Erotische Geschichten

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Rule Britannia 3

4,7 von 5 Sternen
Sonntag! Ich erwachte früh, es war noch dämmrig, ein paar landeinwärts verirrte Möwen hatten mich mit ihrem Gekreisch geweckt. Ich blickte aus dem Fenster meines Zimmers, welches ich im Hause meiner Gasteltern in einem kleinen, verschlafenen Nest an der Südküste Englands bewohnte. Zusammen mit meinem besten Freund Peter war ich zu „Sprachferien“ nach England geschickt worden. Unsere erste Woche war vorüber, zwei sollten es noch werden. Während ich die ersten Einwohner des Städtchens beim Gang zur Kirche beobachtete, ließ ich diese ersten 8 Tage vor meinem inneren Auge Revue passieren; man konnte sagen, dass sie es in sich hatten.

Gleich am ersten Abend hatten Peter und ich eine Art Willkommensparty für unsere Mit“schüler“ organisiert, sie wie wir es von zu Hause kannten. Diese Parties schienen recht beliebt zu werden, denn Peter hatte seinen üblichen Vorrat an nicht ganz legalen Genußmitteln dabei, so dass man dem oder der Einen oder Anderen über das Heimweh – so vorhanden – gut hinweghelfen konnte. Mir war von Anfang an nicht ganz wohl dabei, zumal Peter´s Gastvater ausgerechnet Mr. Martin, der örtliche Polizeichef, war. Am dritten Abend kam folgerichtig die Katastrophe, als eben dieser Mr. Martin drohte, in eines unserer „Meetings“ zu platzen, und Peter bei der kopflosen Flucht von unserem lauschigen Plätzchen im Wald alles liegen ließ; Mr. Martin hatte dann auch das ganze Gras, Tabak etc. gefunden, konnte es aber gottlob nicht zuordnen. Mit anderen Worten: Wir waren fortan auf „legale“ Dinge wie Bier etc. angewiesen, die wir uns auch nur mit gehörigem Bammel besorgen konnten, denn in England gelten für das Betreten von Pubs und Schnapsläden strenge Gesetze. Außerdem trauten uns unsere Leute nicht mehr. Na ja, mit einem Oberbullen im Nacken irgendwie verständlich.

Nun mussten wir uns mit unseren ganz persönlichen Qualitäten weiterer Gesellschaft versichern, und die Gelegenheit dazu verschaffte mir ausgerechnet Debby, die Tochter meiner Gastfamilie. Ich brachte sie zu einem Treffen mit Peter an unserer neuen „Location“ mit, einem Aussichtspavillon am Strand, kaum besucht und ab gewissen Uhrzeiten absolut frei für uns. Peter und ich hatten sie nach allen Regeln der Kunst vernascht, was am nächsten Tag ihre Mutter auf den Plan rief. Ich befürchtete schon das allergrößte Donnerwetter, aber im Gegenteil! Sie mischte anstelle von Debby, die wegen Unpäßlichkeit nicht kommen konnte, kräftig bei einem gigantischen Vierer mit, und ließ nichts aus! Die Vierte im Bunde war Siggi, optisch eher der absolute Durchschnittstyp, aber dafür umso weltoffener und beim Sex eine Granate. Sie brachte mich bei der ersten „Beachparty“ auch darauf, dass man mit ein wenig Gleithilfe eine Frau auch im engen Hintereingang beglücken kann, was ich dann bei Mom und sie selbst mit Peter auch kräftig praktizierte.

Das Abenteuer mit Debby und ihrer Mutter machte meine Situation in meiner Gastfamilie auch nicht gemütlicher, denn die Atmosphäre am gemeinsamen Esstisch wurde deutlich immer aufgeladener. Brian, Debby´s jüngerer Bruder, fiel als Erstem auf, dass ich immer schweigsamer wurde, und auch dass Debby ihre Mahlzeiten nur noch mit niedergeschlagenen Augen einnahm. Hier musste ich mir baldmöglichst etwas einfallen lassen. Ich war schon mal heilfroh, dass mein Zimmergenosse der ersten Tage, Albrecht ( s. Teil 1 ), sich in eine andere Gastfamilie hatte verlegen lassen. Der absolute Unsympath war sich für eine „Proletengruppe“ wie die unsere zu fein.

Ich fuhr aus meinen Gedanken hoch, als es an meiner Zimmertür klopfte. Ich rief „Herein!“ , allerdings dabei vergessend, dass ich üblicherweise nur mit Shorts bekleidet schlief. Gottseidank war es Dad, der eintrat und mir die übliche erste Tasse Tee brachte. Er fragte: „Hast du heute etwas vor? Wir wollten nach Brighton auf den Pier fahren und wir haben uns gefragt, ob du Lust hast, mitzukommen?“
Ich überlegte kurz; mit Peter war ich nicht fest verabredet, und ein Tag der Erholung konnte nicht schaden. So lächelte ich Dad an und sagte: „Gern!“
Dad nickte und meinte: „o.k., dann mach dich frisch, damit wir noch gemeinsam frühstücken können. Es ist eine doch etwas längere Fahrt.“

Ich ging rasch unter die Dusche und schlüpfte in meine bequemen Trainingssachen. Beim Frühstück war die Atmosphäre erfreulicherweise entspannt, weil Brian sich im Vorfeld wohl für eine Verabredung mit seinem Freund Paul aus der Nachbarschaft entschieden hatte. Es war, als ob der Ausflug damit eine weit spannungsfreiere Chance bekommen hatte, dessen sich zumindest drei von vier Teilnehmern bewusst wurden.
Dad setzte sich ans Steuer eines nicht mehr ganz so neuen Mini-Coopers, Mom kletterte auf den Beifahrersitz. So blieb für Debby und mich die enge Rückbank, wobei mich Debby auf den Platz hinter Dad dirigierte. Ich sollte bald feststellen, dass diese Sitzordnung ein zwischen den Mädels abgekartetes Spiel war, dessen Vorteile ausschließlich auf meiner Seite liegen sollten. Kaum waren wir ein Stück gefahren, wanderte Debby´s Hand an meinem Oberschenkel aufwärts und massierte meinen Schritt. Ich hielt unwillkürlich die Luft an und sah nach vorne. Dad hatte glücklicherweise meinen Platz im toten Winkel, und von Debby konnte er auch nur die Hälfte sehen. Aber Mom drehte ihren Kopf in dem Moment, als sich unsere Blicke trafen. Mit einem schelmischen Augenzwinkern und einem kaum sichtbaren Nicken gab sie „ihren Segen“, wie sie es mir gegenüber schon einmal ausgedrückt hatte.
Unwillkürlich wollte ich auch Debby´s Knie streicheln, aber sie schob meine Hand weg. Mom stellte das Radio mit etwas höherer Lautstärke an, und Debby flüsterte mir ins Ohr: „Geht doch nicht! Hat Mom dir doch gesagt!“
Na denn, dachte ich bei mir, dann schaun ´mer mal, und entspannte mich.

Debby Hand stahl sich unter meinen Hosenbund und begann, meinen Freudenspender langsam in Form zu bringen. Sie hatte dabei eine eigenartige, aber dafür umso wirkungsvollere Technik drauf, die eher an das Kneten von Kuchenteig erinnerte als an das traditionelle *****en. Sie drückte erst die Spitze, glitt mit fest angedrückter Handfläche ein Stück weiter nach unten und drückte den Schaft, wobei sie sachte die Vorhaut mit zurückzog. Dann glitt sie weiter, um dann ganz sanft und zärtlich mit meinen Eiern zu spielen. Dieses Spiel vollführte sie mehrere Male, bis mir fast die Luft wegblieb. Mom blinzelte ab und zu über ihre Schulter und schmunzelte über meine glasigen Augen, wie sie mir später erzählte.
Plötzlich fragte Debby wie ein quengelndes Kind: „Dad, wie lange fahren wir denn?“
Schon genervt antwortete Dad: „Hab mich schon gewundert, wann der Erste fragen würde. Noch ca. 1 ½ Stunden. Zufrieden?“
Oh ja, dachte ich bei mir, und Debby meinte scheinbar trotzig: „Dann kann ich es mir ja auch etwas bequemer machen!“
Sprachs, zog die Beine an und legte ihren Kopf in meinen Schoß.

Ich sah Mom ganz verzweifelt an; sie grinste nur und suchte einen Sender mit schriller irischer Folkmusik. Das wurde auch verdammt nötig, weil Debby nach ein paar Minuten zum Angriff überging. Sie fuhr mit ihrer Hand wieder in meinen Hosenbund und bedeutete mir, ihr ein wenig zu helfen: Ich lupfte meinen Hintern, so dass sie meine Hose und Slip etwas nach unten schieben konnte. Mein Riemen lag nun frei an der Luft, steil aufgerichtet und knochenhart. An der Spitze trat ein helles Tröpfchen aus, das von Debby neugierig betrachtet wurde. Dann umfasste sie meinen Riemen mit ihrer kleinen Faust und verrieb den Tropfen mit dem Daumen. Gleichzeitig begann sie mit zärtlichen *****bewegungen, die eher an Schmetterlingsflattern erinnerten, aber dennoch meinen Unterleib zum Kochen brachten. Mom beobachtete uns mit verschleiertem Blick, und ich sah, dass sie sich verstohlen unter ihrer Jacke die Brust massierte. Himmel nochmal, dachte ich, hoffentlich geht das gut!
Debby bog meinen Stachel jetzt so, dass sie ihn mit ihrer Zungenspitze erreichen konnte, und leckte die Spitze schön sauber. Als ich schon dachte, sie zieht sich etwas zurück, ließ sie ihren Kopf schlagartig tiefer rutschen und verschlang meinen Stachel bis fast zum Anschlag. Pfeifend sog ich die Luft ein, und Mom stellte sofort die Musik lauter, damit Dad nichts mitbekommt. Ich schloss die Augen, genoss einfach nur noch diesen herrlichen Blowjob und wühlte in ihrem feuerroten Haarschopf. Gaanz langsam zog sie ihren Kopf zurück, um ihn ruckartig wieder nach unten fallen zu lassen. Die schmatzenden Geräusche wurden – so hoffte ich – von den Dubliners aus dem Radio genügend übertönt. So langsam fing die Sahne in meinen Eiern an zu kochen; Debby bemerkte, dass mein Schweif noch härter zu werden schien, mein Sack zog sich zusammen, und sie beschleunigte ihre Saug- und *****bewegungen. Als ich mit Urgewalt – so schien es – kam, durfte ich ja nun nicht laut werden, folglich hatte ich das Gefühl, dass meine Augen aus den Höhlen springen. Debby trank, saugte und lutschte, bis alles heraus war, und leckte meinen Stachel noch blitzblank.
Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, während ich so unauffällig wie möglich mein Gemächt wieder verstaute. Mom´s Gesicht war puterrot, und als Dad zufällig einen Blick zur Seite warf, fragte er sie: „Alles o.k., Liebes?“
Sie murmelte: „Ja ja, ich hatte nur gerade was im Auge ..“
Richtig, dachte ich, ich weiß auch, was!

Debby und ich waren für den Rest der Fahrt tatsächlich eingeschlafen und lagen eng zusammengekuschelt auf dem Rücksitz. Als wir ankamen hörte ich, wie Dad zu Mom sagte: „Schau mal, ist das nicht süß? Man könnte meinen, die sind zusammen!“
Wir beeilten uns mit dem Ausstieg und wandten uns vom Parkplatz in Richtung Pier. Man muss sich darunter eine Art langen Steg vorstellen, nur etliche Male grösser und massiver. Am seewärtigen Ende des Brightoner Piers war eine grosse Halle mit Restauration, Spielsalon und Souvenirshops. Mom wollte durch die Shops streunern und wimmelte Dad ab, der Debby und mich mitschleifen wollte.
„Zischt ab!“ meinte sie, und gab mir einen Klaps auf die Schulter. „Treffpunkt hier in 2 Stunden, o.k.?“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und verschwanden im Spielsalon. Nun waren die Spielsalons der 70´er nicht gerade solche Hightec-Läden wie heutzutage, dennoch teilweise recht phantasievoll, wobei ich sehr gerne Flipper spielte. Trotzdem verloren wir nach einer knappen Stunde das Interesse, und wir verließen den Pier, nicht ohne uns zu versichern, dass Mom und Dad uns nicht abpassten. Aber was macht man mit knappen 60 Minuten, wenn man zu allem noch den Rückweg einplanen muss? Außerdem war es an diesem Sonntag nicht gerade warm, sondern kühl und regnerisch. Am rückwärtigen Ende des Piers führte eine Treppe zum Strand, und direkt unter dem Pier war ein Bootshaus, das an diesem unfreundlichen Tag keinen Betrieb aufwies. Vorsichtig mich umschauend, versuchte ich die Tür zu bewegen, und zu meiner Erleichterung ließ sie sich öffnen. Ich zog Debby hinein und verschloss die Tür wieder sorgfältig. Beim Umschauen stellten wir fest, dass der Raum ganz gemütlich eingerichtet war, mit Büro-Abteil und einer Sitzgruppe. „Scheinbar so was wie ein Bootsverleih-Büro“, meinte Debby, und nahm auf der Couch Platz.
Ich schaute kurz auf meine Uhr: „Na ja, eine knappe ¾-Stunde haben wir noch! Machen wir es uns gemütlich!“

Ich setzte mich zu Debby und nahm sie in den Arm. Sie lächelte mich an und fragte: „Das hat dir doch gefallen auf der Fahrt, nicht wahr?“
„Eng, aber glücklich! Aber habt Mom und du nicht langsam Angst, dass Dad etwas merken könnte? Außerdem denke ich, dass Brian auch langsam misstrauisch wird, und da er mich nicht sonderlich mag, könnte ich mir vorstellen, dass er Dad den geringsten Verdacht stecken wird!“ ließ ich nun endlich meinen Befürchtungen freien Lauf.
Debby wartete einen Moment und schlug die Augen nieder, bevor sie antwortete: „Es ist nicht leicht für mich, dir das zu erzählen. Du weißt, was Mom und ich für ein phantastisches Verhältnis haben. Wir sind … wie sagt ihr auf Deutsch … ein Kopf, ein Arsch?“
Ich musste lachen, als sie diesen Vergleich tatsächlich auf Deutsch brachte, und bestätigte: „Ja, das hat sie mir erzählt. Und außerdem habe ich kapiert, dass die eine gerne mal einspringt, wenn die andere ihr Date zu verpassen droht … ?“
Verlegen drehte sie ihren Kopf zur Seite und flüsterte: „Ganz so ist es nun auch wieder nicht.“ Sie stockte, bevor sie weitersprach: „Mom und Dad sind eigentlich nur noch auf dem Papier verheiratet. Hauptsächlich wegen Brian und mir sind sie noch nicht geschieden.“
Ich war baff: „Das habe ich nicht gewusst. Aber warum ist das so?“
Wieder rang sie nach Worten: „Mom war im Bett schon immer die Aktivere, hat Dad bestimmt ein dutzendmal betrogen. Irgendwann hat sie es mal übertrieben, und da hat Dad sie auf dem Klo im Pub in flagranti erwischt … das war vor 3 Jahren …“
Jetzt wurde ich neugierig: „Aber dann hätte Dad doch umso mehr Gründe, alles zu unternehmen, dass er sie rauswerfen kann? Und er bekäme Recht!“
„Das ist richtig“, nickte Debby. „Aber Dad hat sexuell seit diesem Tag völlig das Interesse an Mom verloren und geht selber hier und da fremd. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Beiden nicht in einem Zimmer schlafen? Außerdem: Keiner hat etwas gesagt, als du und Mom neulich mit dem Abstand von gerade mal ein paar Minuten spät abends nach Hause gekommen seid, richtig?“
Jetzt dämmerte mir langsam etwas, doch ich fragte: „Was willst du damit sagen?“
Debby blickte mir kerzengerade in die Augen, als sie antwortete: „Ich glaube, die Antwort kennst du schon: Du brauchst keine Angst zu haben, dass Brian etwas verrät, was Dad schon längst weiß!“

Jetzt war ich wirklich fertig: „Du meinst, dass mit Mom und mir weiß er? Und was ist mit Dir? Warum sagt er dazu nichts?“
Sie lachte bitter: „Das mit uns kann er sich denken. Wir machen ja auch kein sonderliches Hehl daraus, dass wir uns mögen. Was er vorhin im Auto gesagt hat, deutet doch klar darauf hin, dass er sich den Rest ausmalt.“ Sie verlor ein paar Tränen, die über ihr sommersprossiges Gesicht rannen. Ich wischte sie zärtlich fort, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie schlang die Arme um mich und stieß mir ihre Zunge tief in den Mund. Ein wundervolles Zungenspiel begann, bei dem mir wieder die Hose ausbeulte.
Sie bemerkte es und lächelte: „Schon wieder bereit?“ und streichelte die Ausbuchtung.
Ich wurde verlegen: „Na ja, wir männlichen Wesen können die Auswirkungen intensiver körperlicher Erregung ganz schlecht verbergen!“
Debby zog die Augenbrauen hoch: „Sehr wissenschaftlich, Herr Professor! Jedes Problem bedarf einer Lösung!“
„Welche Lösung schlägst du vor, wenn doch die nahe liegendste versperrt ist?“ fragte ich ganz unschuldig.
Sie kramte in ihrer Jackentasche und meinte ganz beiläufig: „Wie schon gesagt, ist meine Mom auch meine beste Freundin, und die schlägt eine ganz pragmatische Lösung vor, von der auch ich etwas habe!“
Mit diesen Worten zog sie eine kleine Tube Vaseline hervor.
Ich grinste: „Sie hat dir ja wirklich ALLES erzählt. Und wie geht´s jetzt weiter?“
Wortlos lächelnd legte sie ihre Jacke ab, entledigte sich ihrer Jeans und des Slips und kniete sich vor mich. „Kannst du dir das nicht denken?“
Ich entledigte mich rasch meiner Beinkleider und zog sie an mich: „Dann schau mal, was du tun kannst.“
Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm flugs meinen Riemen in ihren Mund. Gierig wie vorhin blies sie ihn zu stattlicher Härte, anschließend nahm sie sich die Tube Vaseline und begann ihn sanft einzucremen. Ich musste mich tierisch beherrschen, um nicht vorzeitig zu kommen, aber sie beendete ihr Werk, kniete sich auf die Couch und reichte mir die Tube weiter. Ich stellte mich hinter sie, nahm ein wenig der Vaseline auf den Finger und verteilte es rund um ihre Rosette. Sie stöhnte leise, und ich drückte meinen Mittelfinger leicht in die dunkle Öffnung. Ich wiederholte die Behandlung mehrmals, und mein Mittelfinger glitt immer leichter hinein. Ihre Schamlippen begannen anzuschwellen, und ich konnte das Bändchen ihres Tampons herauslugen sehen.
„Soll ich es versuchen?“ fragte ich sie leise, und sie nickte. Ich umfasste meinen Stachel und setzte die Spitze an ihrer Rosette an. Vorsichtig erhöhte ich den Druck, und bald war meine Eichel in der dunklen, engen Öffnung verschwunden. Sie sog scharf die Luft durch die Zähne, und ich hielt einen Moment inne, bis ich merkte, dass der Schließmuskel sich entspannte. Sanft drückte ich nach, Zentimeter für Zentimeter, bis mein Schweif bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Sie richtete sich etwas auf, und ich ließ meine Hände unter ihr Sweat-Shirt gleiten. Sie trug keinen BH, so konnte ich ihre kleinen festen Brüste zärtlich umfassen, kneten und ihre steinharten Brustwarzen zwicken. Vorsichtig begann ich zu stoßen, was sie mit leichten Gegenbewegungen und wimmerndem Keuchen quittierte. Ich erhöhte das Tempo stetig, bis das Ganze zu einem heftigen Gerammel wurde. Meine Eier klatschten gegen ihre Muschel, und bald schrie sie ihren ersten analen Orgasmus heraus. Ich bemerkte die wilden Zuckungen ihres Unterleibes und konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Mit einem gurgelnden Aufschrei vergoss ich meine Sahne in ihrem Darm und blieb noch eine ganze Weile danach auf ihrem Rücken liegen. Mein Stachel schrumpfte, und mit einem `Plopp´ flutschte er schließlich heraus. Völlig außer Atem setzte ich mich neben sie auf die Couch. Meine Sahne quoll aus ihrer Rosette heraus, doch sie hatte glücklicherweise eine Packung Papiertaschentücher in ihrer Jackentasche. Nachdem sie sich ein wenig gesäubert hatte, küssten wir uns zärtlich und zogen uns wieder an.

Ein Blick auf die Uhr überzeugte mich, dass es Zeit war, Mom und Dad zu treffen. Vorsichtig lugte ich aus der Tür und winkte Debby, als ich die Luft als rein empfand. Händchenhaltend gingen wir zum Treffpunkt, denn wir hielten es für angebracht, das Ganze „offiziell“ zu machen und nicht mehr hinter dem Berg zu halten. Als wir die Beiden trafen, strahlte Mom bei unserem Anblick und stieß Dad an: „He, du hattest Recht! Woher wußtest Du ..?“
Dad behielt bemerkenswert die Fassung und meinte gönnerhaft: „Da müssen wir ja heute Abend auf die deutsch-englische Freundschaft trinken. Was meint ihr, sollen wir unseren Pub mal besuchen?“
Ich fragte ganz unschuldig: „Aber wir sind doch noch keine 18 ..?“
Er antwortete ganz cool: „Lass das mal meine Sorge sein. Der einzige Pub im ganzen Ort gehört mir!“
Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Deswegen wurden Peter und ich in dem Pub bedient! Dad hatte seine Mitarbeiter schon instruiert!
Debby hatte meine Irritation bemerkt und sagte: „Hatten wir das nicht erzählt? Wenn Dad sagt, dass und das sind meine privaten Gäste, kann ihm keiner was! Aber er wollte euch nicht gerade hinschicken, das war alles!“
Na denn prost!
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 10.11.2022
  • Gelesen: 19572 mal
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Kommentare

  • LJ (nicht registriert) 02.12.2022 22:30

    Schön das du nach 10 Jahren wieder schreibst. Warte schon lange auf die Fortsetzung.

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