Erotische Geschichten

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Roswitha

2,5 von 5 Sternen
Roswitha
Ein vorwitziger kleiner Morgensonnenstrahl fiel auf das Gesicht der an dem ersten Tag ihrer Sommerferien etwas länger schlafenden Roswitha. Davon wurde das junge hübsche Mädchen geweckt und beschloss, aufzustehen und ihr Bett zu verlassen. Sie ging in das Bad, duschte sich und ging zurück auf ihr Zimmer und begann sich anzukleiden. Sie schlüpfte in ihre engen, langen Hosen aus strahlend weißem Nappaleder, die sich so herrlich eng und faltenlos um ihren Leib und ihre Füße schmiegten und warf sich ihren grünen weiten Pullover über, dessen Farbe so herrlich mit ihren rotblonden Haaren und ihren hellgrünen Augen kontrastierten, und unter dem sich ihr erblühender Jungmädchenbusen verheißungsvoll ab zu zeichnen begann. Dann zog sie noch ihre schwarzen Lackschuhe mit den 4 cm hohen Stiftabsätzen an. Sie hatte gelernt, darin wunderbar zu laufen und trug diese Kleidung gerne.
Als sie damit fertig war, richtete sie noch ihre Frisur und so flott zu Recht gemacht, ging sie zu dem Bäcker an der Ecke und holte für sich, ihren Zwillingsbruder Dieter und ihre Mutter frische Brötchen zum Frühstück. Ihr Vater befand sich bereits auf seiner Arbeitsstelle. Auf dem Rückweg nahm sie noch die Zeitung und zwei an ihre Mutter gerichtete Briefe von gestern aus dem Briefkasten mit nach oben in die Wohnung.
Mit ihren 16 Jahren hatte Roswitha Schwierigkeiten, den seit etwa zwei Jahren in ihr erwachten Geschlechtstrieb zu zügeln. Seit sie ihren Wolfgang vor sechs Wochen kennen gelernt hat, und mit ihm ging, suchte sie krampfhaft nach einer Möglichkeit, irgendwo ungestört mit ihm zu schlafen. Zuhause, wo sie ein Zimmer neben ihren ebenfalls 16jährigen Zwillingsbruder Dieter hatte, auf ihrer Bude also, war das nicht möglich, ihre Eltern passten zu sehr auf und würden das auch nicht zulassen…
Sie hatte in ihrem jungen Leben bisher erst mit zwei etwa gleichaltrigen Jungen Geschlechtsverkehr gehabt, aber das war mehr so auf die Schnelle hinter einem Gebüsch und hatte ihr so auch gar keinen richtigen Spaß gemacht.
Also überlegte sie, wie dem Problem abgeholfen werden konnte. Das Beste wäre, ein kleines Zimmer oder eine kleine Wohnung zu mieten, aber leider hatte sie erstens kein Geld dafür und zweitens, wer vermietet schon an eine 16jährige? No way also, auf der ganzen Linie.
Diese Gedanken bewegten sie auch heute wieder gleich morgens beim gemeinsamen Frühstück mit Dieter und ihrer Mutter. Nach dem Frühstück, das Roswitha, wie bei ihnen in den Ferien üblich, gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrer Mutter einnahm, der Vater befand sich ja bereits auf seiner Arbeitsstelle, sah Roswithas Mutter die von ihrer Tochter mitgebrachte Post durch und sortierte das beiliegende Werbematerial aus. Dabei sortierte sie auch das als Ortsteil-Zeitung aufgemachte wöchentliche Werbeblatt ihres Bezirks aus und legte es auf den Tisch, Roswitha begann es zu lesen.
Sie überflog die dort stehenden „Nachrichten“, die sie jedoch nicht sonderlich interessierten, ihr Blick blieb dann aber doch bei den Kleinanzeigen in dem Blatt haften. Dort suchte eine Elvira M. jemanden, der kurzfristig gegen Honorar, ihre Wohnung mit den darin befindlichen Pflanzen beaufsichtigen könnte, da sie dringend verreisen müsste. „Vorzugsweise junge Schülerin, 2x in der Woche für 1 Stunde, ca. 3 Wochen“, stand da und eine Telefonnummer, zwecks freundlicher Kontaktaufnahme ab 12 Uhr …
Da sie immer knapp bei Kasse war, überlegte sie nicht lange und beschloss, Frau Elvira M. heute noch anzurufen. Ihrer Mutter sagte sie nichts davon.
Mittags, Punkt 12 Uhr rief sie die angegebene Telefonnummer an, eine angenehm klingende Frauenstimme meldete sich und sie vereinbarten für morgen Mittag einen Besuch, zwecks näheren Kennenlernens. Es stellte sich am anderen Tage heraus, dass Frau M. eine nette junge Frau war, die kurzfristig nach München reisen musste um ihre Mutter, die dort alleine lebte und gerade einen Verkehrsunfall erlitten hatte, zu versorgen. In der hübsch eingerichteten Wohnung von Frau M. befanden sich etliche Blumen, deren Pflege Roswitha für ca. 3 Wochen übernehmen sollte.
Sie setzten sich gemeinsam zu einer Tasse Kaffee an den Küchentisch und unterhielten sich, auch über Roswithas Schule und über ihre Freunde und so. So erwähnte sie auch kurz, dass sie einen Freund hat. Frau M. besah sich das junge Mädchen kritisch und fand Gefallen an Roswitha, sie hätte die Blumen zu gießen, außerdem sollte sie bei ihren Besuchen auch alle anderen Räume der kleinen Wohnung begehen und darauf achten dass dort alles in Ordnung sei. Schnell wurden sie sich über die Bezahlung einig und Roswitha bekam die Schlüssel zur Wohnung ausgehändigt. Sie würde morgen ihren Ferienjob antreten, bekam heute schon die eine Hälfte des vereinbarten Betrages ausgezahlt, die andere Hälfte würde sie bei Beendigung des Jobs erhalten. Frau M. würde noch am heutigen Tag, wie sie sagte, nach München fliegen.
Roswitha beschloss, ihrer Mutter nichts von ihrem kleinen Nebenverdienst, der sich ihr da so unerwartet erschlossen hatte, zu erzählen. Und abends, als sie schon in ihrem Bett lag, kam sie plötzlich auf die Idee, dass sie ja die Wohnung der Frau M. für ein erstes kleines Sex-Abenteuer mit ihrem Wolfgang benützen könnte. Mit diesem sie erregenden Gedanken über diese günstige Gelegenheit schlief sie dann ein und begann heftig davon zu träumen…
Am nächsten Morgen stand sie auf, verabschiedete sich nach dem gemeinsamen Frühstück, zu dem dieses Mal ihr Bruder turnusgemäß die Brötchen besorgt hatte, von ihrer Mutter, sie wäre mit ihrer Schulfreundin Jutta verabredet und wollten heute gemeinsam ins Schwimmbad gehen. Dann begab sie sich in den zwei Querstraßen entfernt gelegenen Frisiersalon, der dem Vater einer Klassenkameradin von ihr gehörte, und versorgte sich dort bei dieser mit einer Packung mit 4 Kondomen. Sie wollte bei ihrem geplanten Verkehr mit Wolfgang, den sie für heute Nachmittag auch zur Wohnung der Frau M. bestellt hatte, geschützt sein. Denn gerade jetzt hatten ihre heißen, fruchtbaren Tage begonnen. Danach fuhr sie in die die nur sieben Busstationen von ihrem Zuhause entfernten Wohnung der Frau M. Dort kümmerte sie sich, wie vereinbart, um Frau M´s. Pflanzen.
Sodann begab sie sich, wie ebenfalls mit Frau M. abgesprochen, auf einen Rundgang durch die verlassene Wohnung. Sie kontrollierte die Fenster in der Küche und im Wohnzimmer, ob sie auch alle geschlossen waren, dann betrat sie noch das Schlafzimmer der Frau M. um dort nach dem Rechten zu sehen. Uih, das Zimmer gefiel ihr, es sah einfach toll aus, es enthielt nur einen Kleiderschrank mit großen, verspiegelten Türen, einen kleinen Nachttisch und ein sehr großes Bett. Beim Nähertreten fiel ihr der seltsame Bettbezug auf, er bestand, wie sie durch berühren feststellte, aus schwarzem, glänzendem Gummi. Ebenfalls waren das Kopfkissen und das Bettlaken, wie sie bei näherem Betrachten bemerkte, aus schwarzem Gummi.
Roswitha sah sich weiter in dem Zimmer um und entdeckte, dass eine Tür des großen verspiegelten Schrankes etwas offenstand und ein lilafarben glänzender Stoff-Gegenstand aus dem Spalt herausragte. Neugierig trat sie näher und öffnete die Tür ganz. Erstaunt bemerkte sie, dass der ganze Schrank mit herrlich glänzender Gummikleidung in verschiedenen Farben und Größen angefüllt war. Da hingen Gummikleider, enge Röcke, feste Korsetts, Strümpfe und Hüfthalter, alles aus dem sie so faszinierendem Gummi. Außerdem enthielt er noch ein Fach, in dem sich etliche Sex-Spielzeuge, Kunstglieder, Dildos, Handschellen, Peitschen und ähnliches befanden. Des Weiteren entdeckte sie noch eine Riesenvorratspackung Kondome, alle in verschiedenen Stärken und Größen.
Seit der jugendliche Geschlechtstrieb in ihr erwacht war, hatte Roswitha bei sich eine heimliche Vorliebe für geil glänzende Gummiwäsche festgestellt. Sie besaß etliche Magazine, in denen gummigekleidete Menschen beiderlei Geschlechts abgebildet waren. Sie war fasziniert davon, getraute sich aber nicht, so etwas selbst zu tragen. Außerdem überstieg der Preis solcher Kleidung ihr Taschengeldlimit um ein Gewaltiges.
Als sie dann den Inhalt des Schrankes näher untersuchte fand sie noch einen geschlossenen grauen Karton und darauf lag ein verschlossener Briefumschlag. Sie wollte ihn schon wieder zurücklegen, da fiel ihr die Anrede ins Auge, er war an sie gerichtet. Neugierig öffnete sie den Umschlag und las den Brief. Er war von Frau M. und lautete:
„Liebe Roswitha, wenn Du diesen Brief in deiner Hand hältst und liest, weiß ich, dass ich Dich richtig eingeschätzt habe. Habe ich doch gleich gemerkt, dass Du mit Deinem Wolfgang, von dem Du mir gestern bei unserem gemeinsamen Kaffeeklatsch erzählt hast, etwas Besonderes vorhast. Wenn Du möchtest, könnt Ihr beide dazu mein Schlafzimmer benützen. Viel Vergnügen, Eure Elvira. PS: Wenn Du möchtest, kannst Du den Inhalt des kleinen grauen Kartons haben, er gehört Dir, wenn Du willst. E.“
Roswitha war fassungslos, sie setzte sich beim Lesen erst mal aufs gummibezogene Bett. Dann aber öffnete sie neugierig den grauen Karton. Sie förderte ein strahlend weißes Korsett aus festem Gummi, einen weißen Hüfthalter aus demselben Material, mit 6 daran angebrachten Strapsen und zwei weiße glänzende Gummistrümpfe zutage, beim Betrachten stellte sie fest, dass diese herrlichen Kleidungsstücke genau ihre Größe hatten. Sie überlegte nicht lange, zog sich bis auf die Haut aus und probierte die sie so erregenden Gummisachen an.
Mit etwas Mühe zwängte sie sich in das sie so schön einengende Korsett, verschloss es mit viel Mühe mit den daran seitlich angebrachten Riemchen. Es schmiegte sich kalt und herrlich eng um ihre erblühenden Kurven. Dann nahm sie noch den engen, weißen Hüfthalter mit den Strapsen und legte ihn an. Das kalte Material nahm schnell die Temperatur ihres Körpers an und engte sie so herrlich erregend ein.
Nachdem sie sich noch die glänzenden weißen Gummistrümpfe über ihre schlanken Beine gerollt hatte und diese an den Strapsen des Hüfthalters befestig hatte, drehte sie sich mehrmals um sich selbst und betrachtete sich dabei hingerissen in den großen Spiegeln der Schranktüren.
Sie erblickte darin den rassigen Körper eines 16-jährigen rotblonden und kurzhaarigen Mädchens, dessen prall gefüllter Vorbau von einem weißglänzenden engen Latex-Korsett straff zusammen gehalten wurde, aus dem die kleinen Brustwarzen über die rosigen Tittchen des Mädels neckisch durch ein paar vorne daran eingearbeiteten Öffnungen des Korsett-BH´s hervor lugten. Außerdem wurden ihre strammen Beine von einem Paar ebenfalls weißglänzende Latex-Strümpfe bedeckt, die mit hellen Strapsen an einem eng über das schwere Gummikorsett sitzenden weißen Gummihüfthalter angeclipst waren. Sie verliebte sich schnell in das enge, glänzende Material, das sich so erregend auf ihren Körper anfühlte, und ihr dabei so herrliche Gefühle bereitete.
Der geil glänzende Hüfthalter saß eng und prall auf dem stramm sitzenden Korsett und modellierte ihren jugendlichen Körper auf das vorteilhafteste nach. Ihr darunter zu sehender rotblonder Haarbusch war von ihrem Geilschleim schon völlig durchnässt und lange Fäden zogen sich an ihren strammen Schenkeln herunter. Roswitha durchsuchte Frau Ms. Schrank nach weiteren „Schätzchen“ und wurde dabei sehr schnell fündig.
Sie fand etliche Hochglanz-Magazine, die sie noch nicht kannte, voller Fotos von Menschen in sexy Latexkleidung und auch völlig unbekleidete Pärchen, die sich sexuell miteinander vergnügten.
Besonders erregend fand sie das Foto eines jungen Negers, der sich mit seinem riesigen schwarzen Glied über ein junges weißes, in einem sie engumschließenden Ganzanzug aus transparentem Latex steckendes Mädchen beugte. Offensichtlich war das Paar im Begriff, sich geschlechtlich zu vereinigen. Hingerissen starrte sie auf das riesige Geschlechtsteil des Mannes, es betrug ungefähr 25 cm in der Länge und hatte einen Durchmesser von cirka 6-7 cm. Gekrönt wurde dieser schwarze Luststengel von einer rosig schimmernden Eichel. So etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen, das war doch etwas ganz anderes, als das was ihr ihre beiden früheren Sex-Partner geboten hatten.
„Hach, den würde ich auch mal gerne in mir spüren“, stöhnte Roswitha laut und vernehmlich, und legte sich dann mit dem Rücken auf das gummiüberzogene Bett. Sofort begann sie, während sie das Bild mit dem strammen Neger, der wie sie aus dem Bildertext erfuhr, Mike hieß und Amerikaner war, und dem weißen Gummi-Mädchen betrachtete, mit der anderen Hand erregt ihre kleine, feuchte Spalte zu reiben. Dass sie dabei die ganze Zeit über von einer versteckten Kamera beobachtet wurde, ahnte sie nicht, eben so wenig, dass sich ihr Wunsch bald erfüllen würde…
In einem anderen Zimmer, im selben Haus, saß Elvira M. mit ihrem Freund, eben diesem Neger, der in dem Magazin beim ****en abgebildet war und Mike hieß, vor einem Bildschirm und betrachtete interessiert die Bilder die da aus ihrer kleinen Wohnung in den Raum flimmerten. Sie war gar nicht in München, und ihr gehörte der ganze Häuserblock, in dem sie mehrere Räume selbst benutzte. Unter anderem führte sie dort auch ein stadtbekanntes Bordell, in dem Mike, der auch ihr Liebhaber war, als Hausmeister und „Mann für alle Fälle“ fungierte.
“Nun, Mike, geh mal rüber und erfülle dem süßen kleinen Gummi-Luder ihren Herzenswunsch“, sagte sie zu Mike, der sich erhob und sich auch gleich auf den Weg in Elviras andere Wohnung machte.
Leise schloss er die Tür von Elviras Wohnung mit dem mitgebrachten Schlüssel auf und betrat den Flur. Dort entledigte er sich seiner Kleidung und schlich, mit aufgerichtetem Geschlechtsteil auf leisen Sohlen zu dem Schlafzimmer, in dem Roswitha in ihrer scharfen Gummikleidung lag und sich mit seinem Bild in der Hand selbst befriedigte. Lange betrachtete er heimlich durch den Türspalt das in Gummi gekleidete Mädchen bei ihrem munteren Spiel. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und rieb sich unaufhörlich stöhnend ihre schon vor Geilsaft überfließende Jungmädchen*****.
Sein Riemen versteifte sich noch mehr und er trat vorsichtig und leise mit erhobener Lanze an das Bett. Dabei verursachte er jedoch ein leises Geräusch und Roswitha öffnete erschreckt die Augen. Sie erblickte ihren fleischgewordenen Traum aus dem Schmuddelheft, der mit seinem aufgerichteten riesigen Glied vor ihr stand. Der nackte Neger kam langsam auf das Bett zu und legte sich ohne lange zu zögern zu ihr in das Bett, sein strammer dicker Stab wippte dabei aufreizend auf und ab. Sie konnte es kaum fassen, dass sie ihren Traumprinzen plötzlich bei sich hatte. Erst als er sich fordernd an sie presste, sie heftig umarmend über ihren gummierten Leib streichelte und dabei ihre jungen Knospen, die aus den Löchern des ihren Busen umspannenden Korsetts hervor drängten, zu küssen begann, und spürte , wie sich sein Stab zwischen ihre Schenkel bohrte, realisierte sie, dass es kein Traum war, dass der junge kräftige Neger tatsächlich im Begriff war, sie zu ****en.
Er umklammerte dabei ihren gummierten Rücken und streichelte sie zärtlich, und drängte seinen Stab immer heftiger gegen ihre feuchte Spalte.
Vor Lust aufstöhnend umarmte sie ihn, öffnete sie ihre Schenkel und spürte, wie seine knollige Eichel in sie einzudringen versuchte. Sein Glied war aber zu groß für sie und nur mit viel Mühe gelang es dem Schwarzen, ihre enge Scheide mit seiner prallen Eichel zu weiten und seinen Prügel zwischen ihre vor lauter Lustsaft überfließenden Schamlippen zu schieben. Bei jedem Stoß drückte er seine dicke Knolle etwas tiefer in sie hinein, sie krümmte sich und erzitterte vor lauter Lust, bis er endlich gänzlich in ihr verschwunden war und sie so herrlich ausfüllte.
Sie spürte, wie sein Blut in dem Adergeflecht seines Riesenstabes in ihr heftig pulsierte. Nie hätte sie geglaubt, dieses riesige Teil in sich aufnehmen zu können. Dabei dachte sie vor lauter Geilheit gar nicht mehr an ihre momentane Fruchtbarkeit und den nötigen Schutz vor einer Empfängnis. Sie wollte nur noch ge****t werden, alles andere war ihr egal. Daran, dass sie Kondome in ihrer Tasche hatte, daran dachte sie vor lauter Erregung gar nicht.
Mike stieß noch einmal kräftig in sie und blieb dann mit seinem gewaltigen Glied ruhig und tief in Roswitha stecken. So konnte sie sich an die ungewohnte Größe gewöhnen. Oh Gott, was war das doch für ein Kaliber! Roswitha presste ihren in Gummi steckenden Leib zitternd an den Mann und genoss das geile Gefühl, welches ihr der dicke, harte Negerschwanz tief in ihr bereitete. Nach einer langen Zeit nahm der Neger vorsichtig den **** wieder auf. Genüsslich küsste und streichelte er über ihren von Gummi umgebenen Leib, und begann, seine riesige Stange langsam aus ihr heraus zu ziehen. Einen Moment verhielt er, dann stieß er sie wieder hart und tief in das sich vor Wonne unter seinen Stößen krümmende und stöhnende Mädchen. Voller Lust erwiderte Roswitha seine immer stärker und kräftiger werdenden Stöße. Er merkte, wenn sie vor Erregung zu zittern begann und drosselte dann seine Stöße. Immer vor Erreichung ihres Höhepunktes stoppte er ab, bis sich das vor Wonne unter ihm zitternde Mädchen wieder etwas beruhigt hatte. Dabei baute sich in ihr nach und nach ein Orgasmus von nie gekannten Ausmaßen auf.
Dann, nach einem kurzen Moment, nahm er seine Stöße wieder auf und trieb Roswitha zu einem nie vorher erlebten Höhepunkt, der endlich ihren Körper durchbrauste und die sich in ihr angestaute Spannung entlud. Während ihr Leib vor Wonne geschüttelt wurde, spürte sie, dass auch der Neger gleich zur Explosion kommen würde, seine pralle Eichel mit dem Schlitz direkt an ihren Gebärmuttereingang ansetzte und auch zur Erlösung kam. Jetzt spritze er seinen Samen mit mehreren kräftigen Schüben direkt in ihren geöffneten Gebärmutterhals. Mitten in ihren sie durchtobenden Orgasmus hinein *******e er seinen Saft in ihren vor Begierde zuckenden Leib. Warm und dickflüssig breitete sich der Saft in ihrem Bauch aus und überflutete ihre Gebärmutter. Das sie dadurch gerade geschwängert werden könnte, kam ihr in dem Moment vor lauter Wonne gar nicht in den Sinn. Erschöpft blieb sie unter ihm liegen, klammerte und presste sich eng an ihren Liebhaber. Bald darauf schlief sie ermüdet ein, während Mike vorsichtig von ihr herunterstieg, und sich wieder anzog.
Dann verließ er, fröhlich vor sich hin pfeifend, die Wohnung. Nachdem er wieder bei Elvira eingetroffen war und ihr grinsend Vollzug gemeldet hatte, entnahm diese dem Videogerät die bespielte Kassette und legte sie ins Fach ihres Schreibtisches. Sie hatte den ganzen Vorgang, von Roswithas Einkleidung an bis zu dem ****, durch die versteckte Kamera in ihrem Schlafzimmer aufgenommen und eben betrachtet. Doch dann überlegte sie es sich anders und legte die Kassette wieder in das Aufnahmegerät zurück. Die Kamera war selbstauslösend und würde mit etwas Glück noch mehr Aufnahmen der jungen wilden Roswitha liefern.
„Na, ich glaube, da haben wir ja den richtigen Nachwuchs für unseren Bordellbetrieb gefunden“, begrüßte sie Mike, der sehr zufrieden von dem erlebten ****, dem ihm seine Chefin unerwartet spendiert hatte, auf dem Besucherstuhl Platz nahm. „Ich nehme mal an, die Kleine wird richtig Spaß an diesem Job haben, den ich ihr morgen anbieten werde. Wenn nicht, dann sagen wir ihr, wir verteilen diesen Film einfach auf dem Schulhof unserer Süßen, dann wird sie schon wollen“, meinte sie noch.
Am frühen Nachmittag erwachte Roswitha und räkelte sich, es dauerte eine kurze Zeit, bis sie realisierte, wo sie war. Die Kamera begann heimlich wieder, alles aufzunehmen. Sie glaubte geträumt zu haben, von einem gut ausgestatteten jungen Neger ge****t worden zu sein. Sie sah an ihrem in Gummi steckenden Leib hinunter und bemerkte entsetzt, dass aus ihrer ***** weißlicher Schleim tropfte. „Um Gottes Willen“, durchfuhr es ihr, „war das etwa kein Traum, sondern Wirklichkeit hat mich ein Neger an meinen empfänglichen Tagen ge****t, besamt und geschwängert?“, als sie mit dem Finger etwas von der Flüssigkeit aufnahm, die immer mehr aus ihr herausfloss, und daran schnupperte. „Das ist ja wirklich ******“. Ihr Unterleib fühlte sich auch so merkwürdig gespannt an.
Plötzlich fiel ihr ein, dass Wolfgang ja noch kommen wollte. Schnell suchte sie das Bad auf und begann, ohne ihre Gummikleidung auszuziehen, sich mit der Brause da unten abzuspülen. Kaum hatte sie sich etwas gesäubert und abgetrocknet und das Gummikorsett, ohne es auszuziehen, gereinigt, klingelte es auch schon an der Haustür.
Eilig zog sie ihre Gummibekleidung auf ihren jugendlichen Leib zu Recht, richtete noch ihre Frisur, dann ging sie zur Wohnungstür und guckte durch den Türspion. Als sie ihren Wolfgang erblickte, öffnete sie ihm schnell die Tür und zog, damit kein Nachbar sie in ihren Klamotten sehen konnte, den völlig verdutzten Jungen zu sich in die Wohnung. Erstaunt blickte er auf seine in so aufreizender Kleidung vor ihm stehende Freundin, die ihn heftig umarmte und erregt zu küssen begann. Sie half ihm beim ablegen seiner Kleidung und schob ihn dabei immer mehr in Richtung Schlafzimmer. Sie fühlte schon wieder ein erregendes Kribbeln in ihrem Unterleib, auch Wolfgang wurde mehr und mehr erregt, sein Luststab, der um einiges kleiner und dünner als der von Mike war, richtete sich steil auf und er stellte sich erregt vor, wie er gleich seinen Stab in Roswithas nun wieder feucht gewordenes Liebesloch bohren würde. Roswitha dachte an ihr Erlebnis mit dem fremden Neger und kam zu dem Entschluss, sich jetzt auch von Wolfgang ohne Gummischutz besteigen und ****en zu lassen.
Denn wahrscheinlich hatte der Schwarze sie vorhin schon befruchtet und es wäre von daher egal, ob Wolfgang sie besamen würde oder nicht. Auch Wolfgang dachte nicht an Verhütung, als das so verführerisch gekleidete Mädchen ihn auf das schwarze Gummibett zog und sich ihm so willig zum ****en anbot. Die in ihrer Handtasche bereitgelegten Kondome blieben wiederum unbenützt.
Roswitha warf sich auf den Rücken, spreizte ihre prallen Schenkel und bot ihm ihr schon wieder *********s Loch dar. Schnell setzte sie sich auf, gekonnt nahm sie seinen strammen, aber zu ihrem Bedauern zu kleinen Pint in die Hand, legte sich wieder hin und führte ihn mit einer schnellen Bewegung vor ihr lauerndes Loch, wobei sie ihn mit leichten, melkenden Bewegungen ihrer Hand aufregend reizte.
Das geile Stück kannte aber auch jede Art, einen Mann hoch zu bringen, durchfuhr es Wolfgang. Sobald sein hoch aufgerichteter Schwanz sich vor ihre nasse ***** stand, fing sie an, ihn langsam in ihr geiles Loch ein zu schieben, drückte ihren heißen Unterleib gegen ihn. Der Anblick der aus der sie so erregend beengenden Gummikleidung drängenden blanken Tittchen Roswithas erregte ihn noch mehr , ihre Hand führte seine Eichel an ihre Schamlippen, dann schob er seinen steifen Stengel langsam in ihr begieriges Loch.
Mit ihren nackten Armen umklammerte sie ihn heftig und küsste ihn vor geilem Verlangen auf den Mund. Während er mit heftigen tiefen Bewegungen seinen Schwanz fast ganz aus sie heraus zog und dann wieder tief in sie hinein stieß, presste das Mädel ihren gummierten Leib eng an ihn und fing laut an, zu stöhnen und seine Stöße zu erwidern.
Heftig atmend und ihrem zweiten Orgasmus am heutigen Tage entgegenfiebernd kam sie dem Orgasmus mit jedem Stoß näher. Roswitha begann sofort noch kräftiger seinen Schwanz mit ihrer ganzen kräftigen Scheidenmuskulatur zu melken. Wie besinnungslos vögelten sie sich so ihrem ersten gemeinsamen Höhenpunkt entgegen. Seine prallen Hoden begannen sich heftig zusammen zu ziehen und bald schoß seine warme ******fontäne tief in Roswithas gierige ***** hinein. Fest presste sie ihren prallen Muttermund gegen seine in ihr steckende Eichel so daß sein heißer Saft direkt in sie hinein schoß und ihre empfangsbereite Gebärmutter überflutete.
Als sie dieses, Schwall für Schwall verspürte, schrie sie so heftig unter ihrem einsetzenden, ihren jugendlichen Körper in heftige Zuckungen versetzenden Orgasmus auf und brach regelrecht unter Wolfgang zusammen. Total geil aufeinander genossen beide diesen Zustand und blieben noch eine ganze Weile aneinander geklammert, miteinander verbunden. Nach einer langen Weile glitt sein erschlaffender kleiner werdender Schwanz aus ihr heraus und ein geringer Teil seiner heißen Ladung floss ebenfalls aus ihrer Spalte.
Sie war mittlerweile geil auf ****** und es war ihr egal, ob sie dabei geschwängert werden würde, sie wollte es genau spüren, wie das heiße ****** direkt unmittelbar in sie hinein ge******* und ob ihr dabei ein Kind gemacht werden würde, war ihr in dem Moment gar nicht bewusst.
Nur war sie, nach dem **** mit Mike, von der Größe von Wolfgangs Luststab etwas enttäuscht. Sie sehnte sich nach einem Stab, der sie richtig und fest ausfüllen und befriedigen konnte. Ob Wolfgang dies in Zukunft schaffen könnte, da hatte sie ihre leisen Zweifel. Der lag nämlich völlig geschafft neben ihr und machte nicht den Eindruck, dass er heute noch zu besonderen Leistungen auf dem gewünschten Gebiet in der Lage wäre. Mit Bedauern dachte Roswitha daran, ihm sobald wie möglich den Laufpass zu geben und sich ihre Befriedigung woanders zu suchen.
Sie rüttelte Wolfgang sanft an der Schulter und schickte ihn dann mit einer flüchtigen Umarmung und einen ebensolchen Kuss nach Hause. Sie würde sich melden, wenn sie sich wieder treffen wollen. All dieses nahm die versteckte Kamera auf und sendete es zu Elvira.
Nachdem Wolfgang gegangen war, überlegte sie sich, was mit ihrer geliebten Gummikleidung geschehen soll. Roswitha beschloss, sie für heute anzubehalten, sie würde zu Hause schon ein passendes Versteck dafür finden. Von dem sie wohlig umschmeichelnden Gummi umgeben, zog sie sich ihre normale Kleidung über das Gummi und begab sich auf den Weg nachhause. Dort gelang es ihr die Sachen an ihrer Mutter vorbei zu schmuggeln und mit der Bemerkung, dass sie vom vielen Schwimmen müde sei, ging sie bald in ihr Bett. Dort behielt sie die sie so herrlich eng umspannende Gummikleidung an und betrachtete wieder das ebenfalls mitgenommene Magazin.
Dabei sah sie sich die ganze Bildgeschichte mit dem Neger und der niedlichen kleinen Weißen immer wieder an. Sie wurde immer geiler davon und befriedigte sich bald wieder selbst. Darüber wurde sie müde, so dass sie bald in einen tiefen Schlaf fiel. Sie merkte daher nicht, dass ihr Zwillingsbruder Dieter ihr kleines Zimmer betrat, der sich nur ein Buch von ihr ausborgen wollte.
Mit offenem Mund blieb er in der Tür stehen. als er seine Schwester in ihrem sie engumspannenden geil glänzenden Gummi vor sich liegen sah. Schnell schloss er die Tür und ging näher an seine schlafende Schwester ran. Deren Busen lugte neckisch durch die beiden Öffnungen des sie ansonsten eng umschließenden Korsetts heraus. Ihr junger Venushügel zeichnete sich unter dem glänzenden Gummi ab. Ihr fester Bauch hob und senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge. Dieter stellte fest, dass sie tief und fest schlief und schlüpfte zu ihr unter ihre Decke. Dann betrachtete er sie hingerissen, er konnte sich an den ihre Formen nachmodellierten und betonenden Gummi nicht satt sehen. Vorsichtig streckte er seine Hand nach seiner vor ihm liegenden Schwester aus und begann, ihr sanft über das enge Korsett zu streicheln.
Diese träumte gerade wieder davon, von Mike ge****t zu werden und drängte sich im Traum ihren vermeintlichen Liebhaber entgegen, als sie Dieters Berührung an dem sie umgebenen Gummi spürte. Dieter, davon in seinem Tun ermutigt, zog sich schnell seine kurzen Hosen aus, sein erigierter Luststab, der ein durchaus beachtliches Format hatte, drängte sich ihrer erwartungsvoll gespannten Scheide entgegen. Mit wenigen festen Schüben war Dieter in Roswithas erregter ***** drin und begann sie, mit langsamen Stößen zu ****en. Sie wurde immer geiler und erwiderte „Mikes“, bzw. Dieters erste, vorsichtige Stöße, die mit der Zeit immer heftiger wurden. Nach kurzer Zeit kamen beide zum Orgasmus und Dieter *******e seinen warmen Samen in seine geile Schwester. Durch die dritte Besamung am heutigen Tage wurde Roswitha wach, sie spürte, wie der warme Saft ihres vermeintlichen schwarzen Liebhabers in ihren Bauch schoss und dort eine wohlige Wärme verbreitete. In ihrer ******geilheit schüttelte sie sich vor Wonne, streckte ihre Arme nach dem vermeintlichen Mike aus und wollte ihn dankbar küssen.
Sie öffnete die Augen und erblickte ihren Bruder, der sie gerade heftig ge****t hatte. Entsetzt schrie sie auf, und versuchte sich von seiner Last zu befreien, doch Dieter erstickte ihre Schreie mit einer kräftigen Umklammerung und seinen heftigen Küssen.
Dabei drückte er sie in ihr Bett zurück und blieb mit seinem immer noch steifen Glied tief in Roswithas ihn eng umklammernder Scheide stecken. Bei dem anschließenden Gerangel gewann sein Stab wieder an Stärke und bald ****te er wieder in das ihn begierig umklammernde Loch seiner Schwester. Die nahm auch bald seine ****-Bewegungen willig an und begann im gleichen Takt zurück zu stoßen. Immer tiefer bohrte Dieter seine Lanze in das gierige Schwesterloch, während sie ihn heftig an sich presste und immer tiefer in sich aufnahm. Bald merkten beide, wie er sich noch mehr versteifte und tief in ihrem Körper zu zucken begann. Und wieder brachte seine Flut ihren Leib zum Erbeben und besamte sie zum dritten Mal an diesem Tage. Einen gefühlten Viertelliter seiner heißen Sahne pumpte Dieter bei ihrer heutigen vierten Besamung in den vor Wonne zitternden Bauch seiner geilen Schwester. Dann stieg er aber vorsichtig, um die mittlerweile wieder vor Erschöpfung Eingeschlafenen nicht auf zu wecken, von ihr runter und verließ ohne Buch das schwesterliche Schlafzimmer.
Roswitha wachte noch einmal in der Nacht auf und entledigte sich ihrer aufreizenden verschwitzten Gummikleidung. Vorerst beschloss sie, diese in ihrem Bettkasten zu verstecken, damit ihre Mutter sie nicht finden würde. Dann zog sie ihre Nachtsachen an und begab sich wieder zu Bett, um bald in einen tiefen Schlaf zu versinken. Am Morgen wurde sie von ihrer Mutter geweckt. Nachdem sie sich geduscht hatte, zog sie ihre normale Kleidung an und begab sich runter zum gemeinsamen Frühstück. Zu diesem hatte Dieter dieses Mal die Brötchen beim Bäcker besorgt. Vater war, wie immer schon auf Arbeit, Mutter saß mit Dieter schon am Frühstückstisch und ihr Bruder benahm sich eigentlich wie immer, als wenn gestern Abend zwischen den Geschwistern nichts Besonderes vorgefallen wäre. Roswitha erwähnte auch nix, nur Mutter machte einen betrübten Eindruck. Hatte sie etwa etwas von dem gemerkt, was die Geschwister gestern Abend getan haben? Auf Nachfragen ihrer beiden Kinder, was sie denn habe, seufzte sie nur und murmelte etwas über ihren Mann, der nicht mehr so zu ihr war wie früher.
Nach dem Essen sagte Roswitha, dass sie heute wieder etwas mit Jutta unternehmen würde und daher wieder den ganzen Ferientag über nicht zu Hause sein würde. Dann verabschiedete sie sich von Mutter und Bruder und verließ mit einer großen Tasche die Wohnung.
In ihrer Tasche hatte sie, von Mutter und Dieter unbemerkt, ihre scharfe Gummikleidung versteckt. Damit begab sie sich mit der Straßenbahn wieder zur Wohnung der Frau M., die sie ja in München bei deren Mutter wähnte. Dort kleidete sie sich wieder mit ihrer heißen Gummiwäsche, die sie ihrer Tasche entnahm, ein und betrachtete sich hingerissen in den beiden Spiegeltüren des großen Kleiderschrankes. Plötzlich fuhr sie erschrocken zusammen, als Elvira M. die sie doch in München glaubte, das Schlafzimmer betrat. Diese hatte durch die versteckte Kamera gesehen, dass Roswitha ihre Wohnung betreten hatte und beschlossen, sich ein wenig mit der kleinen Gummilöwin zu unterhalten.
„Na, du bist mir ja vielleicht eine Marke“, begann Elvira, und musterte Roswitha mit kritischen Blicken von oben bis unten, „dass du dir mit deinem Wolfgang einen flotten Nachmittag in meinem Lotterbett machen wolltest, habe ich dir ja erlaubt“, fuhr sie fort. „Aber dass du dir vorher noch eine heftige Orgie, und dazu noch mit einem Neger, leisten würdest, hätte ich von dir nicht gedacht“, setzte sie, kopfschüttelnd aber innerlich grinsend, nach.
Roswitha war erschrocken, woher wusste Frau M. das schon wieder? Elvira forderte Roswitha nun auf, zu ihr in die kleine Küche der Wohnung zu kommen und sich zu setzen. „Ich glaube, wir beide haben bei einer Tasse Kaffee einiges zu bereden, meine Liebe“, meinte sie noch streng und ging voran.
Erst jetzt fiel Roswitha auf, dass auch Frau M. ziemlich aufreizend gekleidet war. Sie trug ein enges schwarzes Leder-Top, das ihren fülligen Busen stark betonte. Dazu einen schwarzen, glänzenden Minirock, ebenfalls aus Lackleder, der ihr wohlgeformtes Hinterteil nur unzulänglich bedeckte. Ihre langen, wohlgeformten Beine steckten in dunklen Netzstrümpfen und in roten, glänzenden Lackschuhen mit ziemlich hohen Absätzen. Kurz gesagt, sie machte auf Roswitha den Eindruck eines ziemlich flotten Fegers.
Nachdem beide in der kleinen, gemütlichen Küche Platz genommen hatten, Roswitha immer noch in ihrer scharfen Gummikleidung, holte Elvira aus ihrer Tasche eine Videokassette und legte sie in den Recorder, der mit einem kleinen transportablen TV-Gerät verbunden war. Elvira schenkte beiden eine Tasse Kaffee ein und stellte etwas Gebäck zum knabbern auf den Tisch. Dann schaltete sie das TV-Gerät an. Roswitha sah zu ihrem Erschrecken Bilder von sich über den Schirm flimmern. Zuerst sah man sie beim Blumengießen im Wohnzimmer, dann aber wechselte die Aufnahme ins Schlafzimmer. Roswitha kontrollierte die Fenster, dann entdeckte sie die etwas geöffnete Tür des Kleiderschrankes und man sah, wie sie sich interessiert mit dem Inhalt desselben befaßte.
Nächste Aufnahme: Roswitha beim Lesen des an sie gerichteten Briefes, dann beim hastigen Entkleiden und Anziehen der ihr zur Verfügung gestellten Gummisachen. Jetzt saß Roswitha, eng und hinreißend in dem weißem Latex gekleidet auf dem gummiüberzogenen Bett, blätterte mit der einen Hand in dem Hochglanz-Magazin und befriedigte sich dann mit der anderen Hand selbst. Dabei hörte man ihren sehnsuchtsvollen Ausspruch, als sie in dem Heft den jungen Neger mit der großen schwarzen Stange entdeckte, und dabei genussvoll ihre Augen schloß. Man sah, wie eben dieser Schwarze, nun völlig unbekleidet und mit erigiertem Glied das Zimmer betrat, in dem Roswitha auf dem mit schwarzem Gummi bezogenen Bett lag und sich dem völlig weggetretenen Mädchen näherte.
Roswitha sah sich selbst, erfreut ihre Arme nach dem unerwarteten Besucher ausstreckend und wie sie ihn zu sich auf das Bett zog. Als Roswitha in der Video-Aufnahme sah, wie der Neger mit seinem dicken Kolben versuchte, diesen an ihrer Spalte zu reiben und in sie einzudringen, stöhnte sie wieder geil erregt auf und begann, sich wieder an ihrer mittlerweile schon wieder nassen Spalte zu rubbeln.
Da sie dabei genüsslich die Augen geschlossen hatte, sah sie nicht, wie Elvira aufstand, sich schnell ihres Lederminis entledigte und in einem sie festumspannendem Leder-Top, das sich als Lederkorsett erwies, vor ihr stand. Sie entnahm der Schublade des Küchentisches ein enormes Gummiglied, das sie schnell an der an ihrem Korsett vorhandenen Vorrichtung befestigte. Mit wippendem Gummipenis näherte sie sich dann dem sie in ihrem erregten Zustand gar nicht beachtenden Mädchen, umfasste dessen schmale Schultern und begann über Roswithas gummierten Rücken zu streicheln. Dabei drängte Elvira ihren Unterleib mit dem Gummi-Eumel sachte zwischen die Schenkel des erregten Mädels. Während sie die willige Roswitha auf den Küchentisch legte, begann sie die aus den Öffnungen des Gummikorsetts hervorstechenden Brustwarzen von Roswitha zu *****n und liebkosen. Roswitha begann erregt zu stöhnen und presste ihren Unterleib dem sie bedrängenden Gummipenis entgegen.
Roswitha öffnete begierig ihre Schenkel und der Gummistab fand Einlass in ihren willigen Leib. Elvira begann das Mädchen heftig zu ****en und hatte die Kleine bald auf den Gipfel ihrer Gefühle getrieben. Noch nie wurde sie von einer Frau ge****t. Aufstöhnend genoss Roswita den so plötzlich in ihr ausbrechenden Orgasmus. Sie klammerte sich an Elvira und genoss das Abklingen des sie so erregenden Gefühlssturm. Nachdem auch Elvira gekommen war, zog diese sich aus Roswitha zurück, umarmte und küsste das Mädel noch einmal herzlich. Dann entfernte sie den Lustspender von ihrem Korsett und legte ihn, nachdem sie ihn flüchtig gesäubert hatte, wieder in das Fach des Tisches zurück.
Danach setzten sich beide wieder an den Tisch. Elvira betrachtete das erschöpfte Mädchen und fragte sie dann, wie ihr das Erlebnis gefallen habe. „Schön war es“, antwortete Roswitha. Ob sie dabei an Mike oder an Wolfgang gedacht habe, wollte Elvira wissen. „Nein, an Mike ja, aber Wolfgang wäre wohl Vergangenheit für sie“, antwortete Roswitha, „der kann mich ja gar nicht richtig befriedigen“, schob sie nach. „Na, was willst du denn machen, wie kommst du denn in Zukunft auf deine Kosten“ fragte Elvira das leise vor sich hin schluchzende Mädchen und strich ihr dabei mitfühlend über den Kopf. „Ich weiß es noch nicht“, gab Roswitha mit einem Seufzer zurück und sah Elvira hilfesuchend an.
Diese gab sich nun als Bordellbesitzerin zu erkennen, und dass sie immer auf Suche nach neuen „Pferdchen“ für ihren „Stall“ sei, ob Roswitha nicht Lust dazu hätte, Talent hätte sie ja jedenfalls… „Aber ich bin doch erst 16 Jahre alt, geht denn das überhaupt?“, fragte sie schüchtern. „Oh du siehst aber doch älter aus, ich glaube, du könntest glatt als 18jährige durchgehen“, meinte Elvira und schenkte erneut die Kaffeetassen voll. „Ja, meinst du“, antwortete Roswitha, und verbesserte sich sofort, „äh, ´Sie`, wollte ich sagen. “
„Na, nun lass uns mal ruhig beim `Du` bleiben“, gab Elvira zurück. Freudig nahm Roswitha das Angebot an. Dann unterhielten sie sich, wie Roswithas Einstieg in das Gewerbe von statten gehen könnte. Bei ihrer Vorliebe für Latex hätte sie sicher großen Erfolg bei der Kundschaft in ihrem Etablissement, wie Elvira fachkundig behauptete. Die würden gerne mit solchen Mädchen ****en, obwohl die meisten Freier, die sie kannte, dabei selbst kein Latex trugen. Schnell wurden sie sich einig und vereinbarten eine Probezeit, über den Rest der Ferien, in der sich Roswitha entscheiden konnte. Dann besprachen sie noch das Finanzielle, Roswitha staunte nicht schlecht, was sie da verdienen konnte, sie tranken gemeinsam noch ein Glas Sekt auf ihre zukünftige Zusammenarbeit.
Roswitha ging unter die Dusche, säuberte sich, zog dann ihre normale Kleidung an und ließ die Gummisachen bei Elvira. Dann fuhr sie mit der Straßenbahn nach Hause. Dieter war noch bei einem Freund und Mutter machte, wie so oft in letzter Zeit, so einen geistesabwesenden Eindruck. Schnell zog sich Roswitha aus und ging zu Bett. Schnell schlief sie ein und träumte von ihrer Zukunft als „Rosi, die kleine geile Latex-Maus“ in dem Bordell ihrer neuen Freundin. Sie schlief tief und fest.
Am anderen Tag ging `Rosi´, wie sie sich in Zukunft im Gewerbe nun nennen würde, mit ihrer neuen Freundin und Chefin Elvira nachmittags in das Bordell. Als erstes wurde sie dort von Mike mit einer herzlichen Umarmung als neues Mitglied der Truppe begrüßt. Dann ging sie mit Elvira zum Einkleiden, sie bekam von ihr einen rauchfarbenen Catsuit, dessen lange Ärmel in fest angepassten Handschuhen ausliefen und bis zum Hals geschlossen war, am Busen aber zwei kleine Öffnungen für ihre Brustwarzen hatte. Ebenso waren an den langen Beinen feste Füßlinge angebracht, so dass sie darin völlig von ihrem so heiß geliebten Gummi eingeschlossen war. Er hatte außerdem im Schritt ein von verstärktem Gummi eingefasstes Loch.
Eng und fest würde das glänzende Material ihren wohlproportionierten Jungmädchenkörper umschließen und ihr dabei ein beglückendes Wohlbehagen bereiten. Des Weiteren bekam sie noch einen festen, weißen Hüfthalter aus derben, mit doppelten Nähten abgesteppten Gummi, der sie wohlig-beengend umschließen würde. Dann gab Elvira ihr noch eine stramme, weiße Büsten-Hebe, die sie über den Catsuit anziehen sollte und die ihren jungen, festen Busen so richtig ins rechte Licht bringen würde. Beides, Catsuit sowohl auch der BH hatten für ihren Busen kleine Aussparungen für ihre jungen Knospen, wie Elvira ihre rosigen festen Brustwarzen genannt hatte. Zum Abschluss gab Elvira ihr noch ein paar schwarze Latexstrümpfe und zwei weiße Netzstrümpfe aus glänzendem Nylon, sowie ein eng anliegendes dunkelrotes, bis zum Hals geschlossenes dunkelrotes Latexkleid.
„Das ist für Außen-Einsätze“, bemerkte Elvira lächelnd, „wir machen bei guten Kunden auch Hausbesuche“, erklärte sie der erstaunt dreinblickenden `Rosi`. Nun wurden ihr noch ein paar rotglänzende hochhackige Lackschuhe übergeben und fertig war ihre erste Arbeitsausstattung.
Nachdem Roswitha mit Elviras Hilfe sich den Catsuit, den Hüfthalter und den BH angezogen hatte, stieg sie noch in die weißen Nylonstrümpfe, die sich apart auf dem rauchfarbenen Gummi der Beine abzeichneten, zog sie hoch und clipste sie an den Strapsen des Hüfthalters fest. Dann schlüpfte sie in die hochhackigen Schuhe, ging ein paar Schritte und stellte fest, dass sie darin vorzüglich laufen konnte. Das rote Gummikleid legte sie in den Schrank, den sie mit ihrem Verrichtungs-Zimmer zugewiesen bekommen hatte. Elvira fragte sie noch, wie sie es denn mit der Verhütung halte und Roswitha log, dass sie seit einem Jahr die Pille nähme. Nun begaben sie sich gemeinsam in den Aufenthaltsraum, in dem die Mädchen auf ihren Einsatz und auf die Freier warteten. Mit großem Hallo wurde Roswitha dann den anderen Liebesdienerinnen des Bordells als „Rosi, die kleine geile Latex-Maus“ von Elvira vorgestellt. Sie sah sich ihre Kolleginnen neugierig an. Da waren Petra, die sich hauptsächlich als Domina betätigte. Sie war ungefähr 30 Jahre alt und hatte ihre, für Roswithas Geschmack etwas knochige Figur in einen langen, schwarzen Lederrock gezwängt, trug eine weiße, hochgeschlossene Seidenbluse, schwarze Stiefel und eine Brille. Ihr schmales Gesicht gab ihr ein strenges Aussehen. Das Ganze wurde von einem grauen Dutt gekrönt, der über ihrem grauen Haupthaar saß. Dann begrüßte sie die etwas mollige, in einem Seidenkimono gekleidete 25-jährige schwarzhaarige Eveline, die außer einem Kimono und ein paar schwarze Schuhe nichts weiter an hatte. Die anderen beiden Mädchen hatten heute frei, und eine war „außerhalb“ beschäftigt. Eine Neue sollte erst morgen zu ihnen stoßen, sie war erst drei Tage im „Job“ und ebenfalls auf Ausseneinsatz...
Nachdem sich alle bekannt gemacht und „Rosi“ begrüßt hatten, setzte man sich vor den Fernseher, der in der Ecke des Raumes vor sich hin dudelte und wartete auf die Einsätze. Elvira begab sich dann in ihr kleines Empfangsbüro, von wo aus sie die Mädchen dann jeweils einsetzte. Das Ganze machte auf Rosi einen wohlorganisierten Eindruck. Da erfüllte auch schon die Stimme von Elvira den Raum, sie kam aus einem versteckt angebrachten Lautsprecher: „Rosi, bist du gerade frei? Dann komm doch bitte mal zu mir“. Rosi kontrollierte noch schnell den Sitz ihrer glänzenden Kleidung und ihrer rotblonden Haare und begab sich dann aufreizenden Schrittes zur Chefin. Die besprach sich gerade mit zwei Herren mittleren Alters. Als Rosi den Raum betrat, stellte Elvira sie den Beiden als ihre neue Mitarbeiterin vor, und sagte zu ihr:
“Rosi, die beiden Herren möchten dich gerne kennenlernen und mit dir ****en, bist du interessiert?“. Die Mädchen konnten bei Elvira jedenfalls selbst entscheiden, ob ihr die Kunden sympathisch waren und ob sie sich mit ihnen einlassen wollten.
Rosi besah sich die beiden Männer kurz und sagte dann „ja, aber gerne, gleich alle beide?“. „Ja, beide wollen dich je zwei Mal ****en“, sagte Elvira, “wenn es dir Recht ist“. „Aber ja“, sagte Rosi begeistert und hakte sich gleich bei den beiden Männern ein und nachdem Elvira ihr OK gegeben hatte gingen sie auf Rosis Zimmer. „Viel Vergnügen“, rief Elvira ihnen noch nach.
Im Abmarsch winkte Rosi ihr übermütig zu. Das ist also mein erster Lohn****, und dann gleich mit zwei Partnern, dachte sie erfreut, das wird interessant. Als sie ihr Zimmer betraten erblickte Rosi sofort das bereitgestellte Schüsselchen auf ihrem Nachttisch, mit den Kondomen, die zur geflissentlichen Benutzung von Mike jeden Tag neu aufgefüllt wurden. Während die beiden Männer sich entkleideten, entdeckte Rosi in der Schüssel eine schwarze Gliedhülle aus Gummi, die rundum mit dicken schweren Noppen besetzt war, die sich wie ein Igel um das Rund des Gummis spannten, außerdem stellte sie begeistert fest, dass sie vorne an der Kuppe eine eingefasste Öffnung hatte. Sie nahm die Hülle und fragte die beiden Freier ob sie mit oder ohne Gummi in ihr Löchlein ******** wollten. Promt schossen die Glieder der beiden in die Höhe und beide sagten wie aus einem Munde: “Wenn du es machst, gerne ohne“. Doch dann zeigte sie den beiden ihre stachlige, gelochte Hülle und der eine beschloss, dieses für ihn neue Kondom zu benutzen.
Damit konnte er sein Glied etwas zu verstärken, und sie doch mit seinen Samen überfluten. Dieser Gedanke erregte ihn besonders. Beide Männer klärten ab, wer sie zuerst besamen sollte, der andere würde in der Zeit oral mit ihr verkehren. Rosi wurde ganz erregt bei diesem Gedanken, einen dieser imposanten Stangen mit ihren Lippen zu bearbeiten, währen der andere sie ****en würde. In ihrer seit kurzem erwachten ******geilheit war sie ganz wild darauf, wieder in ihr Loch ge******* zu werden und auch den Mund besamt zu bekommen und fragte sich, wie ihr der Männersaft wohl schmecken würde. Schnell zog sie beide Männer zu sich auf die Liege, dann nahm sie die vorne offene Stachelhülle und begann sie, über das strammstehende Glied des einen, der sich ihr als Herbert vorgestellt hatte, zu ziehen. Sie hatte Mühe, sie über seine Eichel zu bekommen, doch dann hatte sie es geschafft, die Eichel wurde ganz vom stachligen Gummi umhüllt und das Spritzloch von Herbert lag genau vor dem eingefassten Loch, durch das er dann seinen heißen Saft direkt in ihre empfangsbereite Gebärmutter schießen würde. Nun rollte sie noch mit flinken Fingern die Gliedhülle über seinen strammen Stab ab und sah, dass die Hülle eng und stramm sein Glied umgaben, die Stacheln darauf fest und steif abstanden und sein schon großes Glied noch etwa 1 cm dicker machen würden. Sie konnte es kaum erwarten, diesen Wonnespender in ihrer ***** zu fühlen.
Unter der sie umgebenden Gummikleidung breitete sich eine feuchte Wärme aus und ihre Hautnerven waren auf das Äußerste sensibilisiert. Schnell drehte sie Herbert, der schon mit aufgerichtetem, stacheligem Schwert auf dem Bettrand saß, ihren Rücken zu. Der umfaßte ihre gummierte Hüften und lenkte ihre vor Geilheit ********* Spalte über sein aufgerichtetes stachliges Glied und ließ Rosi vorsichtig über sein stachliges Glied niedersinken. Bei der ersten Berührung seiner stachligen Eichel mit ihrer nassen Spalte erschauerte Rosi vor Lust und Wonne, als sie dann immer tiefer sank und der stachlige Pint sich in ihren Geschlechtskanal bohrte und diesen fegte, stöhnte sie erregt auf. Die Stacheln reizten ihre schon erregten Nerven und als Herbert sich zurück zog und die ****richtung änderte war es um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei schüttelte sie sich vor Wonne und brüllte ihre Gefühle aus sich heraus, als die Stacheln ihre rosige Klit streiften und auf das Äußerste reizten.
Währenddessen hatte der andere Freier, der sich als Robert vorgestellt hatte, sich entkleidet vor Rosi aufgestellt und ihr fordernd sein prall aufgerichtetes Geschlechtsteil vor das Gesicht gehalten. Flink nahm sie es in ihre schlanken Finger und schob seine Vorhaut zurück, so dass seine pralle Eichel vor ihr glänzend und verlockend stand. Nun küsste sie die dicke Knolle und stülpte ihre roten Lippen über das Teil. So wie sie es in ihren Magazinen gesehen hatte, umspielte sie mit ihrer Zunge seine rosige Knolle. Dann jedoch saugte sie heftig an dem Stab, Robert stieß erregt zu und sein großes Glied verschwand bis zur Hälfte in ihren gierigen Schlund. Sie bemühte sich, ihre Zähne von dem empfindlichen Teil fern zu halten, um es nicht zu verletzen. Während dessen stieß Herbert seinen Stachelstab von unten in sie, so dass sie sich vor Wonne krümmte. Es dauerte nicht lange und beide Männer ******** ihre Säfte in die erregte ***** und in den Mund des sich vor Geilheit krümmenden Mädchen. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben wurde Rosi von zwei potenten Kerlen zugleich besamt, sie stöhnte wohlig auf und genoss das geile Gefühl.
Nachdem sich alle drei von dem scharfen Ritt etwas erholt hatten, wechselten die beiden Männer die Plätze, Herbert hatte die stachlige Hülle, durch die er das junge Mädchen besamt hat, abgezogen und sich auf das mit Gummi überzogene Bett gelegt. Rosi nahm neben ihm Platz und schnappte gierig nach seinem nun unverhüllten Luststab, dabei bot sie Robert ihre schon von Herbert gefüllte Scheide an und dieser legte sich hinter sie. Dabei umklammerte er ihren gummierten Leib, und stieß seinen festen Prügel tief in sie.
Ihre durch ihre Erregung schon leicht angefeuchtete Gummikleidung quarzte dabei leise und reizte ihren erregten Körper. Während seine Hände über ihren in Gummi steckenden Leib streichelten und die Berührung sie noch mehr aufgeilte, schob er seinen steifen Schwanz mit einem kurzen Ruck von hinten tiefer in ihr feuchtes Loch. Nun schob Herbert seinen ungummierten Stecken in ihren Mund, der ihn willig aufnahm. Sie konnte seine ******dusche kaum erwarten und begann sein Glied heftig zu saugen. So genoss sie den zweiten flotten Dreier in ihrem jungen Berufsleben und stieß, während sie Herbert kräftig blies, ihren Unterleib dem sie von hinten ****enden Robert entgegen. Auch diesmal dauerte es nicht lange und ihre beiden potenten Liebhaber entluden ihre Säfte in ihr.
Zum zweiten Mal schmeckte sie den herrlichen Saft eines fremden Mannes und genüsslich schluckte sie ihn, und spürte zugleich wie sich Roberts heißer Strom in ihrem Bauch ergoss und sich warm in ihr ausbreitete. Aufbrüllend und überreizt brach sie nach diesem herrlichen **** auf ihrem Lotterbett zusammen. Nach einer Weile zogen sich die beiden Männer wieder an und verabschiedeten sich von ihr. Rosi säuberte sich, machte sich wieder frisch und ging nach unten zu den anderen. Dort wurde sie von allen zu ihrem ersten professionellen **** beglückwünscht und musste mit allen ein Glas Sekt trinken, das Elvira zur Feier des Tages spendierte.
Dann nahm sie wieder vor dem Fernseher Platz und sah sich mit den anderen Mädels einen scharfen Porno an, der gerade auf RTL lief. Es dauerte nicht lange und das nächste Mädel verschwand in ihrem Zimmer, sie hatte eine Freier und verabschiedete sich winkend von ihren Kolleginnen. Zehn Minuten später kam Elvira und fragte Rosi, ob sie zu einem Hausbesuch bereit wäre. Ein ihr persönlich bekannter Freier hätte sich gerne eine „kleine scharfe Latex-Maus“ bestellt. Rosi überlegte nicht lange und sagte zu.
Da man ihr gesagt hatte, dass ihr neuer Kunde eine Vorliebe für junge Mädels in geiler Latex-Kleidung hatte, hatte sie sich für ihren ersten Hausbesuch entsprechend ausstaffiert. Sie trug ihren rauchfarbenen Catsuit mit den langen Ärmeln und den angebrachten Handschuhen. Im Schritt war der Anzug offen. Darüber trug sie ihren engen, aus stärkerem Gummi gefertigten weißen Hüfthalter und einen BH-Panzer, ebenfalls aus starkem weißem Latex. Diese Sachen hatte sie vor dem Anziehen mit Hilfe einer Blumendusche auf ihrer Innenseite befeuchtet. Danach hatte sie auch deren Außenfläche mit klarem Wasser eingesprüht. Nun streifte sie sich ein Paar glänzende, schwarze Gummistrümpfe über die bereits vorhandene Gummierung des Catsuits, befestigte sie an den Strapsen des weiße Hüfthalters und zog ihr enges, dunkelrot glänzendes Gummikleid aus dünnem Latex darüber. Es lag so eng an ihrem Körper, dass sich die geklebten Nähte des Gummi-Hüfthalters erregend plastisch darunter abzeichneten.
Das Kleid lag so eng und stramm an, so dass es bei jeder Bewegung auf dem feuchten Korsett leise quietschend hin und her rutschte. Dieses Geräusch und das sich dabei auf ihren Körper übertragende Gefühl brachte sie vor Geilheit fast um den Verstand. Anschließend zog sie sich noch ihre neuen, schwarzen hochhackige Lackschuhe an. Daß sie sich so durch die halbe Stadt gefahren werden würde und die gierigen Blicke der sie begegnenden Männer und die neidischen Blicke ihrer Frauen auf sich ziehen würde, brachte ihr Blut gewaltig in Wallung und regte sie schon wieder mächtig an.
Dann stieg sie zu Mike in Elviras Wagen, der sie zur Wohnung des auf hübsch verpackte Gummi-Mädchen stehenden Freiers fahren würde.
Als der Freier auf ihr heftiges Klingeln seine Wohnungstür aufmachte, fiel sie ihm daher gleich um den Hals und presste ihren Unterleib heftig reibend gegen seinen. Sein Schwanz reagierte darauf sofort und sie spürte, wie es in seiner Hose mächtig anschwoll und energisch gegen ihren Gummipanzer drückte. Während sie sich schnell über den kommenden **** einig wurden, bezahlte der Freier den vorher mit Elvira vereinbarten Liebeslohn an Mike, der Rosi bis an die Haustür der Wohnung gebracht hatte. Er sagte noch, dass er unten im Wagen auf sie warten würde. Dann zog der Freier die mittlerweile schon geil gewordene Rosi in seine kleine Wohnung.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte sah sich Rosi in der kleinen, nett eingerichteten Wohnung um, sie gefiel ihr auf Anhieb. Der Freier betrachtete Rosi in ihrer ihn erregenden Aufmachung und nahm sie dann in seine kräftigen Arme. Sofort legte Rosi ihre Arme um ihn und begann, ihn heftig zu küssen. Dabei rieb sie ihren gummierten Unterleib heftig an seinen Bauch und spürte sofort, dass er dort unten ziemlich gut ausgestattet sein müsste. Ein geiles Stöhnen entrang sich ihrer Brust und beide begaben sich in das Schlafzimmer ihres Kunden.
Dort zog sie erregt ihr Gummikleid aus und stand in ihrer scharfen geilen Gummiaufmachung vor ihm. Er fand seine Wünsche in Bezug auf ihre Kleidung mehr als erfüllt und sie setzten sich gemeinsam mit ihm auf sein Bett. Das sie umspannende Gummi knarrte und quietschte dabei und heizte auch beide an, er ergriff sie und streichelte über ihren gummierten Rücken. Dann griff er nach der Packung Kondome, die auf dem kleinen Tischchen bereit lag und sah sie fragend an.
Sie legte sich auf ihren Rücken und stöhnte leise: “Komm, **** mich, heute kann nix passieren, komm schnell ohne Kondom in mich und spritz mich so richtig voll“, stöhnte sie ihn an und öffnete ihm verlangend ihre Schenkel. Daß sie heute auf dem Höhepunkt ihrer empfängnisbereiten Tage war und ihre Pille seit Tagen nicht mehr genommen hatte, verschwieg sie ihm, denn sie war einfach nur wild nach seinem ****** und nahm in Kauf, von ihm geschwängert zu werden.
Er sah sie nochmals fragend an, doch dann nahm die Natur ihren Lauf und seine Geilheit brach sich Bahn. Mit leichtem Druck schob er seinen prallen Schwanz ohne Kondom in ihre schon feuchte Spalte und drückte ihn unter Roswithas geilem Stöhnen langsam immer tiefer in sie hinein. Bald war er bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Damit sein Samen tief in sie rein fließen konnte, legte sie sich auf den Rücken, legte die Unterschenkel auf seinen Schultern. So bildete ihre pralle Pforte einen direkten, tiefen Weg bis zu ihrem Muttermund, sein ****** konnte so tief in ihr verbleiben und von ihrer Gebärmutter besser aufgenommen werden.
Der Freier war tief in Roswitha eingedrungen und ****te sie mit langen, kräftigen festen Stößen. Nachdem er sie bald eine halbe Stunde ausdauern durchgebumst hatte, schoss er ihr seinen dicken Samen direkt in ihren weit geöffneten ungeschützten Muttermund. Wie sie Strahl für Strahl seinen heißen Saft ungeschützt in sich schießen spürte durchlief sie tiefe Wellen eines heftig einsetzenden Orgasmus und brachte ihren Unterleib zum Erbeben. Sie spürte das rhythmische Zucken seines Schwanzes tief in ihrem Innersten, spürte wie sich ihr Muttermund öffnete und schloss, um das warme ****** tief in die Gebärmutter aufzunehmen. Nach gut einer viertel Stunde floß nur noch ein kleines Rinnsal aus ihrer süßen Schnecke, alles andere war sicher in ihr untergebracht...
Dann bat Rosi ihren Stecher, der übrigens die ganze Zeit über selbst keine Gummikleidung getragen hatte, das Bad benützen zu dürfen, um sich wieder etwas aufzubrezeln. Das wurde ihr gestattet, danach zog sie wieder ihr enges, rotes Kleid und die Lackschuhe an. Sie verabschiedete sich von ihrem Freier, der sie gerne wieder einmal bestellen würde, mit einer Umarmung und einem langen Kuss. Sie sagte, dass sie gerne wiederkommen würde, er müsse sie aber bei ihrer Chefin anfordern.
Dann verließ sie, mit seinem warmen Saft in ihrem Bauch, die Wohnung und ging zur Straße, wo Mike schon mit dem Wagen auf sie wartete, und zurück ins Bordell fuhr. Dort gab Elvira ihr für heute frei und sie ging, nachdem sie sich umgezogen hatte und ihr der Lohn für den heutigen Tag ausbezahlt wurde, nach Hause. Dort war ihre Mutter erfreut, dass sie schon so früh nach Hause kam. Sie wußte selbstverständlich nichts von dem lukrativen Nebenjob ihrer Tochter.
Ihre Mutter saß allein vor dem Fernseher und trank ein Gläschen Wein. Sie lud ihre Tochter auch zu einem Gläschen ein und beide machten sich einen gemütlichen Abend. Im Laufe der sich ergebenden Unterhaltung erfuhr Roswitha, dass sich gewisse Schwierigkeiten zwischen ihren Eltern aufgebaut hatten. Mutter erwähnte, dass Vater es schon noch sehen werde, was es heißt, seine Frau so zu vernachlässigen. Ob er es mit „anderen Weibern“ treibe? “Er wird es ja noch sehen, was er davon hat“, wiederholte sie und dann ging sie schlafen. Auch Roswitha ging müde zu Bett, der heutige Tag hatte sie doch sehr mitgenommen. Am nächsten Morgen schlief ihre Mutter noch, als Roswitha aufstand und beschloß, heute etwas früher ihren Dienst im Bordell anzutreten.
Als sie dann am frühen Nachmittag das Gebäude betreten wollte, sah sie wie ihr Vater mit einem Mann Elviras Haus betrat. Erstaunt hielt sie inne, denn sie wähnte ihren Vater auf seiner Arbeitsstelle, was machte er um diese Zeit hier und dazu noch in dem Bordell? Sie beschloss, sich in dem gegenüberliegendem Café ein Stückchen Torte zu genehmigen und dabei den Eingang des Bordells, in dem ihr Vater gerade verschwunden war, im Auge zu behalten. Sie hatte gerade ein drittes Stück von der *****ren Torte verzehrt, als der ihr fremde Mann und ihr Vater aus dem Eingang des Liebestempels traten und einen ihr unbekannten Wagen bestiegen, mit dem sie dann vom Ort fortfuhren. Schnell trank sie ihren Kaffee aus, bezahlte die von ihr verzehrte Torte und betrat ihre „neue Arbeitsstelle“. Dort wurde sie mit großem Hallo von den bereits anwesenden Kolleginnen begrüßt.
Nachdem sie sich umgezogen hatte, setzte sie sich zur Petra, die heute mal nicht als Domina, sondern als „gewöhnliche“ Bordstein-Schwalbe ihren Dienst versah. Sie sah ziemlich mitgenommen aus und erzählte ihr dann, dass sie eben zwei Freier gehabt hätte, der eine hätte sie ganz schön rangenommen, jetzt bräuchte sie unbedingt eine längere Pause. Er hätte sich heftig in ihr ausgetobt, während der andere nur zugesehen und sich dabei selbst befriedigt hätte. Petra sagte, dass sie für alte Stammkunden, wie die beiden es nun mal waren, ihre Rolle als Domina schon mal aufgab und als „gewöhnliche Straßenhure“ die Beine breit machte.
Sie gab ihr noch den wohlgemeinten Rat, sich von den beiden, Peter und Paul nannte sie die zwei, in Acht zu nehmen, die liebten es brutal. Peter hätte sie heute wieder in Grund und Boden ge****t, wie sie etwas anzüglich erklärte. Roswitha zuckte leicht erschreckt zusammen, denn „Peter“ hieß ja auch ihr Vater. Sollte der etwa dieses Bordell besuchen, und das regelmäßig? Sie fragte neugierig, wie denn der Mann beschaffen sein müsste, der Petra, wie sie selbst sagte, in „Grund und Boden“ rammeln könnte. Worauf Petra genau Roswithas Vater beschrieb. Da musste Rosi ja mächtig aufpassen, dass sie ihm nicht in dem Bordell begegnen würde. Dann setzte sie sich zu den anderen und wartete darauf, dass Elvira sie an die nächsten Freier vermittelte. Ob sie Mutter davon erzählen sollte, wo Vater seine Mittagspausen verbrachte? Ach nein, das ging ja nicht, dann würde ja rauskommen das auch sie in dem Bordell ein und aus ginge…
Sie wurde im Laufe des Tages noch einmal für einen Außen-Einsatz gebucht, Mike brachte sie wieder zu ihrem Einsatzort, wo er den beim Freier kassieren und in Elviras Wagen auf dort ihre Rückkehr warten sollte.
Sie klingelte und ein kräftiger junger Mann öffnete ihr. Zu ihrer Überraschung war auch er ganz in dunklen Gummi gekleidet, er trug ein eng an seinem athletischen Körper anliegendes schwarzglänzendes Gummihemd und eine enge schwarze Gummihose. Auch sein Penis, der aufrecht aus seinem Schritt hervorragte, war von schwarzem Gummi umgeben und richtete sich bei ihrem Anblick stramm und steif auf. Sie zog ihr Gummikleid aus, zog ihren Freier zu dem an der Wand des Zimmers stehenden Sofa, und machte sich an dem gummierten Glied des Mannes zu schaffen.
Sie stellte beim streicheln des Gliedes fest, dass er nur ein, ebenfalls schwarzes Kondom trug. Erfreut sah sie ihm tief in die Augen und fing an, das Kondom langsam von seinem steifen Pint ab zu rollen. Sein Glied, das etwa 28 cm lang war und einen Durchmesser von ungefähr 10 cm hatte, lag prall durchblutet auf ihrer ausgestreckten Hand. Sie freute sich schon auf den Moment, wo sie es endlich in sich spüren würde. Durch das sein Glied fest umspannende Adergeflecht pulsierte sein erregtes Blut. Er bekam Schnappatmung, als er begriff, dass das junge Gummimädchen sich ohne Gummischutz von ihm ****en lassen wollte. Er nahm sie fest in seine Arme, küsste sie zärtlich, hob sie hoch und legte sie dann vorsichtig auf das Sofa, wo er sie gefühlvoll zu streicheln begann.
Dann begann er Rosi auf den Mund zu küssen, küsste ihr Ohr und ihren gummierten Hals entlang. Nun arbeitete er sich zu ihren Büsten runter, die sich ihm sich aus den Öffnungen ihrer Gummikleidung heraus entgegenstreckten, und leckte sie zärtlich mit seiner rosigen Zunge und begann heftig mit seinen Lippen an ihnen zu saugen. Ihre Erregung stieg weiter an.
Nach einer Weile bedeckte er ihren in Gummi steckenden Bauch mit heftigen Küssen, arbeitete sich langsam zu ihrem Venushügel vor, den er auch feurig mit seinem Mund bearbeitete. Rosi lag mit aufgerissenen Augen unter ihm und hielt seinen Kopf in ihren Händen. So feurig war sie zuvor noch von einem Mann bedient worden, sie begann vor Erregung heftig zu keuchen. Als er mit seiner Zunge ihre feuchten Schamlippen spaltete und ihren Scheideneingang zu *****n begann, war es um sie geschehen, aufgeregt schüttelte sie sich und flehte ihn schluchzend an, sie doch endlich zu ****en. Ihr aufgegeilter Leib drängte sich seinem riesigen strammen Glied entgegen.
Unter dem Gummi, das ihren auf das Äußerte erregten jungen Leib umspannte, begann ihr der Schweiß in Strömen zu fließen und ihre angespannte Muskulatur ihres Körpers geriet in unkontrollierte Zuckungen. „**** mich, spritz in mich doch endlich voll, mach mich schwanger, mach mir ein Kind“, stöhnte sie ihren Liebhaber vor Erregung heftig keuchend an. Doch der ließ sich Zeit und bearbeitete ihr vor Wonne überfließendes Loch weiter mit seiner flinken rauen Zunge. Sie verging dabei fast vor Lust und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich endlich mit seinem ebenfalls in aufreizendem Gummi steckenden Körper auf sie legte, seinen blanke Prachtknolle an ihre überfließende Scheide ansetzte, ihre Schamlippen spaltete und seinen prächtigen Kolben mit kräftigen Druck langsam tief in sie presste.
Sie schrie vor Wonne auf als er das riesige Teil langsam immer tiefer in ihren erregten Unterleib schob und sie mit sanften Stößen endlich zu ****en begann. Rosi spürte jede Ader seines riesigen Gliedes, als er es mit viel Gefühl langsam immer tiefer in ihren erregten Leib bohrte. Sie umklammerte ihn mit ihren in weißem Gummi bekleideten Schenkeln und drückte ihn tiefer in sich hinein. So einen herrlichen **** hatte sie noch nicht einmal
  • Geschrieben von sexfan
  • Veröffentlicht am 05.11.2019
  • Gelesen: 15280 mal

Anmerkungen vom Autor

Das ist mein erster Versuch einer Kurzgeschichte. Wenn sie euch gefällt last es mich wissen.Gruß und Kuss, sexfan

Kommentare

  • CSV05.11.2019 20:51

    Wenn die Verlagsmitarbeiterin diese Geschichte auf Einhaltung des Jugendschutzes prüft, wird sie vermutlich diese Geschichte zum Soften in den Entwurfsspeicher zurückstellen. Hier soften? Schwer? Grundsätzlich gilt: je paarbezogener der Sex ist, desto detailreicher darf der Sex beschrieben werden.
    Und umgekehrt... wenn es "hart" ist, nur noch Andeutungen.
    Warum nicht aufregende Sexabenteuer aus der Vergangenheit nehmen und sie "ausschmücken" ?

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