Erotische Geschichten

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Rule Britannia 4

4,7 von 5 Sternen
Sonntagabend, wir sind auf der Rückfahrt von einem Ausflug. Wir, das sind meine Gasteltern während meines Aufenthaltes zu „Sprachstudien“ in Südengland, deren Tochter Debby ( 18 J. ) und meine Wenigkeit. Man nennt mich mittlerweile „Jerry“, nach einem Schimpfwort, mit dem mich Debby´s Bruder Brian ( 13 J. ) mal bedacht hat. Als ich meinen richtigen Namen als ohnehin zu schwer für englische Zungen erklärte, hatte ich meinen Spitznamen weg. Übrigens nutzen ihn inzwischen auch mein bester Freund Peter und meine deutschen Mitschüler.
In den zurückliegenden 8 Tagen haben sich Dinge ereignet, die Peter und ich so nicht erwartet haben. Ich empfehle dem geneigten Leser daher, möglichst auch die ersten drei Teile von „Rule Britannia“ zu lesen. Der Titel ist übrigens als Hommage an die von vielen Engländern mit Inbrunst und aus voller Kehle geschmetterte Hymne an Englands Unbesiegbarkeit auf den Weltmeeren entstanden.
Das mit der „vollen Kehle“ wird sich in dieser Fortsetzungsgeschichte noch öfters finden

Die Rückfahrt verlief im Vergleich zur Hinfahrt ohne Höhepunkte, im wahrsten Sinne des Wortes. Debby und ich waren zu müde, nachdem wir uns bereits zweimal die höchsten Wonnen bereitet hatten, und sie aufgrund ihrer „Unpäßlichkeit“ ohnehin nicht 100%-ig bei der Sache sein konnte.
Nein, der schöne Nebeneffekt des heutigen Tages war, dass Debby und ich unsere „Beziehung“ offiziell gemacht und damit bei ihren Eltern für klare Verhältnisse gesorgt hatten. Mom strahlte, hatte sie doch ihre Tochter zu den mittlerweile teilweise auch selbst erlebten Abenteuern mit mir erst ermutigt. Dad nahm es wohlwollend zur Kenntnis und lud uns sogar zur Feier des Tages in seinen Pub ein. Wenn ich daran denke, wie Peter und mir die Muffe ging, als wir die Tage zuvor uns dort ein Bier bestellt hatten und Schiß hatten hinausgeworfen zu werden! Hätte Dad uns ja auch sagen können, dass wir uns keine Sorgen zu machen brauchen! Wir genossen die ganze Palette des Bierangebotes im Nebenraum des Pub, und Keith, der „Wirt“, machte sich über Peter´s und meine Unsicherheit an dem bewussten Tag lustig.

Ich brannte am Montagmorgen regelrecht darauf, Peter von der neuen Entwicklung zu berichten, und der Unterricht wollte kein Ende nehmen. Als wir endlich auf dem Heimweg waren, erzählte ich ihm dann von dem Ausflug, dem Blowjob im Auto, dem Analritt im Bootshaus und Debby´s Story über ihre Eltern. Umgehauen hat Peter allerdings mein Geständnis, dass es zwischen Debby und mir jetzt „ernst“ geworden war.
Nachdenklich ging er vor mir auf und ab. „Und du bist sicher? Ich meine, du weißt schon, dass du damit das Problem erst eröffnet und keineswegs beseitigt hast“, meinte er überraschend schroff.
Verwirrt antwortete ich: „Natürlich ist es mir ernst. Wieso bist du so wütend?“
Er stand mit dem Rücken zu mir, die Hände in die Hosentaschen gestemmt, und mit erstaunlich matter Stimme sagte er: „Weil du damit dir selbst für unsere restlichen Tage bei den Mädels Grenzen setzt, weil wir nur noch knappe zwei Wochen hier sind, und weil … weil ich … verdammt! Weil ich das gleiche verdammte Problem habe!“ Mit den letzten Worten war er herumgefahren und starrte mich verzweifelt an.
Ich glotzte ziemlich verständnislos und stammelte: „Was soll das heißen?“
Es schien, als ob Peter sich nicht zwischen Grinsen und Senken des Blicks entscheiden konnte, er sprach aber auch nicht weiter. Musste er auch nicht, denn mir ging plötzlich ein ganzer Kronleuchter auf.
Ich lachte laut auf und meinte: „Ach nee! Sag bloß, Siggi, die `Schreckschraube´, wegen der du mir fast die Augen ausgekratzt hättest??“
Er druckste immer noch herum und sagte: „Na ja, man kann seine Meinung ja auch mal ändern, oder?“
„Aber klar, sieht man ja auch an mir. Echt jetzt, Mann, man kann uns wirklich nicht alleine lassen, was?“ wollte ich ihn wieder aufrichten und legte ihm meine Hand auf die Schulter.
„Na los, erzähl“, und Peter erzählte ..

"Als du dich gestern nicht gemeldet hast, war ich bei deiner Gastfamilie vorbeigegangen, und Brian erzählte mir von eurem Ausflug. Leicht enttäuscht bin ich ein wenig durch die Straßen geschlendert und habe dabei unbewusst die Richtung unseres Pavillons eingeschlagen. Es begann zu schütten wie aus Eimern, worauf ich natürlich losgerannt bin, um mich wenigstens unterzustellen. Mit wem rassele ich zusammen? Richtig: Siggi! Sie hatte wohl die gleiche Idee gehabt, aber irgendwas stimmte nicht, denn ihr Gesicht war tränenüberströmt!
`Siggi, was ist mit dir?´ fragte ich sie.
`Ach weißt du, mich mag eh keiner, da wollte ich mich einfach nur besaufen!´ Mit diesen Worten zog sie aus ihrer Umhängetasche den von neulich übriggebliebenen Whisky und die Cola, und schenkte sich einen Plastikbecher mit 50/50-Mischung ein.
Ich tat das Gleiche für mich und setzte mich zu ihr.
`Was ist denn passiert´ wollte ich wissen, und dann schluchzte sie: `Neulich, da hab ich mich richtig glücklich gefühlt. Dass ihr mich überhaupt mitgenommen habt, trotzdem ich nicht die supertolle Erscheinung bin, und mir überhaupt eine Chance gegeben habt, auch mal dazugehören .. es war einfach toll! Auch das mit dir …´ schlug sie die Augen nieder und schneuzte sich verlegen, `… es war wunderschön für mich!´

Mit diesen Worten schaute sie mich an, und .. verdammt: Ja, irgendwas hat in meinem Bauch geblitzt! Ich hab einfach ihr verheultes Gesicht in meine Hände genommen und sie so zärtlich wie möglich geküsst. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis so etwas wie Leidenschaft dazu kam, es war einfach nur ein märchenhafter Moment der Zärtlichkeit, den wir Beide auskosteten. Ganz vorsichtig habe ich dann mal meine Zungenspitze nach vorne geschoben, darauf vorbereitet, dass sie mich zurück stößt, weil ich ihre Stimmung vielleicht ausnutze. Nein, genauso vorsichtig bringt sie ihre Zunge hervor, und ganz sanft steigen wir in ein traumhaftes Gezüngel ein. Mit Mühe trennen wir uns, um uns mit einem Schluck zu erfrischen, und ich will, dass sie weiterspricht.
`Weißt du´, sagte sie, `es hat sich bisher noch niemand sonderlich für mich interessiert: Meine Pubertät bzw. meine erste Periode wurde von meiner Mutter zwar zur Kenntnis genommen, aber aufgeklärt habe ich mich selbst, oftmals mit Porno-Magazinen, die ich in Vater´s Nachttisch gefunden habe. Meine Jungfräulichkeit hat mir der Nachbarsjunge im Keller unseres Hauses beim brutalen Doktorspiel und noch nicht mal beim Poppen genommen. Bei den anderen Girls konnte ich auch nicht landen, weil ich ja nichts darstelle. Und jetzt habe ich dich getroffen, aber wir haben auch nicht mehr so viel Zeit …´ schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Ich streichelte über ihr Haar und versuchte sie die ganze Zeit zu trösten.
`Aber die Zeit, die uns noch zur Verfügung steht, können wir doch noch genießen. Warum sollten wir sie vertun?´ murmelte ich verhalten. Sie richtete sich auf und lächelte schwach: `Damit jeder von uns zu Hause in Erinnerungen schwelgen kann, meinst du? Ich will aber nicht, dass es aufhört, verstehst du?´ entgegnete sie mir fast wütend.
Ich presste sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr: `Bist du dir so sicher, dass ich nicht genauso empfinde? Ich hasse den Gedanken, dass in 2 Wochen alles vorbei sein soll, das weiß ich jetzt. Ich will nur nicht, dass du es falsch verstehst, wenn ich sage, dass wir die uns verbliebene Zeit wenigstens genießen sollten .. und .. glaub mir .. ich mag dich …´
Sie blickte mir zweifelnd in die Augen: `Ehrlich? Nicht nur wegen .. du weißt schon ..?´
Zur Antwort lächelte ich sie an und küsste sie. Sie schlang die Arme um mich und stieß mir die Zunge in den Rachen mit einer Leidenschaft, von der ich ja schon neulich erfahren durfte. Wir intensivierten unsere Zärtlichkeiten ganz sachte, um nur ja die schöne Stimmung nicht zu überreizen. Wir streichelten uns, aber gingen nicht sonderlich tief. Natürlich wurde mir meine Jeans schon verteufelt eng, aber ich wollte tatsächlich nichts überstürzen. Im Gegenteil, sie war es, die dann mehr wollte! Ihre Hand ergriff meine und legte sie auf ihre Brust. Unter ihrem Sweat-Shirt war wieder kein BH zu spüren, und ich ließ meine Hände darunter gleiten. Ihre Brüste waren schön fest, mit jeweils einer Hand schön zu umfassen, ihre Brustwarzen waren hart wie Kirschsteine. Sie hat gestöhnt und gewimmert, und dann nestelte sie an meiner Jeans. Ich half ihr beim Öffnen des Gürtels und des Reißverschlusses, dann zog sie mir die Hose ein Stück herunter, so dass mein bestes Stück frei und steil aufragend in der Luft stand. Gottlob war der Pavillon wind- und wettergeschützt, sonst wäre die Pracht irgendwann zusammengefallen. Sie beugte sich hinunter und hat ihn erst mal nach allen Regeln der Kunst geblasen. Schön massierend, die Lippen um die Spitze geschlossen, mit gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen des Kopfes und der Hände, dass dem Teufel in der Hölle die Hörner weggeflogen wären.
`Pass auf´, sagte ich, `nicht so doll, sonst hast du nichts davon..´ warnte ich sie, und sie kicherte. Dann stellte sie sich hin, öffnete ihre Jeans und zog sie mitsamt dem Slip herunter. Sie setzte sich auf die Kante der Bank und spreizte ihre Beine.
`Gefällt dir, was du siehst?´ fragte sie, und zog mit den Fingerspitzen noch ihre Schamlippen auseinander, so dass ich die glitzernde Feuchtigkeit sehen konnte und ihren dichten dunklen Busch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, legte mir ihre Beine auf die Schultern und ließ meine Zunge durch ihren Schlitz fahren. Ich leckte von ihrem Kitzler bis zum Hintereingang und zurück und schlürfte ihren immer stärker fließenden Saft. Meine ersten Lusttropfen k*****rten in den Sand. Was meinst du, was jetzt kommt? Sie langt nach ihrer Tasche und holt einen Präser heraus!
`Ich nehme doch keine Pille. Bist du so lieb und streifst ihn dir über?´ hauchte sie, und ich kam ihrer Bitte nur zu gerne nach. Sie drehte sich vor der Bank um und stellte ein Bein auf die Sitzfläche, stützte sich auf der Rückenlehne ab und streckte mir ihren drallen Arsch entgegen. Ich trat hinter sie und tastete erst mal mit der Spitze vorsichtig vor, die Eichel durch ihre Furche schiebend. Sie fasste durch ihre Beine und schnappte sich den Kerl und dirigierte ihn zum Eingang. `Stoß zu´ keuchte sie, was ich dann auch tat. Sachte schob ich den Riemen weiter vor und spürte, wie er die Lippen teilte und in der pitschnassen Grotte verschwand. Bald steckte ich bis zum Anschlag in ihr und begann mit vorsichtigen Stößen, denen sie mit immer heftigeren Gegenstößen antwortete. Bald hatten wir unseren Rhythmus gefunden, und unsere Schenkel klatschten immer schneller gegeneinander. Sie stöhnte, jammerte und schrie: `Ja, genau so, tiefer, schneller,´ sie massierte sich selbst ihren Kitzler, während ich unter ihrem Shirt ihre Brustwarzen zwirbeln konnte. Sie bockte vor mir, stöhnte und jammerte immer lauter und ich spürte, wie sich meine Wellen aufbauten.
`Ich komme!´ schrie sie und warf sich mir noch einmal entgegen, bevor ich merkte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen. Da konnte auch ich mich nicht mehr halten, und brüllend wie ein Stier pumpte ich das Kondom voll im Takt ihrer Zuckungen. Nur ganz allmählich kam ich wieder zu Atem, küsste ihren Nacken und strich ihr eins ums andere Mal durchs Haar. Dann umfasste ich meinen schrumpfenden Lümmel und zog ihn mitsamt dem Kondom heraus, welches ich erst mal entsorgte. Und weil es doch empfindlich kühl wurde, zogen wir unsere Hosen rasch wieder hoch, nicht ohne noch einmal in einem Wahnsinnskuß zu versinken.
Später saßen wir noch eng umschlungen auf der Bank; der Whiskyvorrat ging zur Neige, und so gegen Mittag schien nicht nur am Himmel die Sonne. Wir spazierten in den Ort zurück und trennten uns vor dem Haus ihrer Gasteltern, es war ja „Lunchtime“. Abends waren wir im Nachbarort im Kino, aber der Film war fast nebensächlich.“
„So, nun weißt du, dass ich im gleichen Dilemma stecke wie du“, meinte Peter abschließend.
Ich entgegnete: „Tja, da müssen wir jetzt durch. Auf der anderen Seite: Warum nicht? Schauen wir doch einfach mal, was noch kommt!“
Erst als Peter lachte, fiel mir mein eigener Wortwitz auf .

Peter verabschiedete sich von mir vor meinem „Zuhause“. Wir wollten telefonieren, falls jemand eine Idee für den Nachmittag haben sollte. Wir hatten im Gegensatz zu den englischen Schülern nur vormittags Unterricht, Debby war also noch nicht zu Hause. Mom werkelte in der Küche. Ich stahl mich die Treppe hinauf zu meinem Zimmer und entkleidete mich. Ich wollte mich einfach nur etwas ausruhen und kroch unter meine Decke, als kurz darauf die Tür leise aufging. Mom linste herein, ich stellte mich schlafend. Sie huschte ins Zimmer und schloss ebenso leise die Tür hinter sich ab. Ich hörte das Rascheln von Kleidern und wie sie sich ganz vorsichtig zur mir ins Bett legte. Ich drehte mich zu ihr um, und sie legte sich halb auf mich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Mein bestes Stück baute gleich wieder ein kapitales Zelt, um das sich Mom gleich liebevoll zu kümmern wusste. Sie schob die Decke achtlos auf den Boden und griff sich den Freudenspender. Sie rutschte an mir herunter, bis sie meinen Stachel fast komplett in ihrem Schlund versenkt hatte und begann zu lutschen und zu saugen und gleichzeitig meine Eier vorsichtig zu massieren, bis ich die Englein singen hörte.
„Dreh dich zu mir, du sollst auch was davon haben“, presste ich hervor, und sie schwang ihren Unterkörper herum, so dass mein Kopf zwischen ihre Oberschenkel zu liegen kam und ich einen herrlichen Blick auf ihr Geschlecht gewann. Ich stellte übrigens fest, dass sie sich ihren feuerroten Busch komplett entfernt hatte und dadurch ihre Schamlippen besonders prall wirkten. Der Kitzler war schön sichtbar und stand hervor, und ich begann mich mit Zunge, Nasenspitze und den Fingern in ihrer Muschel zu vergraben. Als ich loslegte, warf Mom kurz den Kopf und den Nacken und ächzte, nahm aber ihren Blowjob um so nachdrücklicher wieder auf. Ich leckte wie ein Wilder und drückte meinen Daumen tief in ihren Hintereingang. Wir lösten uns voneinander, und ich drückte ihr von vorne meinen Specht in die klitschnasse Spalte. Ihre Knie legte ich mir in die Armbeugen, so dass ihr Arsch angehoben wurde und ich besonders tief eindringen konnte. Sie schrie und war anscheinend sofort gekommen, denn sie warf sich hin und her und ließ ihre Scheidenmuskeln kräftig pumpen. Ich wollte mich aber nicht in ihr verströmen, sondern zog meinen Stengel schnell aus ihrer Muschel und *******e ihr meine Sahne auf Bauch und Scham. Mit knallrotem, erhitztem Gesicht verrieb sie sich den Saft auf Bauch und Schamlippen, und wir kuschelten noch ein wenig.
„Was war denn das jetzt?“ fragte ich Mom. „Kaum bin ich offiziell mit deiner Tochter zusammen, muss ich schon ein Geheimnis vor ihr bewahren?“
„Ich werde ihr das schon selbst sagen. Außerdem wollte sie dir selbst die Zeit nicht lang werden lassen, bis sie wieder `kann´, o.k.?“ lächelte sie zurück.
„Heißt das, sie hat dich wieder zu mir geschickt? Also, euch soll einer verstehen..“
„Mach dir keine Gedanken. Das geht schon in Ordnung.“
Mir kam ein Gedanke: „Hör mal, was ich jetzt mal wissen will: Was macht Dad eigentlich den ganzen Tag? Der Pub ist ja nun anscheinend nur so ein kleines Zubrot, nicht wahr?“
Mom schnaubte: „Das ist richtig, den hat er aus Steuergründen. Tagsüber macht er irgendwelche Immobiliengeschäfte, aber frag mich nicht, was genau. Interessiert mich auch nicht, solange die Kohle stimmt.“
Gedankenverloren spielte sie wieder an meinem Stängel, der sich langsam wieder spannte. Ich ließ meine Hand durch ihr nacktes Geschlecht wandern. Stöhnend spreizte sie die Beine, um mir noch mehr Platz zu schaffen. Ich schob meinen Mittelfinger tief in ihr überströmendes Loch und massierte dabei mit der Handfläche ihren Venushügel. Sie stieß mir ihr Becken entgegen und keuchte, während sie ihre Handarbeit weiter beschleunigte. Ich drehte sie auf die Seite und legte mich hinter sie in die Löffelchenstellung. Mit einem Ruck rammte ich ihr meinen Freudenspender bis zum Anschlag in die Muschel, was sie zu einem heiseren Aufschrei veranlasste. Ich rammelte los wie ein Irrer, gleichzeitig fasste ich in ihren Schritt und rubbelte mit drei Fingern ihren Kitzler. Dieses Mal dauerte es bei uns Beiden nicht lange, und wir begegneten uns in einem berauschenden Höhepunkt.

Als ich wieder zu mir kam, war Mom verschwunden. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass Debby und Brian in etwa einer Stunde von der Schule kommen mussten. Ich wollte ihnen - im Moment wenigstens - nicht in die Arme laufen, so schnappte ich mir ein paar frische Sachen und huschte ins Bad unter die Dusche. Meine Knie zitterten etwas, und ich dachte bei mir: „Alter Freund, so langsam geht es auch einem fast 17-jährigen an die Substanz!“

Ich trocknete mich ab, zog mich an und ging Richtung College-Sportplatz, um der englischen Fußball-Schulmannschaft beim Training zuzusehen: Es handelte sich überwiegend um meine Altersgruppe, und der englische Fußball hatte mich schon immer fasziniert. Was ich sah, ließ mir schon ein wenig den Mund offen stehen. Die Jungs machten ein gnadenloses Konditionstraining, für das man in Deutschland einen Trainer an die Wand stellen würde. Technikübungen vom Allerfeinsten, Ballbehandlung und Paßspiel, alles war erste Sahne. Was der Coach den Jungs auch abverlangte, es geschah in Rekordzeit. Mich interessierte nun mal besonders, was mit den Torleuten passierte und schaute Richtung Strafraum, konnte aber niemanden entdecken. Mein Blick ging an den Rand des Sportplatzes, und ich riss die Augen noch mehr auf: Sprungtraining in der Sandgrube, Fangübungen mit Medizinbällen, 10-mal, 25-mal usw. usw. … Ich schrak zusammen, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte.
Ich drehte mich um und blickte in das grinsende Gesicht von Peter: „Hab dich gerade aus dem Haus deiner Gasteltern kommen sehen, hast mich aber wohl nicht rufen gehört. Und, gefällt dir, wie die Kerle geschliffen werden?“
Ich war immer noch fassungslos und machte eine hilflose Handbewegung in Richtung des Trainingsbetriebes: „Meine Güte, und das ist ein Schulteam. Wie müssen da erst die Profis trainieren?“
Peter grinste: „Soll ich dich mit dem Coach bekannt machen? Vielleicht kannst du mal reinschnuppern?“
Ich runzelte die Stirn und fragte: „Woher kennst du den Trainer?“
Peter antwortete: „Ist ein Kollege meines Gastvaters, und in seiner Freizeit trainiert er die Collegemannschaft.“
Wir umrundeten den Sportplatz und näherten uns einem überaus streng auf den Platz blickenden, mittelgroßen Mann in Trainingskleidung. Als wir ihn erreichten, wandte er sich uns zu und begrüßte Peter ganz herzlich.
Neugierig musterte er mich, als Peter uns vorstellte: „Peter, das ist Mr. Cummings. Mr. Cummings war über lange Jahre auch Jugendcoach des FC Southhampton.“
Ich war beeindruckt, und Mr. Cummings fragte mich sogleich nach der letzten Woche und meiner Leistung bei unserem „Freundschaftsspiel“. Ich wurde puterrot und entgegnete, dass mir wahrscheinlich nur das richtige Training fehlen würde.
Er meinte: „Ich sag dir was: Heute sind wir fast schon fertig, aber komm doch übermorgen mal ins Training, was sagst du? Torwartsachen kriegst du von uns. Übermorgen, 18.00 Uhr?“ und schon schüttelte er mir die Hand, während ich keinen Ton herausbrachte.
Den wurde ich dann auf der Straße los, indem ich Peter zusammenfaltete: „Was hast du ihm erzählt, du Träne? Dass ich Weltmeister bin oder was? Übermorgen bin ich so was von dermaßen mausetot, da kannst du mich in einem Briefumschlag nach Hause schicken!“
Peter lachte: „Ich dachte, du willst mal anständig trainieren. Wart´s doch erst mal ab!“

Wenn ich in diesem Moment gewußt hätte, wie sehr diese paar Minuten mein Leben verändern würden, wäre ich Peter nicht so angegangen …
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 13.09.2010
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