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Rügen und der Zauberwald …

5 von 5 Sternen
Hallo zusammen.... letztens habe ich wieder Fotos aus einem Urlaub gesehen und eine Erinnerung wurde wieder wachgerufen. Eine schöne Erinnerung...wenn auch sehr ungewöhnlich.
Wer mich kennt, weiss das ich zu dem Stehe was ich getan habe oder auch meisst noch immer tue. Ich bin zu diesem Zeitpunkt knapp über 30ig gewesen und war im besten Alter....für schräge und spontane Dinge.
Hoffe es gefällt Euch und ich kann Euch auf diese Reise abermal mit nehmen....
Also viel Spass bei ...

Rügen und der Zauberwald

Unsere diesjährige Urlaubsreise führte meine Familie und mich wie in den vergangenen Jahren wieder in unser Ferienhaus auf der traumhaften Insel Rügen an der Ostsee. Dort hatten wir die Möglichkeit, Land zu erwerben und ein wunderschönes Ferienhaus zu bauen, nur etwa 600 Meter vom Meer entfernt.
Das Haus ist ein echter Traum und passt perfekt in die typische Stilrichtung der dortigen Häuser mit Reetdach. An einem sonnigen Tag, etwa am vierten oder fünften Tag unseres Urlaubs, ereignete sich etwas, das ich niemals erwartet hätte. Während die Kinder im Wasser spielten und mein Mann und ich uns am Strand entspannten, rannte plötzlich unser siebenjähriger Sohn auf mich zu und sagte, dass er dringend auf die Toilette müsse. Da kein Toilettenhäuschen in der Nähe war, begaben wir uns in das angrenzende Wäldchen hinter unserem Platz. Inmitten der bezaubernden Landschaft fand ich eine abgelegene Stelle, an der mein Sohn dringend Erleichterung benötigte. Nachdem ich ihm geholfen hatte, kehrte er fröhlich zu seinem Bruder am Strand zurück. Dieser unerwartete Moment während unseres Urlaubs verdeutlichte mir eindrücklich, wie schnell sich Situationen verändern können. Als ich dann selbst auch ein Bedürfnis verspürte, schaute ich mich vorsichtshalber um, um nicht überrascht zu werden. Doch weit und breit war niemand zu sehen, außer meinem schlafenden Mann auf der Decke. Ohne Zögern entschied ich mich schließlich dazu, mein Bikinihöschen herunterzuziehen und mich hinter einem Gebüsch zu erleichtern, ganz im Einklang mit der Natur. Als ich fast fertig war mit dem Wasserlassen, hörte ich plötzlich das Brechen eines Astes und Schritte näherten sich langsam...
In meiner verängstigten Position duckte ich mich noch tiefer herunter, als ich die Schritte einer Person hörte, die sich mir bis auf etwa 3 Meter näherte.
Als mein Blick auf den Fremden fiel, erkannte ich sofort, dass es der Mann war, der ein Stückchen entfernt mit seiner Familie lag. Obwohl wir uns bereits mehrmals hier am Strand über den Weg gelaufen waren, hatten wir bisher nur oberflächliche Begrüßungen ausgetauscht, ohne miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Mann schaute sich suchend um, seine Augen wanderten ruhelos über die Umgebung, doch er entdeckte mich nicht. Es war offensichtlich, dass auch er dem Drang verspürte, seine Blase zu entleeren. Seine Hand glitt langsam in Richtung seiner Badehose und zog seinen Penis behutsam heraus. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger umfasste er sein Glied, zog die Vorhaut zurück und ließ einen kraftvollen Strahl Urin herausschießen, der in einigem Abstand auf den weichen Waldboden prasselte. Die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er seinem drängenden Bedürfnis endlich nachgab. In meiner schutzlosen Lage empfand ich ein starkes Unbehagen und fühlte mich zutiefst peinlich berührt, da ich beinahe nackt auf dem Boden saß und mich unfreiwillig in der Situation befand, einem Fremden beim Urinieren zusehen zu müssen. Obwohl ich längst fertig war, hielt mich meine Verlegenheit davon ab, auch nur eine Bewegung zu machen. Die gesamte Situation war äußerst unangenehm für mich und es fiel mir schwer, diesem bizarren Anblick zu entkommen.
Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasser lassen um, als plötzlich sein Blick auf mich fiel und er mich entdeckte. In diesem Moment erstarrten wir förmlich vor Schreck, während mein Puls in die Höhe schoss und mein Gesicht vor Verlegenheit glühte. Es war eine äußerst unangenehme Situation, die uns beide übermannte. Langsam konnte ich sehen, wie sich sein Gesicht zu einem knallroten Ball verfärbte. Die peinliche Stille zwischen uns war kaum auszuhalten. Unwillkürlich wanderte mein Blick noch einmal zu seinem Glied, das er nach wie vor in der Hand hielt, bevor ich mich schnell zur Seite drehte, um die Situation zu entschärfen. Als ihm bewusstwurde, dass er immer noch so öffentlich sein Geschlecht zur Schau stellte, wandte auch er sich endlich ab.
So gut es ging, setzte ich mich hockend hin und zog mein Höschen an, bevor ich aufstand. Auch er hatte mittlerweile seinen Rücken zu mir gekehrt und seinen Penis in seine Badehose gesteckt. Peinlich berührt standen wir uns gegenüber. Trotz unserer hochroten Köpfe fand er als Erster die Sprache wieder und entschuldigte sich bei mir, beteuerte, wie unangenehm es ihm sei. Auch ich entschuldigte mich bei ihm, da ich ja auch hätte etwas sagen können, um diese unangenehme Situation zu vermeiden. Wir unterhielten uns noch kurz über unser Missgeschick, bevor wir dann wieder an unseren Platz am Strand zurückkehrten. Entschlossen beschloss ich, meinem Mann nichts davon zu erzählen. Ich legte mich hin und beobachtete aus den Augenwinkeln das andere Ehepaar, um an ihrer Reaktion zu erkennen, ob er seiner Frau von unserem Missgeschick erzählt hatte. Aber auch ihm schien es peinlich zu sein, denn die Frau schaute nicht zu uns herüber. Am späten Nachmittag begann das andere Paar, ihre Sachen zusammenzupacken, um aufzubrechen.

Der Mann grüßte mich beim Vorbeigehen schüchtern mit einem Kopfnicken.
Dann waren sie plötzlich weg. Wir begannen langsam, unsere Sachen zu packen, um zurück zu unserem Ferienhaus zu gehen. Zwei Tage später, nachdem wir einen Einkaufsbummel in Dranske gemacht hatten, waren wir wieder am Strand, an derselben Stelle wie zuvor. Eigentlich wollte ich etwas weiter weg liegen, um dem anderen Mann aus dem Weg zu gehen, den wir vor zwei Tagen getroffen hatten. Aber mein Mann bestand darauf, dass wir bleiben. Zum Glück waren wir allein. Wir vier gingen ins Wasser. Die Kinder plantschten fröhlich mit uns herum. Wir *******en uns gegenseitig nass und hatten Spaß. Kurz darauf kehrten wir zurück an unseren Platz, um uns abzutrocknen.
Es war ein sonniger Nachmittag am Meer und wir genossen die Ruhe und Entspannung am Ufer. Plötzlich sahen wir, wie die beiden älteren Kinder des anderen Ehepaares aus dem Wald hervorstürzten, voller Energie und Tatendrang. Sie liefen zum Wasser und begannen sofort, mit ihren Schaufeln im Sand zu buddeln. Die Eltern folgten ihnen und ließen sich an der gleichen Stelle wie vor zwei Tagen nieder. Mein Mann bemerkte mit einem Lächeln: "Sieh mal, die Familie von vorgestern ist auch wieder hier." Er machte es sich gemütlich und vertiefte sich in seine Zeitschrift. Die anderen Familienmitglieder schauten sich noch einmal um, bevor sie sich ebenfalls niederließen. Als sie uns sahen, grüßten sie freundlich mit einem Kopfnicken, auf das wir natürlich erwiderten. Am liebsten wäre ich jetzt zurück zum Haus gegangen und wäre gern allein gewesen….aber wie sollte ich das anstellen?

Die Jungs wollten unbedingt ein Eis und ich wusste es gab ein Kiosk etwas weiter oben hinter dem Wald….bei den Parkplätzen für die Strandbesucher und ein zweites etwas weiter im Ort.
Als meine Kinder sich nach einem Eis sehnten, ergriff ich sofort die Initiative. Mein Mann wollte schon aufstehen, um ihnen eins zu besorgen, doch ich erklärte ihm ruhig, dass ich das übernehmen würde. Schnell schlüpfte ich in einen trocknen Bikini, schnappte mir etwas Geld, ein T-Shirt und machte mich auf den Weg zum Kiosk. Dieser lag leider weiter entfernt als gedacht, daher erwartete mich ein längerer Fußmarsch. Entschlossen steuerte ich in Richtung Wald und bog schließlich nach links ab, um dem schmalen Pfad zu folgen. Die Stille um mich herum war herrlich und ich genoss den Moment der Ruhe in vollen Zügen. Als ich endlich am Kiosk ankam, wurde ich jedoch enttäuscht - er hatte geschlossen. Diese unerwartete Wendung war wirklich ärgerlich. Wie sollte ich das nur meinen Kindern erklären? Mit einem Seufzen machte ich mich also auf den Rückweg, um eine alternative Lösung für das Eis-Problem zu finden. Enttäuscht darüber, dass der Kiosk geschlossen hatte, machte ich mich auf den Rückweg zum Strand. Ich ärgerte mich über die entgangene Möglichkeit, meinen Jungs eine Freude zu machen.

Ich war an dem Punkt angelangt, an dem ich vom Weg abzweigen musste, um in Richtung Strand zu gehen, als mir plötzlich jemand entgegenkam. Es war der Mann vom Strand, den ich sofort erkannte. Zunächst wollte ich einfach zum Strand hasten, um ihm aus dem Weg zu gehen, aber er sprach mich an und so blieb ich stehen. Er fragte mich, etwas verlegen, ob ich das Erlebnis von vor zwei Tagen bereits überwunden hätte und betonte noch einmal, wie unangenehm es ihm gewesen sei. Ich bestätigte ihm dies und wir kamen ins Gespräch. Mittlerweile konnten wir beide sogar über das Geschehene lachen. Er hielt vier Eiskugeln in der Hand und ich erzählte ihm, dass der Kiosk geschlossen gewesen sei und fragte, woher er die *****reien hatte. Er erklärte mir, dass in die andere Richtung noch ein offener Kiosk zu finden sei. Er bot mir großzügig eines seiner Eistüten an und wollte sich sogar erneut auf den Weg machen, um auch für seine Familie noch einmal Eis zu besorgen. Ich bedankte mich höflich für sein Angebot, lehnte jedoch ab. Unser Gespräch dauerte immer länger an und sein Eis begann langsam zu schmelzen. "Das kann ich meinen Kindern so nicht mehr geben. Bis ich bei ihnen bin, ist es komplett geschmolzen", sagte er plötzlich zu mir und blickte auf die schmelzenden Köstlichkeiten in seiner Hand. Lachend reichte er mir ein Eis, um sofort selbst eines zu öffnen. Auch ich öffnete meines und wir genossen langsam das langsam schmelzende Eis.
Es war irgendwie eine wundervolle Erfahrung, mich mit diesem Fremden zu unterhalten. Unbewusst lehnten wir uns an einen moosbewachsenen Baum, der offensichtlich vom Sturm umgefallen war, ungefähr 20 Meter vom eigentlichen Hauptweg entfernt lag. Er war von Büschen umgeben und man hatte ihn vom Weg aus nicht gesehen, wenn man nicht danach geschaut hätte. Von dort aus konnten wir aber dafür den wunderschönen Strand überblicken, während mein Mann auf dem Handtuch lag und sicher schlief und meine Jungs unterm Schirm sassen, mit dem Gameboy. Die Frau etwas nebenan unterhielt sich lebhaft mit ihren Kindern und schaute auf das glitzernde Wasser. Die Zeit verging wie im Flug, während wir genüsslich unser Eis verzehrten. Der Mann neben mir wurde mir immer sympathischer und wir teilten viele lachende Momente, denn er erwies sich als überaus charmanter Geschichtenerzähler. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart unglaublich wohl. Sein Aussehen entsprach nicht dem eines "Adonis" - er sah hübsch und sportlich aus, aber auch irgendwie ganz einfach normal. Er war etwas grösser als ich, hatte kurze blonde Haare und braun gebrannt. Ein Anflug eines kleinen Bauchansatzes war ebenfalls zu erkennen. Unser Gespräch plätscherte dahin, bis unsere Blicke sich zufällig trafen. Plötzlich verstummte er und eine eigenartige Stille legte sich über uns. Ein beklemmendes Gefühl stieg in mir auf, als plötzlich eine unerklärliche Anziehung zwischen uns spürbar wurde.
Etwas vom Eis tropfte mir auf meinen Busen und ich schaute verlegen und musste schmunzeln. Mein gegenüber sah es auch und sagte so ganz spontan, das das aber jetzt sehr süss aus sehen würde und fand es sähe ebenfalls sehr verführerisch aus. Trotz der Tatsache, dass mir dieser Mann vollkommen fremd war und ich keinerlei romantische Gefühle für ihn hegte, befanden wir uns plötzlich in einer innigen Umarmung wieder. Sein Kuss war voller Leidenschaft und Intensität, seine Zunge drängte sanft und dennoch fordernd in meinen Mund, als wäre ein unsichtbares Band zwischen uns gespannt worden. Ich erwiderte es und empfand es als angenehm. Es fühlte sich an, als ob die Zeit stillstand und nur wir beide existierten in diesem Moment der Ekstase. Jeder unserer Atemzüge schien synchron zu sein, als ob unsere Seelen sich auf einer ganz anderen Ebene berührten. Es war ein Moment, der mich vollkommen überraschte und zugleich tief berührte, obwohl er so unerwartet gekommen war. Manchmal geschehen die intensivsten Gefühle in den unerwarteten Situationen, und so wurde dieser Augenblick zu einem unvergesslichen Erlebnis, das mich noch lange begleiten sollte.
Bis heute kann ich nicht erklären, wie es wirklich dazu kam oder was genau der Auslöser war. Es war ein Moment voller magischer Anziehungskraft, in dem die Welt um uns herum für einen Augenblick still zu stehen schien.
Ein innerer Konflikt tobte in mir, als mein Körper und mein Verstand unterschiedliche Signale aussandten. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass die Berührung meiner Brust meine Nippel sensibel machte und meine Erregung steigerte. Mutig griff ich nach seiner Hand und führte sie unter mein Bikini Oberteil, woraufhin er behutsam meine erigierte Brustwarze drückte und meinen Busen zärtlich streichelte. Ein unerwartetes Gefühl der Lust durchflutete mich. "Was machst du hier?", murmelte mein Gewissen vergeblich, während mein Verlangen noch stärker wurde. Meine Gedanken wirbelten wild in meinem Kopf herum, doch mein Körper schien auf eigene Faust zu handeln, ohne Rücksicht auf die moralischen Einwände in meinem Geist. Stattdessen wanderten meine Hände zielgerichtet zu seiner Shorts, während wir den intensiven Kuss unterbrachen. Entschlossen und voller Verlangen griff ich nach seinem Hosenbund und zog sie mit hastigen Bewegungen von seinen Hüften. Plötzlich lag sein erigierter Penis frei vor mir und sprang mir förmlich entgegen. In diesem Moment spürte ich eine überwältigende Mischung aus Erregung und Lust, die mich dazu trieb, mein Verlangen nachzugeben und den Moment in vollen Zügen zu genießen.

Es war eine elektrisierende Erfahrung, die meine Sinne beflügelte und meinen Körper vor Verlangen erzittern ließ. In dem Moment, als seine Hand meinen Schenkel frech erkundete und dabei meinen Bikini-Slip beiseiteschob, um meine erregten Schamlippen zu streicheln, spürte ich eine ungekannte Intensität der Lust. Ich spürte wie ich innerlich zu zittern begann und wie sich eine wohlige Wärme und Feuchtigkeit in meinem Schambereich breit machten. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen verstärkte meine Sehnsucht nach körperlicher Vereinigung und ließ mich seine Hartnäckigkeit und Begierde noch intensiver spüren. Als ich sein steifes Glied umfasste und die Vorhaut langsam über die Eichel hin und her bewegte, wurde mir klar, dass dieser Moment der Beginn einer leidenschaftlichen und erfüllenden Verbindung sein würde. Jede Berührung ließ die Leidenschaft in mir lodern und ließ mich den Moment in vollen Zügen genießen.
Seine Berührung war unglaublich angenehm. Ein Finger tastete sich behutsam vor, bis er schließlich den Eingang meiner Vagina fand. Ich sehnte mich danach, den gesamten Finger in mir zu spüren und wollte schon mit meinen Hüften reagieren. Doch er zog die Hand zurück und umfasste stattdessen meinen Po, während sein intensiver Blick mein Verlangen weiter entfachte. Ich war froh, hatte ich mich heute Morgen frisch rasiert und hatte eine seidenweiche Haut, die zu faszinieren schien.
In diesem intimen Moment spürten wir beide die Vertrautheit und die Leidenschaft, die zwischen uns lag. Als ich meinen Arm um seinen Nacken legte, spürte ich seine Stärke, als er mich mühelos hochhob. Meine Beine umschlangen seinen Rücken und meine Hand führte behutsam seinen erregten Penis zu meinen erwartungsvollen Lippen. Mit einem Finger schob ich mein Höschen zur Seite, um ihm den Weg zu erleichtern. Die Spannung stieg, als ich die feuchte Öffnung fand, und dann hielt ich den Atem an. Ohne große Mühe drang sein steifer Penis in meine erregte Vagina ein, und wir verschmolzen in einem lustvollen Moment der Ekstase...
In einem sinnlichen Moment verschränkte ich sanft meine Arme hinter seinen Nacken und fragte mich leise: "Was machst du hier?" Obwohl mein Verstand mir riet, sofort aufzuhören, konnte ich meiner Leidenschaft nicht widerstehen. Mit behutsamen Hüftbewegungen begann er, sein erregtes Glied hin und her zu bewegen. Leider reichte die Kraft seiner Arme nicht aus, um mein Becken anzuheben, um die ganze Länge seines Liebesstabes zu spüren. Mir war klar, dass er diese Position nicht lange halten konnte, während er sich mit leicht nach hinten gebeugtem Becken auf einem Baumstumpf abstützte.
Ich löste meine Beine von seinem Rücken und platzierte meine Füße mit angewinkelten Knien auf dem Baumstamm, um ihn zu entlasten. Ab sofort musste er nicht mehr mein volles Gewicht tragen. Lediglich der Zug an seinem Nacken durch meine Arme belastete ihn noch. Nun konnte ich mein Becken auf und ab bewegen, indem ich mich mit meinen Beinen gegen den Baum abstützte. In dieser Position war es einfach, hin und her zu schaukeln.
Mit bedächtigen Bewegungen zog ich langsam meinen Unterleib von ihm zurück, sodass nur noch die Spitze seines Penis in mir steckte. Dann kehrte ich die Bewegung um und ließ behutsam seinen erigierten Penis in mich hineingleiten. In diesem intensiven Moment der Lust vernahm ich das schmatzende Geräusch meines Liebessaftes, während ich ihn behutsam und immer wieder tief in mir aufnahm. Eine kurze Zeit herrschte eine Stille, in der wir beide erwartungsvoll nach unten blickten, um dieses sinnliche Schauspiel zu betrachten. Unsere Blicke trafen sich voller Leidenschaft und Verlangen, während wir gemeinsam in dieser harmonischen Einheit verweilten, unsere Seelen miteinander verschmelzend.

Jeder Moment war erfüllt von einer unbeschreiblichen Intensität und Hingabe, die unsere Bindung nur noch vertiefte. Es war ein Moment der ekstatischen Vereinigung, in dem wir uns vollkommen einander hingaben und jegliche Grenzen verschwammen. Sein erregter Penis schimmerte nass, als er langsam aus mir herausglitt. Plötzlich wandte er den Kopf in Richtung Strand. Sofort war mir klar, warum er das tat. Auch ich hatte für einen Moment meinen Ehemann vergessen und schaute nun besorgt in seine Richtung. Doch beruhigt stellte ich fest, dass uns niemand beobachtete. Mein Mann lag entspannt mit einem Bier neben sich im Sand, am Strand und die Jungs bauten eine Sandburg, während die Frau meines Liebhabers mit ihren Kindern im Wasser spielte. Ein schlechtes Gewissen regte sich in mir, doch meine Lust überwog diesen Gedanken. Wir konnten also ungestört unserem Liebesspiel, unbeobachtet, weg vom Offiziellen Weg, weiter nachgehen.
Mit ungestillter Lust setzten wir fort, unsere Unterleiber zu vereinen. Unsere Atemzüge wurden immer schneller, als wir uns in einem leidenschaftlichen Tanz der Sinne hingaben. Jeder Moment der Vereinigung war von intensiver Leidenschaft und unvergleichlicher Hingabe geprägt. Unsere Körper verschmolzen förmlich miteinander, und wir ließen uns vollkommen von der berauschenden Ekstase der Liebe umhüllen. Es war ein Akt der Vereinigung, der unsere Seelen miteinander verschmelzen ließ und uns in einen Strudel der Leidenschaft und Liebe zog. Unsere Herzen schlugen im Einklang, während wir uns immer tiefer in die Ekstase hineinbewegten, auf der Suche nach dem Höhepunkt der Lust und Zuneigung. Langsam und vorsichtig entfernte ich mich von ihm, so dass sein erigiertes Glied langsam aus mir herausglitt. Es stand steil und fest nach oben gerichtet, die Eichel glänzte verführerisch von unseren Liebessäften. Meine Schamlippen waren weit geöffnet, als ich mich schließlich mit einem beherzten Ruck auf ihn sinken ließ. Ein lautes Stöhnen der Lust entfuhr uns beiden in diesem Moment der intensiven Erregung.
Ich wiederholte diese Handlung noch einige Male, bis mir bewusst wurde, dass er bald seinen Höhepunkt erleben würde. In diesem Moment hatte ich große Angst davor, dass er vor mir zum Orgasmus kommen würde. Deshalb hielt ich für einen Moment inne, während sein erigiertes Glied tief in mich eingedrungen war. Ich stimulierte mit kreisenden Bewegungen sein Schambein und seine Peniswurzel, während ich meinen Kitzler verwöhnte. Dieses Gefühl war einfach unglaublich schön und intensiv.

Als ich mich kurz zurückzog, sah ich seinen erigierten Penis glänzend vor mir stehen. Der Anblick war schlichtweg unwiderstehlich und ohne lange darüber nach zudenken oder zu zögern, ging ich in die Hocke. Langsam öffnete ich meinen Mund und ließ seine feuchte, klebrige Spitze zwischen meine Lippen gleiten. Meine Zunge spielte zärtlich an seiner empfindlichen Eichel, während ich mich vollkommend dem Moment hingab. Es war eine Erfahrung, die mich vollkommen fesselte und mir zeigte, wie stark die Verbindung zwischen Lust und Hingabe sein kann. Genussvoll lehnte er sich zurück, während er mir seinen erregten Penis entgegenstreckte und ihn behutsam tief in meinen Hals schob. In einem Moment intensiver Lust ließ ich ihn immer tiefer in mich eindringen, genoss das Gefühl der Ekstase und ließ ihn unaufhaltsam weiter in mich eindringen. Ich nahm mir die Zeit, ihn eine Weile zu verwöhnen, bevor ich mich wieder auf den Baum setzte. Ich schob erneut mein Bikini Slip zur Seite und er durfte erneut in meine feuchte und heiße Vagina eintauchen. Ich genoss es, seine Berührungen zu spüren und ihm Lust zu bereiten.
Ich hob langsam und vorsichtig mein Becken etwas an, um ihm entgegenzukommen. Sofort spürte ich seine Kraft, als er begann, mich mit kraftvollen Stoßbewegungen von unten her zu erfüllen. Sein Becken bewegte sich dabei immer schneller vor und zurück, während ich mich ganz still verhielt und jeden Moment genoss, wie er tiefer und intensiver in mich eindrang. Diese Lust und Leidenschaft ließen meine Erregung von Moment zu Moment stetig steigen, bis ich mich schließlich vollkommen hingab und mich dem Sog der Leidenschaft hingab. Meine Brüste bewegten sich in wilden, verführerischen Kreisen und wir hielten unseren intensiven Blickkontakt. Als ich vor Lust lauter keuchte, musste ich mich dabei beherrschen, nicht hin und wieder einen Schrei auszustoßen…doch in meinem Innersten genoss ich es zutiefst. Unsere Leidenschaft entfachte ein Feuer, das in uns loderte und uns zu einem intensiven, überwältigenden Moment brachte. Jeder Atemzug war erfüllt von Verlangen und Hingabe, während unsere Körper sich in leidenschaftlicher Ekstase vereinten.
Eine angenehme Wärme durchflutete meinen gesamten Körper und signalisierte mir, dass es bald so weit war. Allerdings spürte ich, wie meine Beine müde wurden. Ich ließ sie langsam auf den weichen Waldboden gleiten und streckte mich auf die Zehenspitzen. Diese Position war jedoch für uns beide etwas unbequem, da mein Partner einfach zu groß war. Auch ihm war sofort klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Keuchend nickte er mir zu und deutete mit dem Kopf an, dass ich ein wenig nach hinten gehen sollte. Das gestaltete sich allerdings schwierig, da sein erigiertes Glied immer noch in mir steckte. Gemeinsam machten wir kleine Schritte rückwärts, doch plötzlich stieß ich an einen Widerstand unter meinen Füßen...

Ich schaute mich kurz um und entdeckte einen Ast des umgestürzten Baumes. Schnell nahm ich darauf Platz, ohne dass wir auch nur einen Moment voneinander getrennt waren. Ich presse meine Lippen so zusammen, dass er nicht so einfach aus mir raus flutschen konnte. Diese Position war einfach ideal - ich spreizte meine Beine weit und hielt mich fest an seiner Schulter fest. Mein Liebespartner musste nicht in die Knie gehen, um wieder in mich einzudringen. Seine Hände umfassten meine beiden Pobacken und zogen mich bei jedem Stoß näher an sich heran. Es war eine sehr intime und innige Verbindung zwischen uns, die uns beide in Ekstase versetzte. Unsere Bewegungen waren harmonisch und voller Leidenschaft, wir verschmolzen förmlich miteinander und genossen jeden Moment in vollen Zügen. Bei jedem Stoss den er mir versetzte schmatzen meine Lippen anerkennend und ich genoss es.
Es fühlte sich unheimlich gut an wie sein strammer harter Penis immer wieder in mich hinaus und hinein fuhr. Sein Penis geleitete dabei auch über meinen Kitzler. Wir stöhnten vor Lust laut auf. Ich spürte, wie sich meine Scheide langsam zusammen zog. Es war ein unglaublich intensives Gefühl, als sein harter, erregter Penis immer wieder in mich eindrang und sich wieder zurückzog. Bei jeder Bewegung rieb er dabei über meinen erregten Kitzler, was ein Aufstöhnen der Lust bei uns beiden hervorrief. Ich konnte förmlich spüren, wie sich meine Vagina rhythmisch um seinen Penis zusammenzog, während wir uns hingebungsvoll der Leidenschaft hingaben. Jeder Stoß brachte uns näher zum Höhepunkt, der in diesem Moment unausweichlich schien. Das Verlangen und die Lust führten zu einem intensiven Erlebnis voller intensiver Empfindungen und Genuss.
Es war ein unvergesslicher Moment, als ich spürte, wie meine Erlösung sich langsam ankündigte. Auch mein Liebhaber schien es zu bemerken, denn seine Bewegungen wurden hastiger und sein Atem ging schneller. Gemeinsam lehnten wir uns mit unseren Wangen aneinander und warfen einen letzten Blick hinunter zum Strand. Unsere Partner waren immer noch nichtsahnend an ihren Plätzen und hatten keine Ahnung, was sich hier im Wald abspielte. In mir brodelte eine fremde, aber zugleich vertraute Leidenschaft. Mein Liebhaber stand plötzlich regungslos da, und die Spannung zwischen uns war greifbar. Es war, als ob die Welt um uns herum für einen Moment stillstand, während wir uns in diesem Moment der Erlösung verloren.

In dem Moment, als sein bester Freund bis zum Anschlag in mir steckte, spürte ich eine unbeschreibliche Intensität. Sein stöhnen hallte in meinen Ohren wider, als er keuchte: "Jetzt...jetzt..." Meine Stimme war heiser, als ich ihm zustimmte: "Ja, mir auch." Diese bewegenden Worte waren Ausdruck unserer tiefen Verbundenheit und Leidenschaft in diesem intimen Moment. Die körperliche Nähe und das gegenseitige Verlangen verschmolzen zu einer einzigen Quelle der Lust und Hingabe.
Oh, ja! Endlich erreichte auch ich meinen Höhepunkt! Durch einen kurzen Aufschrei gekennzeichnet, wurde ich förmlich erlöst. Meine Lippen umschlossen das erregte Glied mit fast krampfhafter Intensität und mein Orgasmus war einfach gigantisch! Es war ein Moment der absoluten Erfüllung und Befriedigung, der mich vollkommen in Ekstase versetzte. Immer wieder drückte ich mit leidenschaftlicher Hingabe meine Vagina gegen seinen erregten Penis, um die Intensität unserer Verbindung zu vertiefen. Und auch er begann nun rhythmisch in mir zu stoßen, begleitet von zuckenden Bewegungen. In dieser Ekstase glaubte ich förmlich zu spüren, wie sein warmes Ejakulat in einem kraftvollen Schub aus ihm herausspr*tzte. Die Leidenschaft und Hingabe zwischen uns erreichte in diesem Moment ihren Höhepunkt. In dem Moment unseres innigen Zusammenseins verschmolzen unsere Körperflüssigkeiten zu einem einzigen, leidenschaftlichen Strom. Sein pulsierender Rhythmus trieb mir seine Liebe und Hingabe in mein Innerstes. Ein unkontrollierbares Stöhnen entwich meinen Lippen, als mich die Welle des Orgasmus immer noch durchschüttelte und einfach nicht abebben wollte. Es war ein Moment der intensiven Verbundenheit und lustvollen Erfüllung, der sich in meinem Körper und Geist fest verankerte. Genau in diesem Moment bemerkte ich eine Bewegung entlang des Pfades, ungefähr 10 Meter entfernt von uns. Es war ein unerwarteter Anblick, der meine Neugier weckte und mich dazu veranlasste, genauer hinzuschauen. Hinter einem der hohen Büsche sah ich eine Bewegung, sie war schnell und unauffällig, aber dennoch deutlich genug, um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Es handelte sich um ein junges Pärchen, höchstens Mitte zwanzig, dass dort entlanglief und uns schlussendlich dabei entdeckte. Durch unsere Liebeslaute mussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Kurz blieben sie stehen, als ihnen bewusst wurde, was hier vor sich ging. Sie reckten ihre Hälse, um besser sehen zu können, und als sie uns erspähten, blieben sie fasziniert stehen. In diesem Augenblick durchströmten mich nach wie vor ungezügelte Lust und ein Gefühl der Erregung, das mich förmlich überwältigte. Die Tatsache, dass wir von anderen beobachtet wurden, spielte keine Rolle mehr für mich.

Die Meinung dieser Zuschauer war mir gänzlich gleichgültig, denn in dieser Hinsicht zählte für mich nur noch das intensive Feuer der Leidenschaft, das zwischen uns loderte. Mit einem zufriedenen Lächeln verfolgten sie unser Treiben eine Weile lang, doch nichts konnte die Intensität unserer Emotionen und die Verbundenheit, die wir in diesem Moment fühlten, schmälern. Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ich hauchte einen Kuss auf seine Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis. Ich entschied mich, mich von meinem Partner zu lösen, denn es schien, als würden die zwei nicht weiter gehen wollen. Zuerst erschrak er, reagierte jedoch nicht wirklich darauf. Stattdessen sah ich direkt in ihre Augen, die voller Neugier und Süße funkelten. Langsam zog ich meine Bänder rechts und links von meinem Bikini-Slip auf, so dass dieser zu Boden fiel und ließ auch mein Oberteil auf den weichen Waldboden fallen. Ich streichelte sanft meine Brüste, während ich gleichzeitig die steife Erregung meines Partners in die Hand nahm und vor und zurück fuhr. Ich spürte wie sein Samen aus mir lief und in langen Fäden zu Boden fiel. Dabei vergaß ich nie den Blickkontakt zu ihnen, die das Schauspiel mit Interesse verfolgten. Es war mir egal, egal, alles war egal...
Meine Atmung war schwer und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, während ich mich meinen Handlungen hingab. Die Intensität meiner Erregung ließ mich keine andere Wahl, als dem Verlangen nachzugeben. Sie schauten einander an, kamen näher, lächelten und blieben dann nur noch knapp 2 Meter entfernt vor uns stehen. Ich drehte mich langsam um, streckte meinem Partner verführerisch meinen Po entgegen und forderte ihn auf, noch einmal in mich einzudringen. Sinnlich lag ich mit meinen Brüsten auf dem Baum und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, so dass jetzt alle drei einen klaren Blick auf meine Vagina hatte. Mit einer langsamen Bewegung setzte er seine Eichel an und glitt sanft zwischen meinen Lippen hindurch, bevor er wieder vollständig in mir verschwand. Ich spürte, wie seine Hände fest auf meinen Hüften ruhten und er mich langsam aber bestimmend gegen sich zog.
Sein Atem wurde schneller, sein Stöhnen etwas lauter, als er immer tiefer in mich eindrang. Ich genoss jeden Moment dieser innigen Verbindung, die Lust durchströmte meinen ganzen Körper und ließ mich vor Entzücken aufstöhnen. Unsere Bewegungen verschmolzen zu einem sinnlichen Tanz, der uns beide immer weiter in Ekstase trieb. Die beiden standen da, schauten aufgeregt zu und man konnte deutlich sehen, dass der junge Mann auf unser Schauspiel reagierte. Deutlich zeichnete sich sein Penis unter seiner Badeshorts ab und auch sie schaute gebannt unserem Tun zu. Es war offensichtlich, dass sie beide von dem Geschehen fasziniert waren und unsere Aufmerksamkeit genossen. Die Spannung in der Luft war förmlich greifbar, als sie uns mit großen Augen beobachteten. In ihren Blicken lag eine Mischung aus Neugierde und Verlangen, die das Ganze noch intensiver erscheinen ließ. Der junge Mann lächelte uns aufmunternd zu, während seine Begleiterin unruhig an ihrer Lippe knabberte. Es war, als ob sie sich nicht entscheiden konnte, ob sie lieber weiterhin zuschauen oder doch lieber eingreifen sollte. Die Atmosphäre war geladen. Als der junge Mann uns so aufmunternd zu sah, spürte ich eine Mischung aus Erleichterung und Aufregung in mir aufsteigen. Seine Begleiterin hingegen wirkte immer noch nervös und zögerlich, als sie unruhig an ihrer Lippe weiter knabberte. Die Spannung in der Luft war förmlich greifbar und drohte jeden Moment zu explodieren. Eine unsichtbare Verbindung schien sich zwischen uns allen zu knüpfen, die uns wie magisch festhielt. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen und alles andere um uns herum verblasste. Plötzlich griff sie sich in den Schritt und schaute mir direkt in die Augen dabei und fuhr mit ihrem Finger über ihre Schorts auf und ab an ihrer Vagina. Ich war wie erstarrt vor Überraschung und konnte kaum glauben, was gerade passierte. Sie lächelte verschmitzt und flüsterte leise: "Willst du nicht auch mal fühlen, wie feucht ich bin?" Ihre Worte ließen mich erschaudern und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Es war eine unerwartete und aufregende Wendung, als ich sah, wie sie sich selbst berührte. Ein unbeschreiblicher Reiz durchströmte meinen Körper und mein Verlangen nach Lust und Ekstase wurde noch intensiver. Ihre Einladung, ihre feuchte Erregung zu fühlen, war verlockend. Ohne zu zögern, löste ich mich von meinem Liebhaber, der verwirrt auf die Situation reagierte, und ging nackt und ohne Scham langsam auf sie zu. Ihr Verlangen spiegelte sich in ihren Augen wider, während meine Hand sich langsam ihrem Schritt näherte. Voller Erwartung legte sie ihre Hand in meine und führte mich behutsam über den Bund an ihrer Warmen Haut entlang, zu ihrer feucht glänzenden Muschi. Die Feuchtigkeit ließ meinen Puls rasen und ich spürte das Verlangen in mir wachsen. Mit sanften Berührungen erkundete ich ihre erregten Schamlippen und genoss das Gefühl ihrer Hitze und Nässe. Sie war wie ich glattrasiert und hatte sehr feine haut. Gemeinsam tauchten wir ein in einen Strudel der Leidenschaft, wo unsere Lust die Kontrolle übernahm und wir uns immer weiter verloren.

Ihre Begleiter schaute gebannt zu, als ich ihr die Shorts öffnete und über ihre Hüfte nach unten zog und ich mit meiner Zunge über ihren Venushügel, in Richtung ihrer Schamlippen glitt und ihren süssen Kitzler verwöhnte. Ein lustvolles Stöhnen entkam ihr dabei und sie umklammerte meinen Kopf fest mit ihren Händen. Sie schmeckte süss und frisch… ich spielte mit meiner Zunge leidenschaftlich an ihrer Klit und saugte an ihren Lippen, bevor ich mit meiner Zunge in sie eintauchte.

Mein Partner stand nackt daneben, schaute uns zu und rieb sich seinen Penis mit vor und zurück Bewegungen…. der Jüngere stand einfach nur da und schaute gebannt zu. Sein Atem ging schwer und er konnte seinen Blick nicht von unserer intensiven Liebkosung abwenden. Mit einem leisen Stöhnen drängte sie meinen Kopf noch näher an sich heran, während ich mich vollkommen auf ihre Erregung konzentrierte. Der Freund wurde mutiger und streckte seine Hand aus, um sanft über ihren Rücken zu streichen, bevor er sich langsam näher zu uns gesellte. Die Luft war erfüllt von einer Mischung aus Leidenschaft und Verlangen, während wir alle drei uns in einem sinnlichen Spiel der Lust verloren. Der Jünger zog seiner Freundin das T-Shirt über den Kopf und legte die etwas kleineren aber echt süssen Brüste seiner Freundin frei. Ihre Brustwarzen standen ab, wie kleine Eisberge. Mein Partner kam näher heran und stellte sich neben uns und plötzlich griff sie nach dem Schwanz meines Partners und übernahm die Aufgabe mit großer Entschlossenheit. Währenddessen griff der Junge mutig nach meinen Brüsten und begann sie leidenschaftlich zu kneten. Die Situation war voller Spannung und Leidenschaft, während sich alle Beteiligten in einem Moment intensiver Lust und Verlangen befanden. Ich stand auf und schaute sie direkt an, schloss kurz meine Augen und dann spürte ich ihre Lippen an meinem Hals, während sie leidenschaftlich begann, ihn zu küssen. Mein Atem stockte vor Lust, als sie mit sanften Bewegungen ihren Weg hinunter zu meiner Brust fand. Gleichzeitig spürte ich die Hand des Freundes, wie sie meinen Rücken entlang glitt und dabei eine Gänsehaut auf meiner Haut hinterließ, bis er an meinem Po angelangt war. Die Luft war erfüllt von verlangenden Seufzern und leisen Stöhnen, als wir uns alle in diesem Moment der intensiven Leidenschaft hingaben. Sie drehte sich langsam zu meinem Partner um und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, bevor sie sich ihrem Freund zuwandte.

Er legte seine Hand auf meinen Po und ich griff entschlossen in seine Shorts, um seinen erregten Penis herauszuholen. Währenddessen beobachtete ich, wie sie sich langsam auszog und sich ganz meinem Partner hingab, der sichtlich Gefallen daran fand. Als ich den erigierten Penis freigelegt hatte, begann er mit großer Lust, meine feuchte und klebrige Vagina zu verwöhnen. Er strich mit seinen Fingern über meine Schamlippen und stimulierte gezielt meine Klitoris. Die Leidenschaft in der Luft war förmlich greifbar und wir genossen jedes intime Berühren in vollen Zügen. Nachdem er meine erogene Zone intensiv verwöhnt hatte, drängte ich mich immer enger an ihn heran, um seine Lust zu steigern. Gleichzeitig spürte ich, wie sie sich nun voller Hingabe meinem Partner widmete und ihn mit zärtlichen Küssen übersäte. Die gemeinsame Lust trieb uns zu immer intensiveren Berührungen und wir vergaßen jegliche Zurückhaltung in diesem Moment der Leidenschaft. Ich genoss es, von ihm begehrt zu werden und die Lust in seinen Augen zu sehen, während wir uns gegenseitig in einem sinnlichen Rausch verloren. Die Leidenschaft zwischen uns allen war unbeschreiblich intensiv. Jeder Kuss, jede Berührung erzeugte ein beinahe elektrisierendes Gefühl auf unserer Haut. Mein Körper bebte vor Lust und ich konnte den süßen Geschmack der Lust förmlich auf meiner Zunge spüren. Ich genoss jeden Moment dieser intimen Verbindung und gab mich vollkommen meiner Begierde hin. Die Hände des jungen Mannes glitten über meinen Körper und weckten eine Welle der Erregung in mir. Seine kräftigen Finger erkundeten jeden Zentimeter meiner heißen Haut und ließen ein Stöhnen der Lust aus meiner Kehle entweichen. Gleichzeitig wurde auch mein Partner von seiner sexuellen Ekstase fortgetragen und sein leises Stöhnen füllte die Luft. Die Intensität unserer Liebe bekam eine neue Dimension, als wir uns in den Armen des anderen verloren. Wir schauten zum Stand und gingen noch etwas weiter in den Wald und machten dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Ich zog den jungen Mann aus und mein Partner zog die junge Frau jetzt komplett aus und so standen wir alle 4 Nackt uns gegenüber. Die beiden Männer, deren Schwänze sowohl mega süß als auch hart waren, sahen einfach umwerfend aus. Auch sie hatte einen bezaubernden Anblick zu bieten – etwas kleinere Brüste als ich, dafür aber auch komplett rasiert und voller jugendlicher Leidenschaft.

Wir genossen es, das andere Paar anzusehen und spürten die Spannung förmlich in der Luft knistern. Ganz langsam tasteten wir uns aufeinander zu, unsere Körper vor Verlangen pochend. Meine Hände erkundeten den muskulösen Körper des jungen Mannes, während mein Partner zärtlich die junge Dame umarmte. Die Hitze des Augenblicks ließ unsere Haut prickeln und unsere Lippen sich sehnsüchtig nach Berührung sehnen. Es war ein Moment purer Erregung und Leidenschaft, der uns alle vier eng miteinander verband. Sanft legte ich mich auf den weichen Waldboden und öffnete meine Beine weit, voller Vorfreude auf das Kommende. Ein Hauch von Spannung lag in der Luft, während ich beobachtete, wie sie leidenschaftlich auf meinem vorherigen Partner ritt. Sein erigierter Penis drang tief in sie ein, bis er vollständig von ihrer feuchten Intimität umschlossen war. In einem leidenschaftlichen Moment der Lust und Hingabe tauchte er immer wieder in sie ein, während er gleichzeitig ihre Brüste erkundete und liebkoste. Die vereinte Bewegung ihres Körpers ließ beide in einem Rausch der Ekstase versinken, voller Leidenschaft und Verbundenheit. Da näherte sich mein junger Verehrer und legte sich zwischen meine geöffneten Beine. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als ich spürte, wie sein erigiertes Glied an meinem warmen und feuchten Eingang entlang strich. Er küsste und saugte meine Brustwarzen, dass es schon fast zu viel war…aber es machte auch irgendwie total an. Die Lust und die Erregung stiegen in mir auf, während ich mich dem Moment hingab...Dann drang er in mich ein und ich spürte wie sein Penis mich ausfüllte ….. ein kurzes Aufstöhnen von uns beiden und wir gaben uns dem Rhythmus hin. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und ich konnte spüren, wie sich die Lust in mir aufbaute. Jeder Stoß seines Körpers ließ mich unaufhaltsam näher an den Höhepunkt gelangen, bis ich schließlich vor Ekstase nicht mehr anders konnte als laut aufzustöhnen. Auch er, von der Leidenschaft überwältigt, ließ alle Hemmungen fallen und wir verschmolzen in einem gemeinsamen Höhepunkt, der uns für einen magischen Moment den Atem raubte. Wir konnten hören, wie auch die anderen beiden stöhnten und wimmerten, während wir hinübersahen. Deutlich konnten wir erkennen, wie auch sie beide einen Höhepunkt erreichten. Sie beugte sich nach hinten, streckte ihre Brüste weit nach vorn, um noch tiefer auf seinem Penis zu sitzen, als er schließlich kam. seine Hände fest auf ihre Hüften pressend. Ein leises Seufzen entwich ihr, als er sich schließlich in einem letzten kräftigen Stoß in sie ergoss. Ihr Körper zuckte vor Ekstase, während er sich erschöpft zurücklehnte.

Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, bevor sie sich langsam von ihm erhob und sie über ihm stand. Sein Ejakulat tropfte auf ihn nieder und beiden atmeten schwer, während ihnen die Nachwehen ihres Liebesaktes langsam bewusst wurden. Auch wir lagen da und schauten schwer atmend zu. Er küsste mich und stand auf... sein restlicher Samen tropfte ebenfalls auf mich und grinste mich dabei frech an. Dann ging er zu seiner Freundin küsste sie leidenschaftlich und rieb seinen Penis an ihrer Vagina. Ich schaute dem Treiben zu, als die zwei dann ihre Kleider nahmen, sich bedankten und Richtung Stand gingen, nach dem sie sich zumindest ihre Badekleider angezogen hatten.
Gefühlt war ich seit Std. hier im Wald … aber ich glaube so lange ging es gar nicht. Zumindest suchte uns niemand. Wir sahen den beiden zu wie sie den Strand betraten.
Als ich so mit dem Rücken zu meinem Fremden Lover stand, spürte ich wie sich sein Penis wieder zwischen meine Pobacken den Weg nach von suchte. Ich bückte mich leicht nach vorn über, er hielt mich an meinen Brüsten fest und schob mir seinen Penis aber mal tief in meine Vagina. Er fuhr zwei oder dreimal in mich hinein…und die warme Scheidenflüssigkeit und der Samen in mir entwichen langsam aus mir und liefen entlang meiner Oberschenkel. Ein leichtes Kitzeln durchzog meinen Körper. Als er seinen doch langsam erschlaffenden Liebesstab aus mir ziehend, ein schmatzendes Geräusch verursachte, fühlte ich mich plötzlich unangenehm leer. Die Erschöpfung übermannte mich und ich musste mich einfach hinsetzen, um Ruhe zu finden. Mit zitternden Beinen näherte ich mich einem Baumstamm und ließ mich darauf nieder. Auch mein Fremder setzte sich neben mich sichtlich erschöpft. Eine bedrückende Stille lag zwischen uns, keiner von uns vermochte Worte zu finden. Ein Gefühl der Scham und des schlechten Gewissens machte sich in mir breit. Wie konnte ich nur so die Kontrolle verlieren? Verschämt senkte ich meinen Blick auf den Boden. Mein Unbekannter schien ähnlich zu empfinden und begann stammelnd: „Ich... ich...“ ehe er verstummte. Nach einer peinlichen Pause versuchte er erneut, seine Gedanken auszudrücken. „Ich... ich weiß auch nicht, entschuldige... ich... ich weiß nicht, wie das passieren konnte... ich...“ Ich unterbrach ihn und gestand ihm ebenfalls unsicher, dass auch ich keine Erklärung für das Geschehene hatte. „Es war eine unvergesslich schöne Erfahrung“, flüsterte er leise und gab mir dann einen schüchternen Kuss auf die Wange. „Ja“, hauchte ich zurück, „auch ich fand es wunderschön. Wer hätte gedacht, dass unsere Begegnung so viele glücklich machen würde?“

Ich streichelte seine Erektion noch eine Weile, obwohl sie nicht mehr ganz so hart war. Er genoss meine Berührungen sichtlich. Gleichzeitig spielte er an meinen Brüsten und Schamlippen, was auch mir große Freude bereitete. Wir unterhielten uns noch eine Weile und entschieden dann, gemeinsam zum Strand zurückzukehren. Ich zog mich an und fand auch das T-Shirt, welches ich vorher mit genommen hatte wieder. Ich bat ihn um ein Taschentuch, um die Spuren unserer Liebe von meinen Beinen zu entfernen, doch er hatte keines dabei. Auch der Schritt meiner Bikinihose war mittlerweile durchtränkt. Ein dunkler Fleck hatte sich ausgebreitet. Es war undenkbar, so zum Strand zurückzugehen, da mein Mann es sofort bemerken würde. Also zog ich mein Höschen aus und wischte mir so gut es ging die Liebesspuren von den Beinen. Mein T-Shirt bedeckte zum Glück meine Pobacken, sodass ich so gehen konnte. Doch wie sollte ich mir jetzt meine andere Hose anziehen, die am Strand auf meinem Handtuch lag, ohne dass mein Mann etwas merkte? In diesem Moment fiel mir eine Lösung ein: Wir beschlossen, getrennt zurückzugehen, um keinen Verdacht zu erwecken. Kurz vor unserer Verabschiedung nahm der Mann noch einmal mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich zärtlich auf den Mund. Er betonte, wie wunderschön es gewesen sei, bevor er in Richtung Strand davonlief. Ich sorgte noch dafür, dass keine Spuren zwischen meinen Beinen zurückblieben, verstaute meine Hose in meiner Hand und ballte sie zur Faust, um sie zu verbergen. Dann folgte ich meinem Begleiter kurze Zeit später zurück zum Strand. Als ich unseren Platz erreichte, erschrak ich: Das Pärchen, das uns zuvor beobachtet und mit dem wir ebenfalls Spaß gehabt hatten, lag genau zwischen unserem Platz und dem des anderen Ehepaares. Sie hatten gesehen, wie mein Partner sich zu seiner Frau legte, die anscheinend schlief. Nun beobachteten sie mich und schienen sich darüber zu amüsieren, dass ich zu einem anderen Platz am Strand ging, wo mein Mann sich sonnte. Schnell zog ich meinen anderen Bikini an und weckte dann meinen Ehemann. Sofort fragte er mich, wo ich so lange gewesen sei. Ich antwortete ihm rasch, dass ich den 2.Kiosk gesucht hatte und keinen offenen finden konnte. Ich hätte dann kurz den Weg nachhause angetreten da ich meine Tage bekommen hätte und meinen Bikini wechseln musste usw.. Während ich ihm diese Geschichte erzählte, setzte ich mich hinter den Sichtschutz und tat so, als würde ich meine Bikinihose ausziehen und eine andere Hose anziehen. Zum Glück bemerkte er nicht, dass ich unter dem T-Shirt nackt war.

Ich sah auf meine Uhr und sah das knapp eine ¾ Stunde seid ich gegangen war verstrichen war. Das nette Pärchen neben uns war über dieses nicht alltägliche Gesehene immer noch belustigt. Grinsend schauten sie abwechselnd zu dem anderen Paar und uns hin und her. Das blieb meinem Gatten nicht verborgen und fragte mich einmal, ob wir etwas Merkwürdiges an uns hätten. Die Situation war unangenehm für mich und sicherlich auch für meinen unverhofften Liebhaber auf der anderen Seite, denn auch seine Frau schaute schon ganz unwirsch. Ich hatte das Bedürfnis schnell von hier zu verschwinden, bevor mein Partner vielleicht noch Verdacht schöpfen würde. Wir blieben aber noch den ganzen Nachmittag und ich hatte, wenn ich ehrlich bin keinerlei schlechtes Gewissen mehr.
Nach kurzer Zeit hatte sich die netten junge Pärchen neben uns nach und nach beruhigt und genossen ebenfalls die warme Sonne, den weißen Sand und das glitzernde Meer. Wir brachen als erste auf, und mein verh. Verführer gab mir noch einmal verstohlen ein Lächeln. Leider habe ich ihn danach nie wieder getroffen. Nach unserem Urlaub plagte mich jedoch eine Sorge, als meine Regel ausblieb. Die Angst davor, schwanger zu sein, lastete schwer auf mir, und die Frage nach dem Vater quälte mich. Hatte mein verh. Familienvater oder der junge Mann mir ein Kind gemacht? Zum Glück verspäteten sich meine Tage um eine Woche, und ich war erleichtert.


Lieber Fremder Eisspendierer... solltest du diese Zeilen eines Tages durch puren Zufall lesen, möchte ich dir sagen, dass ich unsere Begegnung im Wald bis heute sehr genossen habe. Auch mein junger Freund, auch du solltest wissen, wie besonders du bist. Gerne denke ich an diesen wundervollen Moment zurück an uns vier und sage noch einmal Danke. Möge unser kleines Geheimnis immer in gute Erinnerungen bewahrt bleiben...


So ich hoffe ich konnte Euch wiedereinmal mit nehmen in meine Vergangenheit und Ihr hattet euren Spass beim lesen. Freue mich wie immer auf Stimmen, Kritik oder ein Sternchen.......
bis Bald
Eure Sandra
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 16.06.2024
  • Gelesen: 12569 mal

Kommentare

  • Elfenkoenig17.06.2024 11:16

    Hallo Sandra-Elfe....wow, was für ein ERLEBNIS.
    Davon träumt man ganz ehrlich als Mann und ich war total gefesselt von dem was du hier erzählst. Auch die anderen Erlebnisse von dir sind mega heiss und lassen mich nicht KALT. Bin gespannt auf mehr von Dir ...evtl. auch mal was aktuelles :-)...
    Liebe Grüsse Michi

  • Holger195318.06.2024 17:58

    Profilbild von Holger1953

    Ich war völlig erregt, aber alles erschlaffte, als ich las: "Stattdessen wanderten meine Hände zielgerichtet zu seiner Shorts." --- Es sind seine Shorts (Mz.), selbst wenn sich darin nur ein Penis befindet... Manno! Seit der Rechtschreibreform darf ja jede/r schreiben wie er/sie/es es will, aber das törnt mich ab.

  • CSV20.06.2024 07:14

    Ich schließe mich "Elfenkoenig" an. Wow! Der Anfang erinnerte mich an einen großen holländischen Freizeitpark in den 90ern! Vor den Damentoiletten und Herrentoiletten eine große Schlange … junger Frauen! Es mußte sein! Also "Augen zu und durch" zum Pissoir links, fast Rücken an Rücken.
    Zu "seiner Shorts", daß hörte ich schon öfter mundartlich! Störte mich null! Zu Rechtschreibung: Es wird inzwischen von den "Gelehrten Doktoris" zugegeben, daß das Gro der Rechtschreibreform "linker Unsinn" war. Wir SL-Holsteiner stimmten dagegen!

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