sec ist oben im Zimmer kalt gestellt und ich versuche ein Buch zu lesen. Es ist 5min vor 20 Uhr wir wollten uns in der Lobby treffen und dann etwas Essen gehen und uns mal näher kennenlernen.
Als ich von meinem Buch aufblicke sehe ich Sie oh mein Gott ist diese Frau schön. Einem Engel gleich schwebt Sie um die Ecke auf mich zu. Sie trägt goldene High Heels und einen super kurzen Trenchcoat unter welchem nur Ihre ewig langen Beine zu sehen sind. Ich gehe auf sie zu strecke meine Hände nach Ihr aus und Küsse sie nach franz. Manier dreimal und sage wie sehr ich mich freue. Jetzt erst als sich ihr Mantel vorne ein wenig öffnet sehe ich einen ultrakurzen goldenen Minirock und eine weiße Bluse mit tiefen Ausschnitt. Sie ist aufgeregt und ich nicht weniger. Wir setzen uns an den Platz wo mein Buch liegt und wir lächeln uns an. Ich stottere etwas von Abendessen und ob sie hungrig sei. Sie sagt nur das sie keinen Hunger habe und ich frage ob wir nach oben gehen sollen, da hätte ich Champagner kalt gestellt. Sie sagt das ist eine gute Idee und wir verlassen eng umschlungen die Lobby und gehen zu den Liften. In der Liftkabine küssen wir uns leidenschaftlich und gehen sofort auf mein Zimmer. Die Zimmertür fällt hinter uns zu und wir fallen übereinander her. Wir küssen uns und zerren uns die Kleider vom Körper. Noch im stehen fing ich an Ihren knackigen Po zu massieren und spürte wie feucht Ihr Slip bereits ist. Ich streichelte Sie weiter im Schritt während wir uns leidenschaftlich küssen. Sie stöhnte und als ich begann sie mit meinen Fingern in Ihre Lustgrotte einzudringen stöhnte sie abermals laut auf. Sie war unglaublich feucht und ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit. Wir küssten und streichelten uns weiter im Stehen. Ich zog Knöpfte Ihre Bluse aus und Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen ich half ihr mit meinem Gürtel und sobald Sie meine Hose offen hatte ging Sie vor mir auf die Knie und begann an meinem Schwanz zu bearbeiten. Da ich vor Aufregung nicht sofort hart wurde entzog ich mich Ihr und öffnete den Champagner danach entledigten wir uns unserer restlichen Kleidung und prosteten uns nackt und eng umschlungen zu. Wir küssten und streichelten uns und waren einfach nur geil aufeinander, wie zwei ausgehungerte Tiere die wieder etwas zu essen bekamen. Ich küsste sie am ganzen Körper bis ich schließlich meine Lippen auf Ihre super feuchte Ritze legte und sie dort küsste und sie mit langer Zunge zu *****n begann. Sie stöhnte und wimmerte unter dieser Behandlung und als ich auch noch mit meinen Fingern begann Ihre Muschi zu ****en kam sie zu einem starken Höhepunkt. Ich spielte mit ihrer Geilheit und massierte Ihre Brustwarzen während ich meine Zunge in ihre Lustgrotte grub und mich an ihrem Honig labte. Wir beide waren einfach nur scharf aufeinander. Nach einer Weile zog sie mich zu ihrem Gesicht und wir küssten uns und tranken wieder etwas Champagner. Wir redeten und lachten und Sie sagte mir Sie noch nie so etwas verrücktes gemacht habe als mit mir,... via SMS und dann nach 10 Min im Bett und nichts anderes im Kopf als Sex. Ich lachte und sagte Ihr es für mich auch nicht alltäglich wäre aber das wir einfach die richtige Chemie hätten. Wir lachten beide und erzählten uns ein wenig aus unserem normalen Leben. Sie sagte Ihr Sohn sei alleine zu Hause und Ihr Mann wäre auf Dienstreise deshalb könne Sie nicht ewig bleiben. Sie küsste mich innig auf dem Mund und Ihre Lippen wanderten küssend meinen Körper hinunter. Während Sie meine Brustwarzen saugte und biss, begann ihre Hand meinen Schwanz zu massieren und als er schließlich hart genug war stülpte ich ein Kondom über und begann sie in der Missionar-Stellung zu vögeln. Nach kurzer Zeit schoss ich meine erste Ladung in den Gummi und sie umarmte mich und streichelte mich zärtlich. Als ich dann schlaff wurde zog ich mich zurück und entledigte mich dem ganzem im Bad und kam frisch wieder zurück.
Wir redeten wieder eine ganze Weile über uns und über unser erstes treffen mit Ihrer Freundin im Cafe und das ich da schon total scharf auf sie war aber ihre Freundin mich voll quatschte auf englisch, wo sie doch nur deutsch oder franz. redete. Sie sagte ja sie habe meine Blicke bemerkt als sie beide aus dem Geschäft kamen und ich Ihr hinterher starrte. Ich lachte und sagte man so einer schönen Frau wie Ihr mit solch einer Figur in einem sexy Outfit doch hinterher sehen musste. Ja aber du hast mich angesehen als ob du mich mit deinen Blicken ausziehen möchtest. Das Gespräch und unsere Berührungen machten uns wieder Lust und wir trieben es noch mal. Erst brachte ich sie mit meiner Hand zum Orgasmus. Ich merkte mehr und mehr wie sie meine Finger Behandlung mochte und je mehr Finger ich in Ihre Lustgrotte schob umso geiler wurde sie. Diesmal schob ich dann schon alle fünf rein und ****te sie damit bis sie sich wie eine Wildkatze aufbäumte und unter heftigen Zuckungen kam. Jetzt führte ich meinen Schwanz in Ihr *********s Loch ein und stieß sie, um selbst auch einen Orgasmus zu bekommen was mir auch nach einiger Zeit gelang. Ich entsorgte wieder das gefüllte Kondom und legte mich zu Ihr. Wir umarmten uns und meine vorwitzige Hand spielte mit Ihrem Kitzler bis Sie wieder zu stöhnen begann. Sie setzte sich auf mich und wir geilten uns gegenseitig auf mit Küssen und Berührungen. Sie rieb Ihre ***** auf meinem harten Ständer auf und ab und ich massierte Ihre schönen Brüste. Wir umarmten uns und sie sah mir tief in die Augen, während sie ihre feuchte Spalte an meinem Ständer rieb. Darf ich sagte Sie und ich sagte gerne doch als Sie sich meinen Schwanz ohne Kondom in Ihre feuchte Lustgrotte steckte. Dann war es um sie geschehen sie begann auf meinem Ständer zu reiten als ob es das letzte mal in Ihrem Leben wäre. Ich feuerte sie an und fuhr mit einem Finger in Ihren Anus was sie noch geiler machte. Nach kurzer Zeit schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus und kollabierte stöhnend und zuckend auf mir. Ich hatte nun freie Fahrt, hielt ihre Pobacken in Position und rammte meinen Schwanz von unten in ihr Loch bis sie abermals von einem weiteren Orgasmus geschüttelt wurde.
Erschöpft und verschwitzt aber glücklich lagen wir uns in den Armen. Es war fast Mitternacht als Sie mein Zimmer verlies und zu ihrem Wagen ging und nachhause fuhr. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag gegen 10 Uhr im Kaffeehaus wo wir uns das erste Mal trafen. Ich schlief glücklich und befriedigt ein. Was für eine tolle Frau, was für ein toller Sex und das Beste daran war das wir beide genau das brauchten eine Affäre um unseren Alltag zu vergessen.
  • Geschrieben von ferdinandl
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 6389 mal

Kommentare

  • ferdinandl14.08.2011 13:27

    Sollte Sie Euch gefallen gibt es noch einen zweiten Teil :-)

  • CSV08.06.2019 13:45

    Sex pur! Schön beschrieben!

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