Erotische Geschichten

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Rule Britannia 5

3,7 von 5 Sternen
Dienstag war der Schulunterricht erheblich anstrengender als sonst, zumindest für die Anderen. Ich selbst hatte mit der Sprache ja keine Probleme, denn – wie bereits erwähnt – hat mir meine Mutter schon Englisch beigebracht, bevor ich zur Schule ging. Es war gewissermaßen meine zweite Muttersprache, und die Sprachferien hatte Peter´s Vater mir aufgeschwätzt als Hilfe für seinen Sohn, meinen besten Freund. Wenn Papa wüsste, dass Peter in kürzester Zeit ein Vokabular aufgeschnappt hatte, das absolut nicht druckreif war … aber gut, wie dem auch sei: Wir hatten die Aufgabe erhalten, einen Aufsatz über die Unterschiede zwischen Deutschland und England zu schreiben, die uns bis jetzt aufgefallen waren. In den Pausen scharten sich alle Anderen um mich, weil sie nicht ansatzweise klarkamen, und so fungierte ich für den Rest der Sprachferien als „Co-Lehrer“.
Als Folge kam ich nach der Schule todmüde nach Hause und fiel jedes Mal ins Bett, nachdem Mom und ich den Lunch eingenommen hatten. Sie ließ mich vorerst in Ruhe, so dass ich mich ein wenig erholen konnte; am Donnerstag wollte ich mich beim Probetraining der Collegemannschaft ja nicht restlos blamieren. Ich hatte jedoch nicht mit Debby gerechnet, die schon einen Tag nach meinem letzten Intermezzo mit Mom ihr „Recht“ anmahnte. Wir waren ja jetzt offiziell „zusammen“, und ich hatte wirklich nie zuvor solche Schmetterlinge im Bauch. Der Sex mit ihr war nicht einfach nur geil, sondern wirklich schön, und ihr ging es umgekehrt wohl genauso.
Peter hatte es – wie erwähnt – auch ganz schön erwischt; seine Flamme war Sigrid, genannt Siggi, aus unserer Gruppe. Sie ist wohl das Paradebeispiel für den Vergleich „Hässliches Entlein-Schöner Schwan“. Sie hatte sich zwar nicht gerade zum Topmodel herausgemacht, dafür entdeckten wir einen netten, lebenslustigen und weltoffenen jungen Menschen, mit Ängsten, Wünschen und Sehnsüchten. Um zumindest einen Teil dieser Sehnsüchte ging es uns Allen damals in England, und diese waren auf beiden Seiten gleich.
Der von mir gleichzeitig herbeigesehnte wie –befürchtete Termin für das Probetraining mit der Collegemannschaft kam nun heran, und ich war froh, dass ich einen recht durchtrainierten Körper hatte, was mir natürlich auch bei Debby und den anderen Mädels zu Gute kam.
Mr. Cummings, der Trainer der Schulmannschaft, war Arbeitskollege von Peters Gastvater und somit ein strenger, befehlsgewohnter Polizist. Peter hatte mich Anfang der Woche vorgestellt, und Mr. Cummings hatte mich gleich zum Probetraining eingeladen. Mir war keineswegs klar, was hier nun „probiert“ werden sollte, denn unser Aufenthalt in England sollte nur noch gut eine Woche dauern, und ob ich bei einem erneuten Besuch wieder am gleichen Ort landen würde, war auch nicht garantiert. Peter hatte mir zwar erzählt, dass Mr. Cummings mal die Jugendmannschaft des FC Southampton trainiert hatte, aber ich dachte mir nichts dabei.
Pünktlich traf ich auf dem Trainingsgelände der Collegemannschaft ein und wurde vom Coach freudig begrüßt und den anderen Spielern vorgestellt. Sie waren alle sehr nett, aber auf dem Platz später genauso gnadenlos. Ich habe nie zuvor derart hart und präzise abgefeuerte Bälle aufs Tor geknallt bekommen, aber merkwürdigerweise steigerte ich mich im gleichen Masse, wie der Coach und die anderen Spieler an Härte zulegten. Nach gut anderthalb Stunden schickte der Coach die Jungs zum Duschen, und ich dachte, ich sei nun auch „begnadigt“. Weit gefehlt, denn ich durfte noch eine halbe Stunde mit Sprung-, Fang- und Schußtraining mit Mr. Cummings dranhängen, bevor auch ich mich endlich abkühlen durfte. Fix und fertig kam ich aus dem Umkleideraum und wollte nur noch nach Hause, als Mr. Cummings mich aufhielt und mir einen Mann mittleren Alters vorstellte, der mir schon während des Trainings aufgefallen war, als er uns vom Spielfeldrand zusah.
„Jerry, das ist Mr. Morley. Er ist Talentscout beim FC Southampton und hat uns heute zugesehen. Er möchte sich mal mit dir unterhalten, wenn du einverstanden bist.“
War ich, und was ich in den nächsten 45 Minuten zu hören bekam … ich konnte es nicht glauben.

Als ich nach Hause kam, war ich die Hektik in Person und bat Mom, dringend nach Hause telefonieren zu dürfen, was sie mir auch erlaubte. Sie bemerkte meine Aufgelöstheit und wollte mich „trösten“, aber ich stieß ihre Hand weg mit einem energischen „Jetzt nicht!“; auch Debby erschrak vor meinem ruhelosen Blick und meinem hochroten Kopf. Ich schaffte es kaum, die Telefonnummer meiner Eltern zu wählen, und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis ich endlich meine Mutter an der Strippe hatte. Als ich nach einer halben Stunde endlich den Hörer auf die Gabel knallte und mich nach Luft schnappend umdrehte, blickte ich in zwei völlig entgeisterte Gesichter, dass ich unwillkürlich lachen musste.
„Was ist denn mit euch los? Was schaut ihr mich so an?“ fragte ich.
„Das fragst du noch?“ und dann erzählten sie mir, wie das Telefonat mit meiner Mutter auf sie gewirkt hatte. Ich hatte es natürlich auf Deutsch geführt, was sich nach ihrer Aussage „double dutch“, also doppelt holländisch, für sie angehört hatte. Sie bekamen eine Höllenangst, weil ich immer lauter und hektischer wurde und auch ständig den Namen von Mr. Cummings, den sie ja als Polizist kannten, fallen ließ. Sie dachten tatsächlich, dass ich irgendeinen Mist gebaut hätte, und mit der Polizei in Konflikt geraten sei.
„Ach, ihr Dummerles, ist halt doof, wenn man eine Sprache nicht versteht, nicht wahr? Ich erklär´s euch später. Wo sind Dad und Brian?“
„Brian ist für eine Woche auf einem Ausflug mit seiner Klasse, und Dad ist übers Wochenende geschäftlich nach London gefahren“, meinte Mom, wobei sie ihre Mundwinkel geringschätzig leicht nach unten zog. Ich wusste nun Bescheid, wollte aber nicht darauf eingehen. Ich nahm Debby herzlich in meine Arme, gab ihr einen tiefen und innigen Zungenkuß und fragte sie mit todernster Miene: „Was würdest du sagen, wenn ich für die nächsten Jahre hier bleiben würde?“
Debby klappte die Kinnlade herunter, und Mom fragte zweifelnd: „Was soll der Blödsinn? Was meinst du mit `Jahre´?“
„Ich war doch gerade zum Probetraining im College, da ist Mr. Cummings Trainer.“ Schlagartig glätteten sich ihre Gesichter vor Erleichterung, und aus Zweifel wurde Neugier.
„Ja, und?“ fragte Debby.
„Nun, er hat mich einem Mr. Morley vorgestellt, einem Talentsucher. Und der hat mir ein Angebot gemacht, das ich unmöglich ablehnen kann. Darüber musste ich dringend mit meinen Eltern reden, deshalb das Telefonat.“
„Und weshalb bist du immer lauter geworden und hast den Hörer auf die Gabel geschmissen?“ fragte Mom.
Ich grinste: „Ach weißt du, meine Mutter hat ein bisschen viel Angst um ihren zarten Sohn und wollte von dem Angebot nichts weiter hören. Das Ende vom Lied war, dass sie mitsamt meinem Vater morgen nach London fliegt und hierher kommt!“
Mom und Debby schauten sich an, und Debby meinte entgeistert: „Und wie lange wollen sie bleiben?“
Ich lachte ihr ins Gesicht: „Keine Sorge, mein Vater kann ja die Praxis nicht allzu lange alleine lassen. Sie kommen morgen her, um sich alles anzuhören und `Ja´ oder `Nein´ zu sagen. Am Sonntag fliegen sie zurück.“
Sie war beruhigt und schob mir ihre kleine Hand vorsichtig in die Trainingshose und massierte meinen Freudenspender, der schon mehr als bereit war. Mom gesellte sich dazu und gab mir einen herrlichen Kuß.
„Wir haben also nur noch heute Abend?“ gurrte sie.
„So ist es ..“ murmelte ich, während ich ihr herzhaft in den Schritt fasste, was sie den Kopf in den Nacken werfen und laut aufstöhnen ließ.
„Ihr kennt die Küche ja schon“, neckte Debby uns, „aber in meinem Zimmer ist es bequemer!“
Sprach´s und eilte uns voraus. Mom und ich tauschten noch rasch ein paar Streicheleinheiten, bevor wir Debby in ihr schön eingerichtetes Mädchenzimmer folgten. Sie besaß ein Bett, das uns Dreien bequem Platz bot. Wir entledigten uns unserer Kleidung, wobei die Mädels ausnahmsweise schneller als ich waren und mich in äußerst lasziven Haltungen auf dem Bett in ihrer Mitte erwarteten. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich zunächst mal nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Mom glitt an mir herunter und griff sich meinen Penis, den sie zärtlich massierte, wobei sie auch den Hoden nicht vergaß und mit meinen Eiern spielte. Debby küsste mich lang und leidenschaftlich, und man merkte ihr an, dass sie ein paar Tage „Entzug“ hatte. Nun ja, nicht ganz: Unsere Nummer durch ihre Hintertür bei unserem Ausflug .. es war zwar absolut geil, aber nun mal nicht dasselbe.
Mom schob meine Vorhaut ganz zurück und stülpte ihren Mund über den zum Bersten gespannten Penis. Sie saugte, lutschte und massierte, dass mir Hören und Sehen verging, worauf Debby nun auch ihren Anteil haben wollte und sich auf mein Gesicht setzte. Ich konnte sehen, dass auch sie sich wie Mom ihren feuerroten Busch komplett entfernt hatte, so dass ich mit meiner Zunge durch herrlich nackte und nasse Lippen pflügen konnte. Ihre Perle stand schon ganz keck hervor, und ich ließ meine Zungenspitze flink darüber gleiten. Gleichzeitig knetete ich ihre Pobacken, was sie mit lautem Seufzen quittierte. Mom richtete sich auf und setzte sich auf meinen Penis, der ohne Probleme in ihr nasses Geschlecht glitt. Sie ritt nicht gleich vollen Galopp, sondern trabte langsam an, während sie gleichzeitig Debby innig küsste. Die Mädels brachten sich in Stimmung, indem sie sich gegenseitig die Brüste streichelten und die steinharten Nippel zwirbelten. Ich schob Debby langsam meinen Mittelfinger in ihren Anus, worauf sie noch lauter ächzte und keuchte. Mom sagte zu ihr: „Komm, lass uns tauschen!“ Mein Penis glitt aus ihrer Spalte, und die Mädels tauschten die Positionen: Debby kletterte nun in den Sattel, mit dem Rücken zu mir, und Mom ließ sich von mir nun die geschwollenen Lippen *****n. Sie umfasste ihre Tochter und knetete ihr die Brüste, worauf Debby sich plötzlich krümmte und ihren Höhepunkt hinausschrie. Da ich von dem heutigen Powertraining ziemlich geschlaucht war, konnte ich mich noch zurückhalten, während Debby schwer atmend von mir herunter zur Seite glitt und erst mal Atem holte. Mom nahm die Gelegenheit wahr und kippte nach vorne, so dass wir in die 69er Stellung zu liegen kamen, und sie nahm ihren vorhin begonnenen Blowjob wieder mit Hingabe auf. So langsam begann meine Sahne zu kochen. Mom merkte dies, wie sich meine Feder spannte und die Hoden zusammenzogen. Ich leckte ebenfalls schneller und schob ihr einen Finger in die dunkle Kammer, und plötzlich kamen wir gleichzeitig. Sie ließ meinen Penis frei und bäumte sich auf, gab einen gurgelnden Laut von sich, während gleichzeitig meine Sahne ins Freie schoß, von der das Meiste auf Mom´s Brüsten und in ihrem roten Haar landete. Völlig fertig wälzte Mom sich auf die Seite, und flugs nahm Debby wieder ihren Platz ein. Auch sie liebte die 69er Stellung, und wir verschmolzen in dieser herrlichen Position. Ihre Lippen waren noch dick geschwollen und der Saft lief an ihren Oberschenkeln herunter. Ich leckte alles auf, zog ihre Pobacken auseinander und leckte durch ihre herrlich enge Furche bis an die Rosette. Ich machte meinen Daumen mit ihrem Saft geschmeidig und schob ihn ihr langsam in ihren knabenhaften Po. Sie zog scharf die Luft ein und begann, meinen zusammengesunkenen Freudenspender nach Herzenslust wieder in Form zu blasen. Mom war inzwischen auch wieder bei Kräften und huschte ins Bad. Ich hörte die Spülung, und kurze Zeit später war sie wieder bei uns. Sie kniete hinter meinem Kopf und zog langsam meine Hand weg, deren Daumen gerade tief in Debby´s Hintern steckte. Dann drehte sie den Deckel von einer Tube Vaseline, die sie mitgebracht hatte, und cremte sachte Debby´s Rosette ein. Debby zuckte kurz zusammen und intensivierte ihre „Wiederbelebungsversuche“ an meiner Männlichkeit, der tatsächlich bald wieder zu stattlicher Größe gewachsen war. Mom ließ ihren Mittelfinger in die enge Öffnung von Debby´s Anus gleiten und ihn darin etwas rotieren, dann einen zweiten und sogar noch einen dritten. Debby ließ meinen Penis los und schrie vor Lust. Mom zog ihre Finger heraus, und Debby stieg um. Geschickt positionierte sie sich über meinem Stengel und ließ sich mit dem Gesicht zu mir nieder, wobei sie sich mit den Händen nach hinten abstützte. Dieses Mal jedoch glitt mein Penis nicht in ihr feuchtes Geschlecht, sondern in den herrlich engen „dunklen Kanal“. Da Mom Debby´s Rosette schon gut geschmiert und geweitet hatte, glitt mein Schwanz zügig Stück für Stück hinein. Debby stöhnte laut auf, als ich bis zum Anschlag in ihren Darm eingedrungen war, und begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Da sich mir die herrlichsten Möglichkeiten zum Spielen boten, nahm ich diese auch wahr. Ihre feuchte Spalte lag klaffend vor mir, und ich zog ihre äußeren Lippen mit den Daumen auseinander. Das glänzende Innere troff vor Nässe, und ich schob einen Mittelfinger in ihre Grotte und massierte ihren G-Punkt. Das war zu viel für Debby und sie kam mit einem tierischen Schrei. Mom hatte die ganze Zeit neben uns gesessen und sich die Mitte massiert. Jetzt schob sie Debby zur Seite und spießte sich auf die gleiche Art wie ihre Tochter auf meinen noch nicht leerge*******en Pfahl, der ja noch gut geschmiert war, und begann einen furiosen Ritt. Auch ihr bohrte ich zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Vulva, mit den Fingern der anderen Hand massierte ich ihre Clit und die geschwollenen Lippen. Sie gebärdete sich wie eine Irre und pumpte mit all ihrer Kraft auf mir herum, dass ich fast Angst darum bekam. Dann kam sie mit einem ächzenden, stöhnenden Brüller und sank auf mir zusammen. Nach einer Minute des Luftholens stieg sie von mir ab. Mutter und Tochter legten sich zu meinen beiden Seiten in Hüfthöhe neben mich und begannen eine herrliche Kooperation. Debby streichelte meine Schenkel hinauf und umfasste zärtlich meinen Sack und knetete vorsichtig meine Eier. Mom umfasste meinen immer noch harten Penis und begann mit leichten Auf- und Ab-Bewegungen. Ansonsten bewegten sich meine Mädels nicht, sie wollten mir tatsächlich ganz schlicht einen runterholen. Als ihnen das aber nicht schnell genug gelang, kniete sich Mom zwischen meine Beine, beugte sich vor und preßte meine Männlichkeit zwischen ihre Brüste. Das war so geil, vor Allem, wenn meine Spitze nach oben herauslugte, leckte Mom kurz darüber. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, und ich kam relativ explosionsartig. Mein Saft klatschte gegen Mom´s Kinn und lief an ihrem Hals entlang.
Völlig erschöpft lagen wir uns zu dritt in den Armen und erholten uns. Dann gingen Debby und ich zusammen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig gründlich ab, wobei wir jeweils die Vorder- und Rückseite des Anderen besonders intensiv bearbeiteten. Ich hätte nicht für möglich gehalten, nach einem solchen Tag noch einmal in Form zu kommen, aber es gelang Debby tatsächlich, meinen Freudenspender noch einmal in Schwung zu bringen. Sie hatte sich die Busennummer bei ihrer Mutter abgeschaut und drückte nun ihre Teeniebrüste zusammen, um meinen Penis damit zu massieren, was ihr aber leider mangels „Masse“ nicht wirklich gelang. Ich zog sie lächelnd zu mir hoch und drehte sie um, so dass sie sich mit den Händen an der Wand der Dusche abstützte. Leicht gebückt stand sie da und wackelte neckisch mit ihrem süßen Hintern. Ich setzte meinen Penis an ihrer klaffenden Mitte an und stieß kräftig zu. Sie schrie vor Lust und stieß mir ihren Hintern vor Geilheit immer kräftiger entgegen. Ich umfasste sie, knetete ihre Brüste und zupfte an ihren Nippeln. Sie war schon wieder so scharf, dass sie nach ein paar weiteren, harten Stößen von mir kam, schluchzend vor Lust und Geilheit. Sie kniete sich vor mir nieder und zog sich meinen Penis tief in ihren gierigen Mund. Ich finde es immer tierisch scharf, wenn man an sich herunter sieht und seine Männlichkeit im Mund der Frau verschwindet. Das schmatzende Begleitgeräusch tut ein Übriges, und dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann man zum Abschuss kommt. Heute dauerte es natürlich etwas länger, aber Debby gab sich allergrößte Mühe. Schließlich spürte ich, wie sich mein Höhepunkt zusammenbraute und rief: „Jaaah, jetzt!!“ und Debby lutschte und saugte, und endlich *******e ich ihr den letzten Rest meines Saftes in den Rachen. Sie schluckte alles hinunter und leckte mich noch blitzblank.
Es klopfte an der Badezimmertür, und Mom fragte, ob sie auch noch unter die Dusche könne. Grinsend öffneten wir Mom die Tür und verschwanden jeder in sein Zimmer, genug ist genug. Mom sagte noch: „In einer halben Stunde gibt es Essen, o.k.?“
Ich fiel auf mein Bett und schlief sofort ein.
Debby musste mich wecken, und wir versammelten uns im Esszimmer, wo Mom ein herrliches Irish Stew gezaubert hatte. Es schmeckte fantastisch, und ich begann zu erzählen, was denn überhaupt am Telefon los war.
„Also, wie ihr wisst, war ich doch heute bei Mr. Cummings zu einem Probetraining eingeladen. Es war verdammt hart, hat aber riesigen Spaß gemacht. Die ganze Zeit hatte ich einen älteren Herrn am Spielfeldrand beobachtet, der uns zusah. Als ich nach dem Training aus der Dusche kam, stand Mr. Cummings mit eben diesem Herrn vor mir und stellte ihn mir als Mr. Morley, seines Zeichens Talentscout beim FC Southampton, vor. Dieser hat mich nun nach allem Möglichen gefragt, nach meinem Schulstand, meinen Noten, wie lange ich schon Fußball spiele etc. Schließlich fragte er mich, ob ich den Fußball zum Beruf machen will. Natürlich wollte ich das, aber ich erklärte ihm auch, dass da meine Eltern noch ein Wörtchen mitzureden hätten. Das war ihm klar, als *************er entscheiden grundsätzlich die Eltern mit. Er führte noch an, dass ich auf ein Vereinsinternat käme, wo peinlich auf schulische Leistungen und Ergebnisse geachtet wird. Wer Mist baut, ist draußen. Da ich ja schon zu Hause kein schlechter Schüler bin, denke ich, dass ich das schaffen kann. Und danach Profi! Meine Güte .. und ich könnte in Deiner Nähe bleiben..“ meinte ich zu Debby, und sie strahlte. „Und das war der Anlass des Telefonats. Meine Mutter war zuerst strikt dagegen und wollte vor Allem abwarten, bis ich wieder zu Hause sei und wir darüber reden könnten. Ich sagte, dass ich sehr wohl entscheiden könne, was ich anstrebe, und dass Mr. Morley bis Sonntag eine Antwort brauche, da sonst alle Plätze und Stipendien vergeben seien. Deshalb haben wir uns gestritten. Mittlerweile war zum Glück mein Vater dazugekommen und hat mir am Telefon gesagt, dass er für morgen alle Termine absagen lässt und sofort mit Mama herüberkommt. Was wir noch brauchen, ist eine Unterkunft ..?“
Mom überlegte nicht lange und sagte: „Im Pub gibt es für Bed-and-Breakfast-Reisende zwei kleine Doppelzimmer, das dürfte für eine einzige Übernachtung ausreichen, oder?“
Ich lachte und antwortete: „Mein Vater ist zwar Akademiker, aber liebt das Rustikale. Für meine Mutter gilt das Gleiche, also kein Problem.“
Ich musste unbedingt mit Peter reden und ging gleich die Straße runter zum Haus seiner Gasteltern. Mrs. Cummings öffnete mir, eine rundliche, ungepflegt wirkende Frau in den Vierzigern, die ihre besten Jahre schon lange zurückgelassen hatte. Auf meine Frage nach Peter deutete sie nur müde mit dem Daumen nach oben und ging wieder zurück ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Ich ging leise die Treppe nach oben und wollte gerade an seiner Türe klopfen, als ich leises Stöhnen hörte. Ich schaute durchs Schlüsselloch und siehe da! Peter lag auf seinem Bett, Siggi lehnte über ihm und war dabei, ihm nach Kräften einen zu blasen.
So anregend und einladend diese Szene auch sonst gewesen wäre, an diesem Tag konnte und wollte ich einfach nicht mehr. Grinsend erhob ich mich wieder und verließ das Haus. Morgen war auch noch ein Tag …
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 11.10.2010
  • Gelesen: 10300 mal
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Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 25.09.2010 15:03

    Oh, eine ganz heiße Geschichte. Da wird auch mein Mäuschen ganz nass beim lesen. Ich mußte mich nachher mit einem motoris. Hausfreund entspannen, da mein Schatz nicht zur Stelle war.
    Bussi Dagmar

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