Erotische Geschichten

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SANDI

3 von 5 Sternen
Liebe Leserinnen und Leser,
Diese Geschichte hat sich fast so ereignet.
Jedoch wurden die Orte und Namen geändert.
Auch ein wenig Fantasie ist mit ein geflossen.
Ihr Mansijon

Seit langen hing ich in einigen Chaträumen herum. Wie jeden Tag hatte ich viele lustige und sehr interessante Gespräche. Viele der Chatter und Chatterinen kannte ich von etlichen Treffen persönlich.
Doch an einem Schmuddelwetter Tag, es war auch nicht viel im Chat los, klickte mich „SANDMAR“ oder kurz „Sandi“ eine Chatterin an.
Sandi. Luca sag mal--- kann ich mit dir über etwas sehr persönliches reden?
--- Klar--- kannst du – jeder Zeit—
Sandi: Ich habe von dir über andere viele Bilder und daher kenn ich dich auch...
Aber ich habe von dir kaum Bilder und wenn da sind es die von Treffen.
Sandi: Ich möchte dich auch nackt sehen... hast du da ein Bild für mich?????
--- Da habe ich einige aber ich versende sie nicht.
Frage: Hast du für mich Bilder wo du alleine zu sehen bist?
mär: Ja da habe ich einige und ich sende sie dir gleich---
--- Freue mich--- Uppps deine Bilder sind da... Du... für dein Alter siehst du nackt richtig gut und geil aus.
So nun sende ich dir sofort einige Nacktaufnahmen von mir.
Sandi Und dein Teil ist auch gut aus und wenn ich den so an sehe... da ich möchte ich den jetzt in meiner Pussy stecken haben.
- - und wenn ich deine Muschi ansehe dann möchte ich dich auch am liebsten meinen Pint da rein schieben und dich voll ********.
Sandi: OHHH jaaaaa das wäre schön. Ich stelle mir gerade vor wie dein Steifer in meiner Muschi steckt. Ich spüre fast wie du mich hart ****st, meine Titten scharf massierst und die Pussi so richtig fest aus saugst.Sandi... Mein Schwanz steht und ich spüre wie deine Zunge über meine Eichel streich. Ja ich spüre fast wie genüsslich du den Prügel saugst.
Und meine Muschi ist auch heiß und ich merke wie der Kitzler von dir gesaugt und gestreichelt wird.
Luca... Wie ist es? Kannst du mich besuchen? Ich würde mich freuen wenn du mich besuchst.
- - Oh ja das währe was... du ich werde mal schnell nachsehen ob ich am Wochenende kommen könnte. Es dauert einige Minuten, wenn du bitte warten möchtest..
Sandi: In Ordnung ...
--- Also, ich kann, wenn du es willst, am Wochenende zu dir kommen.
Sandi: Und wie ich das will. Ja... es passt bei mir auch... bis wann kannst du da sein?
--- Heute ist Donnerstag und ich kann dir erst morgen früh genau sagen wann ich bei dir bin.
Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und schnell wurde das wichtigste besprochen.
Am nächsten Tag rief ich sie an und sagte ihr das ich gegen 22 Uhr bei ihr sein kann. Sie freute sich sehr und sagte das sie mich am Bahnhof abholen wird. Ich sagte ihr was ich anhabe damit es keine Verwechselung gibt und wir einigten uns über das Treffen zu schweigen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was da auf mich zu kam.
Es wurde eines der geilsten Wochenende.

Es regnete leicht als ich eintraf und Sandi stand fast vor mir, als ich den Zug verließ und umarmte mich fest und wortlos.
Es folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss der mein Glied steif werden lies. Da wir sehr eng umschlungen waren spürte sie meinen hart werdenden ****** und griff sofort hin dabei flüsterte sie: Luca... Auf den freue ich mich schon und drückte meinen Steifen nachdrücklich.
Sandi... gibt es in der Nähe ein Lokal denn ich habe Hunger. Ich kenne eines das nicht weit weg liegt sagte sie.
Bereits beim Essen sprachen wir über Sex und was für Sexpraktiken wir ablehnten.
Ich bezahlte und bestellte ein Taxi und fuhren zu ihr.
Nachdem ich meine Tasche abgestellt hatte zeigte sie mir ihre Wohnung. Bevor ich das gemütlich hergerichtete Wohnzimmer betrat ging ich in das Bad. Ein kurzer Blick zeigte das es gepflegt und sauber war.
Als ich in das Wohnzimmer kam saß Sandi nur mit String und leichten Topp da.
Kaum war ich im Zimmer stürmte Lisa auf mich zu umarmte und küsste mich. Gleichzeitig fing sie an mir die Hosen aus zu ziehen. Mein ****** war schon so prall das sie mit der Unterhose zu tun hatte sie runter zu bekommen. Sofort kniete sie sich hin nahm ihn in den Mund und fing zu saugen an. Vor Geilheit stöhnten wir laut auf und ich drückte meinen Schwanz ihr fest in das lüsterne Gesicht. Ich griff nach ihren Brüsten und fing zu massieren an. Ihre Spitzen standen weit vor so das ich diese rubbelte was ihre Geilheit ein wenig steigerte.
Sandi... bevor wir weiter machen würde ich gern Duschen.
Oh ja... rief sie begeistert los komm... Das wird herrlich geil zusammen Duschen.
Stimmt... sagte ich und zog mich auch sofort aus. Mein Schwanz stand fast senkrecht, sie
Griff sich den ****** und zog mich ins Bad..
Schnell standen wir unter den weichen Wasserstrahlen der Dusche.
Mein Schwanz war so prall das es fast weh tat. Lisa beugte sich weit vor und bot mir ihre offene geile Mitte an.
Ein geiles aufstöhnen ertönte als mein Prügel in ihre feucht heiße Muschi stieß.

Jaaaaa ... Stoss rein.. **** mich.. geeeeeeeillll jaaaaaa... komm Stoß zu rief Lisa..
Ohhhhhhhhhh joooooooaaaaaaaaahhhhhhh komm mach weiter... los.. jaaaaaa... uiiiiiiiii
Wir stöhnten laut und die warmen Wasserstrahlen erregten uns noch mehr. Immer schneller und härter ****te ich sie und unsere geile Lustschreie erfüllten den Raum.
Ich spürte wie mein Saft hochstieg und sagte es ihr. Schnell drehte sie sich um den tropfenden Pint in den Mund zu stopfen. Kaum hatte sie den Schwanz kam es mir. Laut schmatzend saugte Sandi mein ****** in sich. Ja... Ohhhhhhhhh jaaaaaaa hart drückte ich den ****** in ihr gieriges, saugendes, schluckendes Maul. Sandi stieß Gurtahle Geräusche aus und saugte sich fest. Ich genoss ihr hartes Saugen und drückte immer wieder heftig in ihren Mund. Sie konnte nicht aufhören meinen Schwanz zu schluzen und saugen. Die letzten Tropfen waren schon aus gelutscht und saugte weiter. Gierig fest und leidenschaftlich hing ihr Mund an meinem Schwanz. Ich spürte wie meine ***** in den Penis drückte und zog ihn raus und sofort griff sie wieder danach.
Ich sagte ihr das ich Pinkeln muss und es nicht mehr halten kann.
Oh jaaaa rief Sandi hell begeistert, kniete sich vor mich hin, nahm den Schwanz und flehte fast... Komm lass es schon raus... Piss mich voll. Ich will es so...
Nun... ich konnte es auch nicht mehr halten und schon schoss es raus.
Sie hatte den *****nden Schwanz in ihren Händen und führte ihn kreisend erst über ihr Gesicht und da ihr Mund offen war traf der Strahl auch dort rein. Gierig schluckte sie was rein traf. Dann führte sie ihn mit einer auf - ab Bewegung über ihre Titten bis der letzte Tropfen raus war.
Ich war der Ansicht das es wohl für das erste genug währe und da irrte ich mich.
Als die letzten Tropfen raus waren schnappe Sandi sich den schlapp gewordenen Penis und fing wieder zu saugen an. Ich will doch alles haben sagte sie.
Nach einigen Minuten hörte sie auf, setze sich ganz hinten auf das WC. Weit waren die Beine gespreizt und ich konnte ihre dunkelrote geile Muschi sehen.
Sofort griff ich mit beiden Händen hin um ihren Kitzler zu reiben.
Nun griff Sandi danach und drückte sie fest gegen ihre *****. In dem Moment schoss ihre ***** raus. Ich spüre wie die warme Suppe durch meine Hände drang. Meine Finger drückte gleichzeitig in die Pussi um ihren Kitzler weiter zu reiben.
Ein heftiges aufstöhnen und das zucken ihres Lochs folgten.

Überglücklich und irre begeistert sagte sie das ihr mehrfach kam und nun etwas Erholung brauchte.
Es war richtig gemütlich als wir uns setzten. Trotz der Wärme fing ich zu frösteln an und holte aus meiner Tasche einen String und T-Shirt.
Sandi und ich gingen in ihr Schlafzimmer, da auch sie was anziehen wollte. Ich staunte als ich ihre Dessous sah. Da sah ich einen hübschen Slip, griff danach und zog ihn an.
HEEE rief sie.. Der passt dir ja und sieht echt irre geil aus.
Dann lasse ich jetzt an sagte ich scherzhaft und sie lachte herzlich.
Gefällt dir das? Fragte ich..
Und wie... sagte Sandi lachend. Sieht geil aus wie dein Schwanz so zur Hälfte raus schaut.
Lisa hatte inzwischen ein durchsichtigen Babydoll angezogen. Ich dagegen schnappte mir noch eines ihrer Tops und so gingen wir scherzend ins Wohnzimmer. Wir leerten unser Weinglas gingen zu Bett und schliefen sofort ein.

Es war Samstag Vormittag als wir wach wurden. Mein erster Weg führte mich zum WC. Da mir der Slip gut passte zog ich ihn wieder an und ging zurück.
Sandi kam mir nackt entgegen umarmte mich; zog mich ins Bad, lies Wasser einlaufen, gab Badeöl dazu und stieg rein. Mein ****** war schon steif und ragte halb über den Slip raus.
Uiiiiiii das sieht ja geil aus stellte sie fest und strich sanft über die Eichel. Ich lag so in die Wanne das meine Beine zwischen den ihren lagen. Sie stand auf, stellte einen Fuß auf den Rand, zog mit beiden Händen ihre Muschi weit auseinander. Welch herrlicher Anblick in den dunkel-hellrot glänzenden ***** zu sehen. Sekunden später öffnete sich ihre Schleuse und meinen Oberkörper traf ein warmer harter Regen. Das warme Badewasser trieb und ich konnte, wenn auch nicht viel, wieder Pinkeln. Ich stand auf richtet das Rohr auf sie. Lisa öffnete ihren Mund um den Strahl auf zu fangen, was nur teilweise gelang. Kaum war alles heraus griff sie sich den Stängel und fing zu lutschen an und spielte mit den Eiern.
Laut und heftig stöhnten wir vor Geilheit. Meine Hände kneteten ihre geilen Titten, strichen über und in ihrer weit offene geile Muschi. Nun drehte sie sich um und bot mir ihre nasse geile Pussi an. Langsam, Stückchen weise drückte ich meinen harten geilen Schwanz in das Loch begleitet von unserem geilen Lustgestöhne. Immer wieder rammte ich den Prügel in ihr nimmersattes geiles Loch.
Nun spürte ich wie sie den Penis griff und zu ihren Anal führte. Los... komm **** mich da rein ich will das endlich auch mal spüren wie ein Schwanz meinen Arsch durchvögelt.
Komm ja... ahhhhh uiiiiii aaaaaaaaa schrie sie als mein Stängel mit einen einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch eindrang. Es war irre geil als mein Prügel tief in ihre Rosette steckte und wir schrien fast vor wilder Geilheit. Hart rammte ich immer wieder in den Po. Meine Säfte stiegen und mit einem Aufschrei entlud ich mich in ihr. Lisa drückte gleichzeitig ihren Arsch gegen mich.
Jaaa... los... alles rein... Jaaa Geiiil... rief sie dabei. Nachdem ich meinen Teil raus gezogen habe umarmte sie mich. Das war einfach super... so hart wurde ich noch nie anal genommen.
Nach einer kurzen Dusche gingen wir in die Küche um zu Frühstücken.
Das Wetter klärte auf und die Sonne kam durch.
Sandi ... weist du wann ein Bus in die Stadt fährt? Ich würde mich gern um sehen.
Mal sehen.... Luca... in 20 Minuten da fährt einer. Schnell zogen wir uns an und gingen los
und erreichten den Bus gerade noch. Nach gut 30 Minuten Fahrzeit waren wir in der Stadt. Zuerst wurde die letzte Rückfahrzeit erkundet und notiert. Wir bummelten durch die Stadt und stöberten in Geschäften. In einen Erotikshop suchten wir nach geilen Ideen.
Inzwischen wurde es Zeit für die Rückfahrt. Wir waren allein und setzten uns auf den hintersten Platz. Während der Fahrt griff Lisa an meine Hose und massierte daran.
Ich griff unter ihren Rock, schob den String zur Seite und langte sanft an ihre feuchte *****. Ein sanftes aufstöhnen war zu hören wenn ich den Kitzler strich.
Kaum zu Hause zogen wir uns aus und fummelten aneinander rum. Lisa strich mit ihre Zunge über den ****** und saugte. Gleichzeitig strich ich über ihre Brüste und die Klit und der pralle Stab verschwand in ihrer Mitte.
Nun drückte ich sie sanft auf den Tisch, spreizte die Beine und drückte den Luststab tief in ihre Muschi.
Ohhh... ja... komm... jaaaa... schön los stoss fest rein.... Uiii aaaaaaaa... wildes geiles gestöhen und Rufen. Los.. mach weiter Jaaaa... besorge es mir richtig.... schönn Ohhhh...uiii..
Immer wilder wurden wir. Langsam stiegen meine Lustsäfte hoch und ich zog ihn abrupt heraus. Nun kniete ich mich hin, drückte die Schamlippen weit auseinender und meine Finger tief in die nun weit offene Pussy.
Hemmungslos wild bäumte sich ihr Unterleib auf als ich den Kitzler zusätzlich hart saugte.
Jaaaa... mehr... weiter... härter... jaaaa... Ich spürte wie ihr Unterleib sich vor Geilheit aufbäumte und zog sie zu Boden. Nun griff sie meinen Pfahl an und fing heftig zu saugen an.
Hart, laut schmatzend saugte sie die Eier mal den Schwanz so fest das es fast weh tat. Gleichzeitig bearbeite ich ihre Muschi wobei ich auch den bereit liegenden Dildo zu Hilfe nahm. Laute Gutturale schreie und Stöhnen war zu hören.
Laufend wechselten wir die Stellungen und immer härter und wilder wurden unsere Sexspiele.
Mein Penis schmerzte fast und ihre Muschi triefte nur so vor Geilheit.
Immer fester drückte mein ****** in ihre überlaufende *****.
Mein ****** drückten hoch und ich rammte ihr das Teil hart in ihre geile Mitte.
Mit geilem Aufschrei kam es uns fast gleichzeitig als meine Säfte in ihre Höhle schossen. Ihre ***** drückte sich fest um den Schwengel und ein zweiter, schwacher Strahl drückte in sie.
JAAAAAAA... Spritz alles rein... rief Sandi... los.. füll meinen Schlund... Herrlich schön es ******** zu spüren... stöhnte sie heftig.
Wir blieben eng aneinander und spürten die entspannende glücklichen Minuten.
Nachdem wir uns duschten gingen wir tief zufrieden zu Bett.
Am nächste Tag sprachen wir noch darüber wann wir uns wieder treffen. Da ich keine Zeit angeben konnte, wurde vereinbart das wir es ich Chat ja ausmachen könnten.
Dazu kam es jedoch nicht mehr, da sie ihren Nick löschte und ihre E-Mailadresse nicht mehr existiert.

Jedoch wurde unser gegenseitiges stillschweigen ein gehalten.
Bis zu diesen Zeilen.
  • Geschrieben von Mansijon
  • Veröffentlicht am 06.03.2012
  • Gelesen: 9265 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich freue mich über jede Kritik. besonders wenn diese Negativ sein sollte.
So erfahre ich was nicht gefällt und kann dies in der nächsten Geschichte berücksichtigen.
Herzlichen Dank

Kommentare

  • Silverdragon08.06.2011 11:25

    Profilbild von Silverdragon

    Im allgemeinen nicht schlecht geschrieben, aber zwischendrin springst du von einem Frauennamen zum anderen.. Waren es am Ende zwei oder doch nur eine...

    Darum nur drei Sterne, Sorry Kollege...

  • Mansijon10.06.2011 10:05

    Hallo Silverdragon,
    Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. und die Bewertung.
    Nachdem ich meine Geschichte SANDI nachgelesen habe gebe ich Dir recht. Es sind drei Frauennamen für eine Frau.
    Hier die Aufklärung:
    Sandmar: War ihr eigentlicher Nick
    Sandi: So wurde sie beim Chatten genannt
    Lisa: Ihr eigentlicher (ungeliebter) Vorname
    Herzliche Grüße
    Mansijon

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