Erotische Geschichten

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S-extrem - Der 4. Donnerstag

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Der 4. Donnerstag ist tot. Bin zufällig da vorbei geradelt. Mit dieser schlechten Nachricht kam Ria nach Hause zum Mittag.
Ria ist meine beste Freundin oder besser meine Geliebte. Sie heißt eigentlich Ricarda. Aber da ihr der Name nicht gefällt, eben Ria. Sie ist 18 Jahre jung sieht aber jünger aus. Deshalb musste sie auch öfter ihren Ausweis vor zeigen. In mir fand sie endlich eine Freundin, die sie akzeptiert und respektiert als jetzt erwachsene Frau. Wir trafen uns montags und mittwochs zum Schwimmen und gingen anschließend noch auf ein Eis. Auf Grund ihres jugendlichen Aussehens, war ein Barbesuch natürlich kaum möglich. Also lud ich sie Freitagabend zu mir nach Hause ein. Nach dem dritten Cocktail fingen wir an, zu tanzen. Disco-Fox. Lautes Mitsingen war nicht drin. Meine 3-Zimmer Wohnung ist leider nicht schalldicht. Spaß hatten wir trotzdem. Kurz nach Mitternacht lagen wir uns lachend in den Armen. Mit süßem Dackelblick schaute sie zu mir auf und fragte mich, ob sie diese Nacht hier bleiben kann. So angetrunken möchte sie nicht mehr auf die Straße. Und Autofahren ging bei mir auch nicht mehr.
„Wenn es dich nicht stört, dass ich nur ein, wenn auch sehr breites, Bett habe.“
„Nein, nein. Ist Okay.“ Unterbrach sie mich.
„Und ich bin Bi.“ Setzte ich meinen Satz fort.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog sich zu einem Kuss hoch.
„Heißt das, dass du mir eventuell noch etwas näher kommst?“
Dabei lächelte sie hoffnungsvoll, so dass ich nur lächelnd antworten konnte „Vielleicht?“
In dieser Nacht war an schlafen nicht mehr zu denken. Zuerst wurde meine Spielzeugkiste gründlich studiert.
„Gesehen“ sagte sie, „hab ich ja schon viel, aber noch nicht in der Hand gehabt. Das müssen wir alles ausprobieren. Ich bin sehr wissbegierig.“
„Alles? Das wird ein bisschen zu viel. Also werd ich dir die Augen verbinden und du wirst ein paar Gegenstände ertasten und mir sagen, ob wir die ausprobieren. Okay?“
„Okay. Aber als erstes ziehen wir uns komplett aus. Wenn du mir die Augen verbindest, kann ich dich ja nicht mehr sehen. Und das ist unfair.“ Schmollmund.
„Na dann – los geht’s.“
Wir stellten uns gegenüber und zogen abwechselnd Stück für Stück aus. Sie sah tatsächlich nicht wie eine Erwachsene aus, Manch Fünfzehnjährige wirkt fraulicher als Ria. Gerade mal eins fünfzig, ihre Brüste klein und damit passend zu ihrer knabenhaften Figur. Haare im Schambereich – Fehlanzeige. Aber das will ja heut zu tage nichts zu bedeuten haben.
„Hej, du hast ja auch keine Haare da.“
„Ich rasiere mich eben, um so blank zu sein.“
„Und warum machst du das?“
„Kennst du das Lied ‚Rote Lippen soll man küssen‘? Das gilt auch für Schamlippen.“
Da mussten wir beide lachen.
"Ich rasiere mich, weil mich die Haare stören."
Ob ich auch mal so schön werde, wie du? Deine tolle Figur und dazu die schwarze Lockenmähne, da kannst du doch jeden haben.“
„Quatsch. Du siehs zauberhaft aus und wirst noch viel schöner, als ich..“
Dann drückte sie mir die Augenbinde in die Hand, küsste mich und drehte sich um. Also legte ich ihr die Binde an und schob sie wieder aufs Bett. Sie krabbelte auf allen vieren zur Mitte. Da musste ich ihr unbedingt einen Klaps auf den Po geben.
Hej, gehört das auch dazu?“
„Manchmal schon. Setz dich.“
Sie setzte sich und spreizte ihre Beine. Dazwischen sollte ich dann das Spielzeug schütten, damit sie es gleich greifen kann.
„Was ist das?“ fragte sie, als sie das erste in den Händen hielt.
„Das ist ein Nippel Sauger. Da gehört noch ein zweiter dazu.“
„Hi hie. Mach mal. Vielleicht werden meine Brüste dadurch größer. Und was ist das?“
„Das ist ein Vibro-ei. Das“ – schon wieder unterbrochen
„Nicht verraten. Und das Ding nimmst du auch, Ja?“
„Du hast dir den Penisknebel ausgesucht.“
„Egal, wie das Ding heißt. Mach doch. Und dann suchst du auch noch etwas aus. So als Überraschung.“
Dann also erst mal streicheln, küssen und heiß machen. Ich legte sie auf den Rücken und benutzte die ausgesuchte Ware nacheinander. Als sie anfing, sich zu winden und zu zappeln, musste ich mich auf sie legen und festhalten. Ich drückte mich zwischen ihre Beine, so dass meine ***** auch noch etwas von den Vibrationen in ihrem Inneren mit bekam. Sie bekam ihren ersten Orgasmus in dieser Nacht. Ich war mittlerweile auch sehr nass und wollte natürlich auch meinen ‚Spaß‘ haben. Also legte ich ihr den Penisknebel an und platzierte mich über ihrem Gesicht. Ich spreizte meine Beine, zog meine Lippen etwas bei Seite und senkte meinen Unterleib, bis ich den Knebel komplett in mir spürte. Da das Ei noch immer in ihrem Körper vibrierte, war sie immer noch geil und ließ sich alles gefallen. Nachdem ich ebenfalls gekommen bin, befreite ich sie vom Knebel und vom Vibro-Ei. Ich sollte ja noch eine Überraschung verwenden. Mein erster Griff in den Spielzeughaufen und ich hatte einen Doppeldildo mit Massagefunktion in der Hand. Na dann – umplatzieren. Ihr Kopf in die eine Richtung, meiner in die andere, die Beine verschachtelt, das Gerät bei mir und bei ihr eingeführt und eingeschaltet. Dann so zusammen gerutscht, dass unsere *****n zusammengepresst wurden. Kaum eingeschaltet, schnappte sie sich ein Bein von mir und krallte sich fest. Ein weiterer Orgasmus ließ unsere zusammen gepressten Körper unkontrolliert erbeben. Dann sollte erst mal eine Pause eingelegt werden.

Aber vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.
Ich bin Anni, 29-einhalb Jahre alt, Single und mal wieder Arbeitslos. Da die Miete und andere Rechnungen bezahlt werden müssen, egal wie niedrig das Einkommen ist, Hieß es für mich – Mach dir einen Kopf!
Der erste Gedanke, den Kerle bei meinem Aussehen haben – Ist doch kein Problem, bei deinem Aussehen. Aber verkauf dich nicht zu billig.
Also meint Mann, ich soll doch auf dem Strich gehen. Gefällt mir aber so nicht. Aber, wie wäre es mit einer Web-Site? Einfach mit einsamen Typen am Computer flirten, kann doch nicht so schwer sein.
„Hej Du!“ Dazu noch ein sexy Foto von mir und Kundschaft abgreifen. Ich weiß noch nicht wie, aber anfangen kann ich schon mal.
Das heißt, Haare stylen und dezent schminken und vor der Kamera positionieren. Dazu ein verführerisches Lächeln und Klick! Hm, zu brav. BH ab, Bluse halb offen lassen, so dass man noch nichts sehen aber einiges erahnen kann. Feuchte Lippen und eine Strähne ins Gesicht fallen lassen und noch ein Foto. Schon besser.
Dann muss ich noch Werbung für mich machen. Also sämtliche Regionalzeitungen bombardieren. Zusätzlich noch „Er sucht Sie“ – Kunden mit einer Einladung auf meine Web-Site per SMS aufmerksam machen und warten.
Aber das brauchte ich nicht lange. Ich pflegte bald nur noch Kontakte, die für mich auch sichtbar waren. Manch einer verdeckte die Kamera, ein anderer war nur als Schatten zu sehen, um mich, wie er meinte, neugierig zu machen. Blödsinn. Wie, einer aussieht, ist doch egal. Hauptsache er pflegt sich und hat etwas Niveau. Oder? Na ja, mal ehrlich. Ein attraktives Äußeres hat schon Vorteile. Nicht nur für Frauen.
Nach einer Woche hatte ich dann meine erste Verabredung bei mir zu Hause. Ohne dass ich etwas sagte, legte er 300 € auf den Tisch und fragte knapp „Okay?“
Ich nickte nur und bedankte mich schon mal.
Er zog sich aus und legte sich erwartungsvoll aufs Bett.
Erwartet er einen errotischen Tanz, bei dem er langsam heiß wird, wenn ich mich ausziehe? Kann er haben. Da ich mich zuerst von meinen Höschen trennte, war er sofort erregt. Noch nicht richtig, aber das ist ja noch steigerungsfähig. Als ich dann mein knappes Shirt über den Kopf zog, hob ich auch mein Röckchen. Dann zeigte er an, dass ich zu Ihm kommen soll.
„Nein. Nicht auf allen Vieren. Laufen, und zwar auf dem Bett!“
Also stieg ich aufs Bett und lief neben seinen Beinen langsam in Richtung Kopfende.
„Stopp! Nochmal von vorn. Das eine Bein links von mir, das andere rechts!“
Etwas ungewohnt, zumal er seine Beine spreizte und dann auch noch mit den Händen nachhalf, um so meine Beine ebenfalls zu spreizen. Am Ende stand ich breitbeinig über seinem Gesicht. Damit hatte er ungehinderte Sicht auf meine frisch rasierte Muschi.
„Stütz dich an der Wand ab und knie dich hin!“
Kaum kniete ich, waren auch schon seine kräftigen Hände an meinen Pobacken. An aufstehen war so nicht mehr zu denken. Also konnte er mich jetzt mit saugenden Lippen und einer gezielt agierenden Zunge bearbeiten. Als er merkte, dass ich gleich abheben werde, hörte er plötzlich auf damit. Kurze Pause. Dann steckte er mir einen Finger so tief, wie es ging, in meine klatschnasse *****, zog ihn wieder raus und schob ihn unerwartet in meinen Po. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, küsste er mich noch wilder, als zuvor. Oder kam es mir nur so vor, weil sein Finger sich in meinem Arsch rein und raus bewegte? Egal. Die Erlösung kam schneller, als ich erwartet hatte. Mein Unterleib ritt wie wild auf seinem Gesicht. Da er mich mit der anderen Hand heran presste, kam ich auch nicht weg. Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit, bis der Orgasmus endlich abklang. Er zog seinen Finger raus und schob meinen Unterleib zurück.
„Jetzt reite mich!“ befahl er.
Also rutschte ich weiter runter, bis ich seinen nassen Schwanz spürte. Ich wollte gerade eine Hand zum Einführen benutzen, als er mich wieder am Po festhielt und gleichzeitig mit seinem Unterleib nach oben schoss. Mein lautes Stöhnen schien ihm zu gefallen. Von dieser Größe war ich dann doch überrascht. Das war wohl ein Blutpenis. Als er vor mir auf dem Bett lag, hatte er diese Größe nicht. Also langsam angehen. Das war aber nicht in seinem Interesse. Ein paarmal kräftig zu gestoßen, dann befahl er mir
„Knie dich aufs Bett und die Beine breit!“
Er kniete sich hinter mich zwischen meine Beine und drückte meinen Oberkörper nach vorn. Er ****te mich genauso schnell und kräftig, wie er es mir vorher mit der Zunge besorgt hatte. Nicht lange, und mein zweiter Orgasmus folgte. Dann gönnte er uns eine kleine Pause. Er legte sich wieder auf den Rücken und ich lag seitlich neben ihm mit dem Kopf auf seiner Brust. Da sah ich, dass sein Penis immer noch erregt war.
‚Hat er etwa noch nicht? Das kann ja eine lange Nacht werden‘, dachte ich.
„Leg dich auf den Rücken und rutsch etwas runter!“
Er nahm meine Arme und legte sie an meinem Kopf vorbei nach oben. Damit konnte ich meinen Kopf weder nach links noch nach rechts bewegen. Plötzlich war er mit seinem Penis über meinem Gesicht. Er schob seine Knie auseinander und beugte sich nach vorn. Sein Schwanz drückte gegen meine Lippen, sodass ich zwangsläufig meinen Mund öffnete. Auf diesen Moment hat er gewartet. Als seine komplette Eichel idrin war, spürte ich auch schon den ersten Spritzer auf meiner Zunge. Das Schlucken und die Bewegung meiner Zunge heizte ihn noch mehr an.
„Mach weiter!“ keuchte er.
Es dauerte nicht lange und sein große Eichel wurde noch größer, als wollte sie platzen. Und so kam es auch. Sein ****** füllte augenblicklich meinen Mund. Da er immer noch meine Arme fest hielt, konnte ich den Kopf nicht bewegen, um dem unaufhörlich pumpendem Schwanz zu entgehen. Also musste ich schlucken, bis nichts mehr kam.
Danach kam wirklich nichts mehr. Die Verabschiedung war auch eher knapp. Er zog sich an, lächelte und sagte „Bis irgendwann.“ Dann ging er einfach.
Mir gingen noch viele Gedanken durch den Kopf, bin aber trotzdem zufrieden eingeschlafen.

Zwei Wochen später war Ria bereits bei mir eingezogen. Eines Tages platzte sie in mein Zimmer. Ich war gerade dabei, einen Typen klar zu machen, als er im Hintergrund die vermeintliche Jugendliche sah. Er zeigte plötzlich mehr Interesse an einem Treffen.
„Ist das deine kleine Schwester, die soeben in dein Zimmer kommt?“
Der Gedanke mit der kleinen Schwester gefiel mir.
„Ja.“ Log ich. Und schon hatten wir einen Termin.
Damit war der Chat beendet und eine Idee geboren.
Von diesem Tag an waren Rias Auftritte nicht mehr zufällig. Mal in Schuluniform mit Bluse und Minirock, mal halb nackt und nur ihre langen Zöpfe verdeckten ihre Brustwarzen. Es waren jetzt nur noch die Kerle interessant, die scharf auf Ria waren.
Da der vierte Donnerstag tot war, mussten wir wieder auf die Jagd gehen. Der nächste Treff ließ auch nicht lange auf sich warten. Gleich am nächsten Samstag sollte es sein. Wir überprüften noch das ‚Arbeitszimmer‘, in dem nur ein präpariertes großes Bett und zwei Nachtschränkchen stehen.
Fred, so nannte sich der Typ, und ich lagen schon nackt nebeneinander im Bett. Er wollte aber noch nicht so richtig loslegen.
„Was ist los? Fehlt noch etwas?“
„Na ja. Versteh mich nicht falsch. Aber könnte ich deine Schwester sehen?“
Das war nicht falsch zu verstehen. Also lächelte ich überlegen und drückte einen Lichtschalter, der im Wohnzimmer eine rote Tischlampe zum Leuchten brachte. Das mit der Lampe war Rias Idee. ‚Rotlichtviertel‘ nannte sie das feixend. Es war ihr Zeichen, doch mal zufällig ins Schlafzimmer zu kommen.
Da war sie wieder, die kleine unschuldige junge Frau. Oberkörper frei, die Haare in der Mitte gescheitelt und locker mit einem Gummi zusammen gehalten. Kaum hat er sie gesehen, hob er eine Hand und lockte sie heran.
„Moment mal!“ protestierte ich. „Du möchtest, dass meine Schwester zu dir ins Bett steigt? Bin ich dir plötzlich zu alt?“
„Nein, natürlich nicht. Aber sieh sie dir doch an. Ja, verdammt, sie soll mitspielen!“
Ich zögerte noch etwas.
„Du sollst auf deine Kosten kommen. Aber nur zu meinen Bedingungen.“
Während ich das sagte, lief Ria bis zum Kopfende des Bettes. Seine Augen krochen förmlich unter ihren Rock.
„Ja. Was immer du willst.“
„Leg dich in die Mitte des Bettes!“ befahl ich und er gehorchte.
Jetzt noch etwas tiefer rutschen. Stopp! Leg die Arme zur Seite!“
Und zu Ria „Hilf mir mal, Mäuschen.“
Ria griff unter die Matratze und holte eine Ledermanschette hervor. Sie war mit einer zweiten verbunden, die ich hervorholte. Jetzt noch an die Handgelenke angebracht und fest gezogen. Er fragte „Ist das nötig?“
„Natürlich. Aber du sollst auf deine Kosten kommen.“
Ria zog ihr Röckchen aus und öffnete ihre Zöpfe, um sie hinter ihrem Rücken zusammen zu binden. Jetzt war ihre ganze jugendliche Schönheit zu sehen. Das stimmte ihn wieder zufrieden und willig.
„Beine breit!“ Da er nicht wie gewünscht reagierte, schnappten wir uns jeder einen Fuß und zogen ihm die Beine auseinander. Er leistete keinen Widerstand und ließ sich auch die Füße fixieren. Dann kniete sich Ria zwischen seine Beine und fragte „Alles?“
„Aber ja. Ich glaube, er steht drauf.“
Die nächsten Handgriffe waren schon gut eingespielt. Während sie sich nach vorn beugte, nutzte ich die Gelegenheit, um ihm den Penisknebel anzulegen. Dabei zeigte der Penis natürlich nach außen. Eine so lange Zunge hat er sich bestimmt gewünscht, dachte ich mir. Er wollte gerade protestieren, als er einen festen Griff um seine Hoden spürte. In der Mitte des Bettes befand sich noch eine schmale Ledermanschette. Damit konnten auch noch seine Eier an die Leine genommen werden. Und zur Krönung wurde an dieser Stelle auch noch ein Massagegerät platziert. Das war ein älteres Modell. Nicht so, wie die modernen Vibratoren, sondern mit nur zwei Stufen. Die erste Stufe funktionierte wie eine Rüttelplatte und erfüllte damit ihren Zweck. Jetzt noch die Hoden fixiert und an der ‚Rüttelplatte‘ befestigt. Das Programm konnte beginnen.
Ich hob seinen Kopf, sodass er Ria sehen konnte, wie sie sich nach vorn beugte und ihre Lippen sich seinem Penis näherten. Lange konnte es nicht mehr dauern.
„Möchtest du, dass sie sich mit ihrer kleinen ***** auf das Ding setzt?“
Dabei bildete ich mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis und fuhr damit am Knebel runter und wieder rauf. Er nickte schnell.
Und zu Ria „Mäuschen. Das Ding ist zu trocken. Das tut weh. Mach es nass!“
Mit den Lippen kurz über seinem Penis blickte sie nach oben in seine Augen und lächelte. Dann legte sie ihre Lippen auf die Schwanzspitze und nahm seine Eichel in den Mund. Sie umfasste den Schaft mit einer Hand. Dann zog sie ruckartig die Vorhaut zurück und fing an, ihn mit der Zunge zu reizen. Das genügte schon. Nur wenige Sekunden ver gingen, und er pumpte seinen Saft in ihren Mund.
‚Jetzt bloß die Lippen geschlossen halten und auch nicht schlucken‘, dachte Ria. Dann rutschte sie nach oben, bis ihr Mund auf der Höhe des Knebels war. Den küsste sie genau so, öffnete aber ihren Mund. Das eben gesammelte ****** lief am Knebel runter und machte ihn,und auch sein Gesicht um Mund und Nase nass. Genauso hat es die Große gesagt. Dann rutschte sie noch höher und positionierte sich so, dass sie sich den Knebel einführen konnte. Noch ein bisschen warten, denn ich hatte auch noch etwas zu tun.
Ich hatte inzwischen einen Kondom hervor geholt und ihm übergezogen. Dann kam die Rüttelplatte zum Einsatz. Gleichzeitig führte sich Ria den Knebel ein und rutschte immer tiefer auf sein Gesicht. Ein Stück zurück und wieder runter. Ich bearbeitete derweil seinen Schaft mit kräftiger Handarbeit. Er sollte unbedingt nochmals kommen. Deshalb auch die mechanische Eiermassage. Ria nahm noch einen Finger zu Hilfe, um ihre Perle zu reiben. Schließlich wollte sie auch zum Höhepunkt kommen. Als ihr das endlich gelang, war auch der Gummi gefüllt. Abziehen und sicherstellen.
Unser Kunde schien sehr zufrieden. Ria nahm ihren Rock und das gefüllte Kondom und verließ uns. Ich löste die Fesseln und nahm dankbar die 500 € entgegen. Dann musste ich unserem Gast noch etwas erklären.
„So, mein lieber Fred. Oder sollte ich sagen Friedrich, wie es in deinem Ausweis steht? Bitte merke dir folgendes:
An jedem vierten Donnerstag im Monat wirst du hier sein und wieder 500 E auf den Tisch blättern. Ohne Gegenleistung! Solltest du kein Geld aufbringen können, bekommst du die Möglichkeit, es dir zu verdienen. Als männliche Hure hast du bestimmt auch deinen Wert. Hier gebe ich dir eine Adresse. Dort kannst du dir das Geld verdienen. Solltest du nicht zahlen oder gar Böses im Schilde führen, gibt es eine Anzeige bei der Polizei. Sex mit einer so jungen Frau - das könnte Probleme für dich geben. Die Kleine hat dein ****** im Mund und in ihrer Vagina. Und wenn du jetzt denkst, in vier Wochen ist nichts mehr nach zu weisen, vergiss nicht, dass ich dich gemolken und deinen Saft im Kondom aufgefangen habe. Gut gekühlt und mit deiner Ausweiskopie aufgehoben, verspricht eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Und jetzt geh!“
Während meiner Ausführungen stand ihm der Mund offen. Und auch sein Blick schien mir sehr ungläubig.Ich hoffe nur, dass er länger als sein Vorgänger durchhält.

Ende
  • Geschrieben von alex-cac
  • Veröffentlicht am 16.10.2017
  • Gelesen: 12591 mal

Anmerkungen vom Autor

2. Versuch

Kommentare

  • alex-cac15.05.2018 17:59

    Diese Geschichte war im Grundgerüst als Erotikkrimi gedacht, für dieses Portal gekürzt und - ging in die Hose. Sorry.
    Traut Euch trotzdem, Kritik zu schreiben.
    Danke alex-cac

  • A. C. Engel (nicht registriert) 18.07.2019 12:34

    Hallo alex-cac,

    ich kenne leider nicht die vollständige Version dieser Geschichte, aber das, was Du hier geschrieben hast, baut auf und macht kaputt. Ausserdem zu überhastet.
    Was hältst Du davon: die Storry zurück in den Speicher, lass den kriminellen Teil weg und schreib nur über Anni.
    viel Erfolg.
    Alexandra

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