Erotische Geschichten

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SMS Dating 2

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Mittwoch Vormittag: Ich wache gegen 08:30 Uhr auf dusche mich und gehe ein wenig spazieren es ist ein schöner sonniger Morgen und ich bin natürlich wieder einmal viel zu früh am Treffpunkt es ist 09:30 Uhr und sogar das Cafe hat noch zu. Ich setzt mich auf die Stühle vor dem Cafe und warte. Sehe den Leuten zu die vorüber gehen und freue mich schon auf meine Geliebte. Eine Bedienung erbarmt sich kurz vor 10 Uhr und nimmt meine Bestellung auf. Gerade als ich meine Bestellung bekomme kommt auch schon meine Geliebte. Sie trägt heute ein kurzes rosa/pink Kleid und ein schönes Tuch dazu hochhackige Pumps. Wir küssen uns und freuen uns über unser gemeinsames Glück. Wir trinken beide einen Cappuccino und ich frage Sie ob Ihr klar wäre das m die Ecke ein Agent Provocateur laden ist. Sie lachte mich an und sagte ja sie habe es bemerkt. Wir reden und albern noch eine Weile rum und ich Frage sie ob sie mit mir dort hingehen und etwas schönes kaufen möchte. Sie sagt sofort ja und wir gehen eng umschlungen in den Laden. (Wir fühlen uns wie frisch verliebt) Der Laden hat einen kleinen Eingang und eine ausladende Treppe führt in en Keller wo wahrlich sündige Outfits für schöne Stunden zu zweit hängen. Wir sehen uns um und entdecken einige schöne Sachen. Die eine Verkäuferin ist jedoch sehr schüchtern und unsicher wie sie Auftritt ist Sie definitiv im falschen Laden angestellt. Die andere ist sehr kompetent und hilft uns mit guter Beratung. Meine Geliebte verschwindet in der Umkleidkabine um mich nur kurze Zeit später zu Ihr zu rufen. Als ich in die Umkleidekabine gucke steht sie nackt mit einen nichts an Dessous da. Da die Kabine sehr geräumig ist gehe ich zu ihr wir küssen uns innig und ich streichle ihren Rücken und wandere mit meinen Händen zu Ihren Po den ich fest massiere und auseinanderziehe. Sie stöhnt auf und saugt meine Zunge in Ihren Mund. Ich fingere ihre schon wieder nasse Spalte mit einigen kurzen Fingerstößen und löse mich von ihr. Mit den Worten das passt dir gut ich denke wir nehmen es gehe ich aus der Umkleidekabine und setze mich auf ein schwarzes Ledersofa. Sie ist noch unschlüssig und geht im kurzen Mantel bewusst aufreizend im Shop herum und sucht noch nach weiteren Outfits. Bewusst beugt sie sich soweit runter dass ich und jeder andere im Shop ihren nackten Po und ihre entblößte Ritze sehen kann. Sie nimmt sich ein Teil und geht wieder in die Umkleide. Abermals fragt sie mich ob ich Ihr kurz helfen könnte und als ich in die Umkleide komme steht sie nackt vor mir, mit einer Hand ihren Busen knetend und mit der anderen im Schritt. Ich öffne meine Hose und hole meinen Harten heraus, ziehe sie an mich und nachdem ich sie auf dem Mund küsse drücke ich sie in Richtung Schwanz sie nimmt in sofort in den Mund und saugt in tief in ihren Rachen. Ich ziehe sie an den Haaren hoch und drehe sie Richtung Spiegel. Sie stützt sich an der Wand ab und stellt ein Beim auf den Hocker und ich führe Ihr meinen Ständer von hinten in die nasse Lustgrotte, ich ****e sie mit einigen kurzen Stößen und sie beginnt zu stöhnen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Ihrer *********n *****, wir küssen uns ich knöpfe meinen Schritt zu nehme die Teile welche wir kaufen möchten und gehe aus der Kabine während meine Geliebte sich wieder ankleidet. Als Sie rauskommt ist bereits alles verpackt und wir gehen engumschlungen zurück ins Hotel. Dort in den Fahrstuhl wo wir uns wieder leidenschaftlich küssen und schaffen es gerade noch in mein Zimmer wo wir uns kurz und heftig neben der Tür lieben.
Sie entzieht sich jedoch unserer Lust und geht ins Bad um die neuen Dessous anzuprobieren. Ich ziehe mich aus und lege mich nackt unter die Bettdecke. Als sie aus dem Bad kommt ist sie wie aus einer anderen Welt. Sie klettert aufs Bet und zieht langsam die Bettdecke weg dann beginnt sie meinen Schwanz zu bearbeiten und als Sie meint ich sei hart und geil genug setzt Sie sich auf mich und beginnt mich zu reiten. Ich knete ihre Titten und massiere sie und ziehe an den Warzen was sie total anmacht. Ich bin so geil das wir nach kurzer Zeit meine Ladung in Ihre Grotte abdrücke. Sie reitet mich weiter aber kommt nicht zum Orgasmus weil mein bestes Stück im Schrumpfmodus ist. Ich nehme sie in die Arme und küsse Sie langsam drehe ich Sie zur Seite und beginne Sie zu streicheln. Ich beginne sie mit meinen Fingern zu massieren und führe einen nach den anderen in ihre vor nässe ********* Lustspalte. Ich ****e sie mit drei fingern und merke das ich je mehr ich ihr Loch weite umso geiler wird sie. Ich stecke noch Finger 4 rein und den Daumen und stoße sie nun mit alle meinen Fingen bis zu meinen Knöcheln. Ich liebe sie nun mit meiner Hand und drehe sie dabei, ungeahnte Lust durchströmt sie. Meine Geliebte stöhnt und schreit ihre Lust heraus als sie kommt und zittert am ganzen Körper und ich spüre wie Ihre Spalte überflutet wird. Ich ziehe sie an mich und halte Sie fest und streichle sie. Erst jetzt merke ich das ihr Tränen über die Wangen laufen. Ich spreche sie darauf an und sie sagt das sie noch nie so intensiv gekommen wäre als gerade eben und das sie sehr sehr glücklich mit mir sein. Wir küssen uns und streicheln uns. Nach einer Ruhepause ich denke wir müssen kurz eingenickt sein fängt sie an meinen Schwanz zu küssen und zu massieren. Ich genieße die Behandlung und merke das sie es mir besorgen will, sie *****t und saugt an meinem Stück als ob ihr Leben davon abhinge. Da ich in den letzten Jahren mehr masturbiert habe als Frauen geliebt konnte ich mich nicht sofort gehen lassen und so half ich ihr bis ich mich in ihren Mund ergoss und sie meinen Saft hinunterschluckte und meinen Pint sauber leckte. Wir küssten uns und ich schmeckte mich in ihrem Mund. Nach einer kurzen Ruhepause duschte Sie zog sich an und ging. Wir verabredeten uns noch für 19 Uhr zum Abendessen.

Mittwoch Abend: Ich warte gegen 19 Uhr vor dem Hotel und sie trägt ein kurzes schwarzes Kleid (mir fällt auf das alle ihre Kleider weit sind aber super kurz – sieht nett und nicht wie der übliche enganliegende Nutten-Stil). Wir gehen engumschlungen in ein nettes Restaurant nicht unweit vom Hotel setzen uns dort und bestellen etwas zu Essen und trinken ein Glas Rotwein. Wir reden viel über alles mögliche und lachen und sind einfach nur glücklich zusammen zu sein. Hin und wieder gibt es erotische Momente, zum Beispiel als ich sie nach ihrer Zeit in Paris fragte. Sie erzählt mir das es auch dort einige Zeit gedauert hat bis Sie einen Liebhaber fand. Der erste ein sehr ausdauernder Junger Mann besuchte sie mindestens zwei mal in der Woche und verliebte sich schließlich in sie – dies wurde zu einem echten Problem und sie musste Schluss machen. Danach lernte sie ihren anderen Liebhaber kennen. Jener war es auch der Sie in die Club Libertain Szene in Paris einführte. Wo die beiden mindestens einmal im Monat hingingen. Für sie war es erst super sie konnte ihre Geilheit ausleben und ausprobieren was Sie wollte und wie ich später erfahren sollte probierte Sie alles. Ihr Liebhaber aber nützte sie immer mehr aus und stellte sie sogar mal als seine Freundin vor, was nach ihren Prinzipien gar nicht ging. Ja sie hatte einen Liebhaber und den brauchte sie auch für alle schönen Dinge zu zweit aber ihr normales oder offizielles Leben wie sie es nannte durfte nicht beeinträchtigt werden da ihr Mann eine hohe Position hatte und Sie in und die finanzielle Absicherung nicht verlieren wollte.
Gegen 21 Uhr spazierten wir wieder zurück ins Hotel. Sie verabschiedet sich kurz ins Bad und ich lege mich wieder nackt unter die Bettdecke. Als sie aus dem Bad kommt trägt sie einen schwarzen BH mit rosa Spitzenapplikationen und ein Strumpfgürtel an welchem hauchdünne halterlose schwarze Strümpfe befestigt sind. Den Tanga hat sie gleich weggelassen und so habe ich frei sicht auf ihre glatt rasierte Spalte. Sie trägt Stilettos mit Plateuabsatz für die man einen Waffenschein benötigt so klettert Sie auf allen vieren zu mir aufs Bett und beginnt meinen Schwanz zu verwöhnen und zu liebkosen, während ich sie zart streichle. Nachdem Sie meinen Schwanz hart geblasen und ge*****t hat setzt sie sich auf mich und reitet auf mir indem sie sich erst ganz langsam und dann in einem immer schneller werdenden Rhythmus … Sie hat ihre Augen geschlossen und genießt einfach nur das Gefühl sich mit meinem Schwanz zu ****en. Als Ihre Bewegungen schneller und schneller werden greife ich nach Ihren wunderbaren Brüsten und massiere sie mit harten Griff und ziehe an Ihren Warzen das bringt sie zu einem heftigen Orgasmus. Sie stöhnt und schreit und Ihre Grotte überflutet. Ich drehe uns in die Missionarstellung und ziehe Ihre Hände über Ihren Kopf. Ich halte Sie an Ihren Handknöcheln fest und achte darauf das nur meine Hände und mein Phallus ihren Körper berühren. So beginne ich Sie mit langen Stößen zu nehmen. Wir sehen uns in die Augen und stöhnen beide wie verrückt. Sie legt Ihre Füße auf meinen Po und unterstützt so meine Bewegungen. Ich steigere meine Geschwindigkeit und spritze mit einem letzten tiefen Stoss meinen Saft in Ihre Muschi. Ich bleibe in Ihr und wir küssen uns und streicheln uns ganz zärtlich. Meine Finger verirren sich wieder zwischen Ihren Schenkel und streicheln ihre glatt rasierte Ritze aus der schon wieder Feuchtigkeit tritt. Während ich Sie in meinem Arm halte beginne ich ihre Lustgrotte mit meinen Fingern zu bearbeiten und bringe Sie abermals zu einem Orgasmus. Als es Ihr kommt fühle ich wie sie auf meiner Hand ab******* und sich Ihr ganzer Körper verkrampft und Sie sich an mich klammert. Sie entschuldigt sich und ich frage sie für was und sie sagt es ihr peinlich ist wenn sie squirtet. Ich sage es sei total in Ordnung und sie meinte darauf sie sei trotz ihres tabulosen Lebens in Paris noch nie so oft und intensiv gekommen sei als mit mir.
Während wir darüber reden beginnt sie mich wieder zu liebkosen und ihre Hände wandern wieder Richtung meiner Männlichkeit. Sie küsst mich und massiert mir meinen Schwanz steif während sie an meinen Brustwarzen zieht und ihre Zunge geil in meinen Mund steckt. Ich werde wieder hart und sie beginnt ihn meinen Schwanz hart und schnell zu *****en während sie mit ihren Lippen die Spitze berührt und an meiner Ritze leckt. Es ist unglaublich welche Erfahrung meine Geliebte hat. Schließlich spritze ich und komme wie verrückt in meinem Kopf dreht sich alles und ich stöhne meine Lust hinaus. Sie leckt und schluckt meinen Saft von meinem Schwanz und als ich in Ihr Gesicht sehe strahlt sie mich an. Es geht ja doch mein Schatz meint sie mit einem ****** verschmierten lächeln auf ihrem Mund. Wir liegen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt bis Sie mich gegen 23 Uhr verlässt.
  • Geschrieben von ferdinandl
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 4490 mal

Kommentare

  • ferdinandl16.08.2011 22:20

    Hallo Leute,... würde mich über Kommentare freuen damit ich weiß wie ich meinen Stil verbessern kann. Danke

    Bei Gefallen ist auch noch ein Teil 3 und 4 drinn ;-)

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