Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan

1 von 5 Sternen
Und wie Rosmarie sich freute. Ihre Nippel standen und ihre Mö_e füllte sich immer mehr mit der Feuchtigkeit ihrer Lust. Der leichte Schmerz die das festhalten ihrer Arme verursachte erregte sie noch mehr. Ihr Atem ging schneller. Das war auch Sven nicht entgangen. „Zieh dich um, wir bekommen noch Besuch.“ Das war wohl das, was man eine klare Ansage nannte. So kannte Rosmarie ihren Mann nicht. „Ja. Was soll ich anziehen. Wer kommt denn noch?“ fragte Rosmarie. „Nichts besonderes, es kommen nur Martin und Sofia.“ „Wieso?“ entfuhr es Rosmarie erschrocken. „Haben unsere Freunde einen Grund nötig um uns zu Besuchen?“ „Nein, nein. Ist schon in Ordnung. Ich beeile mich.“ Rosmarie lief die Treppe hinauf und Uwe stand und sah ihr hinterher. Er sah die feuchte Stelle in Rosemaries-Schritt und er war zufrieden.
Rosmarie kam aus der Dusche und wollte ins Ankleidezimmer, doch wieder versperrte Sven ihr den Weg. „Was ist denn das?“ fragte Uwe, dabei zeigte er auf Rosemaries blanke Sch_m. >>Jetzt ist es passiert. Wie soll ich das jetzt erkären.<< Rosmarie wurde Rot. „ Du musst nicht gleich Rot werden. Obwohl dir das ganz gut steht. Und deine blanke ***** steht dir auch gut. Und mir steht er auch. Na so ein Biest. Wie kannst du mich so anmachen und wie kommst du auf die Idee?“ Er zog sie unsanft auf die Liege im Ankleidezimmer und griff ihr fordernd in ihre Mö_e und massierte genauso derb ihren Busen. Er drängte sich zwischen ihre Beine und ohne weitere Worte holte er seinen prallen Schwanz aus der Hose. Rosmarie sah ihn lüstern und mit flehenden Augen an .. doch da klingelte es an der Türe. „Verdammt ..“ war alles was Uwe sagte. Er stand auf und lies Rosmarie liegen.
Noch benommen stand Rosmarie auf und zog sich an. >>War es das was sie erwartet? Sollte sie lernen sich bedingungslos hin zugeben? Wenn es so ein Lustgefühl wie eben bedeutet dann war sie gerne da zu bereit. << Sie hörte Sofia lachen und sah wie sie, in einem aus mehr oder weniger Stoff bestehenden Bikini , in den Pool sprang. Rosmarie ging zu ihrer Handtasche. Da lag das Papier was Rosmarie unterzeichnet hatte.
Sie sollte ihren Herren dienen und doch sollte sie keine Sklavin sein. Sie sollte es aus freien Stücken tun, aber wenn sie dem zustimmte sollt, hatten sie dies bis in die letzte Konsequenz zu tun. Wenn sie ihren Herren diente dann hatte sie nicht den Blick zu heben, sie hatte gehorsam seine Anweisungen auszuführen. Sie ist immer rasiert und bereit sich zu zeigen. Sie hat keinen Slip zutragen. Im Rahmen des Vertrages hat sich die Dienerin vollkommen in die Hände ihres Herren zu begeben und keinen Wiederspruch zu leisten. Konsequenz von ungehorsam werden unteranderem auch Schläge mit was auch immer . Anzahl und Stärke bleiben dem Herr vorbehalten. Während der Ausbildung über nehmen das die Ausbilder. Wirst du als Würdig erachtet darfst du deinem Herr Dienen.
„Rosmarie, wo bleibst du.“ Die Stimme ihrer Freundin klang aus dem Garten zu ihr hoch. „Ich komme gleich, Sofia.“Martin und Sven tuschelten >>Was sie wohl zu bereden hatten?<< Rosmarie ging zu den anderen. Sie trug einen weisen Bikini, die Oberteile bedeckten gerade mal eben die Nippel und den Hof ihrer Warzen, an den String waren kleine Schößchen genäht, sie bedeckten gerade das was es interessant machte bedeckt zuhalten . „Du siehst verdammt gut aus, Rosmarie. Sven , du bist ein doch ein verdammter Glückspilz.“ „ Schmeichler„ , gab Rosmarie zurück.
„Ja sie ist ein echter Schatz.“ Mit einem klatschenden Geräusch traf Sven´s Hand auf Rosemaries spärlich bekleideten Hintern.
Das klatschende Geräusch und der darauf folgende Schmerz lies Rosmarie zusammen zucken. Aber der Schmerz trieb ihr nicht nur Tränen in die Augen sondern lies auch ihre immer noch geile Mö_e wider feucht werden. Groß und Rot zeichnete sich Svens -Handabdruck auf ihren wunderschönen runden Po ab. Sven zog sie in seine Arme „Du bist heute besonders schön mein Engel.“ Wie von ungefähr rutschte seine Hand nach unten und spürte die angenehme nässe in ihrem Schritt.
Dann drehte er sich zu Martin um und zeigte auf Sofias frische Striemen „Ihr habt es ja auch wieder bunt Getrieben, Ihr Beiden.“ „Mit Nichten.“ gab Martin lachen zurück. „ Wer nicht hören will muss fühlen.“ Er schaute Sofia an „Stimmt´s Sofia.“ „Ja Martin, genau so ist es.“ kam mit einem Schmunzeln von Sofia zurück. >>Wo her, weiß Sven von dem Treiben der Beiden? War sie die Einzigste die von Alldem nichts mit bekommen hatte.<< „Jetzt aber ab an den Grill, oder sollen wir das auch noch übernehmen.“ „Sicher doch.“ sagte Sven „Und du kannst ja in den Pool hüpfen und deinen süßen Arsch kühlen. Heizt das Wasser nicht so auf Ladys nicht das es kocht.“ sagte er und ging zum Grill.
Rosmarie glitt in den Pool und Sofia folgte ihr. „ Oh Sofia ich bin so scharf, ich glaub ich könnte mich von allen vögeln lassen was zwischen meine Beine will.“ Sofia zog mit einem Ruck an Rosmaries - Slip die Bänder die den Slip zusammenhielten gaben nach. Im hohen Bogen flog er aus dem Pool. „ Sof... „ weiterkam Rosmarie nicht Sofia verschloss ihr den Mund. Sie griff ihr in den Schritt derb und fest, das lies Rosmarie zusammenzucken. Ihr Stöhnen wurde gedämpft durch Sofias-Lippen. „Du siehst wunderbar aus mit der Hand deines Mannes auf deinen Po.“ Wieder und wieder stieß sie die Finger in die geile heiße *****, doch bevor sie ihr Werk beenden konnte waren die Männer wieder da.
„Was bitte soll das?“ fragte Sven und hob Rosmaries-Slip auf. „Raus ihr Beiden, aus dem Pool, das wäre ja noch schöner. Schicken uns zum Grillen und Vergnügen sich ohne uns.“ Rosmarie wollte ihren Slip wieder an ziehen aber Uwe steckte ihn ein. So nun sah´s sie da und alle starrten ihr auf ihre geile Mö_e die immer noch Erregt und Geschwollen war. Rosmarie wollte die Beine übereinanderschlagen aber Sven sagte „Lass doch ist doch ein wunderschöner Anblick. Ist doch nicht das erste Mal das Martin dich so sieht. Schließlich seid ihr zusammen aufgewachsen.“ „Oder irre ich mich da, Martin?“ „Nein du irrst dich nicht, aber dann kam der feine Junge aus der Stadt und hat dem Landmädel den Kopf verdreht, da konnte ich als Landei nichts dagegen setzen.“ Gab Martin lachend zurück. Sofia sah die Beiden Männer an und dann sagte sie zu Martin „ Da bin ich wohl nur die Zweitwahl gewesen? „ Niemals!“ sagte Martin „Du bist einzigartig und kannst dich sehen lassen.“ Sein Blick signalisierte ihr, dass sie den ohne hin schon nicht vorhandenen Slip, ausziehen sollte. Sofia tat was Martin ihr zu verstehen gab. Der Anblick ging an den beiden Männern nicht spurlos vorüber.
Sie setzten sich an den Tisch und begannen mit dem Essen. Immer wieder verschwanden die Hände der beiden Männer unter dem Tisch und streichelten die Mö_en ihrer Frauen. Das leichte aufstöhnen zeigte den Männern das sie ihren Job richtig machten. Und auch ihre Geilheit wuchs, die sich in Form einer unübersehbaren Beule in den Hosen, zeigte.
Nach dem Essen räumten Rosmarie und Sven das Geschirr ab und schafften es in die Küche. Martin und Sofia blieben im Garten und gingen wieder zur Sitzecke am Pool. „ Du machst mich heute Verrückt.“ sagte Uwe und lächelte als Rosmarie errötete. „Steht dir gut.“ meinte er nur. Als sie das Geschirr auf die Ablage stellten fiel ihr Blick aus dem Fenster. „Schau dir die Beiden an.“ sagte Sven. Rosmarie stelle sich auf die Zehen spitzen um aus dem Fenster sehen zu können. Ihre Mö_e glänzte Sven vollreif entgegen und er konnte sich nicht mehr beherrschen.
Er packte ihr rechtes Bein und legte es auf die Ablage. So gedehnt lag der Eingang zu ihrer Mö_e frei. Während er einen Finger in ihr Mö_e schob und noch Einen und noch Einen öffnete er seine Hose und legte seinen prallen Penis frei. Er drang fest und fordernd in sie ein und während sie die Beiden am Pool beobachteten trieb Sven Rosmarie einen wunderbaren Höhepunkt entgegen. Er zog seinen Schw__z aus ihrer Mö_e und *******e seinen Samen über Rosmaries wunderschönen Po. Sein Samen lief ihr über den Po und der Saft ihrer Mö_e lief ihr die Beine hinab.
Dem geilen Wochenausklang folgte ein ruhiges Wochenende. Der Handabdruck auf Rosmaries-Po färbte sich grün und blau seine Berührung schmerzte. Sven tat das ganze Wochenende so als wäre das alles nicht passiert. Er trug sie auf Händen, spielte mit den Kindern. Rosmarie begann an sich zu zweifeln aber der Handabdruck sprach eine deutliche Sprache.
„Rosmarie ich werde für zwei Wochen weg sein, bitte sorge dafür das das Sommerfest vorbereitet ist.“ „ Tu ich das nicht immer?“ fragte Rosmarie. „Nicht so vorlaut.“ sagte er mit dem Finger drohend. Rosmarie ging und packte Svens Sachen. Aus dem Wohnzimmer klang Svens-Stimme er hatte wohl noch ein wichtiges Gespräch. Nur Fragmente bekam Rosmarie mit. „Was soll umgebaut werden?“ fragte Rosmarie. „Du belauschst mich?“ Sven sah Rosmarie ernst an. „Na bei einer Frau klingeln nun mal Glocken wenn das Wort *Kleiderschrank *fällt.“ „Nun ja, du hast dir doch schon lange eine Relexoase gewünscht. Dein Kleiderschrank zieht um und das Zimmer wird umgebaut nach deinen Wünschen selbst verständlich und auch nach Meinen. Also kannst du Vorschläge machen aber mein Konzept bleibt bestehen es ist mit der Baufirma so abgesprochen.“ „Gut ganz wie du willst. Wann soll der Umbau fertigsein?“ „Bis ich wieder komme ist alles über die Bühne gegangen. Ron unterstützt dich wenn du Hilfe brauchst.“ Rosmarie wunderte sich und nickte aber.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 28.04.2013
  • Gelesen: 5903 mal

Anmerkungen vom Autor

Es geht weiter mit Rosmarie, ein bisschen muß ich euch schon noch damit Quälen.
Ich hoffe Ihr empfindet nicht nur Qual sondern auch ein bisschen Lust beim Lesen .

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