Erotische Geschichten

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S-extrem - Kassandra

3,7 von 5 Sternen
Kassandra ist meine Kollegin. Sie ist 31 Jahre, sehr schlank, hat ein hübsches Lächeln und ist immer gut drauf. Sie flirtet manchmal und redet sehr gern über Sex. Es scheint, als wäre sie in Gedanken sehr offen oder gar versaut. Oder einfach nur neugierig bzw. experimentierfreudig. Das brachte mich auf eine Idee. Und eines Dienstag morgens wollte ich es genauer wissen.
„Ich brauche eine Geschichte“ fing ich an. „Stell dir vor, du gehst abends in eine Bar und lernst natürlich einen gut aussehenden Typen kennen. Nach ein paar Drinks, die er dir spendiert hat, fragt er: „Zu dir oder zu mir?“
Du lächelst nur und antwortest dann: „Lass uns gehen.“
Und im Taxi zu ihm: „Sag deine Adresse.“
Bei ihm zu Hause angekommen, lässt er dich erst mal im Flur stehen.
„Zieh dich bitte komplett aus. Ich komme gleich wieder.“
OK, nicht so, wie du es dir vorgestellt hast. Aber egal. Jetzt bin ich hier, denkst du und fängst an, dich auszuziehen.
Schuhe, Bluse BH, Jeans, Slip – fertig.
Plötzlich steht er hinter dir, umfasst deine Handgelenke und zieht sie sanft nach hinten.
2x klick und die Handschellen sitzen.
Jetzt kommt dein Part. Ich will wissen, wie diese Geschichte weiter geht. Lass deiner Fantasie freien Lauf.
Sie hatte schon die ganze Zeit einen seltsamen Blick. Steckt sie vielleicht schon in der Geschichte drin?
„Lass mir Zeit bis nächste Woche. Ich will sehen, Was ich für dich tun kann.“
Mittwoch bis Freitag nahm sie Urlaub. Also musste ich wohl oder übel bis Montag warten.
War dieser Urlaub geplant? Ist etwas Passiert? Hat sie überhaupt Zeit, um sich Gedanken zu meiner Geschichte zu machen?
Endlich war es Montag. Sie sah mir wohl an, wie gespannt ich bin. Sie zog mich bei Seite und flüsterte geheimnisvoll: „Lass uns nach der Arbeit gemeinsam einen Kaffee trinken. Dann erzähl ich dir alles. Okay?“
„Klar“, sagte ich. Aber meine Neugier blieb.
Endlich Feierabend. Wir gehen durch kleine Straßen. Links und rechts unscheinbare Geschäfte und plötzlich ein kleines Café. Hier war ich noch nie. Man sollte vielleicht öfter mal in die kleinen privaten Läden gehen, nicht immer nur in den Supermarkt. Man lernt dabei seine Stadt neu kennen. Drei Stufen hoch und die Tür aufgemacht. Gedämmtes Licht empfängt uns. Während ich mich erst einmal umsehe und das Ambiente auf mich wirken lasse, zieht sie mich sanft in eine Ecke an einen Tisch für zwei Personen. Eine freundlich lächelnde Bedienung tritt an unseren Tisch.
„Hallo.“ Und bevor sie etwas fragen kann, bestellt Kassandra zwei doppelte Scotch und zwei ‚Latte‘.
„Ist dir doch Recht, oder? Hast hoffentlich Zeit mitgebracht.“
„Ja, gerne. Zeit, soviel du brauchst. Ist etwas passiert?“
„Nee, nee. Alles gut. Ich brauchte nur eine kleine Auszeit. Aber behalte das bitte für dich. Du kriegst dafür auch deine Story. Prost!“
Wir tranken erst mal einen Schluck. Dann fing sie an, zu erzählen.
Stell dir vor, ich gehe Freitagabends aus und lasse mich tatsächlich von einem gut aussehenden jungen Mann abschleppen. Bei ihm zu Hause stehe ich dann, wie von die prophezeit, nackt und mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Flur. Mir wurde etwas mulmig. Aber so war der Plan. Jetzt zu deiner Frage, wie denn diese Geschichte weiter geht.
Er legte mir eine Stange vor die Füße. Sie war etwas mehr als schulterbreit. An den Enden befanden sich offene Fußfesseln.
„Stell dich bitte da hinein. Ich halte dich fest.“
Seine starken Hände umfassten meine Oberarme und hoben mich etwas an, sodass ich meine Füße links und rechts in die Fesseln stellen konnte. Er ließ mich los und kniete sich hinter mich, um die Fesseln zu schließen. Dann stand er wieder auf.
„Mund auf bitte.“
Jetzt legt er mir einen Knebel an, dachte ich. Das war aber keine Kugel, sondern ein Ring hielt meinen Mund offen. Aha. Da will er sich also bedienen und hat Angst, dass ich zu beißen könnte.
Dann sollte ich mich hin knien. Er zog meine gefesselten Hände leicht nach hinten und befestigte sie an der Fußstange. Jetzt war ich etwas nach hinten gebeugt und konnte ihn zum ersten Mal sehen, seit er mich im Flur hat stehen gelassen. Er war immer hinter mir. Vielleicht, um die erotische Spannung zu erhöhen. Das ist ihm gelungen. Sein Anblick überraschte mich, machte mich aber auch gleichzeitig geil. Er trug einen Riemenbody mit Penis- Hodengeschirr. Da ich kniete, stand sein Schwanz direkt neben meinem Gesicht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Zwei oder drei Lusttropfen an seiner Schwanzspitze verrieten mir, dass er mich wohl auch geil fand, so, wie mein Mund genau die passende Höhe hatte.
„Hm. Und wie bekomme ich dich jetzt ins Zimmer?“
Ich dachte schon, er will mich gleich im Flur vögeln.
„Tragen.“ Versuchte ich so deutlich, wie möglich durch meinen geöffneten Mund zu sagen.
„Tragen. Ja natürlich. Aber“
Er öffnete eine Tür und ich dachte, ich hör nicht richtig.
„Jungs, Ich brauche eure Hilfe.“
Ich war schockiert. Aber mir fehlten die Worte. Vier Typen, ebenfalls in Lederriemen gekleidet und mit Kopfmasken kamen langsam aus dem Zimmer. Ich spürte ihre gierigen Blicke auf meinem wehrlosen Körper. Und auch mein offener Mund wurde wohlwollend betrachtet. Insgesamt fünf unterschiedlich große Schwänze richteten sich vor meinem Gesicht auf und ich konnte ihre dicken Eier sehen. Die hatten bestimmt schon drei Wochen auf diese Nacht gewartet, so geschwollen, wie die waren.
Zwei Mann trugen mich in dieser knienden Haltung in das Zimmer. Dunkelrotes Licht umhüllte mich. Der Fußboden war weich und glatt. Aber nicht zu tief. So etwas, wie ein Spannteppich. Von der Decke hingen Ketten mit Ringen an ihren Enden. Auch am Fußboden waren Stahlringe Befestigt. Ein Andreaskreuz konnte ich erkennen, ebenso, wie eine kleine Reckstange, die in der Höhe verstellbar war. Und als wären das nicht genug, eine Person zu fixieren, stand da auch noch ein Gyn.-Stuhl. Oder gab es hier auch mal mehrere Opfer?
Als erstes nutzen alle fünf meinen offenen Mund, um, wie sie sagten, etwas Druck abzubauen. Das gelang ihnen mühelos. Danach wurden meine Handfesseln gelöst, aber sofort vor meinem Körper wieder zusammen gebracht und anschließend in Richtung Zimmerdecke gezogen Die Fußstange, ich stand immer noch mit gespreizten Beinen da, wurde am Fußboden fixiert und meine Hände so weit nach oben gezogen, dass ich straff gespannt im Raum stand. Ich konnte mich nicht einen Millimeter vor oder zurück bewegen.
Dann spürte ich mehrere Hände. Ich wurde von allen gleichzeitig mit einem warmen und gut riechenden Öl eingerieben. Sehr angenehm. Einer fing am Hals an und nahm sich dann die Schultern vor. Ein zweiter knetete meine Pobacken und rutschte dabei mal mit einem, mal mit beiden Daumen in den Po. Dabei zuckte ich jedes Mal zusammen und stöhnte, was ihm so gefiel, dass er es öfters machte. Der dritte kümmerte sich um meine Brüste. Er ölte und Massierte und zupfte ab und zu an meinen Brustwarzen, die schon steif und fest waren.
Ich verlor bald die Übersicht, da der vierte vor mir kniete und meine Schamlippen leckte und saugte und dabei auch an meiner Perle knabberte. So kam ich endlich zu meinem ersten Orgasmus.
Einer blieb noch übrig, der mit geübten Handgriffen meine Beine massierte und dabei auch reichlich Öl verwendete.
Die Fußstange wurde gelöst und meine Beine noch weiter gespreizt, bis ich wieder aufstöhnte. Das war aber noch harmlos. Danach bekam ich einen Lederriemen um den Bauch geschnallt. An der Seiten hingen je zwei dehnbare Gurte mit Clips am Ende. Ähnlich, wie bei Strapsen. Ich hatte aber keine Strümpfe an. Die waren auch nicht für Strümpfe bestimmt. Das musste ich schmerzhaft erfahren. Mit jeweils zwei wurden meine Schamlippen auseinander gezogen. Und schon war meine ***** genauso zugänglich und einladend, wie mein Mund.
Dass mein Stöhnen immer lauter wurde, störte keinen. Im Gegenteil, das heizte sie noch mehr an. Außerdem war der Raum gut schallisoliert.
Dann fingen sie an, mich zu ****en. Einer von vorn. Ein anderer konnte es nicht erwarten, bis er an die Reihe kam, gleichzeitig von hinten. Gut, dass meine Rosette so gut geölt war. Trotzdem musste ich aufschreien, als er gewaltsam eindrang. Der letzte in dieser Runde wollte es mir ganz besonders gut besorgen. Er hatte seinen Schwanz mit einem vibrierenden Penisring ausgestattet. Er steckte seinen Riemen ungehindert in meine geöffnete ***** und jedes Mal, wenn er tief genug war, heizte er mich ebenfalls an. Als er Merkte, dass ich gleich kommen könnte, schob er sich ganz tief in mich hinein und verharrte mit dieser Dauervibration, bis ich kam und noch etwas länger. So kam ich auch auf meine Kosten. Aber, das war noch nicht das Ende.
Hände und Füße wurden komplett gelöst. Bei fünf kräftigen Kerlen war an Flucht nicht zu denken. Also ließ ich mich willig zum ‚Stuhl‘ führen. Ich sah an ihren noch immer prall stehenden Schwänzen, dass sie noch nicht fertig mit mir waren. Ich wurde hin gesetzt. Die Lehne wurde in eine waagerechte Position gebracht und ich hingelegt. Meine Beine wurden gespreizt und angewinkelt auf den Armlehnen angeschnallt. Meine Schamlippen wurden auch noch auseinander gezogen. Dann wurden auch meine Hände, dieses Mal unter der Rückenlehne zusammen gebunden. Für meinen Kopf gab es eine Art Kopfstütze. Jedenfalls konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Mein Mund wurde nach wie vor von dem Ringknebel offen und zugleich zugänglich gehalten. Und natürlich gern benutzt. Aber auch meine ***** war nicht unbeliebt. Zum Glück wurden nicht beide Körperöffnungen gleichzeitig genutzt. Es wäre ungünstig für mich einen Orgasmus zu bekommen, während sich einer im Mund entlädt. Trotzdem sah ich während der vaginalen Bearbeitung schon manch ungeduldigen Schwanz über meinem Gesicht in Stellung gehen. Ich muss gestehen, dass mir dieser feucht geile Anblick half, mich wiederholt in die Höhe zu katapultieren. Damit waren auch die Kerle zufrieden. Sie konnten es der Braut so richtig besorgen.
Langsam verließen mich aber meine Kräfte. Auch das registrierte mein aufmerksamer Gastgeber. Er schob die anderen sanft bei Seite und ich dachte, jetzt macht er mich los und trägt mich auf seinen starken Armen ins Bett. Falsch gedacht. Er hatte sich noch ein besonderes Finale für mich ausgedacht.
Zuerst nahm er mir den Ringknebel aus dem Mund. Er nahm eine Intimdusche, entfernte die lange Spitze und drückte die Luft zur Hälfte raus. Dann hielt er das offene Ende an meine geschwollene Klit und lies den Ball los. Dadurch wurde meine Perle hineingezogen und nicht nur angesaugt, sondern durch die enge Öffnung auch gedrückt. Er brachte an meinen beiden Brustwarzen Nippelklemmen an. Die dazu gehörige Kette hatte eine Y-Form Das dritte Ende klemmte er an die Intimdusche, in der immer noch meine Perle steckte und auch nicht frei kam. Die Kette wurde gespannt. Sie zog an allen drei Lustpunkten gleichzeitig. Dann fing diese Kette an, kräftig zu vibrieren. Ich verlor die Besinnung. Ich hörte noch in der Ferne eine Frau schreien. Dann nichts mehr.
Als ich erwachte, lag ich nackt aber zu gedeckt auf einer Liege. Ich war also definitiv nicht zu Hause. Meine Sachen lagen ordentlich auf einem Hocker. Ich zog mich an und wollte gehen. Da hörte ich eine Stimme ‚Frühstück?‘ fragen.
Ich trank einen großen, starken Kaffee, dazu Vollkornbrötchen mit Wurst und Käse. Und ganz wichtig, einen halben Liter Vitaminsaft.“
Kurze Unterbrechung.
„Und? Wie gefällt dir meine Story?“
Ich hing die ganze Zeit gebannt an ihren Lippen.
„Grandios. Eine solche Phantasie habe ich dir nicht zu getraut. Ich bin begeistert.“
Kassandra lächelte zufrieden und aber auch etwas verlegen, als sie sagte: „Na ja. Du wirst dann wohl auch nicht glauben, wenn ich sage, ich werde wieder in diese Bar gehen. Und ich werde die Hoffnung haben, wieder abgeschleppt zu werden. Vielleicht sind auch die gleichen Kerle wieder da?“


Ende
  • Geschrieben von alex-cac
  • Veröffentlicht am 12.10.2017
  • Gelesen: 15489 mal

Kommentare

  • alex-cac28.10.2017 13:49

    Danke, Blondgirl, für den Kommentar.
    Manchmal macht es eben Sinn, erlebtes mit etwas Fantasie aufzupeppen.

  • alex-cac05.11.2017 21:37

    Hallo Blondgirl, habe mich sehr darüber gefreut, dass ich deinen Geschmack getroffen habe.

  • doreen27.11.2017 19:40

    Tolle Geschichte.

  • alex-cac29.11.2017 18:55

    Freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Und ein Dankeschön für die Sternchen.

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