Erotische Geschichten

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Rule Britannia 7, das Finale

5 von 5 Sternen
Am nächsten Morgen, einem herrlichen Samstag, war „Leben“ in der Bude. Mom war damit beschäftigt, dem Haus noch den letzten Schliff zu verpassen. Debby und Mom putzten sich heraus wie zu einem Staatsempfang, und ich hatte Mühe zu versichern, dass so viele Umstände bei meinen Eltern gar nicht notwendig seien. Typisch weiblich vermittelten sie mir, dass ich das nicht verstünde, und überhaupt seien Frauen die besseren Verhandlungspartner.
Am Bahnhof angekommen stellten wir fest, dass uns noch etwas Zeit blieb, bis der erwartete Zug ankommen sollte. Debby und ich schlenderten Hand in Hand durch das Bahnhofsgelände, dabei erreichten wir einen Fußgängertunnel, der unter den Gleisen auf die andere Seite des Bahnhofs führte. Debby lenkte ihre Schritte in diese Richtung und zog mich mit in den Tunnel, Mom setzte sich auf eine Bank, um die Nachmittagssonne zu genießen. Als wir etwa in der Mitte des Tunnels waren, schlang Debby plötzlich ihre Arme um mich und küsste mich heiß und innig. Meine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, und so beulte sich meine Jeans rasch wieder mächtig aus. Da sie sich dicht an mich gedrängt hatte, fiel ihr die „Verhärtung“ sofort auf und sie strich mit festem Griff über die Ausbuchtung. Gurrend fragte sie: „Na, was haben wir denn da? Das muss geprüft werden!“
Flugs zog sie meinen Reißverschluss auf und beförderte meinen Freudenspender ins Freie. Ein rascher Blick nach unten auf das, was sie in ihrer Hand hielt, entlockte ihr einen Seufzer und die Bemerkung: „Ein Jammer, dass wir nicht so viel Zeit haben. Dann muss es wohl schnell gehen!“
Und flugs setzte sie zu einem Auf- und Ab-Stakkato ihrer Hand an, dass ich die Englein singen hörte. Sie ließ ihre Hand über meine Eichel und den Schaft fliegen, und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Mein kehliger Schrei, den ich bei meinem Abgang losließ, wurde glücklicherweise vom Pfiff des Zuges übertönt, der die Ankunft meiner Eltern bedeutete. Sie lenkte den „Schuss“ geschickt ab, so dass unsere Kleidung nicht getroffen wurde. „Nun aber los, sie sind gleich da!“ zwinkerte Debby, sich ihre Hände mit einem Papiertaschentuch säubernd. Ich verstaute „Alles“ wieder in meiner Jeans und begab mich mit wackligen Knien zusammen mit ihr auf den Bahnsteig, wo in diesem Moment der Zug einfuhr. Wir hatten Glück, denn wir standen genau auf der Höhe der Türe, aus der meine Eltern dann auch ausstiegen. Ich muss sagen, sie sahen gut aus: Mein Vater, groß und sportlich gekleidet, mit kurzen, angegrauten schwarzen Haaren, kam sehr interessant rüber, und auch meine Mutter hatte sich in bequeme, aber topmodische Jeans und ein Lederblouson gekleidet. Ihr langes, blondes Haar hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Ich übernahm die Vorstellung, und die Begrüßung war sehr herzlich, als ob meine Eltern sowie Mom und Debby sich schon ewig kennen würden. Es war deutlich zu sehen, dass von Anfang an eine gemeinsame Welle vorhanden war. Wir verließen den Bahnhof, und Mom entschuldigte sich dafür, dass wir zu Fuß gekommen waren, aber der Weg zum Pub war nicht weit, und Gepäck hatten meine Eltern – außer einer mittleren Tasche – auch keines dabei. Mein Vater meinte noch lachend, dass er durchaus noch gesunde Füße habe, als plötzlich ein Mannschaftsbus der Polizei vor uns hielt. Mr. Cummings stieg aus und begrüßte meine Eltern sowie Mom und Debby. Er bot an, uns alle zum Pub zu bringen, was wir gerne annahmen. Meine Mutter meinte vielsagend: „Sicherheitsstufe eins, jetzt werden wir auch noch unter Polizeischutz zur Unterkunft gefahren! Du musst ja wirklich wichtig sein!“ lächelte sie mir zu. Mr. Cummings hatte wohl zumindest den Sinn der Unterhaltung mitbekommen, denn er sagte in Richtung meiner Eltern: „Mr. Morley hält große Stücke auf ihren Sohn. Ich habe selten erlebt, dass er einen Jugendspieler so unbedingt haben wollte. Ich soll ihnen ausrichten, dass er heute Abend gegen 20 Uhr im Pub mit ihnen und ihrem Sohn zusammentreffen möchte, und wenn sie meinen Rat annehmen möchten: Hören sie ihn sich an!“
Meine Eltern waren äußerst beeindruckt von diesen Worten. Als wir ausstiegen und uns bei Mr. Cummings bedankt und von ihm verabschiedet hatten, zog mich mein Vater beiseite und fragte mit ernster Miene: „Hat dir deine Gastmutter erzählt, wie wir dazu stehen, was du vorhast?“ – „Ja, das hat sie, und sie hat auch gesagt, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist …?“ meinte ich mit gesenktem Kopf. Vater legte mir den Arm um die Schultern und raunte: „Sei versichert, dass wir uns das Ganze sehr genau anhören werden. Außerdem bin ich nicht blind und sehe genau, dass es einen weiteren, sehr hübschen Grund gibt, warum du hier bleiben willst.“ Damit zwinkerte er mir zu und dirigierte mich zum rückwärtigen Eingang des Pubs, wo Mom uns schon erwartete, um uns zum Zimmer zu führen.
Wir hatten noch ein paar Stunden Zeit bis zu dem Treffen, so spazierten wir alle zusammen durch den Ort, wobei Debby sehr geschickt die Rolle der Fremdenführerin übernahm. Sogar mein Vater mit seinem eher eingeschränkten Wortschatz konnte Debby´s Beschreibungen problemlos folgen. Zur „Tea-Time“ waren wir im Hause meiner Gasteltern angekommen, und die Stimmung war fast ausgelassen. Mom fragte noch meine Mutter: „Wenn sie ihrem Sohn das Englische beigebracht haben, warum spricht er dann keinen Akzent wie sie?“
Sie lächelte und blickte mich an, während sie erklärte: „Ach, er ist ein Perfektionist. Was unvollkommen ist, wird schnell uninteressant für ihn. Als er feststellte, dass das von mir vermittelte Englisch stark gefärbt ist (übrigens eine Folge eines Jahres als Austauschstudentin in Kanada), kaufte er sich Kassetten mit Sprachkursen, und wollte in den Ferien ständig nach England. Genauso verhält es sich mit dem Fußball: Irgendwann stellten sie ihn beim Straßenfußball mal ins Tor, und er war erbärmlich! Fortan wollte er in einen Verein und trainierte seitdem wie ein Besessener. Und jetzt …“
Plötzlich sagte Mom: „Ich glaube, es wird Zeit, wir sollten los! Natürlich bringe ich euch noch zum Pub!“
Als wir durch die Tür des Pubs traten, war noch nicht viel los. Der Wirt – Dad´s Mitarbeiter – kam grinsend auf uns zu und schüttelte erst meiner Mutter und Mom die Hände, bevor er uns begrüßte. Ich grinste zurück, eingedenk unserer ersten Begegnung, bei der Peter und ich vor Schiss fast gestorben wären. Sean – so stellte er sich vor – führte uns in ein gemütlich eingerichtetes Hinterzimmer und servierte uns kurze Zeit später meine ausdrückliche Empfehlung, nämlich frisch gezapftes Guinness. Die Bedenken meines Vaters bezüglich eines klaren Kopfes für das folgende Gespräch wurden im nächsten Moment uninteressant, weil die Tür aufging und Mr. Morley eintrat, der sich zunächst das Gleiche bestellte. Die Begrüßung ging rasch und herzlich vonstatten, und Mr. Morley kam gleich zur Sache. Zunächst schilderte er seine Eindrücke, die er anlässlich des Probetrainings von mir gewonnen hatte. Da gute Torleute in England traditionell Mangelware sind, fiel ich ihm extrem auf, und er bot meinen Eltern meine Aufnahme in das Fußballinternat des FC Southampton an. Auf die skeptische Frage meines Vaters nach Kosten, Schulunterricht etc. antwortete Mr. Morley: „Ihr Sohn würde in ein Programm aufgenommen, dass sie vielleicht mit einem Stipendium vergleichen können. Dies gilt für ein halbes Jahr und wird nur verlängert, wenn gleichzeitig die angeschlossene Schule regelmäßig und mit überdurchschnittlichem Erfolg besucht wird. Kost und Logis sind ebenso frei wie Ausrüstung für Training und Spiel. Sogar ein kleines Taschengeld würde gezahlt, mit dem er in der Lage wäre, auch schon mal Samstags mit seiner Freundin auszugehen. Das Ganze dauert maximal drei Jahre, und am Ende stehen auf jeden Fall ein anerkannter Schulabschluss, vielleicht sogar ein Profivertrag. Nun, was sagen sie?“
Mein Vater war baff. So etwas gab es bei uns in Deutschland damals noch nicht einmal ansatzweise. Man hatte zwar davon gehört, dass Fußballprofi ein regelrechter Lehrberuf in Großbritannien ist, aber hautnah damit konfrontiert zu werden, ist schon deftig. Wir blickten uns an, und mein Vater bat um Entschuldigung, er wolle kurz vor die Tür um nachzudenken. Meine Mutter blieb sitzen und blickte meinem Vater nach. „Das war im ersten Moment ein bisschen viel für ihn, dass sein Sohn mit kaum 18 Jahren schon seinen Lebenstraum verwirklichen könnte,“ sagte sie auf Englisch, damit alle es verstehen konnten. Bis mein Vater zurück sein würde, wechselten wir das Thema. Debby hatte sich zu uns gesellt, als sie sah, dass mein Vater den Raum verlassen hatte. Meine Mutter musterte Debby mit wohlwollendem Blick und nickte ganz leicht, als sich unsere Blicke kurz trafen. Mom schaute herein und fragte, wo mein Vater sei. „Er wird wohl irgendwo draußen eine rauchen, keine Ahnung.“ meinte ich, und sie sagte: „Ich suche ihn!“
Nach etwa einer halben Stunde kam mein Vater in Begleitung Mom´s zurück und setzte sich wieder zu uns. Er hielt eine 2-minütige Ansprache, die abwechselnd von mir und meiner Mutter für Mr. Morley übersetzt wurde, und an deren Ende auch ich gemeinsam mit Debby meinen Tränen freien Lauf lassen durfte. Wir jubelten so laut, dass Sean den Kopf zur Tür hereinsteckte und gleich die nächste Bestellung mitnehmen durfte. Ich war natürlich neugierig, was den Sinneswandel meines Vaters herbeigeführt haben könnte und wollte mit Mom reden, aber sie wich mir aus, und ein Blick in Vater´s Augen ließ mich innerlich lauthals lachen. Mein Vater bemerkte dies, beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Kleiner, du bist der mausetoteste Torwart der englischen Fußballgeschichte, wenn du deiner Mutter auch nur eine Silbe andeutest. Hast du verstanden?“ – „Aber klar doch, jedes Wort!“ schmunzelte ich, während er seinen Kugelschreiber zückte, um die Papiere, die Mr. Morley vorgelegt hatte, als Erster zu unterschreiben. Es wurde noch eine lange Nacht, und am nächsten Morgen brachten Mom, Debby und ich meine Eltern wieder zum Bahnhof. Als wir auf den Bahnsteig traten, trauten wir unseren Augen nicht, denn Siggi stand plötzlich vor uns!
„Was machst du denn hier?“ fragte ich sie fassungslos. „Wie kommst du hierher? Ich dachte, du bist auf dem Weg nach Hause!?“
„War ich auch. Im Hafen von Dover habe ich auf die Fähre gewartet, als ich plötzlich festgestellt habe, dass meine „Flucht“ absolut bescheuert war, und bin postwendend wieder umgekehrt. Die Nacht habe ich auf dem Bahnsteig verbracht.“
Dann brach sie in Tränen aus, und Mom nahm sie unter ihre Fittiche und führte sie in die Bahnhofshalle, damit sie sich setzen und aufwärmen konnte. Meinen verblüfften Eltern gab ich nur kurz die Erklärung, dass es eine lange Geschichte sei und ich ihnen darüber schreiben würde. Der Abschied fiel doch recht tränenreich aus, und besonders mein Vater drückte mich lange und intensiv. Als meine Eltern eingestiegen und der Zug abgefahren war, kümmerten wir uns um die völlig entkräftete Siggi. Mom brachte sie in den Pub und ließ ihr eines der Zimmer herrichten, wo sie die letzten Tage ihres Aufenthaltes verbringen durfte.
„Schlaf dich ein paar Stunden aus. Heute Mittag komme ich vorbei und hole dich ab. Da gibt es jemanden, dem du eine Erklärung schuldig bist.“
Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihr und ging mit Debby nach Hause. Mom kam nach einer Weile nach und hatte Siggi´s Schmutzwäsche dabei, die sie in die Waschmaschine gab. Wir saßen später bei einer Tasse Tee im Wohnzimmer zusammen, Debby und ich auf der Couch und Mom in einem der Sessel.
„Nun aber mal raus mit der Sprache: Was ist gestern Abend passiert?“ fragte ich Mom direkt, und sie antwortete:
„Nun, ich bin deinem Vater nach draußen gefolgt. Hinter dem Pub liegt ein kleiner Garten mit einer leicht versteckten Sitzecke, wo er sich niedergelassen hatte und eine Zigarette rauchte. Ich fragte ihn, ob ich mich dazu setzen dürfte, was er mit einer Handbewegung gestattete. `Alles in Ordnung?´ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern und meinte: `Ich lasse mich nicht gerne unter Druck setzen, und unter Zeitdruck schon gar nicht!´ - `Wer setzt dich denn unter Druck?´ – `Hier scheint doch jeder schon zugestimmt zu haben, was mein Sohn vorhat. Wie kann ich denn jetzt noch Nein sagen?´
Da legte ich meinen Arm um seinen Nacken und sagte: `Du hast doch gesehen, was mit ihm und meiner Tochter los ist. Und ich vertraue ihm ohne jede Bedingung!´„
„Moment mal,“ unterbrach ich Mom. „Du hast dich mit ihm unterhalten? Du sprichst kein Deutsch, und er kaum Englisch!“
Mom lachte und sagte: „Da hat euch dein Vater wohl über Jahre hinters Licht geführt! Er spricht ein astreines GI-Englisch, was er nach eigener Aussage während seiner Zeit als Bundeswehr-Dolmetscher gelernt hat!“
Ich war platt und musste die Information erst mal verdauen. Ich bat Mom, fortzufahren.

„Dein Vater musterte mich mit einem merkwürdigen Blick und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu befreien. Hierbei kamen wir uns ziemlich nahe, und aus der Bewegung heraus küssten wir uns plötzlich. Wir waren beide überrascht, aber lösten uns nicht mehr voneinander. Hastig rissen wir uns die Kleider vom Leib und küssten uns immer wilder. Seine Männlichkeit war enorm und stand wie ein Fahnenmast zwischen uns. Ich nahm ihn beim Küssen zwischen die Beine, ein irres Gefühl, sage ich Euch! Er packte meine Brüste und zog mir die Nippel lang. Der Schmerz machte mich noch geiler, und der Liebessaft lief mir schon die Beine entlang. Seine eine Hand war zwischen meinen Beinen angelangt, und er tauchte mit mindestens zwei Fingern in meine nasse Grotte ein. Mir fuhren tausend Blitze durch den Unterleib, und ich packte seinen enormen Penis, um ihn zu reiben. Meine Hand passte kaum darum, und ich wollte unbedingt aus der Nähe sehen, was mir hoffentlich gleich die Sinne schwinden lassen würde. Ich kniete mich vor ihn hin und begutachtete die riesige Eichel, aus der das erste Tröpfchen hervorquoll. Ich versuchte, die Spitze in meinen Mund zu bekommen, was mir gerade noch so gelang, und lutschte, so gut es ging. Es schien ihm jedenfalls zu gefallen, so laut, wie er gestöhnt hat. Ich quetschte den Penis zwischen meine Brüste, und er stieß immer so weit zu, dass die Eichelspitze genau in meinen weit geöffneten Mund rutschte. Dann zog ich ihn zur Sitzbank, auf der ich mich mit weit gespreizten Beinen niederließ und ihm meine überreife Feige darbot. Er beugte sich hinunter und ließ seine Zunge durch meine Mitte wirbeln, dass mir Hören und Sehen verging und der erste Höhepunkt bald erreicht war, mein Jubelschrei wurde gottlob durch den Lärm aus dem Pub übertönt.“

Debby und ich wurden während Mom´s Erzählung ganz unruhig. Debby hatte ihre Hose geöffnet und spielte an ihrer Maus, gleichzeitig hatte sie meinen Reißverschluß heruntergezogen und angelte nach meinem steinharten Knüppel. Mom erzählte weiter:

„Ich richtete mich auf, drehte mich zur Bank und stellte ein Bein darauf. Flugs stand er hinter mir und drückte mir sein riesiges Teil bis zum Anschlag in meine Vulva, bis ich die Spitze fast an meinem Muttermund spüren konnte. Eins kann ich dir sagen, Jerry: Dein Vater hat die tödliche Technik drauf! Ganz langsam zurückziehen, und dann mit einem Ruck wieder hinein. Er hat mich von einem Höhepunkt zum anderen gepoppt, und hielt tatsächlich minutenlang durch! Als er dann rief: `Ich komme!´ drehte ich mich blitzschnell herum und zwängte mir seine Eichel wieder in den Mund. Mit beiden Händen massierte ich den Penis, während ich mit der Zunge seine Spitze stimulierte.“

Debby hatte sich inzwischen aus ihren Klamotten geschält und mir die Hose heruntergezogen. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch und blies meinen Penis mit Hingabe knochenhart. Mom fuhr fort:

„Er stöhnte und keuchte immer lauter, und mit einem schluchzenden Ächzen schoss er mir seine Sahne in den Hals. Es war eine solche Menge, wie ich es noch nie erlebt habe, und natürlich konnte ich nicht alles aufnehmen, so dass es mir an den Mundwinkeln herauslief. Den langsam schlaffer werdenden Penis leckte ich dann noch am Schaft entlang und rund um die Eichel sauber.“
Debby saß nun mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß und ritt sich die Seele aus dem Leib. Mom kniete sich zwischen unsere Beine und begann, Debby´s Vulva und die hervorstehende Perle zu *****n. Schreiend vor Lust beschleunigte Debby ihren Ritt, während Mom im Rhythmus unserer Stöße nur ihre Zunge stillhalten musste, um einmal meinen Schwanz, ein anderes Mal Debby´s geweitete und nasse Schamlippen zu *****n. Doch nun hielt auch ich es nicht mehr aus und jagte brüllend wie ein Stier meine Sahne in Debby´s Grotte. Sie kam auch noch einmal, bevor sie dann keuchend ihrer Mutter in die Arme sank, immer noch meinen Penis in sich mit ihren Scheidenmuskeln massierend. Irgendwann flutschte er heraus, und Debby rutschte ermattet zur Seite. Mom übernahm und schnappte sich meine Männlichkeit, um ihn wieder hart zu blasen, was ihr auch in kürzester Zeit gelang. Sie wollte sich auch mit dem Rücken zu mir setzen, aber irgendwie verfehlte meine Schwanzspitze den Eingang und drang ein Stück in die Hinterpforte ein. Ich rechnete jetzt damit, dass sie noch mal ansetzen oder Creme holen wollte, aber sie drückte energisch nach, und bald hatte sie meinen Stachel bis zum Anschlag in ihrem Anus. Ich umfasste sie und knetete mit der einen Hand ihre Brüste, mit der anderen konnte ich ihre nasse Muschel erreichen und an ihrer Perle spielen. Sie begann unvermittelt, auf mir zu reiten und steigerte ihr Tempo stetig. Debby kniete jetzt wie Mom vorher zwischen unseren Beinen und begann, ihrer Mutter die Mitte auszu*****n und ihre Fingerspitzen hineinzuschieben. Mom gebärdete sich wie eine Wilde ob dieser Behandlung, und bald schrie sie ihre Lust hinaus. Dann trennte sie urplötzlich die Verbindung, und gemeinsam mit Debby fing sie an meinen Penis einer intensiven Mundbehandlung zu unterziehen.
„Was macht ihr beiden da?“ stöhnte ich. „Mir kommt es gleich!“
„Nur zu,“ lächelte Debby. „Wir sind bereit!“ und setzten ihre Stimulationen fort. Debby leckte mir mit Hingabe die Hoden, und Mom konzentrierte sich auf Schaft und Spitze. Da merkte ich, dass Debby ihren Mittelfinger um mein Poloch kreisen und langsam eindringen ließ. Vor meinen Augen tanzten bunte Kreise, als endlich meine Sahne hochkochte.
„Ich komme!“ rief ich, und Mom sagte: „Spritz uns voll!“
Ich packte meinen Penis und *****te, was das Zeug hielt. Die beiden Mädels kauerten vor mir, und ich schoß meinen Saft in hohem Bogen abwechselnd auf Mom, dann auf Debby. Das Zeug landete auf Brüsten, in Gesichtern und Haaren. Anschließend gingen wir noch zusammen unter die Dusche, denn Debby und ich hatten noch etwas vor.

Zunächst gingen wir beim Pub vorbei, um nach Siggi zu sehen. Sie war bereits aufgestanden und putzmunter. Mom hatte ihr etwas zum Anziehen dagelassen und sogar etwas Schminke, sie sah richtig gut aus. Wir gingen mit ihr los und hatten natürlich keine Ahnung, wie Peter reagieren würde. Siggi hakte sich bei Debby unter und schmiegte sich eng an sie. Als wir vor dem Haus der Cummings´ standen, stellte ich Siggi so neben die Tür, dass sie vom Öffnenden nicht auf den ersten Blick gesehen werden konnte. Dann drückte ich die Klingel. Wie erhofft, aber nicht erwartet, öffnete tatsächlich Peter. Er hatte dunkle Ränder unter den roten Augen, und es war offensichtlich, dass er Qualen litt.
„Was willst du?“ blaffte er mich an.
„Da will dich jemand sprechen!“ bellte ich zurück, und zog Siggi heran. Der Anblick war unbeschreiblich, wie er sie anglotzte, ihr die Tränen in den Augen schimmerten und sie beide sich stumm in die Arme fielen. Ich legte Debby meinen Arm um die Schultern, und wir ließen die Beiden allein.
Am nächsten Tag kamen Peter und Siggi händchenhaltend in die Schule. Sie erzählten mir strahlend, dass sie kurz, nachdem wir sie verlassen hatten, in Siggi´s Zimmer im Pub gegangen waren, um ungestört zu sein. Sie hatten stundenlang geredet, und dann eine wunderschöne Nacht zusammen verbracht. Peter´s Gastmutter rief zwischenzeitlich noch bei Mom an, die sich denken konnte, wo er war und Mrs. Cummings beruhigte.

Dieses Mal war es Siggi, die die Nacht der Nächte Debby haarklein beschrieb:
„Ich war irrsinnig nervös und hatte damit gerechnet, von Peter die bittersten Vorwürfe zu hören, stellte aber zu meiner Überraschung fest, dass er eigentlich nur heilfroh war, dass mir nichts geschehen war. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass er mich so sehr liebt! Er hat mir erzählt, dass er alles daransetzen wird, nach unserem Aufenthalt in meiner Nähe zu bleiben. Als er mir das sagte, war ich so unsagbar glücklich und küsste ihn mit all der Liebe, über die ich mir nun klar bin. Wir umarmten uns und schälten uns langsam gegenseitig aus unseren Kleidern. Er streichelte mich überall mit unglaublicher Zärtlichkeit, seine Hände glitten über meinen Rücken und kneteten sanft meine Pobacken, was mich immer tierisch anmacht. Dann strich er sanft über meine Brüste und zwirbelte sachte meine Nippel, und ich spürte, wie mein Unterleib langsam ins Vibrieren geriet. Seine Männlichkeit war steil aufgerichtet und drückte gegen meinen Bauch, und ich musste sie unbedingt fühlen. Ich kniete mich hin und betrachtete sein hartes Glied, dass ich noch gar nicht so lange kannte, und das mir doch so vertraut und lieb war. Ich zog langsam die Vorhaut zurück und begann, die ersten Tropfen mit dem Daumen auf der Spitze zu verteilen, während ich mit der anderen Hand sanft seinen Hoden drückte. Nachdem ich seinen Freudenspender eine Zeit lang vorsichtig gerieben hatte, stülpte ich meine Lippen darüber und lutschte und saugte, bis er mit seinen Händen auf meinem Hinterkopf leise stöhnend den Takt meiner Bemühungen vorgab und mich immer schneller in den Mund stieß. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Kommen war, ließ ich seinen Penis los und legte mich rücklings aufs Bett, mich mit den Armen abstützend und mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen, an denen meine Säfte schon herabsickerten. Der Anblick meiner auf Mom´s Rat frisch rasierte Scham faszinierte ihn, so dass er mit glänzenden Augen zu mir auf das Bett kam und die nasse Frucht leckte und mit den Fingern massierte. Er schob mir zuerst zwei, dann drei und zum Schluss einen vierten Finger in meine Vulva, zu guter Letzt seinen Daumen in meine enge Rosette. Das war schon so ein geiles Gefühl, dass mein erster Orgasmus herbeigeflogen kam und mir fast die Sinne raubte. Als die größten Wellen etwas abgeebbt waren, drehte ich mich um und wackelte mit meinem Hintern in der Erwartung, dass er mich in meinem dunklen Kanal nehmen wolle, aber er kniete sich hinter mich, setzte seinen Prügel an meiner Muschel an und stieß ihn mit einem Ruck hinein. Ich verdrehte die Augen und schrie meine Lust hinaus. Wir fanden vom ersten Stoß an einen herrlichen Rhythmus, und ich kam und kam. Als ich meinen vierten oder fünften Höhepunkt hatte, brüllte er plötzlich: `Oh Gott, jetzt! Ich komme!´ , und dann spürte ich, wie er sich aufbäumte und sich in mir verströmte. Einen Moment blieb er auf meinem Rücken liegen und drückte zärtlich meine Brüste, bevor wir nebeneinander zusammensanken und Luft holten. Ich kuschelte mich an seine Seite und streichelte über seine Brust und seinen Bauch. Die ganze Zeit hatte ich seinen Unterleib im Blick und musste schmunzeln, als ich sah, wie sich sein Penis wieder langsam mit Blut füllte und meinem Mund entgegen wuchs. Ich saugte ihn tief in meinen Mund und schmeckte meine eigenen Säfte, was ich unheimlich geil fand. Sehr bald war er wieder stoßbereit, und ich setzte mich ihm zugewandt darauf. Er glitt ohne Widerstand in meine Grotte, und ich beugte mich zu Peter hinunter, küsste ihn und bot ihm meine Brüste. Dieses Mal packte er sie etwas rauher, zog an den Nippeln und walkte sie heftigst. Es tat aber nicht weh, sondern ließ mich Bewegung in meinen Ritt bringen. Immer wenn ich mich absenkte, stieß er mir entgegen, so dass unsere Leiber immer heftiger und lauter aufeinander klatschten. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, aber plötzlich spannte Peter sich und keuchte kehlig. Schnell stieg ich ab und nahm seinen Riemen wieder tief in den Mund. Im nächsten Moment schoss er mir seine Sahne in den Rachen und ich schluckte und saugte, bis nichts mehr kam. Nach einer Weile zog er die Decke über uns, und engumschlungen schliefen wir bald ein.“

EPILOG

Was niemand für möglich gehalten hatte, wurde tatsächlich später wahr: Peter brachte es irgendwie fertig, dass er ein halbes Jahr später eine Lehrstelle mit Wohnmöglichkeit in der Nähe von Siggi´s Wohnort bekam. Die beiden sind inzwischen seit Jahren verheiratet und haben zwei Kinder. Eines davon war übrigens bereits in England entstanden, weil sie nach dem ersten Mal nicht mehr auf einem Kondom bestand. Das sorgte in der ersten Zeit zu Hause natürlich für Probleme. Siggi´s Eltern nahmen jedoch wohlwollend zur Kenntnis, wie sehr Peter sich bemühte, ein treusorgender Vater, Ehemann und Schwiegersohn zu sein, und fortan ließen sie es auch an Unterstützung nicht fehlen. Ich blieb mit allen natürlich in Verbindung, und wir sind immer noch die besten Freunde. Peter besucht mich heute noch mit Familie in Irland, wo ich mich mit Debby, 4 Kindern und Hund nach meiner Profikarriere niedergelassen habe. Die war leider nach wenigen Jahren nach einer schweren Verletzung zu Ende, und ich bekam einen Job als Trainer bei einem irischen Erstligaclub.
Ich denke immer noch an die erlebnisreichsten, interessantesten und schönsten 3 Wochen meines Lebens zurück. Wenn ich daran denke, dass beinahe nichts daraus geworden wäre, wenn ich Peter´s Vater nicht versprochen hätte, seinen Sohn nach England zu begleiten … so war es doch schöner, nicht wahr?
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 11.10.2010
  • Gelesen: 12376 mal
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Kommentare

  • CSV04.02.2015 23:20

    Ein großes Danke an leprechaun für die vielen guten Geschichten, die den Start von "Lesergeschichten" vorangetrieben haben.
    Jetzt wird es dringend Zeit eine neue Geschiche zu veröffentlichen,
    damit die alen Geschichten über das Anclicken des "Symbols/Kopfes"
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