Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan

1 von 5 Sternen
Martin ging und holte das Halsband, es schien als war es im eine Freude es Rosmarie um den Hals zu legen. „ Dein zukünftiger Herr wünscht das du es später einmal genießen kannst durch dein Hintertürchen betreten zu werden deshalb schickt er dir ein Geschenk.“ Martin legte ihr ein Päckchen hin in ihn waren drei Analplugs in verschiedenen Größen. „Die wirst du tragen immer einen Tag und dann am nächsten Tag steck ich dir den nächsten rein den trägst du dann zwei Tage. Und wenn du Luder das hinter dir hast dann bekommst du den dritten rein geschoben.“
„So jetzt knien hin und lutsch ihn.“ Martin hielt Rosmarie den Plug hin. Rosmarie saugte an ihm so wie sie es jetzt nur zu gerne mit Martins-Schwanz machen würde. *Aber er ist doch mein, nein unser Freund *“ Jetzt steh auf und mach die Beine breit. So ist es richtig. Und jetzt legt dich über den Schreibtisch.“ Martin befeuchtete noch ihre fest geschlossene Rosette und drückte den Plug langsam hinein. Rosmarie stöhnte auf. „Das gefällt dir du geiles Luder dann warte ab wenn du erst einen richtigen Schwanz spürst. Jetzt steh auf du hast Feierabend. Das Halsband trägst du wenn du nach Haus fährst. Du wirst das Verdeck öffnen und den Rock über die Hüften ziehen. Egal was ist , du wirst dich nicht bedecken. Am Parkplatz beim Wald wirst du anhalten und ins Handschuhfach schauen.“ „Ja Herr sagte Rosmarie.“ Mit jeder Bewegung spürte sie den Plug in ihren Anus es brannte und doch war es auch absolut geil.
Rosmarie setzte sich und räumte ihre Sachen zusammen. Mit jeder Bewegung drückte der Plug gegen ihren Ausgang und lies gleichzeitig den Saft in Ihrer Mö_e zusammen laufen. * Wenn ich jetzt auf steh läuft mir der Saft die Beine runter.* Rosmarie stand langsam auf und versuchte ihre Mö_e zu zupressen. * Macht sich das ewige Beckenboden-training endlich mal bezahlt.* dachte Rosmarie und musste kichern.
Sie ging sachte erst, sie hatte Angst der Plug könnte raus rutschen. Aber das Gefühl legte sich schnell und bald genoss sie jeden Schritt. Dann kam sie zum Auto und Rosmarie öffnete das Verdeck des Käfers. Sie spürte das sie Beobachtet wurde, jetzt dehnte sie sich extra noch mal und lies den Beobachter noch einen extra Blick auf ihre glänzende Mö_e. Dann stieg sie ein und zog wie befohlen, ihren Rock bis an die Hüften. Während sie auf der Landstraße fuhr Spürte sie die Blicke der Lkw-Fahrer und hörte das Johlen der pubertierenden Jungs im Schulbus. Irgendwie verspürte sie den Drang sich zu bedecken doch sie hielt ihre Hände am Steuer. „Verdammt heiß.“ rief ihr ein Fahrer zu und langsam entspannte sie sich.
Der Parkplatz kam in Sicht hier sollte Rosmarie an halten. Doch Anders als an den anderen Tagen standen Autos auf dem Parkplatz. *Ohh, weh was jetzt?? Na erst mal sehen was Martin von mir will.* Sie griff in das Handschuhfach da lagen eine Maske und ein Brief.
Ro, Du hast immer noch nicht gelernt das zutun was Dein Ausbilder Dir sagt. Die Strafe dafür hast du erhalten und wie ich gehört habe, hast du sie auch genossen. Du sollst lernen Dich zu zeigen und denen die Dich berühren wollen, denen wirst Du es gewähren. Du brauchst keine Angst haben sie werden Dich nicht betreten, noch nicht und auch nur dann wenn Du einverstanden bist. Aber jetzt wirst Du gehorchen. Zieh deinen Rock und deine Bluse aus und leg sie gut sichtbar über deine Autotür. Dann nimm die Maske und geh den kleinen Weg Richtung Wald. Auf Zuruf bleibst du stehen. Du drehst Dich nicht um. Wiedersetzt Du dich wirst du Strafe erhalten.
Dein Herr.
*Keine Angst haben. Der hat gut schreiben.* Rosmarie starrte auf den Weg. *Was wird mich erwarten. Soll ich mich wirklich der Willkür Anderer aussetzen.* Rosmarie sah an sich hinunter, ihre ***** war immer noch geschwollen von den Schlägen. * Was soll´s noch schlimmer kann es nicht mehr werden.* dachte Rosmarie und zog langsam die Bluse und den Rock aus und legte sie gut sichtbar in den Käfer.
Zögernd ging Rosmarie los. Jedes knacken ließ sie stoppen. Krampfhaft hielt sie die Maske in der Hand, das einzige was sie trug war ihr Halsband. Das Halsband das sie als Sklavin zeichnete. *Das hieße ja das jeder Macht über sie ausüben kann.*
„Bleib stehen du dreckiges Luder.“ dröhnte eine Stimme von Hinten. Jetzt bekam Rosmarie doch Angst, sie hatte gesehen was dem jungen Mädchen im Kaffee geschehen war. „ Deine Hände nach hinten.“ Jemand legte ihr Ledermanschetten und nimmt ihr die Maske aus den Händen und setzt sie ihr auf. * Ohh, nein bitte nur das nicht.* Derb fasste ihr der Mann an die noch empfindlichen Brüste und seine Finger wanderten durch ihre Spalte. *Eigentlich sollte ich jetzt weglaufen wollen, warum dann die Lust zwischen meinen Schenkeln?* Der Mann hackte etwas in ihr Halsband ein. „ Komm.“ sagte er. Rosmarie blieb nichts anderes übrig als ihn zu folgen.
Er zog sie sie ein paar Stufen hinauf. Sie waren an der Laube. *Das kann nicht sein.* Jetzt machte sich der Fremde an ihren Fesseln zu schaffen und legte auch ihnen die Ledermanschetten an. „Los mach die Beine bereit.“ sagte er nach dem er sie fast bis zum Ende der Veranda geführt hatte. Rosmarie tat was er sagte. Er schnallte sie fest dann befestigte er auch die Manschetten über ihren Kopf. Jetzt stand sie da, nackt, gespreizt und konnte sich nicht mehr bewegen, geschweige in der Lage sich zu wehren.
Der Fremde streichelte ihren ganzen Körper. Er saugte an ihren Nippeln. Es schmerzte und doch wurde die immer geiler. „ Du ungehorsames geiles Luder, das gefällt dir. Mal sehen ob dir das auch noch gefällt.“ Schmerz durch schoss ihre Nippel irgendwas hatte er daran festgemacht. Das was er fest machte war eine Kette die an den Brustwarzen mittels Clips befestigt wird. Er zog daran. Rosmarie stöhne auf es schmerzte und war gleichzeitig erregend, wie er macht über ihren Körper aus übte.
Zufrieden bohrte er seine Finger in ihre geile, heiße und feuchte Mö_e. Er verwöhnte ihre Klitt und massierte ihre Mö_e und stieß dabei immer wieder gegen den Plug. Rosmaries- Stöhnen verriet das sie kurz vor einem Orgasmus stand. „ So du Luder ich lass dich jetzt allein in fünf Minuten bin ich wieder da.“ „Nein, nein sie können mich doch jetzt hier nicht alleine lassen. Was wenn jemand kommt? Ich kann mich nicht mal wehren.“ „Das ist nicht mein Problem.“ gab der Fremde zur Antwort. Und ging.
Die Schritte des Fremden entfernten sich schnell. „ Kommen sie doch zurück, oder machen sie mich zumindest los.“ Nichts die Schritte des Fremden waren verstummt. Die Maske tauchte sie in völliges Dunkel. Angstvoll lauschte sie auf jedes Geräusch. >> Was soll ich denn nur tun? Was wenn er gar nicht wieder kommt? Soll ich um Hilfe schreien aber wie sieht das aus wenn ich hier so rum hänge. Oh diese verdammte Lust und die Nippel sie pochen. Ich bin immer noch geil wer befriedigt mich jetzt.<<Rosmarie erschreckt über ihre Gedanken wie kann sie nur an Befriedigung denken.
Rosmarie lauschte ja das war ganz deutlich ein knacken was sie da gehört hatte. >>Hoffentlich kommt der Fremde wieder und bringt zu Ende was er angefangen hat.<<Ihre Schamlippen waren geschwollen und die Klitt pulsierte ihre Mö_e war so voll Saft gelaufen das sie tropfte. Aber nein es waren viele Füße die sich da näherten. Rosmarie bekam doch Angst. >> Was wenn es Fremde waren die nichts von dem Brief und dem Vertrag wussten würden sie ihre Hilflosigkeit ausnutzen und sie Missbrauchen. Nein, nein. In Gedanken schrie sie ihre Verzweiflung heraus. <<
„ Ohh wow was haben wir denn hier für ein schönes Geschenk hängen.“ hörte Rosmarie jemanden sagen. Dann griff ihr jemand in ihre feuchte Mö_e. „Und bereit ist sie auch schon.“ Und zu Rosmarie sagte er derb, „Dann lass und dich richtig ran nehmen du geiles Luder.“ „ Bitte tun sie mir nichts. „ bettelte Rosmarie. Zweifelte aber selbst an ihren Worten, sie wollte jetzt und hier Befriedigt werden egal von wem oder wie, nur Gut sollte es sein. „Es geschieht nichts was du nicht willst **Ro**“ das war die Stimme des Fremden.
Jemand nahm ihr die Klemmen von den Nippeln. Ein Schmerz durch zog ihre Brust der sie nur noch geiler machte. Jemand trat hinter sie und griff ihr von hinten an die noch schmerzenden Brüste. „ Die Titten sind laden ja förmlich dazu ein ge****t zu werden, schade das ich das nicht darf.“ Rosmarie merkte wie ein gutgebauter Männerkörper sich an sie drückte. Sein bestes Stück rieb sich zwischen ihren Arschbacken und drückte gegen den Plug. Rosmarie wand sich vor Geilheit und konnte es nur geschehen lassen und genießen. Währen der Eine sich von hinten an ihr rieb, treib der Andere seine Finger, Einen nach den Anderen in ihr heißes Loch. Sie tropfte förmlich vor Geilheit. Bis zum Handteller versenkte er die Finger in ihrer Mö_e. Rosmarie stöhnte nicht mehr sie schrie vor Lust anders konnte sie nicht ausdrücken was sie spürte. Sie wand sich in ihren Fesseln. Während sich beide Männer an ihr und mit ihr Befriedigten, erlebte Rosmarie eine Orgasmuswelle nach der Anderen.
Die Männer be*******en Rosmaries-Körper. Der Samen lief ihr die Beine hinunter und vermischte sich mit ihren Saft. Sie hing in ihren Fesseln und war völlig erschöpft. Das spürte sie das jemand die Handfesseln löste und sie hinter ihren Rücken wieder schloss. Dann klickte das Halsband. „Los komm du Luder, du hast deinen Zweck erfüllt. Du hast es Gut gemacht das werde ich deinem Herr berichten.“ „Danke !!“ stammelte Rosmarie jetzt doch verstört. >>Sie haben mich Benutzt um sich an mir Abzureiben. Wie Erniedrigend .. Nein es war Geil.. Ich weiß es nicht. Ich will es jetzt auch nicht wissen.<<
Der Samen klebt auf ihren Körper. So verschmiert zog der Fremde am Halsband den Weg entlang. >>Was wenn jemand kam? Es schützte sie nur die Maske vor dem Erkannt werden. <<Dann nahm der Fremde ihr die Fesseln und auch das Halsband. „ Wenn du ein Auto los fahren hörst dann kannst du die Maske abnehmen und zu deinem Auto gehen.
Das Auto fuhr los Rosmarie nahm die Maske ab und lief schnell zu ihren Käfer zog ihre Sachen über den verschmierten Körper und fuhr schnell nach Hause.

Ihre durchsichtige weiße Bluse klebte an den besudelten Stellen ihres Körpers fest. Sie schaute in den Spiegel ihres Käfers.>> Ich sehe aus wie eine Nutte. Ich ekel mich vor mir, vor meiner Lust.<< Rosmarie stieg der Tag hatte ihre Kraft aufgezehrt.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 05.05.2013
  • Gelesen: 8664 mal

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