Erotische Geschichten

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S-extrem - Jung, männlich sucht

5 von 5 Sternen
Es ist mal wieder Freitagabend und das heißt DISCO.
Willst du jemanden abschleppen in deine 1-Raum-Wohnung, heißt es erst mal Körperpflege und zwar gründlich. Ja, auch Jungs können sich pflegen, auch außerhalb des Gesichtes.
Unterhemd muss nicht sein. Aber eine weiche Boxer Short unter der Jeans ziehe ich an. Es gibt auch Typen, die ziehen gar keine Unterwäsche an. Ist aber nicht mein Stil. Hemd oder Polo? Ich entscheide mich für ein knallrotes langärmliches Hemd. Eine dünne Windjacke gegriffen und –fertig. Noch etwas Geld für Eintritt und Getränke und ab zum Bus. Ja, die vier Stationen hätte ich auch laufen können. Aber das muß ich auf dem nach Hause Weg und das reicht. Ist auch besser, wenn man den Kopf auslüften möchte. Da kann ich mir auch gleich Gedanken machen, was ich trinken werde.
Oh! Aussteigen nicht verpassen. Und rein geht’s in „Das Haus“. Keine Ahnung, wer wann auf diesen originellen Namen kam. Aber anscheinend ist das auch egal. „Die Hütte“, wie der Volksmund sagt, ist mal wieder voll. Und das schon 23.00 Uhr. Also erst mal zur Bar und einen Gin Tonic bestellt. Der hat den Vorteil, er macht nicht so satt wie Bier und schmeckt besser als Wein. Außerdem sieht man den Alkohol nicht gleich, wenn man seinen Drink mit auf die Tanzfläche nimmt. Das war früher nicht gern gesehen. Aber nachdem es einige „GHB“-Fälle gab, ist man da nachsichtiger. Kommst du allein, solltest du dein Glas nicht unbeaufsichtigt lassen. Sonst bietest du dich gleich als potentielles Opfer an.
„Danke.“ Der erste 5er wandert über den Tresen und mein erster Schluck leerte das Glas zur Hälfte. Das war gut. Jetzt kann ich erst mal ganz entspannt herum laufen und sehen, ob sich ein bekanntes Gesicht findet. Da mein Glas schon leer ist, muß ich erst einmal die nächste Bar ansteuern. Zum Glück ist man hier auf die Gästemenge gut vorbereitet und die Wartezeit an den Bars ist kurz. Wer niemanden abkriegt, nimmt wenigstens einen Kater mit nach Hause. Noch ein kräftiger Schluck, man will ja nichts verschütten.
Nachdem meine Sondierungsrunde zu Ende war, Glas leer – neues holen. Da ich noch keine mir bekannte Person getroffen habe, bewege ich mich langsam zur Tanzfläche. Schnell noch ausgetrunken und so wie alle anderen Tänzer einfach im Rhythmus mit tanzen .Fällt gar nicht auf, wenn einer Solo mitmacht. Und wenn doch, werde ich schon merken, ob die zwei Mädels, in deren Nähe ich mich schiebe, interessiert sind, oder nicht. Naja, zu mir sehen und kichern – aber nicht weg laufen, ist doch schon mal ein Anfang. Ich habe auch schon erlebt, dass ich ein paar Drinks bezahlt habe, um dann doch alleine nach Hause zu gehen. Ausnehmen lass ich mich nicht nochmal. Aber ohne Einladung läuft auch nix. Also anquatschen.
„High! Ich geh mir etwas zu trinken holen. Was dagegen, wenn ich euch was mitbringe?“
Hej. Kannst du gerne machen. Wir können auch quatschen und tanzen. Aber mehr läuft nicht. Wir beide gehören zusammen. Okay?“
„Damit kann ich leben. Soviel Ehrlichkeit muss belohnt werden. Ich hol euch trotzdem etwas.“
„Was trinkst du?“
„Gin Tonic.“
Ein kurzer Blick, „Wir auch.“
Die Mädels hätten mich auch hoffen lassen können. Da kann man schon mal einen ausgeben.
Ist gar nicht so einfach, mit drei vollen Gläsern zur Tanzfläche zurück zu kommen. Aber – wo sind die zwei hin? Haben wohl doch kalte Füße bekommen? Also erstmal einen Abstellplatz finden und ein Glas auf „ex“ getrunken. Dann geh ich eben noch eine Runde an die frische Luft. Draußen stehen einige Raucher. Leider auch kein bekanntes Gesicht dabei. Auch nicht die Mädels, die plötzlich verschwunden waren.
„Möchtest du?“
Ein Kerl, vielleicht knapp dreißig, also rund zehn Jahre älter, als ich, hält mir eine Schachtel Menthol Zigaretten entgegen.
„Habe leider keine Hand frei.“ Dazu ein Verlegenheitslächeln.
„Möchtest du, wenn du eine Hand frei hast?“
Ein schelmisches Grinsen sagt mir, der Typ ist gut drauf. Der Gin wirkt auch schon langsam. Daran könnte der Sturzbecher schuld sein. Also, was soll‘s.
„Ja gerne.“ Und zurück grinsen kann ich auch.
„Dann gib mir doch ein Glas und nimm dir eine Zigarette.“
Er steckt die Schachtel wieder ein und gibt mir Feuer. Dann hält er mir das Glas wieder hin.
„Nee danke. Trink mal. War sowieso nicht für mich. Prost.“
Jetzt kann ich mir den Typ etwas genauer beäugen. Weißes Hemd, langarm aber zweimal umgekrempelt. Drei Knöpfe offen, dazu eine dunkle Stoffhose. Macht einen eleganten Eindruck.
„War der Drink etwa für die hübschen Mädels?“
2Ja: Ich war wohl nicht der erste, der einen Versuch wagte.“
„Weiß ich nicht. Aber ich habe dich beobachtet, wie du tanzt bzw. im Rhythmus bewegst. Fand ich gut. In dir steckt Potenzial.“
Mein Gesicht sah wohl aus wie ein Fragezeichen.
„Ach so. Tschuldige. Ich bin Tanzlehrer und heiße übrigens Tim.Meine Freunde sagen aber Timmy.“
„Und jetzt willst du mir wohl einen Schnupperkurs anbieten?“
„Warum nicht? Ich könnte dir schon beibringen, wie man Walzer oder Dicofox zusammen tanzt.“
„Klingt gut. Ich bin übrigens Angel. Lach nicht. Entweder der Beamte war besoffen, oder ich sollte ein Mädchen werden und das letzte a wurde einfach weggelassen.“
„Du sprichst deinen Namen englischaus?“
„Liegt an der Schreibweise Kann ja schlecht sagen, dass ich eine Angel bin.“
Darauf mussten wir beide lachen
„Den nächsten Drink gebe ich aus. Okay?“ sagte Timmy.
„ja. Ist Okay.“
„Was hältst du davon, wenn wir den bei mir trinken und ich kann dir schon die erste Tanzstunde geben?“
Da war ich wohl schon ein bisschen angetrunken und zu jeder Schandtat bereit. Will der Typ mich vielleicht abschleppen? Was soll’s. Ich bin jetzt neugierig.
„Hört sich gut an.“
„Dann los. Da steht ein Taxi.“
Und schon saßen wir in diesem Taxi und fuhren in die dunkle Nacht. Keine zehn Minuten später standen wir vor einem großen Einfamilienhaus, das Timmy, wie er sagte, allein bewohnte. Da war es kein Wunder, dass er Platz zum Tanzen hat. Nach der stilvoll verzierten Holzeingangstür ging es in einen kleinen Flur zum Schuhe ausziehen. „Fußbodenheizung.“ Sagte er nur und stand schon barfuß auf dem Parkett. Also zog ich auch Schuhe und Socken aus. Der Fußboden fühlte sich gut an.
„Komm weiter. Die Jacke kannst du dahin hängen. Dabei zeigte er auf eine Garderobe im Vorzimmer. Richtig. Nach dem Flur kam noch ein Vorzimmer, fast so groß, wie mein Zimmer z Hause. Nur eine Kommode und ein großer Spiegel, der bis zum Fußboden reichte, waren da drin. Das ist dann wohl die Tanzfläche, dachte ich.
„Bin gleich wieder da.“ Sprach‘s und war durch die nächste Tür verschwunden. Das war vielleicht das Bad. Ich stand noch vor dem Spiegel, als eine andere Tür auf ging und Timmy mit zwei gefüllten Gläsern wieder kam.
„Wie versprochen. Prost! Ich hab mir erlaubt, den Drink etwas zu verfeinern. Ist hoffentlich nicht zu stark, wir wollen ja noch tanzen.“
„Und nicht torkeln.“ Setzte ich seinen Satz fort. „Prost!“
Timmy stellte sich schräg hinter mich und wir schauten beide in den Spiegel.
„Schmeckt besser, als der in der Disco. Und irgendwie riecht der auch gut, Wäre ich eine Katze, würde ich sagen, Katzenminze.“
„Das es dir besser schmeckt, liegt vielleicht am Gin und an der Menge. Der Geruch kommt von meiner Handcreme. Ist übrigens interessant, dass du Katze gesagt hast und nicht Kater. Und jetzt tief durch die Nase einatmen.“
Dabei legte er mir seine linke Hand von hinten über die Schulter vor Mund und Nase. Natürlich nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich sollte ja tief einatmen. Und das war angenehm und erregend dazu. Ich merkte, dass mir langsam die Jeans zu eng wurde. Das war mir noch nie passiert. Es störte mich auch nicht, Dass er dicht hinter mir stand und meinen Kopf etwas zurück zog und dabei zu sich drehte. Sein Oberkörper roch genauso anregend. Dann drehte er mich ganz szu sich. Er nahm mir das Glas ab und fragte
„Tanzen wir jetzt? Ich finde es gut, dass du keine Hemmungen hast.“
Er stellte sich rechts neben mich und seine rechte Hand fasste mich von hinten an der Hüfte. Ich sollte das gleich mit der Linken bei ihm machen. Dann nahm er mit seiner Rechten meine linke Hand und erklärte
„Wir fangen an mit dem rechten Fuß und drehen dabei rechts herum. Danach links vor und mit rechts schließen. Dabei sollten wir eine halbe Drehung geschafft haben. Dann hast du den linken Fuß frei und gehst rückwärts. Und so weiter. Lass dich einfach führen. Am besten, du schließt die Augen.“
Also Augen zu und durch, im wahrsten Sinne des Wortes.
Zweimal im Takt geschaukelt, dann spürte ich einen leichten Druck von seiner Hüfte und schon drehten wir uns nebeneinander im Walzertakt. Das fühlte sich gut an und ich legte meinen Kopf ein wenig an seine Schulter. Von dieser Creme konnte ich aber auch nicht genug kriegen.
Nach ein paar Runden hielt er an und reichte mir noch einmal Gin Tonic. Dann stellten wir uns wieder vor den Spiegel und er fragte
„Fällt dir etwas auf?“
„Nein. Keine Ahnung, was du siehst.“
„Walzer ist ein Paartanz für ein Männchen und ein Weibchen. Das Männchen führt, also ich als Tanzlehrer, und das Weibchen lässt sich führen, also du. Das klappt ja schon gut. Aber siehst du aus, wie ein Weibchen?“
„Nicht wirklich. Aber führen lass ich mich doch?“
„Bis jetzt, Ja. Dann lass uns mal weiter machen.“
Jetzt drehte er mich vor sich und wir standen ganz dicht zusammen. Er schob seinen rechten Arm zwischen Körper und Arm bis zum meinem Schulterblatt.
Leg deinen Arm locker auf meinen und ganz wichtig – die Hüfte.“
Dabei schob er sein Knie zwischen meine Beine und drückte gleichzeitig mit beiden Händen mein Becken an sich. Dann fuhr die Hand wieder zur Schulter und die andere Hand griff meine rechte, hob sie auf Augenhöhe und wir schaukelten wieder im Rhythmus.
„Aufgepasst! Du fängst jetzt mit Teil 2 an, also links rück. Ansonsten wieder Augen zu und tanzen. Ich habe ein gutes Gefühl dabei. Wie fühlst du dich?“
„So gut, wie selten.“ Dabei blickte ich nach oben in seine Augen und lächelte.
Er lächelte zurück und schon tanzten wir wieder. Zuerst zählte er mit. Da ich aber dran blieb, hörte er schnell wieder auf damit. Da wir sehr eng zusammen tanzten, spürte ich, dass Timmy genauso erregt war, wie ich.
„Tänzerisch gut.“ Meinte er. „Aber optisch würde es mehr hergeben, wenn du dich umziehst.“
„Und was soll ich anziehen?“ Ein fragender Blick meinerseits und er drückte auf einen fast unsichtbaren Knopf in der Wand. Es schob sich eine Tür auf und er reichte mir ein wunderschönes Kleid. Genauso rot, wie mein Hemd und es war sogar ein Pushup eingearbeitet. Das Kleid bestand fast nur aus Spitze und war dadurch ein wenig durchsichtig. Es fühlte sich auch sehr gut an. Also sagte ich mir, warum nicht. Hemd ausgezogen. Da das Kleid hinten zu schließen war, wollte ich gleich hinein schlüpfen.
„Moment noch.“
Timmy hatte plötzlich eine Spraydose in der Hand und sprühte meine Brust ein.
„Was ist das denn?“
„Für ein besseres Tragegefühl.“ Dabei lächelte er Verschmitzt.
Da der Alkohol und der betörende Duft mich locker gemacht hatten, lächelte ich zurück und schlüpfte in das Kleid. Ich betrachtete mich im Spiegel und bevor ich mich versah, hatte ich eine blonde Perücke auf dem Kopf. Noch ein wenig hier und da gerichtet und ich sah einer Tanzpartnerin immer ähnlicher.
„Brauch ich noch Makeup?“ Diese Frage war scherzhaft gemeint.
„Möchtest du Makeup? Ich finde, du bist auch ohne schön. Aber wenn du deinen Kopf etwas nach hinten lehnst und deinen Mund etwas öffnest.“
Dann drückte er eine andere Stelle neben dem Spiegel und eine weitere Schublade ging auf. Er nahm einen leuchtend roten Lippenstift heraus und schminkte mich. Das passte hervorragend zu den Haaren und zum Kleid.
„Gefällst du dir?“
„Oh ja.“
Das kann ich aber noch toppen.“ Sagte er und grif nochmal in das Fach.
Richtig sexy sehen Lippen aus, wenn sie glänzen. Stimmts?“
„Wow!“ Mir fehlten die Worte. Dann stellte er sich leicht versetzt ganz dicht hinter mich und streichelte meine Brust. Trotzt Stoff und Pushup konnte ich seine Hände fühlen, als wäre ich nackt. Dann nahm er meine linke Hand, die einfach so an meiner Seite herunter hing, zog sie sanft zurück und drückte sie auf seine Hose. Ich spürte sofort seinen geschwollenen Penis. Ich zuckte kurz zurück und er drückte meine Hand fester an sich und hielt mich fest. Das sollte wohl heißen, es gibt kein zurück. Also ergab ich mich. Dann fuhr seine rechte Hand an meinem Körper hinab unter das Kleid. Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans.
„Zieh aus!“ befahl er mir. „Die Hose passt nicht zum Kleid.“
§Stimmt.“
Die Hose war schnell ausgezogen. Da meine Boxer sehr elastischwar, stand das Kleid auch etwas ab.
„Auch ausziehen! Du bekommst ein anderes Höschen.“
Da war es wieder, das verschmitzte Lächeln. das die nächste Überraschung versprach. Ich war neugierig und zog mich weiter aus. Dann reichte er mir ein hautfarbenes aber festes Latexhöschen. Vorn eine circa 5 cm breite Öffnung, ähnlich, wie bei einer Lederhose durch eine Klappe zu schließen, unten ein 2 cm großes oder kleines Loch und im hinteren Teil war ein Penis eingearbeitet.
„Das ist dann wohl hinten.“ Stellte ich fest und zeigte auf das eingebaute Stück.
„Aber ja. Und keine Sorge, ist anfangs ungewohnt. Aber das gibt sich.“
Schnell noch mit dem gleichen Spray eingesprüht, das schon auf meiner Brust ist.
„Und das Loch da unten?“
„Erst mal anziehen.“
Also zog ich das Höschen hoch. Es war schon etwas ungewohnt, plötzlich eine kühle und feuchte Spitze am Hintereingang zu spüren. Der Anfang war das schwierigste. Dann bekam ich plötzlich etwas Hilfe. Mit einem kleinem Schubs war das Ding in mir drin und wurde immer tiefer geschoben. Das war tatsächlich ungewohnt aber nicht unangenehm. Dann sagte er plötzlich
„Beine etwas auseinander stellen!“
Gleichzeitig drückte er eine Penispumpe von unten auf das kleine Loch des Höschens und fing an, zu pumpen. Ein Ruck und das erste Ei ist angesaugt. Das zweite folgte gleich danach. Aber Timmy pumpte weiter. Mein Hodensack wurde weiter rein gezogen und die Eier schienen heiß zu werden. Vielleicht auch größer. Jedenfalls wurde auch die Vorhaut durch das Saugen zurückgezogen und die Eichel komplett frei gelegt. Dann schloss er noch die Klappe. Das war gar nicht so einfach, meinen sehr steifen Penis an den Körper zu drücken. Er entfernte die Pumpe und drehte mich wieder zum Spiegel.
„Na? Siehst du jetzt eine Tanzpartnerin?“
Da steht plötzlich eine sexy Frau im Spiegel. Blonde lange Haare, die leicht über die Schulter fallen. Ein glänzender Kussmund und ein traumhaft schönes Minikleid. Eine kleine feste Brust ist zu erkennen und, das sieht dann wirklich nach Weibchen aus, entdecke ich ein schwarzes Dreieck im Schambereich. Genial. Das Latexhöschen war ja Hautfarben, aber durch dieses Dreieck sah sie, also ich, aus, wie nackt.
So hätte ich noch stundenlang über die Verwandlung staunen können. Aber ein weiterer Schluck und ein sanfter Druck in die Tanzhaltung holten mich wieder zurück. Seine rechte Hand drückte mich an seinen Körper. Aber nicht, wie anfangs an der Schulter, sondern am Po. Von vorn drückte sein Oberschenkel gegen die wehrlos heraushängenden Hoden. Das heizte mich noch mehr an. Also fragte ich „Tanzen ist wohl jetzt Nebensache?“
Dabei zog ich meinen Oberkörper etwas heran. Plötzlich zog er meinen Kopf etwas zurück und küsste mich auf den Mund. Etwas überrascht öffnete ich den und seine Zunge drückte sofort fordernd hinein. Er saugte meine Zunge in seinen Mund, ließ wieder etwas nach und saugte dann wieder etwas stärker, sodass ein „rein-raus“ Effekt entstand. Seltsamerweise erregte mich das Spiel und mein Schwanz drückte wieder stärker nach vorn, ohne frei zu kommen. Dann lösten sich seine Lippen von meinem Mund und er stellte flüstern fest
„Du lässt dir anscheinend alles gefallen.“
„Klar. Jetzt bin ich so weit gegangen. Jetzt kann ich nicht mehr zurück.“
„Würdest du dich auch fesseln lassen?“
Dabei drückte sein Oberschenkel wieder stoßweise gegen meine Eier und eine Hand knetete meinen Po. Dabei bewegte sich auch noch der Dildo im Inneren.
Ich atmete noch einmal diesen herrlichen Duft tief ein und sagte „Mach doch!“
Ich war soweit, dass ich alles tun würde, um endlich zum ersten erlösenden Orgasmus zu kommen.
Ein Grif zur Garderobe und er hatte zwei breite schwarze Lederarmbänder in der Hand.
„Hände nach vorn!“ befahl er mir und ich gehorchte. So konnte er mir die Fesseln anlegen und ich konnte sie mir etwas genauer ansehen. Zwei Lederriemen und zwei D-Ringe, um sie mit einem Karabinerhaken zusammen zu bringen oder mit einer Kette irgendwo zu befestigen. Dann ging er hinter mich und klickte die Fesseln hinter meinem Rücken zusammen. Jetzt war ich ihm endgültig ausgeliefert.
Er legte seine Hände auf meine Schultern. Dann stellte er sich wieder so dicht hinter mich, dass ich seine pralle Männlichkeit mit meinen Händen fühlen konnte. Ich kam nicht umhin, ihn kräftig zu kneten. Er ließ seine Hände auf meine Brüste gleiten und umkreiste und streichelte sie. Ein Kribbeln und ziehen machte sich bemerkbar und ich hatte das Gefühl, die Brüste werden fest und die Nippel richten sich auf. Wärend eine Hand dabei blieb, meine Brüste zu bearbeiten, rutschte die andere an meinem Körper runter, Bis sie auf meinem Schwanz lag. Dann drückte er mich fest an sich und fragte
„Bist du bereit?“
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und hauchte „Ja!“. Dabei dachte ich mehr an meine Befriedigung als an seine.
Dann verband er mir mdie Augen mit einem Seidentuch. Als nächstes schob er mich sanft durch den Flur in ein weiteres Zimmer. Es war angenehm warm und duftete nach Vanille und Rosen. Langsam nach vorn geschoben, spürte ich plötzlich einen Wiederstand. Eine Querstange oder ein Bett, vermutete ich. Also blieb ich stehen. Dann wurde mir das Kleid ausgezogen. Es war wohl so genäht, das dies auch im gefesselten Zustand möglich war. An meine Fußknöchel wurden ebenfalls Fesseln angelegt. Dann die Beine etwas gespreizt und am Boden fixiert. Dann hörte ich ein Klicken und meine Arme wurden Richtung Zimmerdecke gezogen. Also beugte sich mein Oberkörper nach vorn. Plötzlich wurde der Stöpsel aus meinem Po gezogenund gleich wieder kräftig hinein geschoben. Das ging ein paar mal so weiter, bis er ganz entfernt wurde. Aber nur, un sofort von einem anderen, einem echten Penis abgelöst zu werden. Auf alle Fälle war der Größer. Nachdem er einige Male zugestoßen hatte, wurden meine Arme wieder runter gelassen. Dabei befand sich Timmy immer noch ganz dicht hinter mir. Sein Schwanz steckte in meinem Arsch und meine Hände senkten sich hinter seinem Rücken und drückten ihn fest an mich. Dadurch konnte ich mich nicht mehr bewegen. Eine andere Hand lagte sich auf meinen Mund. Dann wurde meine Hose geöffnet und mein Penis streckte sich sofort wie eine Lanze nach vorn. Etwas Warmes und feuchtes umschloss meine Eichel und saugte sie etwas an. Gleichzeitig griff eine Hand nach meinen Hoden und drückte sie rhythmisch und fest. Dieses Spiel dauerte gar nicht lange, da konnte ich mich nicht mehr halten und ließ meinen Schwanz unter lautem Gestöhn förmlich explodieren. Erleichterung machte sich breit und die Hände lösten sich von Sack und Mund. Dann spürte ich Lippen auf meinem Mund und eine Zunge begehrte Einlass. Ich ließ sie gewähren und musste feststellen, das war der Mund, der mich eben befriedigt hatte. Dann wurde ich sanft aber bestimmt auf einen niedrigen Hocker gedrückt. Eine Hand griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zurück. Ich spürte etwas Nasses auf meiner Nasenspitze, das langsam runter auf meine Oberlippe und dann in meinen Mund glitt, der mit leichtem Druck geöffnet wurde. Timmy schob mir seinen nassen Schwanz in den Mund und hielt erst mal still. Da seine Prostata schon ganze Arbeit geleistet hatte, füllte sich mein Mund schnell mit Flüssigkeit. Er konnte sich aber noch beherrschen. Erst als ich schlucken musste und dabei mit der Zunge an seiner Eichel rieb, konnte er sich nicht mehr lange halten. Sein Schwanz wurde noch praller und pumpte plötzlich und unaufhörlich ****** in meinen Mund. Als er fertig war, zog er den Schwanz wieder raus und ich spürte wieder Lippen, die mich auf den Mund küssten. Während dessen massierte oder besser knetete eine Hand schmerzhaft meine Eier. Der Kuss war vielleicht dafür gedacht, mein Stöhnen zu unterdrücken.
Mittlerweile lag ich auf dem Rücken. Mein Penis stand senkrecht nach oben und auch der wurde kräftig massiert. Dann hörte das Küssen auf und eine Hand legte sich wieder auf meinen Mund .Ich spürte plötzlich etwas Metallisches an meiner Eichel, Gleichzeitig schob sich ein ebenfalls metallischer Stift in sie hinein und dehnte die Harnröhre. Ich spürte plötzlich Impulse, die aus der Harnröhre nach aussen drangen und gleichzeitig die Eichel stimulierten. Der darauf folgende Orgasmus wollte nicht enden. Es war schmerzhaft aber schön. Da ich eher verhalten stöhnte, löste sich die Hand von meinem Mund. Aber nur, um wieder Platz für Timmys Schwanz zu machen. Dieses Mal war eine Manschette um seinen Schaft gelegt, die auch sofort anfing, zu vibrieren.
Nachdem er fertig war wurde ich wieder aufgerichtet und stand nun wieder mit gespreizten Beinen und auf dem Rücken gefesselten Händen an dieser Querstange. Jetzt wurde mir auch das Höschen ausgezogen. Danach wurde auch die Eichelmanschette entfernt und der Stift rutschte aus meinem Penis heraus. Dann wurden meine Arme wieder nach oben gezogen. Mein Oberkörper senkte sich und mein Gesicht wurde dieses Mal in eine weich Gummimatte gedrückt. In dieser sollten sich dann auch Flüssigkeiten sammeln. Das merkte ich, da mein eigener Schwanz noch nach tropfte. Dabei füllte sich die von meiner Nase gerückte Delle langsam. Nicht genug damit, sollte noch mehr Flüssigkeit in diese Delle fließen. Wieder wurde ein Stift in meine Harnröhre eingeführt. Dieses Mal aber viel tiefer und er war auch breiter, denn er dehnte mich immer mehr. Als er dann noch anfing, zu pulsieren, konnte ich nicht verhindern, dass ich einen weiteren Orgasmus bekam. Jedes Mal, wenn sich mein Penis zusammen zog, um ****** zu Pumpen, drückte dieser im Inneren pulsierende Vibrator dagegen. Ein Gefühl, das einen wahnsinnig machen konnte. Nach einer kurzen Pause spürte ich plötzlich, dass sich Timmy wieder an oder besser gesagt in meinem einladend nach hinten gestreckten Hinterteil Bediente. Kaum, dass er richtig tief drin steckte, griff er um mich herum und änderte die Vibration in einen kräftigen Dauerimpuls. Dann fing er an, mich zu stoßen, bis ich glaubte, jetzt ist er fertig, weil ich seinen Orgasmus spürte. Er zog ihn aber nur kurz raus, um mich gleich wieder mit gleicher Kraft und Intensität weiter zu ****en. Dabei drückte er mit jedem Stoß mein Gesicht tiefer in die Gummimatte. Als er dann doch fertig wurde, durfte ich mich wieder aufrichten.
„Ich glaube, eine Pause würde uns gut tun.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
„Ja. Das glaube ich auch.“
Er entfernte vorsichtig und langsam den immer noch vibrierenden Stab aus meiner Harnröhre, Löste die Fu?- und die Handfesseln und trug mich auf ein Bett. Dort nahm er mir auch die Augenbinde ab, gab mir einen Kuss und ließ mich ausruhen.
Als ich wieder aufwachte, schien bereits die Nachmittagssonne ins Zimmer.
„Guten Morgen du Langschläfer. Hast wohl eine anstrengende Nacht gehabt?“ Da war es wieder, das schelmische Grinsen. „Frühstück ist fertig.“
„Erst mal ins Bad. Dann wird gefrühstückt. Egal, wie spät es ist.“
„Na dann komm mit.“
Eine noch eingepackte Zahnbürste lag schon bereit, ebenso zwei Handtücher. Erst mal auf Toilette. Autsch, das brennt. Dann duschen und Zähne putzen. Jetzt wird gefrühstückt. Ich war bestimmt nicht der erste Besucher dieser Art.
Timmy und ich saßen kurz darauf am noch nicht gedecktem Tisch, als die Tür auf ging und noch ein Timmy mit einem vollen Tablett ins Zimmer kam.
Jetzt wird mir einiges klar. Zwillinge. Deshalb diese Ausdauer. Ich musste kurz lachen.
„Und deshalb die ganze Zeit die Augenbinde.“ Jetzt grinsten zwei Timmys.
§Und was hat es mit diesem goldigen Spray auf sich?“
Zuerst einmal, wieso hast du dich auf dieses Abenteuer eingelassen? Du hattest doch zuerst die Mädels angebaggert. Wieso lässt du dich dann von einem Kerl abschleppen?“
„Keine Ahnung. Ich hatte ein gutes Gefühl. Obwohl ich mir denken konnte, dass du mich ins Bett kriegen wolltest .Ich war einfach neugierig. Habe aber nicht geahnt, dass ich so willig war, mich hin zu geben oder besser aus zu liefern. Als Männchen hast du immer aktiv zu sein. Du musst die ganze Arbeit machen und wehe, du kommst zu früh. Dann lass dir was einfallen. Das mit dir war eine neue Erfahrung. Ich konnte auch mal passiv sein. Und wollte dann auch wissen, wie es weiter geht. Dass ich dabei soweit gehe, hab ich vorher nicht gewusst.“
„Konntest du auch nicht.“ Sagte jetzt der andere Timmy.
„Ich bin übrigens Chris. Du hattest für die Mädchen Drinks geholt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du die alle alleine trinkst. Ich steh mich gut mit der Bedienung an der Bar. Und du hast zwei –Mädchendrinks- bekommen. Das heißt, mit anheizenden Hormonen versetzt, die die Mädchen scharf machen sollen. Du hast sie selbst getrunken und wurdest zu einer leichten Beute. Zu Hause noch so ein Drink, etwas stärker, dazu die erotisierende Creme und du hast dich deinem Schicksal ergeben. Jetzt noch deine Frage nach dem Spray. Das Zauberwort ist Elektrosex. Ins Kleid eingenähte Leidfädchen, speziell im Brustwarzenbereich, auch der Stöpsel in der Hose, bis hin zum Harnröhrenstift, diente alles der elektrischen Stimulation mittels Reizstrom. Du wirst vielleicht noch einen Tag einen stechenden Schmerz beim Harnlassen verspüren. Das hat etwas mit der ungewohnten Innenmassage deines Penisses zu tun.“
Nachdem wir uns noch eine ganze Weile unterhielten und uns dabei näher kennen lernten, wollte ich auch mal wieder nach Hause.
„Sehen wir uns wieder, Vielleicht zur nächsten Tanzstunde?“ Jetzt lächelten beide und ich wusste nicht, wer ist Timmy und wer ist Chris.
Ich küsste zuerst den einen und dann den anderen zum Abschied.
„Mal sehen. Vielleicht.“ Dieses Mal lächelte ich. Und zog die Tür hinter mir zu.




4 Wochen später – donnerstagabends.
Es klingelt. Vor der Tür steht ein gut gekleideter Mann mit einem Paket. Er sieht nicht aus, wie ein Postbote, denke ich.
„Danke schön.“ Bestellt habe ich auch nichts. Egal. Erst mal nach sehen. Zuerst eine Einladung.
„Hallo Angel,
wir, Tim und Chris, laden dich zu einer kleinen privaten Party, die morgen Abend in unserem Hause statt findet, ein. Wenn Du diese Einladung annimmst, ruf bitte an. Der Fahrer kommt dich abholen.
PS: es wäre sehr nett von Dir, wenn Du Dich entsprechend kleidest. Grins.“

Das Paket enthielt ein zauberhaftes rotes Minikleid, eine blonde Perücke, ein Höschen mit Einlage sowie einen roten Lippenstift plus Lippenlack. Auch ein Paar rote Highheels durften nicht fehlen.
Freitags 18.00 Uhr verließ eine wunderschöne Blondine unter den staunenden Blicken meiner etwas älteren und gutmütigen Nachbarin meine Wohnung und stieg in ein vor dem Haus wartendes Fahrzeug.

Ende



  • Geschrieben von alex-cac
  • Veröffentlicht am 12.10.2017
  • Gelesen: 12590 mal

Kommentare

  • JohnDoe10.05.2018 23:48

    Profilbild von JohnDoe

    Lieber alex-cac,

    die Geschichte enthält wirklich viele Details und hat mich ziemlich neugierig gemacht. Dass Angel schließlich mit einem Mann verschwindet war wirklich nicht zu erahnen. Und auch das was dann passiert ist wirklich überraschend und unterscheidet sich von vielem, was man sonst hier so ließt. Beispielsweise das mit der Harnröhre. Sexuelle Vorlieben sind natürlich immer verschieden, aber ich finde darauf kommt es bei dieser Geschichte noch nicht einmal an. Dein Schreibstil ist ausgesprochen angenehm und detailreich. Die Handlung durchweg spannend. Dafür gibt es von mir wohlverdiente 5 Sterne.

  • alex-cac15.05.2018 17:50

    Vielen, vielen Dank, lieber JohnDoe.
    Eine solch tollt Bewertung einschließlich der Sternchen - damit habe ich schon gar nicht mehr gerechnet. Viele lesen und wenn die Geschichte irgendwie andes ist, kein Kommentar. Schade, denn auch ein negativer aber sachlich vorgetragener Kommentar kann hilfreich sein.
    Ansonsten - ich bin eben gern auch etwas provokativ. Grins!

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